Jump to content

Autoarme Quartiere sind keine autofreien Quartiere


Recommended Posts

Weniger Platz für Autos, mehr Platz für Menschen: Im Rahmen eines Verkehrsversuchs wagt sich Darmstadt als erste hessische Stadt an die Umgestaltung eines bestehenden Wohnareals in ein autoarmes Quartier. Das Modell könnte landesweit Schule machen.

Auf diese Weise würden Bewohner und Bewohnerinnen in ihren Quartieren Lebensqualität gewinnen, zudem könnten sie und ihre Kinder sich sicherer im öffentlichen Raum bewegen – und all das, ohne gänzlich auf das Auto verzichten zu müssen. "Wir reden explizit nicht über autofreie Quartiere", betont Kolmer. Wer zwingend auf sein Auto angewiesen sei, könne es auch weiterhin nutzen.

 

Hier mehr Details zum Thema

Link to post
Share on other sites

ob's Träumereien sind, ist noch nicht mal so sicher.
bei vielen (vor allem jungen) Leiten findet ein Umdenken schon statt - und sogar bei uns "im Dorf" gibt es Familien, die überlegen, ob sie nicht den (immer besser ausgebauten) ÖPNV in Anspruch nehmen sollen, statt eines Zweitwagens. Und für den Erstwagen sind sogar dort Leasingangebote geplant.

In BN hat man am Rhein Straßen zu Einbahnstr. gemacht, damit man die Hälfte der Fahrbahn zum Radweg machen kann. Einhellige Aussage der Presse war "überflüssig, da am Rhein schon ein breiter Radweg existiert - der neue wird sicher (!!) nicht angenommen" - jetzt, ein paar Wochen später ist auf dem neuen Radweg Hochbetrieb.

Link to post
Share on other sites

Mal ein paar Gedanken zu dem Artikel...

Zitat

Fahrzeuge ... beim Versuch, den Stau auf angrenzenden Hauptverkehrsadern zu umgehen.

...eine Wirkung, die sehr oft und gerne durch viele Kommunen selbst verursacht wird, indem man auf den Hauptverkehrsadern den Verkehr immer weiter ausbremst und behindert. Wirklich freiwillig weicht kein VT auf solche engen Nebenstrecken aus. 

Zitat

Welches Quartier sich glücklich schätzen darf, als Schauplatz für das Pilotprojekt zu dienen, 

...die "Beglückten" werden dabei oftmals nicht gefragt bzw. nur einige wenige Stimmen gehört. Wir kennen solche linksgrüne "Bürgerbeteiligung" aus Berlin zur Genüge.

Zitat

"Erfahrungsgemäß führt eine solche Parkraumbewirtschaftung dazu, dass etwa zehn Prozent der Autos aus dem öffentlichen Raum verschwinden, weil private Parkmöglichkeiten, etwa in Hinterhöfen oder Garagen, wieder besser genutzt werden."

...hier wird allerdings durchaus ein Problempunkt angesprochen, dass es VT gibt, die einfach zu bequem sind, die vorhandenen Stellmöglichkeiten auf privatem Grund zu nutzen. Ob das allerdings bei den hier in's Auge gefassten Altstadt-Quartieren auch der Fall ist, scheint mir eher fraglich.

Zitat

Wer zwingend auf sein Auto angewiesen sei, könne es auch weiterhin nutzen.

...ein sehr interessanter "Spruch", denn wer legt denn fest, ab wann der Bedarf "zwingend" ist? Hier höre ich schon bald die Begriffe "Antrag", "Bedarfsprüfung" und "Genehmigung" in den Verkehrsalltag Einzug halten. Nicht der Bürger entscheidet mehr selbst, was er für sich persönlich als "zwingend notwendig" erachtet, sondern der Staat und seine Bediensteten.

Zitat

Unser Ziel ist, eine Verkehrspolitik zu betreiben, die vom Menschen und nicht dem Auto aus gedacht ist.

