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Berlin-Fahrradunfall, Beton-LKW


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@rth zu 2. Den Gedanken hatte ich auch schon. Es ist in der Tat mehr als bedenklich, dass es offenbar so einfach möglich ist, mehr oder weniger unbemerkt auf das Gelände zu gelangen. Auch hierfür müssen die Verantwortlichen gefunden werden, denn diese Chaos-Terroristen haben mit dieser Aktion bewusst oder unbewusst eine super Nagelprobe für andere Terroristen gemacht, die dann nicht mit Klebstoff sondern mit Sprengstoff anrücken könnten.
Wer diese Schlamperei zu verantworten hat, muss ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden.

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Könnte ich grundsätzlich auch. Aber es gibt auch Tage und Tageszeiten, wo höhere Geschwindigkeiten problemlos möglich sind. Und wenn man dann möchte, warum nicht?!

...nicht ganz. Fakt ist z.B., dass die Radlerin auf der Fahrbahn und NICHT auf dem separat verlaufenden Radweg unterwegs war. Es handelt sich hierbei also nicht um einen "klassischen Abbiegeunfall". S

...wir sind hier sicherlich nicht an der richtigen Stelle, um über Schuld oder Unschuld zu richten. Dafür gibt es spezielle Instanzen. Mir scheint es jedoch, Dir geht es hier vielmehr darum, diesen

vor 25 Minuten schrieb SilverBanditS:

@rthWer diese Schlamperei zu verantworten hat, muss ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden.

@SilverBanditS reine Fiktion. Bauführer zu Bauleiter: Der Zaun setzen wir unter Strom. Abgelehnt, zu gefährlich, ein Kind könnte sich verletzen. 2. Vorschlag Überwachungskamera. Abgelehnt, nur sinnvoll wenn jederzeit die Monitore überwacht werden. Zu Personalintensiv. 3. Vorschlag Wassergraben. Abgelehnt, ein Kind könnte reinfallen, zu gefährlich. Im Sommer Brutstätte für Mücken. Im Winter nutzlos w.g. Frost. 4. Vorschlag. Wir setzen einen 3 Fach Zaun, in der Mitte unter Strom. Abgelehnt, zu teuer.

Weitere fiktive Beispiele sind wohlfeil. Der Flughafen ist einwenig teurer geworden, wer ist zur Rechenschaft gezogen worden? 

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vor einer Stunde schrieb SilverBanditS:

...und trotzdem hat'S für simpelste Sicherheitsmaßnahmen über den Standardgartenzaun hinaus offenbar nicht gereicht. 

Stimmt.

Ich war vor einiger Zeit in Windhoek. Jedes „ bessere“ Haus hatte eine min. 2 Meter hohe Mauer, darüber 2 Elektolitzen mit 10.000  Volt. Zur Sicherheit auch noch min. einen scharfen Hund im Vorgarten. An jeder Tür eine Plakette, welcher private Sicherheitsdienst zuständig ist. 
Ich habe mich nicht wohl gefühlt.

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vor 18 Stunden schrieb rth:

... in Windhoek...  
Ich habe mich nicht wohl gefühlt.

...Deutschland will eine offene demokratische Gesellschaft mit einem sicheren Rechtssystem sein. Da ist es durchaus gut und nachvollziehbar, wenn in manchen ländlichen Gegenden weder Haus noch Hof verriegelt und verrammelt werden. Wir leben jetzt zwar seit vielen Jahren nicht mehr in der Stadt, haben aber die "Verschließeritis" von dort nie wirklich abgelegt. Das soll aber letztlich jeder für sich selbst ausmachen.

Bei der sog. "kritischen Infrastruktur" halte ich jedoch diese ländlich-idyllische Offenheit für deutlich deplatziert. Je kritischer eine Einrichtung ist, desto stärker muss sie auch nach ALLEN Seiten hin abgesichert sein. Was macht es für einen Sinn, wenn die Passagiere inzwischen im wahrsten Sinne bis auf die Knochen gescannt werden, während ein paar hundert Meter weiter ganze Gruppen seelenruhig mit einer einfachen Drahtschere und allerlei "Mitbringsel" - ein Fahrrad ist jetzt nicht gerade klein - mehr oder weniger unbemerkt auf das Rollfeld spazieren können. Es gab garantiert eine ganze Reihe von Leuten, die dieses Experiment sehr aufmerksam verfolgt und ihre eigenen Schlüsse daraus gezogen haben dürften.
Dass die Infrastruktur in D nicht erst seit den Klima-Terroristen attackiert wird, sieht man seit Längerem z.B. an den Angriffen auf Kabeltrassen der Bahn. Und da hierunter - gerade auch in Berlin - Brandanschläge auf Kabeltrassen waren, kann man hier wohl kaum nur auf kriminelle Kabeldiebe verweisen. Diese Angriffe haben sehr oft linksradikale Hintergründe.

