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Falscher Verdacht | Lkw-Fahrer trifft keine Schuld an tödlichem Unfall


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...ein interessanter Fall der zeigt, wie unverfroren aus der Gier nach Sensation diese Schmierfinken der Boulevardpresse falsche Verdächtigungen, Verleumdungen, falsche Behauptungen, Lügen in die Welt setzen.

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...man muß den beteiligten / aufnehmenden Polizisten und dem Sachverständigen dankbar sein, dass diese wohl ihren Job ernst genommen haben, weiter ermittelt und das letztendlich aufgedeckt haben.

Und sich nicht einfach mit Vermutungen und einer der Standard-Unfallursachen -"zu schnell" oder "am Handy gedaddelt"- zufrieden gegeben haben.

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  • 2 months later...

@Aka: Ein ordentliche Unfallaufnahme und eine ordentliche Unfallanalyse der Gutachter sollten der Regelfall sein. Natürlich agiert manch Presse aber auch manche Cops gerne reißerisch und vorveruteilend mit "an Ort und Stelle beschlagnahmt/sichergestellt", sei es Führerschein, Fahrzeug oder Handy. Auch Pressecops sollten in ihren Pressemitteilungen eigentlich neutral sein, jedoch gibt es auch hier übereifrige "Schmierfinken", die im besten Fall "mutmaßlich zu schnell" schreiben.

So einen ähnlich tragischen Unfall gab es mal auf der A9. Ein Pkw hat eigentlich "harmloses" Aquaplaning, trifft aber einen Lkw, der rauscht dadurch durch die Mittelleitplanke und ein vollbesetzter Pkw knallt da rein. Das ist eine tragische Ursachen-/Unfallfolgenkette. Das war damals eine bekannte Spurrinnenzone! Bis neu asphaltiert wurde, kam dann :80: bei Nässe und inzwischen auch eine durchbruchssichere Mittelleitplanke. Dieser Abschnitt war also davor fehlerproduzierend und zudem auch nicht fehlerverzeihend.

:nolimit:

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@sobbel: In der Regel harmlos, man kommt ins Schleudern, dreht sich, oder fängt die Karre ohne anderen Fahrzeugkontakt ab oder küsst selbst einfach "nur" die Leitplanke oder rutscht in die Botanik. Also alles ohne Einfluß auf andere VT und ohne eigene Verletzung.

:nolimit:

 

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vor 4 Stunden schrieb m3_:

@sobbel: In der Regel harmlos, man kommt ins Schleudern, dreht sich, oder fängt die Karre ohne anderen Fahrzeugkontakt ab oder küsst selbst einfach "nur" die Leitplanke oder rutscht in die Botanik. Also alles ohne Einfluß auf andere VT und ohne eigene Verletzung.

:nolimit:

 

Mit dem Aquaplaning können die wenigsten Autofahrer umgehen. Da wird auf das Bremspedal gelatscht, dabei ist das dezente Gas geben das richtige Signal. Normal ist es nämlich, dass jedes Fahrzeug aufgrund des Teewagen- Effekts bestrebt ist, in gleiche Richtung weiter zu fahren. Meine Erfahrung, gegenteilige Ansichten bitte sehr.

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vor 14 Stunden schrieb m3_:

@sobbel: In der Regel harmlos, man kommt ins Schleudern, dreht sich, oder fängt die Karre ohne anderen Fahrzeugkontakt ab oder küsst selbst einfach "nur" die Leitplanke oder rutscht in die Botanik. Also alles ohne Einfluß auf andere VT und ohne eigene Verletzung.

:nolimit:

 

Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn die Straßen leer sind (kommt äußerst selten vor). und ein "Küssen der Leitplanke" oder "Rutschen in die Botanik" verursacht zumindest einen hohen Sachschaden - aber der ist ja sooo harmlos.

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vor 12 Stunden schrieb hawethie:

aber der ist ja sooo harmlos.

Och, @m3_ ist auch harmlos. Der will hier doch nur spielen. ;)

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Ich habe einmal die Kontrolle über ein Auto auf dem Nürburgring verloren, habe mich mehrfach gedreht und bin ins Kiesbett gerutscht. (Passiert ist zum Glück nichts)

Eine Erfahrung, die ich auf einer BAB zum Glück nie wiederholen musste, hoffentlich auch in Zukunft nicht.  Man fühlt sich extrem hilflos.

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Am 2.6.2022 um 17:25 schrieb m3_:

Also alles ohne Einfluß auf andere VT und ohne eigene Verletzung.

Weil das in deinem Schädel mit eingeengter Einsicht so ist - die Wirklichkeit ist anders und vom Glück abhängig. Hast du Aquaplaning, bist du nur noch Passagier der Physik im eigenen Auto und sonst nichts mehr.

