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Hallo zusammen, ich war gestern in Osnabrück zu Besuch und bin von der A30 reingekommen. Und gleich war da ein fester Blitzer und ich bekomme ein schönes Foto. Kann mir jemand sagen wie schnell man da fahren darf. Eigentlich bin ich mir keiner Schuld bewusst. 

Dankeschön

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vor 10 Minuten schrieb Pomahoma:

Wir sind am Zoo ich glaube Nahe heißt das abgefahren und dann Richtung Innenstadt. 

Das ist gut. Diese Strecke kannst du mit Google StreetView von zu Hause aus, mit einer Tasse Kaffe und viel Zeit,  selber "befahren".

 

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Ja, da erwischt es viele, die gerade von der A 30 kommen und Richtung Innenstadt fahren. Dort steht ganz klar :50: , aber man ist etwas verwöhnt von der Autobahn. und der Blitzer steht schon nach etwa 100 Metern, wenn die Abfahrt der Bahn verlassen wurde.

Jetzt plant die Stadt, die Iburger Straße bereits Ende des Monats mit :30: zu versehen- vorerst der Bereich zwischen Rosenplatz und Pattbrede (Schölerberg)

Dann wird es richtig in der Stadtkasse klingeln.

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vor einer Stunde schrieb Zöllner:

...Ende des Monats mit :30: zu versehen...

wird es richtig in der Stadtkasse klingeln

Jau, und wenn die Ausgaben noch weiter steigen, kann ja künftig bei über 5 km/h selbst von flotten Fußgängern und auch Radfahrer noch etwas zum Wohle der Stadt beigesteuert werden, Abbuchung vollautomatisch, direkt vom verpflichtend mitzuführenden Handy oder eingepflanztem Chip. Geile neue Zukunft.

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@gorot, Du hast absolut Recht. Es ist absolut hinterhältig, dass außerhalb der BAB Geschwindigkeitbegrenzungen angeordnet werden. Und die auch noch mit einem festen Blitzer zu überwachen! 

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vor einer Stunde schrieb rth:

hinterhältig

Stimmt, hinterhältig ist es immer dann, wenn es nur dem Kämmerer zur Füllung des Säckels dient, eigentlich keine Begrenzung nötig ist, durchaus höheres Tempo sachlich zulässig wäre. An Unfallschwerpunkten und bestehenden Gefahrenstellen, bin ich mit Dir einer Meinung, soviel Kontrolle, wie nötig.

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vor 46 Minuten schrieb rth:

kennst du die Unfallschwerpunkte in Osnabrück?

Warum sollte ich sie kennen müssen, so selten ich durch Osnabrück gefahren bin? Es geht hier ja auch weniger um echte Gefahrenstellen, als vielmehr um die zusehends grasierente Unsitte immer mehr Kommunen, mit gezielter Abzocke und Fahrverhinderungsmentalität dem Autofahrer den letzten Cent abzupressen, ihm das Fahren in der Stadt zu vermiesen und ihn auf unzulängliche Öffis zu drängeln, die ich weiter oben im Zusammenhang mit der geplanten Absenkung des Tempolimits von bisher 50 auf 30 km/h, zugegeben, etwas zynisch, anprangerte.

Deine darauf folgende zynische Anmerkung auf meinen Kommentar habe ich ein wenig umgebogen und Dir eine Brücke zu dem von Dir genutzten "hinterhältig" gebaut.

Wo keine Gefahrenstellen vorhanden sind, haben weder unsinnige Tempobegrenzungen, noch Blitzer etwas zu suchen, egal ob fest oder mobil. Einnahmen, insbesondere auch aus solchen Abzockstellen, werden von den Kämmerern regelmäßig zur Deckung von Haushaltslöchern eingeplant. Von wegen Beitrag zur Verkehrssicherheit! Ich nenne es Wegelagerei, wenn das Motiv nicht die Verkehrssicherheit, sondern die Haushalslücken sind, die die unaufmerksam in die Falle tappenden Autofahrer stopfen sollen.

Klar, stimme dir auch da zu, ist jeder selbst schuld, wenn er sich bei Mißachtung, selbst unsinniger Schilder, erwischen läßt. An wirklich kritischen Stellen fahren wir eh doch alle angepaßt, oder?