All diese Angriffe wollte man bisher nicht sehen, sie wurden kleingeredet und heruntergespielt, weil es Extremismus/Terrorismus aus der LINKSGRÜNEN Richtung nicht geben durfte. Frau Faeser klingt ja nun auf einmal ganz entschlossen, mal sehen, ob dem verbalen Aufplustern nun auch echte Abwehrmaßnahmen folgen oder ob es wirklich erst zu einem schweren Unglück mit mehr als "nur Sachschäden" kommen muss.

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Oh, dann darf man ja wohl...

vor 19 Minuten schrieb Lenker:

mit Fug und Recht

...festhalten, dass Du inhaltlich so gar nichts mehr beizutragen hast. Jetzt verirrst Du Dich schon in andere Stränge, um dort die Dir Ungenehmen mit Deinem "confused" zu bestrafen, dabei ist uns doch schon lange klar, dass Du zuweilen arg konfus bist.

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vor 29 Minuten schrieb SilverBanditS:

...Je kritischer eine Einrichtung ist, desto stärker muss sie auch nach ALLEN Seiten hin abgesichert sein. Was macht es für einen Sinn, wenn die Passagiere inzwischen im wahrsten Sinne bis auf die Knochen gescannt werden, während ein paar hundert Meter weiter ganze Gruppen seelenruhig mit einer einfachen Drahtschere und allerlei "Mitbringsel" - ein Fahrrad ist jetzt nicht gerade klein - mehr oder weniger unbemerkt auf das Rollfeld spazieren können. Es gab garantiert eine ganze Reihe von Leuten, die dieses Experiment sehr aufmerksam verfolgt und ihre eigenen Schlüsse daraus gezogen haben …

Überhaupt kein Widerspruch. Ein Sprecher des Flughafens behauptete im Fernsehen, der Flughafen Berlin Brandenburg habe insgesamt 26.000 m Zaun. Den überwache mal. (Geht natürlich, frage nach bei der NVA)

Flughafen Düsseldorf z.B. hat auch nur einen normalen Zaun.

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Am 15.11.2022 um 13:06 schrieb SilverBanditS:

...fest steht: Die Rettung wurde erschwert UND verzögert. Dieser Umstand liegt einzig und allein in der Verantwortung der Klima-Terroristen

Wie auch zu lesen war, haben die Klima-Aktivisten von drei Fahrspuren nur zwei blockiert. Und im Stau hat die Bildung einer Rettungsgasse mal wieder überhaupt nicht funktioniert. Offenbar ist einzig und allein doch nicht ganz richtig.

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vor 1 Stunde schrieb Lenker:

mit Fug und Recht als Extremist

Glückwunsch! Ja, hast dich selbst fast recht gut erkannt. Zutreffender wäre für dich eher extremistischer Terrorist. Mußt gar nicht an mein Antlitz denken, wenn du in den Spiegel schaust. Stehe ruhig zu deinem unwürdig agierenden Wesen, sieh der Wahrheit ins Gesicht, selbst wenns weh tut. Fürchte allerdings, du bist auf der Ebene zu deiner Schande scherzbefreit.

Ansonten mußt du nicht immer wieder neu beweisen, daß du unfähig bist, Texte verstehend zu lesen, das ist hier von dir schon hinreichend belegt worden.  :lesen:

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vor einer Stunde schrieb Lenker:

Wie auch zu lesen war, haben die Klima-Aktivisten von drei Fahrspuren nur zwei blockiert. Und im Stau hat die Bildung einer Rettungsgasse mal wieder überhaupt nicht funktioniert. Offenbar ist einzig und allein doch nicht ganz richtig.

1.: ich weiss nicht, wo Du das gelesen hast - aber es stimmt nicht - jedenfalls nicht, wenn Kreuzungen oder Autobahnabfahrten blockiert werden

2.: eine Ampelkreuzung in der Rot-Phase ist etwas anderes als ein Stau.
und schon gar in einer Stadt, in der Fahrspuren nicht so breit sind wie auf der Autobahn.
Aus dem Stand heraus kann man keine Rettungsgasse bilden - da sind immer ein paar Meter Vorwärtsbewegung notwendig.
Auf der Autobahn ist das ohne Probleme möglich, denn wenn der Verkehr stockt und ein paar hundert Meter vor einem
die Bremslichter oder gar die Blinklichter angehen, ist klar, das da irgendwas nicht stimmt.
In der Stadt ist es normal, das die Autos immer wieder mal stehenbleiben und losfahren und wieder stehenbleiben.