Was du beschrieben hast, sind alles Kontrollverluste und nur, wirklich nur, auf einer Rennstrecke tolerabel aber auch da unerwünscht (da kannst du dich von mir aus Tod fahren) - da sind die Reparaturen hinterher aber auch mit Kosten verbunden (wenn es bei Sachschäden bleibt). Bei Privatautos zahlt das, je nach Versicherungsbedingungen, nichtmal die Vollkasko.

Wie dumm bist du eigentlich? Hör doch wenigstens dir zuliebe auf, dich hier ständig lächerlich zu machen 

 

Am 2.6.2022 um 17:25 schrieb m3_:

... oder fängt die Karre ohne anderen Fahrzeugkontakt ab

Glaubst du wirklich, du hättest bei einem Aquaplaning Ereignis noch die Kontrolle über das Auto?

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Am 2.6.2022 um 22:23 schrieb Zöllner:

... dabei ist das dezente Gas geben das richtige Signal . . . . 

Ernsthaft?

Ob dein Signal beim Abschlepper und RTW rechtzeitig ankommt?

Am 2.6.2022 um 22:23 schrieb Zöllner:

 gegenteilige Ansichten bitte sehr.

Das ist doch keine Frage der Ansicht . . . . das ist Physik.

 

Der ADAC sagt dazu folgendes:

"Wenn das Fahrzeug aufschwimmt und Aquaplaning plötzlich auftritt:

Nicht lenken, nicht bremsen, nicht beschleunigen, keine hektischen Fahrmanöver, Fahrzeug ausgekuppelt rollen lassen, Lenkrad gerade halten bis die Reifen wieder Kontakt zur Fahrbahn haben."

ADAC zu Aquaplaning

Nicht beschleunigen bedeutet übrigens, kein Gas geben.

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Am 4.6.2022 um 09:15 schrieb Sobbel:

Ernsthaft?

Ob dein Signal beim Abschlepper und RTW rechtzeitig ankommt?

Das ist doch keine Frage der Ansicht . . . . das ist Physik.

 

Der ADAC sagt dazu folgendes:

"Wenn das Fahrzeug aufschwimmt und Aquaplaning plötzlich auftritt:

Nicht lenken, nicht bremsen, nicht beschleunigen, keine hektischen Fahrmanöver, Fahrzeug ausgekuppelt rollen lassen, Lenkrad gerade halten bis die Reifen wieder Kontakt zur Fahrbahn haben."

ADAC zu Aquaplaning

Nicht beschleunigen bedeutet übrigens, kein Gas geben.

Ich schrieb von "dezentem Gas geben" was bei einem Fronttriebler kein Nachteil sein kann. Das Auskuppeln habe ich in der Vergangenheit nicht als förderlich angesehen.

Und ich hatte schon Aquaplaning, wo ich noch zu sehr auf dem Gaspedal war und die frontgetriebenen Räder drehten durch - trotzdem blieb das Auto in der Spur. Natürlich bin ich dann "dezent" vom Gaspedal.

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@Zöllner wenn du Auskuppelst wird dein Auto nur durch die Schwungmasse angetrieben. Die Räder müssen keine Antriebs— oder Bremsleistung zusätzlich übertragen. Beim ADAC Sicherheitskurs kannst du den Unterschied erleben. 

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vor 1 Stunde schrieb rth:

@Zöllner wenn du Auskuppelst wird dein Auto nur durch die Schwungmasse angetrieben. Die Räder müssen keine Antriebs— oder Bremsleistung zusätzlich übertragen. Beim ADAC Sicherheitskurs kannst du den Unterschied erleben. 

Wenn ich Gas wegnehme, bremst der Motor automatisch die Räder mit ab. Und eine Notbremsung ist immer nur nützlich mit voll aufs Bremspedal und die Kupplung nicht anrühren. Da ich Automatik fahre, ist das natürlich klar. Und durchdrehende Räder beim Gas geben im Aquaplaning gibt es auch nicht mehr, die heute fast überall verbaute ASR verhindert das. Hast Du schon mal bei normalem Vorwärtsfahren bei 80-100 km/h mal kurz das Lenkrad nach links oder rechts gerissen ? Nein ? Dann weißt Du nicht, was ich mit dem Teewagen - Effekt meine.

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vor 39 Minuten schrieb Zöllner:

Wenn ich Gas wegnehme, bremst der Motor automatisch die Räder mit ab.