 

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Von einem Unfall an der Stelle, wo anschließend die Rechtsabbiegerspur zum Landkreis folgt, und geradeaus zwei Fahrspuren sind, habe ich schon sehr lange nichts mehr von einem Unfall gehört, die einzigen waren Auffahrunfälle, wenn die Fahrer kurz vor dem stationären Blitzer stark abgebremst haben.

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vor 3 Stunden schrieb gorot:

Warum sollte ich sie kennen müssen, …

Weil du dich weit aus dem Fenster beugst.
Mir ist bewusst, Essen ist nicht der Nabel der Welt, aber wenn du an Unfallstellen stehst, weißt hier sind Menschen gestorben. Wiederholt Menschen gestorben, und mir als Laien ist es absolut unverständlich. 
Ich halte mich — seit dem — mit dem Vorwurf Abzocke zurück.

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vor 26 Minuten schrieb rth:

weit aus dem Fenster

An welcher Stelle bitte? Den Unsterschied, sinnlose TL-Stellen, bei denen nicht nur ich zu Recht Abzocke sehe, und gefahrgeneigte Stelle mit angemessenem TL, deren Kontrollen auf Einhaltung ich auch richtig finde, kennst Du doch hoffentlich? Habe den Eindruck, du willst meine nicht in deiner Deutungshoheit formulierten Texte umwidmen, mich bewußt mißverstehn. Oder hast nur in Eile Texte überflogen?

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vor 29 Minuten schrieb gorot:

An welcher Stelle bitte? …

Zitat: „Wo keine Gefahrenstelle vorhanden ist“. Meine Frage: kennst du persönlich diese Stelle? Vor allem, kennst Du die Unfallstatistik für diese Stelle?
 

Ich sage nur, ich halte mich mit dem Vorwurf „Abzocke“ zurück, wenn ich diese Fakten nicht kenne. 
Letztendlich, Begrenzungen die nicht kontrolliert werden sind wertlos. Zumindest ich würde mich nicht um Regeln kümmern wenn sie nicht kontrolliert werden. 
warum auch, mein Auto ist überdurchschnittlich gut.

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vor 6 Stunden schrieb rth:

kennst du persönlich diese Stelle?

Wozu nur, wir reden von zwei unterschiedlichen Stellen. Meine Sichtweise habe ich doch klar definiert. User @Zöllner hat die von dir konkret angefragte Stelle treffend als Abzockstelle mit geplantem Anzocksteigerungspotential und keineswegs als Gefahrenstelle beschrieben. Was ist dran nicht zu verstehen und warum sollte ich seine Schilderung anzweifeln? Ich prangere zu Recht solch überbordendes Verhalten der Kommunen an. Kenne an vielen Orten derartige Abzockstellen, die nur dem einen Zweck dienen, Umsatz generieren, was ich für verwerflich halte.

vor 6 Stunden schrieb rth:

Begrenzungen die nicht kontrolliert werden sind wertlos

Sie sind nicht nur wertlos, sondern überflüssig, wenn sie aus monetären Gründen eingeführt wurden. Natürlich wird dies regelmäßig bestritten. Die Krönung ist dann die Rechtfertigung der Kontrollen an diesen Stellen. Echte Gefahrenstellen fahre ich auch ohne Kontrollen angepaßt.Wer Sie nur mit Kontrolle beachtet, hat irgendwas nicht verstanden.

vor 6 Stunden schrieb rth:

mein Auto ist überdurchschnittlich gut

Das glaubten schon viele, die sich zu ihrer Überraschung dann doch mit ihrem ach so tollen Auto um einen Baum gewickelt haben, bei Glätte oder Regen im Graben gelandet sind, bzw. sogar das Fliegen über Leitplanken geübt haben. Physik läßt sich mit keinem noch so guten Auto überlisten. Es ist immer ein Orchester aus Auto, Fahrbahn, Witterung, ganz wichtig, dem Fahrer und nicht zu vergessen, den übrigen Mit-Verkehrsteilnehmern. Wenn etwas aus dem Ruder läuft, kann Dein Auto noch so vollgestopft mit modernerster Technik sein, wird dir nichts nützen. Das schwächste Glied ist der Fahrer selbst, da nehme ich mich nicht von aus, von manchmal doch versagender Technik ganz zu schweigen.

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vor 34 Minuten schrieb gorot:

Echte Gefahrenstellen fahre ich auch ohne Kontrollen angepaßt.