3.: in dem in diesem Thread behandelten Fall wurde keine Strasse blockiert sondern eine Schilderbrücke auf der Stadtautobahn besetzt.
Um die Typen da herunterzuholen muss man schon mit einigermaßen schweren Gerät anrücken.
Kein Polizist möchte denen hinterher klettern und dann oben balancierend ohne sich festzuhalten versuchen, die von der Brücke zu lösen.
Da ist schon ein Fahrzeug mit Korbleiter oder ähnlichem notwendig.
Und damit auch eine Sperrung der kompletten Autobahn (zumindestens in der betroffenen Richtung)

 

und 4. mal generell: Solche Aktionen nützen mitnichten dem Umweltschutz. Im Gegenteil. Sie schaden ihn.
Denn sie bringen immer mehr Menschen gegen jegliche Umweltschutzaktionen auf. Das sollte doch langsam klar sein.
Entweder ihr seid zu dumm und zu realitätsfremd um das zu merken oder aber ihr wisst es und es geht nur noch um Selbstprofilierung.
Eventl. ja auch um Kohle. Wie man lesen durfte, werden ja sogar Rechnungen von den Akteuren gestellt.

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vor 45 Minuten schrieb SNBoris:

Denn sie bringen immer mehr Menschen gegen jegliche Umweltschutzaktionen auf.

Ja, das ist ein Dilemma. Etwas zivilisierter waren die Aktionen und Demos von FfF vor Corona. Und, haben sie etwas genützt? Herr Lindner hat seinerzeit geätzt, die Kinderchen sollten sowas mal den Experten überlassen. Jetzt lobt er sie sogar im Vergleich mit der letzten Generation - na toll.

Wie hätten Sie's denn gern? Welche Aktion halten Sie denn für wirksam, um die Regierung daran zu erinnern, zu welchen Zielen sie sich schon vor Jahren verpflichtet haben (Paris z.B.), und die sie immer wieder krachend verfehlen. Aktionen, die niemanden gegen Klimaschutzmaßnahmen aufbringen. Bitte, Ihre Ideen sind gefragt, die jüngste Generation zählt auf Sie - schließlich hat Ihre Generation die Katastrophe verbockt.

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vor 1 Stunde schrieb Lenker:

verstehen wollen

Da ist mal wieder dein Dilemma, um die Ecke denken kannst also definiv auch nicht, wissen wir das jetzt auch. Ich schenk dir nun doch noch ein M, vielleicht dämmerts dann wenigstens. Zweifel an deiner Denkfähigkeit, sind mehr als angebracht, zu prägnant die immer wieder aufpoppenden Irrlichter von einem Ablenker, der offenbar nichts dazulernen kann oder will.

Jedenfalls spricht es Bände gegen dich, so wie du die kriminellen Aktionen deiner extremischen, terrorristisch agierenden Vereinigung, die vor kriminellen Handlungen nicht mehr zurückschreckt, in den Himmel hebst.

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vor einer Stunde schrieb Lenker:

zu welchen Zielen sie sich schon vor Jahren verpflichtet haben (Paris z.B.), und die sie immer wieder krachend verfehlen.

...vlt. hast Du Dich mit Paris 2015 nicht so sehr befasst, denn sonst wüstest Du, dass es sich hierbei zwar um den "dringenden Wunsch" der teilnehmenden Staaten, keineswegs jedoch um ein rechtlich bindendes Abkommen gehandelt hat? Meine Enkel schreiben/malen Wunschzettel an den Weihnachtsmann - nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung. Aber sie lernen daraus, dass es keinen Sinn macht, unrealistische - also nicht realisierbare - Wünsche aufzulisten. 

 

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Bitte, Ihre Ideen sind gefragt,

...offensichtlich nicht. Sonst würde D jetzt nicht wieder Kohlekraftwerke hochfahren, sondern die Kernenergie endlich wieder forcieren, wenn es wirklich auf die CO²-Emissionen ankommen würde - macht aber unser Klimaminister nicht, warum nur?! Warum protestieren die Weltuntergangsapologeten denn nicht für die Kernenergie? Weil es ihnen - und vor allem ihren Geldgebern - nicht um's Klima geht, sondern um die "Große Transformation" oder auch den "Great Reset".

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vor 2 Stunden schrieb Lenker:

Ja, das ist ein Dilemma. Etwas zivilisierter waren die Aktionen und Demos von FfF vor Corona. Und, haben sie etwas genützt? Herr Lindner hat seinerzeit geätzt, die Kinderchen sollten sowas mal den Experten überlassen. Jetzt lobt er sie sogar im Vergleich mit der letzten Generation - na toll.