Aber auch nur die Antriebsräder. Und auch nur in Abhängigkeit von jeweiligen Motor. Nicht jeder Motor bremst gleich. Mein jetziger zB bremst kaum.

vor 40 Minuten schrieb Zöllner:

Und eine Notbremsung ist immer nur nützlich mit voll aufs Bremspedal und die Kupplung nicht anrühren.

Bei einer Notbremsung mit "voll aufs Bremspedal" muß ich natürlich auch die Kupplung betätigen. Außer bei einer Automatik. Da macht es ja logischerweise die Automatik.

Aquaplaning ist kein Spaß! Da sollte man sich tunlichst "richtig" verhalten.

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vor 2 Stunden schrieb Bluey:

Aquaplaning ist kein Spaß! Da sollte man sich tunlichst "richtig" verhalten.

Richtig und falsch zugleich. Bei einem Fahrsicherheitstraining wie z.B. beim ADAC ist das ein lehrreicher Spaß. 

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Wer einmal bei seinem Pkw z. B. vor dem Abbiegen in den Leerlauf geht, erfährt die Überraschung, wie weit das Fahrzeug noch ohne Antrieb läuft. Mit anderen Worten: Wer den Motor als Bremse mitbenutzt, wird das kennen. Und daher ist das Auskuppeln beim Notbremsen Unsinn.

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vor 16 Stunden schrieb Zöllner:

Und durchdrehende Räder beim Gas geben im Aquaplaning gibt es auch nicht mehr, die heute fast überall verbaute ASR verhindert das.

Das ASR arbeitet aber nur wenn Schlupf da ist.

Auf Wasserfilm oder Glatteis,  mit nahezu null Schlupf, kannst du natürlich durchdrehende Räder beim Gas geben haben, wie auch stehende Räder beim Bremsen trotz ABS. 

 

Noch viel lernen du musst ....

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vor 16 Stunden schrieb Zöllner:

Und daher ist das Auskuppeln beim Notbremsen Unsinn.

Sorry, aber das ist schlicht und ergreifend falsch. Das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun. Wenn ich eine Vollbremsung hinlege, werden die Räder quasi bis zum Blockieren gebremst. Der Motor aber läuft mindestens mit seiner Lehrlaufdrehzahl und wirkt mit eben dieser Restkraft dagegen. Die Automatik kuppelt dabei automatisch aus. Beim Schaltgetriebe muß ich das eben manuell machen.

Ich war letzte Woche gerade wieder beim Motorradtraining. Unter anderem wurden Notbremsungen geübt. Es wäre fatal gewesen, hätte man dabei nicht die Kupplung gezogen. Die Trainer wiesen explizit darauf hin, bei voll gezogener Bremse auf jeden Fall auch die Kupplung zu ziehen!

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vor 9 Stunden schrieb Sobbel:

Auf Wasserfilm oder Glatteis,  mit nahezu null Schlupf, kannst du natürlich durchdrehende Räder beim Gas geben haben

Ich kann nur für mein Fahrzeug sprechen. Wenn ich auf Glatteis oder Schnee Vollgas gebe, so daß die Räder theoretisch durchdrehen würden, nimmt das ASR-System automatisch und sofort Kraft weg vom Antriebsstrang. Bei meinem Fahrzeug dreht kein einziges Rad mehr durch, egal wieviel Gas ich auch gebe.

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vor 3 Stunden schrieb Bluey:

Sorry, aber das ist schlicht und ergreifend falsch. Das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun. Wenn ich eine Vollbremsung hinlege, werden die Räder quasi bis zum Blockieren gebremst. Der Motor aber läuft mindestens mit seiner Lehrlaufdrehzahl und wirkt mit eben dieser Restkraft dagegen. Die Automatik kuppelt dabei automatisch aus. Beim Schaltgetriebe muß ich das eben manuell machen.

Ich war letzte Woche gerade wieder beim Motorradtraining. Unter anderem wurden Notbremsungen geübt. Es wäre fatal gewesen, hätte man dabei nicht die Kupplung gezogen. Die Trainer wiesen explizit darauf hin, bei voll gezogener Bremse auf jeden Fall auch die Kupplung zu ziehen!

...richtig, bei einer Notbremsung wird ausgekuppelt... das lehrt man heutzutage sogar jedem Fahrschüler - wie ein Fahrlehrer letztens bei einer Modulschulung erzählt hat. Wußtet ihr, dass die Fahrschüler heutzutage -so wie das angelegt ist zwar vollkommen sinnlos & nur materialmordend, wie der Fahrlehrer meinte- als Grundfahraufgabe ne Vollbremsung hinlegen müssen... da übergibt der Fahrprüfer (wohl aus versicheurngstechnischem Gründen) an den Fahrlehrer, der muß gucken, ob hinterm Fahrschulauto frei ist und gibt dann dem Fahrschüler die Anweisung in die Eisen zu steigen. Wer dabei nicht auskuppelt ist durchgefallen...