Da muss ich mich ja vor dir verneigen. Du scheinst ja Hellseher zu sein und jede Gefahrenstelle im Voraus zu kennen, ohne jemals dort gewesen zu sein.

Und über Telepathie scheinst du ja auch zu verfügen. Oder lässt du Ortsunkundige in die Falle tappen und behältst dein Wissen über diese Stelle für dich, damit die dort abschmieren? 

Du könntest mir mal die Lottozahlen von nächster Ziehung verraten. Kriegst auch 20% ab - versprochen.

Mal ne andere Frage - gibts auch "unechte" Gefahrenstellen? und was sind das für Dinger und woran erkenn ich die?

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Es gibt sicherlich jede Menge Gefahrenstellen, die nicht von jedermann - besonders für Ortsunkundige - als Gefahrenstellen erkennbar sind.
Weiterhin gibt es auch unterschiedliche Witterungs- und Verkehrsverhältnisse. Die Kurve, die bei Sonnenschein gut und gerne 100km/h verträgt,
wird bei Regen schon mit 50 zur Rutschfalle.
Und nicht zuletzt gibt es auch jede Menge Autofahrer, die sich gerne mal überschätzen.

Auf der anderen Seite gibt es aber sicher auch jede Menge Geschwindigkeitsbeschränkungen, die eingerichtet wurden,
um die Autofahrer zu vertreiben, bzw. denen das Fahren zu vermiesen
oder aber auch, weil man dort gut und ergiebig blitzen kann.

Wie viele das jetzt sind, mag ich nicht einschätzen - aber geben tut es sie ganz sicher.

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@gorot herzlichen Glückwunsch, ich erkenne nicht „jede echte Gefahrenstelle“. Ich habe mehrfach mehr oder weniger Ratlos am Straßenrand gestanden und mich gefragt, warum gibt es an dieser, offensichtlich harmlosen Kurve tödliche Verkehrsunfällen? 
Und „Abzocke“ mit einem festen Blitzer gibt es nicht, nur unaufmerksame Autofahrer. Wer diese auffälligen Säulen nicht erkennt, erkennt erst Recht keine Gefahrenstelle.

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Wobei man Witterungsbedingte Begrenzungen auch entsprechend beschildern kann und nicht dauerhaft begrenzen muss.

Nicht nachvollziehbare Begrenzungen gibt es hier auch, selbst die Polizei kannte zwei dieser Orte nicht als Unfallschwerpunkt, die Stad hat sie aber als Unfallhäufungsstelle deklariert.

 

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vor 9 Minuten schrieb rth:

@gorot herzlichen Glückwunsch, ich erkenne nicht „jede echte Gefahrenstelle“. Ich habe mehrfach mehr oder weniger Ratlos am Straßenrand gestanden und mich gefragt, warum gibt es an dieser, offensichtlich harmlosen Kurve tödliche Verkehrsunfällen? 
Und „Abzocke“ mit einem festen Blitzer gibt es nicht, nur unaufmerksame Autofahrer. Wer diese auffälligen Säulen nicht erkennt, erkennt erst Recht keine Gefahrenstelle.

"Auffällige Säulen", ja nää, is klar. Dafür gibt`s ja Gott sei Dank den Unfallstellen Warner.

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vor 59 Minuten schrieb rth:

erkenne nicht „jede echte Gefahrenstelle“.

Ich auch nicht, du sprichst von hochgerüstetem Auto als Dein Eigen. Nen popligen Warner nicht mit an Bord, wundert mich aber.

vor 46 Minuten schrieb alfa1064:

auffälligen Säulen

siehst an manchen Orten erst, wenns zu spät wäre, so klein und unauffällig manche neuen Anlagen mittlerweile sind, dazu noch gut getarnt plaziert. Dann aber Glückwunsch an Dein Adlerauge. Vielleicht gurckst du nur zu viel allein in Essen rum, die Welt ist viel größer, wird dir hier jeder bestätigen.

Ohne Ortskenntnis, bei mangelnder Übersicht sowieso und wenn ausnahmsweise mal ohne Warner unterwegs, jetzt verrate ich Dir ein "Geheimnis", nicht weitersagen, halte ich mich an TL, Asche über mein Haupt. <_<

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lch hatte mal eine Warner, jahre her. "Blitzer mobil" in 300 m. Ständig Fehlalarm, nein danke. Vernüftige, aber kostenpflichtige Warner kosten für mich mehr als das Bussgeld. Für mich lohnt es sich nicht. Reine Kostenabwägjng.