Wie hätten Sie's denn gern? Welche Aktion halten Sie denn für wirksam, um die Regierung daran zu erinnern, zu welchen Zielen sie sich schon vor Jahren verpflichtet haben (Paris z.B.), und die sie immer wieder krachend verfehlen. Aktionen, die niemanden gegen Klimaschutzmaßnahmen aufbringen. Bitte, Ihre Ideen sind gefragt, die jüngste Generation zählt auf Sie - schließlich hat Ihre Generation die Katastrophe verbockt.

Echt jetzt?

Weil keiner eine Idee hat, welche Aktionen man durchführen kann, um die Klimawende besser voranzutreiben, macht man welche
die die Klimawende behindern?

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vor einer Stunde schrieb SilverBanditS:

Warum protestieren die Weltuntergangsapologeten denn nicht für die Kernenergie?

Weil Kernenergie nicht imstande ist, unsere Probleme zu lösen. Wir haben - aus gutem Grund - kaum noch Elektroheizungen. Und der Bau neuer Kernkraftwerke ist viel zu teuer, dauert vor allem viel zu lange, um uns rechtzeitig helfen zu können. Noch was? Ach ja, das Endlagerproblem... Aber das wissen Sie doch alles!

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vor 3 Stunden schrieb Lenker:

Und, haben sie etwas genützt?

Sie haben immerhin für eine Menge Aufmerksamkeit gesorgt. Die Aktionen von "Letzte Generation" bewirken nur, daß sich die Leute abwenden, aggressiv werden. Und es kann ja wohl auch nicht sein, daß eine Handvoll Leute meint, sie könnte die absolute Masse der Bevölkerung zu etwas zwingen, was diese nicht will. Wir leben immer noch in einer Demokratie. Und offenkundig will die Masse weder ein Tempolimit :100: auf den Autobahnen noch das 9 Euro-Ticket. Allein diese beiden Forderungen sind schon ein Witz, denn sie bewirken so ziemlich gar nichts. Und wer weiß, auf was für abstruse Gedanken und Forderungen diese Deppen noch so kämen, würde man ihren Forderungen nachkommen.

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vor 3 Stunden schrieb Lenker:

Welche Aktion halten Sie denn für wirksam, um die Regierung daran zu erinnern, zu welchen Zielen sie sich schon vor Jahren verpflichtet haben (Paris z.B.), und die sie immer wieder krachend verfehlen. Aktionen, die niemanden gegen Klimaschutzmaßnahmen aufbringen. Bitte, Ihre Ideen sind gefragt, die jüngste Generation zählt auf Sie - schließlich hat Ihre Generation die Katastrophe verbockt.

Das ist das für diese Öko-Deppen typische dumme Gelaber.

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vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Wir haben - aus gutem Grund - kaum noch Elektroheizungen.

...dann hast Du möglicherweise übersehen/überhört/ignoriert, dass unser großer GRÜNER Klimaminister dach ganz schnell möglichst viele Heizungen auf WP umzustellen. Diese funktionieren mit? Genau, mit STROM! Und gerade im Winter liefern Kernkraftwerke den dafür benötigten Strom mit höchster Zuverlässigkeit.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

Und der Bau neuer Kernkraftwerke ist viel zu teuer, dauert vor allem viel zu lange

...naja, würde man die noch verbleiebenen SECHS KKW am Netz lassen bzw. wieder hochfahren, was technisch jederzeit machbar wäre, da auch die bereits vom Netz genommenen Reaktoren wegen fehlender Rückbaugenehmigung immer noch komplett und vollständig da stehen, dann stünden schon mal ziemlich ad hoc 9 GW dauerhaft verfügbare Leistung wieder bereit.

Im Übrigen ist es schon ziemlich dreist und verlogen sich jetzt hinzustellen, dass es ja viel zu lange dauern würde, neue Kernkraftwerke zu bauen, nachdem man zuvor unter großen Jubel bereits 14 vom Netz und elf davon physisch bereits soweit zerstört hat, dass eine Wiederinbetriebnahme wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll sein dürfte. Wohlgemerkt, es handelt sich nachweislich bei allen betreffenden Reaktoren um die sichersten der Welt, aber das ficht einen GRÜNEN Ideologen ja nicht im Geringsten an.

vor 1 Stunde schrieb Lenker:

das Endlagerproblem..

...ist nur in GRÜNEN Ideologen-Köpfen ein Problem. Aber das haben wir an anderer Stelle bereits ausführlich durchdekliniert, und Du hast es auch dort schon nicht verstanden. Aber nur, weil DU etwas nicht verstehen kannst, bedeutet das nicht, dass es nicht möglich ist. Finde Dich damit ab, dass es auf dieser Welt Leute gibt, die Dinge realisieren, die Du Dir nicht mal im Ansatz vorstellen kannst. Und trotzdem tun sie es. Ein GRÜNER Ideologe ist nicht der Nabel der Welt, er ist ein Staubkörnchen, was vom Winde der Geschichte davongeweht wird. Also halt' Dich gut fest.