...was nichts anderes bedeutet, dass die Bürger, die Autos fahren/nutzen, alleine auf's Auto reduziert werden und somit selbst gar nicht mehr als Menschen mit Bedürfnissen wahrgenommen werden. Es gibt durchaus Menschen ohne Auto, aber definitiv kein einziges Auto ohne Menschen.

Link to post
Share on other sites
vor 1 Stunde schrieb hawethie:

und sogar bei uns "im Dorf" gibt es Familien, die überlegen, ob sie nicht den (immer besser ausgebauten) ÖPNV in Anspruch nehmen sollen, statt eines Zweitwagens.

...genau so kann es nur funktionieren: Nicht Verbote oder gezielte Verunmöglichung bringt die Leute zum Umdenken/Umsteigen, sondern ausschließlich bessere Alternativen.
Wobei hier zumindest der Erstwagen offenbar immer noch vonnöten ist.

Link to post
Share on other sites

Das ist der Beginn, dem Autofahrer das rein Fahren mit dem Auto in die Stadt zu vermiesen. Drum fahre ich mittlerweile fast gar nicht mehr nach Bonn, Köln oder Düsseldorf rein, um Einzukaufen oder ins Restaurant zu gehen. Das wird auf Dauer mit immer mehr vergraulten Kunden/Gästen dem Einzelhandel und der Gastronomie schaden und damit auch dem Großstädter mit sinkenden Gewerbesteuern das Leben vermiesen, die Stadt zu einer Schnarchwiese verwandeln. So viel zum urbanen Leben. Zur Arbeit vom Land in weitere Städte mit Öffis kannst vergessen, dauert schlicht zu lang. Als ich noch innerhalb von Köln-Mitte lebte, da kam ich zu 60% ohne Auto aus. Aber die übrigen 40% wäre ich ohne eigenne Wagen nicht  klar gekommen. Hier bei uns auf dem Land könnte ich vielleicht, wenn es hoch kommt, geschätzt 5 % Öffis nutzen, mit irre langen Fahrten, mit Halt an jeder Milchkanne, kein erstrebenswertes Fortbewegungsmittel. Ab und an Nutze ich für Alleinfahrten den ICE, mit Frau und Hund, schon uninteressant, da dann schlicht zu teuer und umständlich dazu. Muß ja erst mal zum Hauptbahnhof (bei mir Köln) kommen und am Zielort ja auch vom Bahnhof meist weiter weg.

Die 9 € Ticket-Geschichte hatte ich erst positiv betrachtet und dann doch geknickt, da nur Bummelzüge nutzbar. Fahrt von uns bis Lübbeck z. B. zu den Kindern so zu fahren, eh eine Tourtur und dann auch eine echte Tagesreise mit zig Umstiegen. Völlig uninteressant, den Preis für 2 Personen und den Hund dann noch Extra zu lösen bei so einer ungemütlichen Fahrt mit vielen Umständen. Ergebnis der Überlegung, nein Danke!

Nach Haarlem zu unsere jüngeren Tochter mit Zug auch zu teuer. Mit Auto von Tür zu Tür einfach bequemer und insgesamt schneller, günstiger, keine Probleme mit Gepäck inklusive Flexibilität.

Urbanes Wohnen mit weniger Auto mag gut gehen, wenn gut erreichbar, dennoch Autos in Tiefgaragen oder Parkplätzen in Nähe, mit erschwinglichen und nicht nur mit Abwehrgebühren, von vornherein mit geplant werden. Bedingung für mich wäre ein Heranfahren ans Haus zum Bringen oder Abholen schwererer Sachen, sollte dennoch möglich sein. Einen bestehenden Komlex mit Gewalt auf autoarm umformen, dürfte eher im Wolkenkuckucksheim funktionieren, aber nicht in der Realität. Einzige Ausnahme, aller Bewohner sind Ökofantasten, mit dem Glück, nirgends außerhalb von einem 1000m-Radius hin zu müssen, entweder vor Ort arbeiten oder harzen und keine weiteren Besuche außerhalb ihren engen Grenzen machen wollen oder können. Für solche Fantasten soll ja sogar Urlaub mit dem Flieger Teufelswerk sein. Nun ja, jedem seins.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites
vor 4 Stunden schrieb hawethie:

bei vielen (vor allem jungen) Leiten findet ein Umdenken schon statt

Soweit ich das verfolge, idR aber mehr bei der urbanen Jugend, die ohnehin nur mit Öffis aufwachsen. Auf dem Land sind sie da schon erheblich realistischer eingestellt und wissen auch um die Notwendigkeiten/Vorteile einer individuellen Mobilität. Natürlich aber gibt es auch hier den ein oder anderen, der trotzdem auf den Drahtesel setzt. Von mir aus gern, solange man mich damit in Ruhe läßt.

BN ist ja schon recht groß, also nicht mehr als ländlich zu betrachten. Ich glaube auch gern, daß dort die umgestaltete Rheinstraße auf Zuspruch stößt. Jedenfalls bei Touris. Ob es aber auch für Begeisterung bei jenen sorgt, die dort unmittelbar wohnen? Sicherlich mag der ein oder andere das Mehr an Ruhe und das Weniger an Verkehr vorteilhaft sehen. Aber die Nachteile (mitunter erhebliche Einschränkungen) werden - wenn nicht jetzt, so aber sicher in naher Zukunft - auch noch erkannt werden.

Zum Zweitwagen: ich selbst hatte noch nie einen Zweitwagen. Allerdings hatte seinerzeit meine Ex einen eigenen Pkw. Den brauchte sie auch, um zur Arbeit zu kommen. Mit Öffis ist auch heute noch der Weg kaum zu meistern, vor allem aber viel zu zeitaufwendig!

 

Link to post
Share on other sites
vor 2 Stunden schrieb SilverBanditS:

Mal ein paar Gedanken zu dem Artikel... [...]

Danke! Du sprichst mir förmlich aus der Seele!!

In Bielefeld und auch in anderen Bereichen in OWL hat man sich vor Jahren schon diebisch gefreut, mit selten dämlichen Ampelschaltungen den Verkehr künstlich aufzustauen, zu verlangsamen, um das Autofahren den Leuten zu vergraulen. Ökologisch ist das auch nicht gerade!

Meinem Gefühl nach werden allenfalls grün eingefärbte Menschen gehört/zitiert. Alle anderen sind störend und werden ignoriert.

Parkraum: solange es mir irgendwie möglich ist, parke ich mein Auto auf dem eigenen Grund und ganz sicher nicht irgendwo an/auf der Straße! Gerade in einer Großstadt wohnend würde ich das so sehen/handhaben, um Beschädigungen zu vermeiden. Nur: man muß diese Möglichkeit dort auch haben. Und wer bitte hat das schon, der dort in einem Mietbunker wohnen muß?!

Zu dem Rest: ja, unsere Politiker, vor allem die grün öko angehauchten, wissen schon, was für die Menschen gut ist. Eigenes Denken und Entscheiden unerwünscht. Man hat so zu leben, wie die es gern hätten.

Link to post
Share on other sites
vor 4 Minuten schrieb Bluey:

…Parkraum: solange es mir irgendwie möglich ist, parke ich mein Auto auf dem eigenen Grund und ganz sicher nicht irgendwo an/auf der Straße! Gerade in einer Großstadt wohnend würde ich das so sehen/handhaben, um Beschädigungen zu vermeiden. Nur: man muß diese Möglichkeit dort auch haben. Und wer bitte hat das schon, der dort in einem Mietbunker wohnen muß?!

Sehr löblich! Realität in der Tiefgarage wird der „eigene“ Stellplatz bis unter die Decke eingezäunt und dient als Keller.