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vor 1 Stunde schrieb KlausK:

Wobei man Witterungsbedingte Begrenzungen auch entsprechend beschildern kann und nicht dauerhaft begrenzen muss.

Natürlich kann man das.. aber ich denke, das das auch ab und an mit voller Absicht vergessen wurde.
Sei es, weil man dann bei schönem Wetter wundervoll und ergiebig messen kann - sei es, weil man den Aufwand einfach nicht betreiben wollte.
Schadet ja nix, wenn man auch bei Sonnenschein nur langsam fährt.

Genau das gleiche bei Schulen. Ich hab noch nie gesehen, das da irgendwo das 30er Schild abgedeckt wurde, wenn Ferien sind.

Manches mal sind die/einige Autofahrer aber auch selbst schuld. In Brandenburg gibt/gab es z.b. einige Autobahnabschnitte, die auf 60 limitiert sind/waren,
weil einige da bei nasser Fahrbahn und hoher Geschwindigkeit einen Abflug gemacht haben und anschliessend das Land verklagt haben,
weil da keine Warnung vor der gefährlichen Stelle war.

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vor 4 Minuten schrieb SNBoris:

…Manches mal sind die/einige Autofahrer aber auch selbst schuld. In Brandenburg gibt/gab es z.b. einige Autobahnabschnitte, die auf 60 limitiert sind/waren,
weil einige da bei nasser Fahrbahn und hoher Geschwindigkeit einen Abflug gemacht haben und anschliessend das Land verklagt haben,
weil da keine Warnung vor der gefährlichen Stelle war.

Das ist Standard. Unfall: Beschwerde w.g. kein Schild, keine Warnung usw. Geblitzt: Beschwerde w.g. Abzocke.

Schuld, Verursacher immer nur „die Andern“.

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vor 28 Minuten schrieb rth:

Für mich lohnt es sich nicht.

Mag sein, etliche werden es anders werten und sich nach bazahlbarem, relativ zuverlässigen Zubehör umsehen. Ob damals Deiner schon Stand der Technik überhaupt hatte? 100-%tige Warner gibt im halbwegs bezahlbarem Rahmen eher nicht.

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vor 14 Minuten schrieb rth:

unzuverlässige Warner sind gefährlich

Kommt drauf, wie du unzuverlässig definierst. Unabhängig davon, ob Warnungen empfangbar sind, gibt es keinen Freibrief, sinnlos drauf los zu rasen, statt den eigenen wachen Verstand dabei zu haben und sein Fahrverhalten, so gut es geht, zu optimieren. Was mich betrifft, von Fehlern spreche ich mich nicht frei. Trotz vieler und oft langer Fahrten auch in unbekannten Gegenden bin ich bisher wenig belangt worden, und wenn, dann war es Unaufmerksamkeit durch Gespräch oder Gedanken. Wenn es auch überschaubar blieb, dennoch ärgerlich, vor allem, selbst schuld. Immer ohne Vor-Warner wäre es sicher markant gewesen.

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vor 3 Stunden schrieb rth:

kostenpflichtige Warner kosten

Mir reicht aber schon ein oller TT mit noch angeblich lebenslangen(!?) Karten-u. Kameraupdates, die schon mal einen großen Bereich recht verläßlich abdecken. Habe Warnung vor Unfallschwerpunkten, Risikobereichen und Gefahrenstellen mit wirklich zuverlässiger Warnung bei jeweils zu hohem Tempo voreingestellt, auch wenn mir manchmal die Warneinstufung nicht wirklich eingeleuchtet hat. Aber, was weiß ich denn schon in mir fremden Revieren? Über darin verbaute SIMkarte könnten auch mobile Meßstellen, so sie schon jemand gemeldet hat, oder häufige mobile Standorte signalisiert werden. Aktuelle Verkehrswarnungen und Störungen kommen sowieso punkt- und zeitgenau darüber. Stationäre Blitzer einschließlich Streckenkontrollabschnitten, Radarkontrollzonen sind eh möglich und laufend aktualisierbar. Kann man nutzen, darf es aber meist nicht. Mache ich auch nicht, großes Indianerehrenwort. :B):

TT wird leider immer Kundenfeindlicher, zwischenzeitlich kein Kundenservice mehr, verkauft mittlerweile nur noch mit jährlich kostenpflichtigem Update des Kartenmaterials und der Kamera- sowie Warnstellenaktualisierung. Ohne mich - hab mir ein gebrauchtes TT GO 6200 mit vollem Umfang kürzlich als Ersatz beschafft. da keine Repararur gemacht wurde. Dennoch, verläßlicher ist da der wache Verstand. Gegen Warnung vor echten Gefahr- oder Unfallstellen dürfte niemand was einzuwenden haben. Auf Radar- oder Lichtsensormessungen, Störungen darfst da bei TT natürlich nicht hoffen. Die Geräte mit nicht erlaubtem Rundumservice spielen in einer anderen Liga und sind teuer, mir dann auch zu teuer.