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vor 3 Stunden schrieb Bluey:

Und es kann ja wohl auch nicht sein, daß eine Handvoll Leute meint, sie könnte die absolute Masse der Bevölkerung zu etwas zwingen, was diese nicht will.

Woher wissen Sie das denn? Gab es eine Volksabstimmung darüber, ob die "absolute Masse der Bevölkerung" eine untätige Regierung will? Die in Paris ein Abkommen unterschreibt, und dann keinerlei wirksame Anstrengungen unternimmt, die Zusagen auch einzuhalten?

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vor 14 Minuten schrieb Lenker:

Gab es eine Volksabstimmung darüber, ob die "absolute Masse der Bevölkerung" eine untätige Regierung will? Die in Paris ein Abkommen unterschreibt, und dann keinerlei wirksame Anstrengungen unternimmt, die Zusagen auch einzuhalten?

Klar gab es die. Nennt sich Bundestagswahl.

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Es gibt mittlerweile für alle Gazetten und online-Seiten  von der grünen Zentrale bezahlte Schreiber - (linge)

Die sitzen den ganzen Tag am Bildschirm und sind beauftragt, sofort auf entsprechende Beiträge die (richtige) links-grüne Meinung darzustellen.

Wenn das mal raus kommt----(Ironie off)

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vor einer Stunde schrieb Lenker:

Ah - untätig: Das hatte nur die FDP ausdrücklich versprochen, richtig? So richtig viele Stimmen hat das aber nicht eingebracht - Mehrheitsmeinung sähe anders aus.

Ach ja? Wie sähe denn die Mehrheitsmeinung (Achtung - Wortspiel) Deiner Meinung nach denn aus?
Und warum hat denn die Mehrheit ihre Meinung da nicht zum Ausdruck gebracht, als sie die Gelegenheit dazu hatte?

Klar.. wenn es nur um Umweltpolitik gehen würde/gegangen wäre, sähe das bestimmt anders aus.
Geht es aber nicht.
Wenn man die Bude nicht gescheit heizen kann weil teuer, geht einem Zero-Emission so ziemlich am Ar*** vorbei.
Wenn man keinen gescheiten ÖPNV hat, wird man auch nicht aufs Auto verzichten wollen.

Das ist das, was ihr Ökos einfach nicht begreifen wollt.
Grüne Ideen wird man niemals GEGEN die Menschen durchsetzen können - das funktioniert - wenn überhaupt - dann nur MIT den Menschen.
 

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vor 7 Stunden schrieb Lenker:

Tempolimit 130 ginge schon mal. Warum tun wir's nicht? Ist doch mehrheitsfähig.

Wie ich oben schon geschrieben hatte: es geht eben nicht nur um Einzelbetrachtungen sondern um die Gesamtheit.

'Keine Steuern mehr zahlen' wäre bestimmt auch mehrheitsfähig.

Deswegen muss man halt immer Kompromisse finden.
Und man kann nicht erwarten, das man Entscheidungen - mögen Sie auch noch so vernünftig erscheinen und vielleicht sogar sein - an den
'dafür zuständigen Institutionen' vorbei erzwingen kann.
Wenn diese 'Institutionen' aus eigener Sicht nicht gut arbeiten, muss man dafür sorgen, dass sie ersetzt werden.

Im Moment sorgt die 'Letzte Generation' aber eher dafür, das das Ersetzen bei der nächsten Wahl genau in die andere Richtung hin stattfinden wird.

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Der Troll-@Lenker hat es tatsächlich geschafft, die gesamte Diskussion, die wir im Klima-Thread schon lang und breit durchgekaut - ja, auch mit genau den selben Argumenten, wie hier - haben, hierher zu kopieren. Der Zweck, den ich dahinter sehe, ist derselbe, wie bei @Kolbenfeder, vom eigentlichen Thema, den kriminell-terroristischen Blockaden und sonstigen Aktionen abzulenken. Sein Nick ist also Programm.

Deshalb will ich mal wieder den Fokus auf den Inhalt DIESES Fadens zurückkommen. Einen interessanten Gedanken habe ich letztens in einer Diskussionsrunde auf Servus TV vernommen: Wie sähen denn die Reaktionen der Legislative, Exekutive und Judikative sowie der "vereinigten deutschen Journalie" aus, wenn andere Gruppierungen diese Form der "Protestes" nutzen würden? Seien es die "Gegner einer unkontrollierten Migration", seien es die "Gegner der überbordenden Coronamaßnahmen" oder seien es einfach nur "Pflegekräfte für bessere Arbeitsbedingungen", "Stahlarbeiter für den Erhalt deutscher Arbeitsplätze" oder "Rentner für bezahlbare Energiepreise" (die Liste ließe sich wohl beliebig erweitern). Würden diese dieselbe Unterstützung und Nachsicht aus der LINKSGRÜNEN Meinungsblase erfahren? WOHL KAUM!