Oder „Schweinchen Schlau“ mietet den Tiefgaragen Stellplatz vom 01.12. — 31.03. Und danach wird nach kostenlosen, öffentlichen Stellplätzen gerufen.

Link to post
Share on other sites

Grunsätzlich würde ich eigenen Stellplatz/Garage auf eigenem Grund vorziehen, in der Großstadt, so ich da wohnen müßte und mir auch leisten könnte, halt notfalls eigene Tiefgarage auf eigenem Grund. Allein schon der Vadalen, Drogisten auf Beschaffungs-Tour und Autohasser wegen. Nur wer kann sich das wirklich leisten in Ballungsräumen, wo die Preise davon galoppieren? Selbst hier bei uns auf dem Land im Einzugsbereich Köln Bonn hat nicht jeder genügend Grund für einen Stellplatz. Meist werden eigentlich zwei bis drei benötigt, schließlich haben die erwachsen werdenden Kinder eigene Arbeitswege zurück zu legen. Freie Stellplätze für jeden oder Besucher, Fehlanzeige, interessiert unsere Stadt nicht. Die Forderung, bei Neubau 2 Plätze pro Wohneinheit zu errichten, reicht auch nicht unbedingt. Beim Nachhbar gegenüber z.B. wurde der ganze Vorgarten geopfert, es stehen 5 Autos da und wenn Besuch kommt, wird bei den Nachbarn gefragt, ob Platz grad frei bleibt. Und ja, deren Garage ist Werkstatt, Abstellraum, Fahräder und sonstiges. Auto würd dort nicht mehr rein passen. Wehe es regt sich mal jemand drüber auf. Gabs schon mal ein Urteil über Zweckentfremdung. Wäre bei mir genau so, auch wenn unsere 2 Autos draußen auf dem Vorplatz stehen und noch bis zu 6 weitere von Besuchern bei guen Fahrern da rauf gingen. Die weniger guten Lenker, es sind nicht nur Frauen, schaffen 1,5 bis 2 Plätze zu belegen... :D

Und die ganz neu bebauten Mini-Handtuchgrundstücke an den Doppelhäusern hier im Ort, mit Müh und Not werden 2 Plätze erreicht, Besuch dürfte mit Auto eigentlich nicht aufschlagen...

Link to post
Share on other sites

@gorotfrüher war es in NRW relativ einfach. Pro Wohnung musste 1 Stellplatz nachgewiesen werden. (Aber nicht an die Mieter vermieten werden.)

Jetzt hat jede Stadt eine „eigene“ Stellplatzsatzung. Mit „ Kriterien“ wie Anbindung an den ÖPNV usw. Natürlich in jeder Stadt anders.

Forderungen nach mehr Stellplätzen pro Wohnung werden von den Investoren erfolgreich beklagt.

Link to post
Share on other sites
vor 20 Minuten schrieb KlausK:

Manche Städte nehmen auch gerne die Ablösegebühr vom Bauherren.

Ja, mir ist nicht bekannt wie es heute ist, „ früher“ gab es für die Ablösegebühr einen Sondertopf aus dem Parkplätze und Parkhäuser finanziert wurden. 

Link to post
Share on other sites
vor einer Stunde schrieb Bluey:

Parkraum: ... Nur: man muß diese Möglichkeit dort auch haben. Und wer bitte hat das schon, der dort in einem Mietbunker wohnen muß?!

@Blueyhier hast Du mich möglicherweise missverstanden, denn ich schrieb genau aus diesem Grunde:

vor 4 Stunden schrieb SilverBanditS:

Ob das allerdings bei den hier in's Auge gefassten Altstadt-Quartieren auch der Fall ist, scheint mir eher fraglich.

Ich bezweifle also, dass hier tatsächlich 10 % auf solche privaten Stellplätze ausweichen könnten, weil sie in solchen Quartieren i.d.R. gar nicht existieren.
Dass viele Kommunen bei Neubauprojekten auf die Schaffung von adäquaten Stellplätzen verzichten, verstärkt dieses Problem zusätzlich - aber in meinen Augen von den zuständigen Behörden durchaus gerne in Kauf genommen.