 

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Am 22.4.2023 um 20:03 schrieb gorot:

Wo keine Gefahrenstellen vorhanden sind,

wird trotzdem - entgegen der StVO - mitunter erheblich zu schnell gefahren. Ich bin auch gegen unsinnige Limits. Aber präventive Überwachung macht durchaus Sinn.

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vor 23 Stunden schrieb SNBoris:

Genau das gleiche bei Schulen. Ich hab noch nie gesehen, das da irgendwo das 30er Schild abgedeckt wurde, wenn Ferien sind.

Ganz einfach: weil auch in Ferienzeiten dort oftmals Kinder spielen, über die Straße laufen .....

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vor einer Stunde schrieb Bluey:

Ganz einfach: weil auch in Ferienzeiten dort oftmals Kinder spielen, über die Straße laufen .....

Naja... lustigerweise habe ich den ganzen Tag von meinem Fenster aus Ausblick auf ein Schulgelände.
Natürlich mit angebundener 30er-Zone + einer Fussgängerampel + einer Geschwindigkeitswarnanzeige (Smiley).

Außer den Sommerferien ist der Kinderverkehr in den Ferien hier = 0 - die Schule liegt etwas abseits und es fährt dann nicht mal ein Bus.
Und selbst in den Sommerferien (vereinzelte Kinderbetreuung) ist das Kinderaufkommen hier nicht höher
als vor jedem beliebigen größeren Wohnhaus.

Natürlich gelten die 30 immer (sogar nachts) - und es wird auch ganz gerne mal außerhalb der normalen Schulzeit geblitzt.

 

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vor 3 Stunden schrieb Bluey:

Ganz einfach: weil auch in Ferienzeiten dort oftmals Kinder spielen, über die Straße laufen .....

Die Zeiten wo außerhalb des Schulbetriebs das Gebäude bzw. der Hof/Spielplatz geöffnet sind ist zumindest in den mir bekannten Schulen seit Jahrzehnten vorbei.

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vor 1 Stunde schrieb SNBoris:

Außer den Sommerferien ist der Kinderverkehr in den Ferien hier = 0 - die Schule liegt etwas abseits und es fährt dann nicht mal ein Bus.
Und selbst in den Sommerferien (vereinzelte Kinderbetreuung) ist das Kinderaufkommen hier nicht höher als vor jedem beliebigen größeren Wohnhaus.

Ich weiß, daß das sehr oft so wie von Dir beschrieben ist. Ich gebe ja auch nur die offizielle Begründung wieder. Daß dort nachts normalerweise keine Kinder mehr spielen, dürfte jedem klar sein. Allerdings glaube ich auch nicht, daß an diesen Örtlichkeiten nachts gemessen wird.

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vor 5 Minuten schrieb KlausK:

Die Zeiten wo außerhalb des Schulbetriebs das Gebäude bzw. der Hof/Spielplatz geöffnet sind ist zumindest in den mir bekannten Schulen seit Jahrzehnten vorbei.

Das mag ja regional unterschiedlich sein. Hier hingegen sind die Schulflächen auch in den Ferienzeiten "geöffnet". Sie sind schlicht frei zugänglich.

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vor 2 Minuten schrieb Bluey:

…Sie sind schlicht frei zugänglich.

In Essen z.B. sind Schulhöfe außerhalb der Unterrichtszeit als Spielflächen freigegeben und für alle Kinder zugänglich. 

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Okay, in NRW kenne ich nur eine Schule im Rhein-Sieg-Kreis, das ist nicht gerade repräsentativ, in Berlin und NDS einige mehr und die sind alle dicht, teilweise ist selbst zur Schulzeit das Betreten nur durch einen Eingang möglich, dort können dann schulfremde Personen gleich abgewiesen werden. 

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