Betrachte ich nur mal den beschämenden - nein, den Grundgesetzwidrigen - Umgang mit den "Montagsspaziergängern", die keine Straßen oder Kreuzungen blockiert oder gar Infrastruktur angegriffen haben, dann sehe ich hier einen komplett entgegengesetztes und vor allem unangemessen hartes Vorgehen gegen diese Bürger aus der Mitte der Gesellschaft. Wurden hier teilweise bereits die zufällige Ansammlung von mehr als drei Personen von schwer ausgerüsteten Polizeikräften zu "unangemeldeten Demonstrationen" erklärt und deren "Teilnehmer" oftmals recht unsanft der Personalienfeststellung zugeführt, während die Klima-Terroristen mit Samthandschuhen, Olivenöl und Wärmedecken "behandelt" und von Politik, Medien und teilweise sogar von "neutralen" Richtern gelobt werden.
Wenn dann Frank-Walter der Spalter & CO. von einem "Riss durch die Gesellschaft" schwadronieren, sollten die Besetzer des Elfenbeinturms sich nicht wundern, dass der Pöbel in der großen Mehrheit "falsch" wählt oder gleich gar nicht mehr wählt, weil er schlicht und ergreifend das Vertrauen in alle Institutionen dieses Staates verloren hat. Damit entzieht dieser Staat den sog. "Reichsbürgern" - als Gruppe, die den Staat absolut nicht anerkennen - nicht ihrer Basis, sondern er stärkt sie im Gegenteil sogar selbst noch massiv. Und letzten Endes respektieren die Klima-Terroristen unseren demokratischen Staat ebenso wenig wie die "Reichsbürger" - beide Gruppierungen sind Demokratiefeindliche Extremisten und daher mit gleicher Härte zu bekämpfen. Wenn der Staat dies nicht tut, dann "delegitimiert" er sich selbst und muss durch den Verfassungsschutz "beobachtet" werden.

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vor 12 Stunden schrieb Lenker:

bezahlte Schreiberlinge, die im Auftrag der Mineralölindustrie "Gutachten" und sonstige wissenschaftsferne Machwerke verfassen

...dafür hast Du auch handfeste Belege, Quellen und so'n Quatsch? Nein? Doch wieder nur Geraune. Dass die kriminelle Vereinigung "Letzte Generation" fremdfinanziert wird, hatten wir bereits weiter oben aufgezeigt, ebenso, wie viele GRÜNE Lobbyisten seit einem Jahr in deutsche Ministerien z.B. als Staatssekretäre o.ä. eingezogen sind (J. Morgan - AA; P. Graichen - WM; K. Müller - BNA, nur um mal drei "hervorragende" Beispiele zu nennen).

Dein wiederholtes Geraune von der "bösen Mineralöl-Lobby" ist daher der Methode "Haltet den Dieb!" zuzuordnen. Die berühmt-berüchtigte aber immer wieder gern geworfene GRÜNE Nebelbombe. Du entlarvst Dich selbst!

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@SilverBanditS praktisch jede politische Gruppe hat „Beobachter“ der Mitbewerber. Und praktisch jeder Verband, jede Partei hat Beobachter der öffentlichen Äußerungen der anderen Gruppen und Parteien. Und selbstverständlich Schreiber von „unabhängigen“ Meinungen und Leserbriefen.
 

Nachweisen kann ich diese Aussagen nicht, aber ich glaube auch nicht an den Weihnachtsmann.

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vor 22 Stunden schrieb Lenker:

Woher wissen Sie das denn?

Wenn Du Dich nur mal ein ganz klein wenig außerhalb Deiner kleinen Öko-Blase bewegen würdest, könntest Du so manches mitbekommen. "Könntest", weil ich denn doch so meine Zweifel habe, ob es Dein Rechenzentrum auch tatsächlich erreichen würde und nicht an den offenbar schon fest implementierten Öko-Schranken aufgehalten würde.

vor 22 Stunden schrieb Lenker:

Gab es eine Volksabstimmung...

Muß es nicht. Hör Dich einfach nur mal etwas breiter um und lasse das Gehörte an Dich ran. Ja, ich weiß. Das fällt Dir naturgemäß sehr schwer. Aber wo ein Wille, da ein Weg. Versuch es einfach mal.

vor 22 Stunden schrieb Lenker:

Die in Paris ein Abkommen unterschreibt

Soweit mir bekannt lediglich eine Absichtserklärung, kein verbindlicher Vertrag. Du weißt, was das heißt?!

vor 21 Stunden schrieb Lenker:

Gibt es dazu eine Umfrage?