Bei einer Not-/Vollbremsung kommt es nicht darauf an materialschonend & ökologisch sinnvoll zu fahren, sondern die Kiste möglichst schnell zum Stehen zu bekommen und da ist es hinderlich, wenn man mit der Bremse über den Antriebsstrang zusätzlich noch den Motor / die bewegten trägen Massen im Motor mit abbremsen muß.

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Das wurde früher anders gelehrt, und ich habe das Beispiel oben bereits geschildert. Die Kupplung kann man dann treten, wenn diese noch einen Vortrieb erzeugt. Physikalisch erklärbar, z. B. war es immer vorteilhaft, in den Bergen bei Talfahrt niemals die Kupplung zu treten, sondern den Effekt der Motorbremse mit zu nutzen.

Aber ihr seid die neuen Physiker, die alles besser wissen....

 

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Oh @Zöllner du wirfst hier einiges durcheinander. Bei Bergabfahrten den Motor als 3. Bremse zu nutzen ist sinnvoll um eine Überlastung der Betriebsbremse zu vermeiden.

Ich bleibe bei meinem Vorschlag: Fahrsicherheitstraining, macht Spaß und ist außerordentlich lehrreich.

 

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vor 8 Stunden schrieb Zöllner:

Das wurde früher anders gelehrt, und ich habe das Beispiel oben bereits geschildert. Die Kupplung kann man dann treten, wenn diese noch einen Vortrieb erzeugt. Physikalisch erklärbar, z. B. war es immer vorteilhaft, in den Bergen bei Talfahrt niemals die Kupplung zu treten, sondern den Effekt der Motorbremse mit zu nutzen.

 

Eine Notbremsung ist was vollkommen anderes, als eine Betriebsbremsung oder eine Bremsung bei einer Talfahrt.
Da scheinst du einiges (absichtlich?) durcheinanderzuwerfen.

Beim normalen Bremsen trete ich auch erst spät die Kupplung - beim Bergabfahren übernimmt der Motor 90% der Bremsleistung (eingekuppelt natürlich).
Bei einer Notbremsung ist die Kupplung das Pedal, das ich gleichzeitig mit der Bremse trete.

Aber die Feinheiten lernt man bei nem Sicherheitstraining - es sei denn, man meint, nichts dazulernen zu können/wollen.

 

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Als ich seinerzeit ein solches "Sicherheitstraining" mit machte, habe ich meine Methode den Herren vorgeführt. Darauf sagte man mir, das das mir überlassen bliebe, es funktioniere auch, aber das könne man dem gewöhnlichen Autofahrer (nach meiner Erinnerung sagte der Herr: Opa Krause) nicht hier vermitteln.

Wenn ich den Zündschlüssel abdrehe oder aber den Aus-Knopf drücke, dann laufen na klar die Schwungmassen und die Drehung des Motors trotz der Kompression noch lange weiter - und die Schubabschaltung für die Einspritzung hatte vor 30 Jahren schon der für Lada von Porsche entwickelte Samara - heute nicht mehr ? Wenn man den Worten meiner Vorschreiber glauben soll.

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vor 10 Stunden schrieb Zöllner:

z. B. war es immer vorteilhaft, in den Bergen bei Talfahrt niemals die Kupplung zu treten, sondern den Effekt der Motorbremse mit zu nutzen.

Das ist auch völlig richtig so. Hat aber mit einer Voll- bzw. Notbremsung nichts zu tun.

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vor 10 Minuten schrieb Zöllner:

Wenn man den Worten meiner Vorschreiber glauben soll.

Ja, Du kannst den Worten Deiner Vorschreiber glauben. Denn sie haben 100%ig recht.

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Das mit dem Auskuppeln bei einer Notbremsung hat man mir schon Mitte der 90er Jahre in der Fahrschule so beigebracht.

 

Das nicht Gas geben beim Aquaplaning hat mM nach eher damit zu tun, dass die Leute nicht erschrecken und das Lenkrad verreißen, wenn die Räder wieder Kontakt zur Fahrbahn bekommen. Ich könnte mir vorstellen, das beim Gas geben eine leichte Unruhe zum Zeitpunkt des Kontaktes ins Auto kommt, was grundsätzlich nicht schlimm ist aber die Leute zu einer falschen Reaktion veranlassen würde.

 

Zur Fahrschule:

Anstatt die Vollbremsungen und Hängerfahrten sollte man lieber entsprechende Test auf Übungsgeländen des ADAC oder anderer Anbieter zur Pflicht machen, um eben diese Grenzsituationen kennen zu lernen.

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