Aber selbst hier bei uns auf'm "Dorf" (Rand-Berlin mit überwiegender EFH-Struktur) parken viele Leute - trotz Platz auf dem Grundstück - offenbar lieber auf der Straße.

Link to post
Share on other sites
vor 3 Stunden schrieb rth:

Ablösegebühr einen Sondertopf

Das wurde in Köln auch früher schon im allgemeinen Haushalt verbraten, heute ist es nicht anders. Nicht ein Stellplatz von der Stadt zusätzlich, im Gegenteil, vorhandene Parkplätze werden systematisch platt gemacht, Grundstücke teuer an Investoren verkauft und der Autofahrer soll gefälligst die Tram, den Bus Fahrrad oder seine Füße nehmen. Als Feigenblatt wurden paar Fahrradständer großzügig irgendwo versteckt, manchmal sogar mit tam tam, wie gut sie für ihre Bürger sorgen...

Um das ganze noch perfekt zu machen, Einbahnstraßen neu im Wildwuchs, Sperrung von Abbiegemöglichkeiten, Irrgarten pur. Private Parkhäuser natürlich mit gepfefferten Preisen. Stellplätze, so sie nicht für Anwohner allein vorbehalten, kaum zu finden, also viele kurvend suchende ohne Ende. Besonders gut für die Umwelt und die genervten Anwohner. Und wenn ein Stelllatz erwischt wird, Parkuhr 4-6 € pro Stunde und max. Parkdauer noch dazu. Oder bei versehentlichem Überschreiten der vorbezahlten Gebühr noch ein Knöllchen obendrauf, so flott sie alles kontrollieren. Macht richtig Spaß. In Bonn scheint diese Art auch Einzug zu halten. Düsseldorf oder Aachen mittlerweile gleiche Stoßrichtung. Autofahren soll systematisch vermiest werden. In einigen anderen Städten, wie z. B. Hamburg, Hannover, Lübeck und etlichen anderen mehr, wird es auch zusehends immer schlimmer.  :spinner:

Wenn ich allein unterwegs bin, kein Problem, mich in die Bahn oder Bus innerhalb der Großstadt an P+R zu setzen, vorausgesetzt, ich brauche nichts schweres vom Einkauf zu schleppen; mit einer wegen Knieverletzung dauerhaft fußlahmen Ehefrau kannst das auch mit leichtem Gepäck einfach nur knicken. Es wird Besucher geben, die betagt und damit recht unbeweglich sind und welche, die nur mit Rollator oder Rollstuhl den Weg bewältigen können. Unsere Öffis sind ja so barrierefrei, einfach nur köstlich. Dafür gibt es dann ja auch die Alibifunktion der Behindertenbeauftragten. Wow, wie sie schon, ohne jegliche Befugnis, alles verbessert haben, wir dürfen nur noch begeistert sein.

Link to post
Share on other sites

Stadtentwicklung darf nicht nur Politikern, Projektentwicklerinnen und Architekten überlassen werden, sagen zwei Initiativen in Frankfurt und Kassel. Sie laden die Stadtbevölkerung zum Mitreden ein.

Zu viele Autos, zu weite Wege, zu teure Wohnungen: Viele Stadtbewohnerinnen und -bewohner haben das Gefühl, sie müssten sich mit den Gegebenheiten der Stadt arrangieren, wie sie von Politikern und Investoren geplant werden.

Doch zunehmend finden sich Menschen, die das nicht hinnehmen wollen. Sie wollen bei der Gestaltung "ihrer" Stadt mitreden, auch wenn sie nicht vom Fach sind, also keine Architekten oder Stadtplaner. Das Ziel von Initiativen wie "Making Frankfurt" oder "Mapping Utopia" in Kassel: eine lebenswerte Stadt für alle.

Hier gehts weiter (auch mit Podcast)

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...