Siehe oben: einfach mal etwas herumhören, aber nicht nur im - nicht autofahrenden - Öko-Lager.

vor 21 Stunden schrieb Lenker:

Laut einer Umfrage spricht sich die Mehrheit der Deutschen für ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf Autobahnen aus.

Mehr als interessant wäre gewesen zu erfahren, wie sich diese angebliche Mehrheit zusammensetzt. Und 130 sind eben nicht - wie von den Kleber-Deppen gefordert - 100. Die Autobahnen wurden nicht gebaut, um mit 100 km/h zu schleichen, sondern um zügig, also relativ schnell von A nach B zu kommen. 100 km/h kann man auf Bundes- und Landstraßen fahren. Jedenfalls dort, wo es die Öko-Fraktion nicht schon verboten hat.

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vor 21 Stunden schrieb Lenker:

Das hatte nur die FDP ausdrücklich versprochen, richtig?

Temp 130 hat bis auf ÖKO und SPD auch niemand versprochen. 100 km/h schon mal gar nicht.

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vor 20 Stunden schrieb Lenker:

"Gutachten" und sonstige wissenschaftsferne Machwerke...

...gibt es aus jeder Ecke. Die Grünen akzeptieren auch nur solche "Gutachten" und sonstige wissenschaftliche Machwerke, die ihrer Öko-Meinung entsprechen, sie stützen. Alles andere....... geht nicht, gibt's nicht, ist Teufelswerk, Verleugnung etc. etc.

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vor 19 Stunden schrieb Lenker:

Tempolimit 130 ginge schon mal. Warum tun wir's nicht? Ist doch mehrheitsfähig.

Man hat doch festgestellt - wurde jedenfalls schon in diversen Talkshows so verkündet - und auch von den Grün- und Ökolingen nicht dementiert, daß zu den relevanten Zeiten die Masse der VT auf den Autobahnen eh nicht schneller als 120 bis 140 km/h fährt. Entsprecht übrigens auch meinen persönlichen Feststellungen und Erfahrungen der letzten paar Jahre, wenn ich auf der Autobahn fuhr oder fahre.

1. warum soll man das dann in einer Vorschrift zementieren?

2. was ist sooo schlimm daran, wenn ein paar wenige - Masse, Du weißt, verhält sich ja schon so wie Du es gern hättest - VT denn insbesondere dann, wenn es das Verkehrsaufkommen zuläßt, schneller als 120 - 140 km/h fahren? Dieses dumme Gesabbele von den bösen Rasern mit 250 km/h ist doch totaler Dummfug. Wo oder wer fährt denn bitte schön diese Geschwindigkeit? Das sind Ausnahmen! Der ein oder andere bewegt sich sicherlich zwischen 150 und 200 km/h. Ein paar wenige auch mal Richtung 230 km/h. Was die paar Fahrzeuge an CO2 mehr raushauen, fällt klimatechnisch überhaupt nicht ins Gewicht. Und hinsichtlich Verkehrssicherheit ist es aus meiner Sicht auch unbedenklich, denn solche Geschwindigkeiten lassen sich ohnehin nur bei entsprechend geringem Verkehrsaufkommen fahren. Ansonsten muß der träumende Autofahrer einfach mal das umsetzen, was eigentlich immer noch normal sein sollte:

vor dem Ausscheren in den Rückspiegel schauen, blinken UND den Schnelleren vorbeilassen, bevor man ausschert.

BTW: da die Öko-Fraktion doch ohnehin nur mit den Lasten-/Fahrrad unterwegs ist, kein Auto besitzt oder gar fährt, sich folglich auch nicht auf der Autobahn bewegt: was interessiert diese Menschen, wie schnell man auf Autobahnen fahren kann/darf?!

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vor 9 Stunden schrieb SilverBanditS:

Wie sähen denn die Reaktionen der Legislative, Exekutive und Judikative sowie der "vereinigten deutschen Journalie" aus, wenn....

Bin da durchaus bei Dir. Aber die Öko-Fraktion wird Dir sofort entgegnen: beim Klima geht's ums große Ganze und nicht um ein paar Einzelschicksale. Für die ist das unbedeutend. Genauso haben sie sich verhalten und argumentiert, als es um Bauern und deren Getreidefelder ging, die die Öko-Terroristen zum Erhalt des "Hambi" plattgewalzt haben, um Polizeisperren zu umgehen und in den Tagebau zu gelangen. Es hat sie schlicht nicht interessiert. Den Schaden, der den Bauern zugefügt wurde, sollten diese hinnehmen im Interesse des Größeren: dem Erhalt des "Hambi".

