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Bayerischer Streifenpolizist schiesst Radarfallenwutbürger aus Nigeria in den Arm


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https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/032351/index.html (auch Bild von Streifenwagen mit zerstörter Windschutzscheibe):

Angriff auf Polizeistreife mündet in Schusswaffengebrauch

AMBERG OT SPECKMANNSHOF. Am Dienstagabend wurde die Polizei zu einer randalierenden Person gerufen. Die eintreffende Streife wurde von der Person massiv angegriffen. Die Person konnte durch den Gebrauch der Schusswaffe gestoppt werden.
Am Dienstag, 28. Juni 2022, gegen 19.30 Uhr wurde die Polizei zu einer randalierenden Person in Speckmannshof gerufen. Dort führte der kommunale Verkehrsüberwachungsdienst gerade stationäre Geschwindigkeitsmessungen durch. Die Person, ein Fußgänger, attackierte das dort aufgestellte Messgerät und entfernte sich in westliche Richtung.
Die kurz darauf eintreffende Streife der Polizeiinspektion Amberg konnte den mutmaßlichen Randalierer etwa 180 Meter entfernt von der Messstelle antreffen. Als das Dienstfahrzeug der Polizei gerade zum Stehen kam, griff die Person nach derzeitigem Ermittlungsstand die sich noch im Streifenwagen befindliche Besatzung an und schlug mit einem massiven Steinbrocken mehrfach auf das Polizeifahrzeug ein. Dabei ging u.a. die Windschutzscheibe des Streifenwagens an mehreren Stellen zu Bruch. Als der Randalierer auf der Beifahrerseite seine Attacke fortsetzte, konnte er nur mehr durch den Gebrauch der Schusswaffe vom Fahrer des Streifenwagens aus dem Auto heraus gestoppt werden. Zu einer Fortsetzung des Angriffs, insbesondere gegen die auf dem Beifahrersitz befindliche Polizeibeamtin, kam es daraufhin nicht mehr. Die Streifenbesatzung konnte in dieser Situation das Fahrzeug verlassen und leistete bei dem am Arm getroffenen Randalierer sofort erste Hilfe. Der verständigte Rettungsdienst verbrachte ihn in ein Krankenhaus und er befindet sich nicht in Lebensgefahr.
Die Staatsanwaltschaft Amberg untersucht gemeinsam mit der Kriminalpolizeiinspektion Amberg das Geschehen. Der Gebrauch der Schusswaffe wird, wie in derartigen Fällen üblich, vom Bayerischen Landeskriminalamt geprüft. Gegen den Randalierer, ein 34-jähriger Mann mit nigerianischer Staatsangehörigkeit und Wohnsitz im Landkreis Amberg-Sulzbach, wird u.a. wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel ermittelt.

Und was macht daraus der Online-Redakteur Stefan Zeitler auf nordbayern.de:schreck:?

https://www.nordbayern.de/region/regensburg/mann-attackiert-blitzer-schlagt-scheibe-von-polizeiwagen-mit-stein-ein-und-wird-dann-angeschossen-1.12291944

Damit die Gutmenschenblase nicht zerplatzt wird künstlerisch beidseitig der Originalpressebericht "frisiert", eine Geschwindigkeitskontrolle soll "normal" sein und das Bild "Zugereiste sind harmlos" darf nicht leiden. Der Leser soll mit Weglassung der Staatsangehörigkeit bewusst in die Phantasie gebracht werden, nur ein Schnellfahrer sei renitent geworden.

:nolimit:

 

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Für den Fall, der da passiert sein kann, ist die Staatsangehörigkeit des "Täters" wirklich vollkommen egal.

und, abgesehen davon, dass sich mir nicht erschließt, was an einer Geschwindigkeitskontrolle nicht normal sein soll, steht im Bericht nur was von einer normalen verkehrskontrolle.

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