Bin mal gespannt, was demnächst in Lützerath abläuft, wenn dort die Bagger anrollen.

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vor 1 Stunde schrieb SilverBanditS:

...diese Rechtfertigung wohnt jeder Form von Extremismus inne. Es geht immer nur um's "Große Ganze". Da drunter macht es kein Extremist.

Da kann ich dir nur zustimmen. Rechts und Linksextreme glauben immer , „Sie“ haben die Weisheit mit Löffeln gefressen.

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vor 13 Stunden schrieb Bluey:

…Bin mal gespannt, was demnächst in Lützerath abläuft, wenn dort die Bagger anrollen.

Was soll passieren? Straßenkampf um einige längst verfallene Abbruchhäuser. Es geht halt „ums Prinzip“. 
Absolut sinnlos. Ich möchte da kein Polizist sein.

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vor 18 Stunden schrieb Bluey:

Und 130 sind eben nicht - wie von den Kleber-Deppen gefordert - 100.

Ist klar. Aber zum Thema Tempo 100 gibt es offenbar noch keine repräsentative Umfrage, also kann niemand das Ergebnis wissen, richtig? Deshalb habe ich nur das beschrieben, was man wissen kann.

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ja kommt halt auch immer drauf an, was man als repräsentativ ansieht (natürlich die Umfrage, die die eigenen Ansichten zu vertreten scheint).

Click

< 100km/h = 1%
100km/h = 6%

... also ganz ganz weit von der Mehrheit

120km/h = 15%
130km/h = 26%

... ach schau mal an - für 130km/h oder weniger wären also nichtmal die Hälfte

140km/h = 8%
160km/h = 9%
> 160 km/h = 3%

Der Rest dann wahrscheinlich für kein Tempolimit.

 

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vor 8 Stunden schrieb Lenker:

Ist klar.....

.... und bezeichnend, daß Du auf alles andere nicht mit einer einzigen Silbe eingegangen bist. Darf ich daher von stillschweigender Zustimmung ausgehen?:abwarten:

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Am 28.11.2022 um 16:40 schrieb SNBoris:

...was man als repräsentativ ansieht (natürlich die Umfrage, die die eigenen Ansichten zu vertreten scheint).

Da haben Sie Ihre Argumentationsweise schon sehr schön beschrieben. In dem verlinkten Artikel ist nur von einer "Erhebung" die Rede. Habe ich überlesen, welcher Personenkreis befragt wurde und wer die Fragen gestellt hat?

In den seriösen Medien werden Umfragen veröffentlicht, die von Instituten veranstaltet werden, die wissen, wie man sowas machen muss, um einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung zu erfassen. Eine solche Umfrage zu Tempo 100, durchgeführt nach dem 24. Februar, ist mir nicht bekannt.

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vor 24 Minuten schrieb Lenker:

Mein Zeitkontingent reicht nicht für Reaktionen auf jeglichen Quatsch

Sehr interessant, warum müssen wir denn von dir hier im Forum ausschließlich nur QUATSCH lesen, belegbare Fakten erhalten wir aus deiner Feder nie.  :kopfschuettel:

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vor 5 Stunden schrieb Lenker:

Da haben Sie Ihre Argumentationsweise schon sehr schön beschrieben. In dem verlinkten Artikel ist nur von einer "Erhebung" die Rede. Habe ich überlesen, welcher Personenkreis befragt wurde und wer die Fragen gestellt hat?

In den seriösen Medien werden Umfragen veröffentlicht, die von Instituten veranstaltet werden, die wissen, wie man sowas machen muss, um einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung zu erfassen. Eine solche Umfrage zu Tempo 100, durchgeführt nach dem 24. Februar, ist mir nicht bekannt.

Und seriös können natürlich nur die Medien sein, die die eigene Meinung widerspiegeln - nicht wahr?
Jaja - man kann sich die Welt so schön einfach machen.

Click

Noch ein Link über eine Umfrage.
Laut der sind gerade einmal 39% für 130km/h oder weniger.
Auch damit wird das mit der Mehrheit für 130km/h nix - geschweige denn für 100km/h.

Dann muss das wohl auch eine unseriöse Quelle sein - geht ja nicht anders.

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vor 19 Minuten schrieb SNBoris:

Und seriös können natürlich nur die Medien sein, die die eigene Meinung widerspiegeln - nicht wahr?
Jaja - man kann sich die Welt so schön einfach machen.

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Überschrift (Fettdruck) 71% sind für ein Tempolimit.

Und Menschen über 45 Jahren wurden nicht befragt.

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