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Abzocke, Höhe Spritpreise ohne Steuern


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Ich selbst war 30 Jahre "Arbeitgeber" und somit auch zur Zahlung dieser Lohnanteile verpflichtet.

Ich kenne aber auch seit ich denken kann (selbst in meiner Lehrzeit mitte der 70iger war das schon Usus) und auch keine Branche wo es das nicht gibt.

Mich wundert daher etwas, das bei Euch über so etwas ein Aufheben veranstaltet wird.

https://www.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundrecht/Arbeitsvertraege/Weihnachts-Urlaubsgeld.html

 

Gruss gery41

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Ohne Dir das unterstellen zu wollen, aber solche Äußerungen klingen für mich sehr stark nach Neid. Man sollte bei all dem immer bedenken, daß es sich die Leute erarbeiten oder erarbeitet haben. Und es

...von jemandem der mal so eben nebenbei jährlich eine Viertel-Million Euro vom Steuerzahler hingeschoben bekommt zu hören... "na dann müßt ihr halt mal ein wenig frieren" ist kein unerträgliches Gebl

@Bluey Dein Einspruch setzt logisches Denken voraus - eine Eigenschaft, die viele regierende Politiker vermissen lassen.

Muß Dich nicht wundern, bei uns scheuen sich die Arbeitgeber, für immer an diese Kosten zu binden. Sie halten sich das Recht vor, jederzeit diese Zahlungen nicht mehr leisten zu müssen. Ob das klug ist, sei dahin gestellt. Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit wären klare Rechtsansprüche in den Gehaltsbestandteilen sicher angebrachter.

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Noch eine Kleinigkeit zur Besteuerung dieser Zahlungen.

Der gierige Staat holt sich ja seinen "Zehent" ja überall wo es nur geht.

Er hat sich aber noch nicht getraut an der für die Österreicher heiligen Kuh Sonderzahlungen zuzulangen.

Kleines Beispiel: Ich zahle für meinen Pensionsbezug monatlich rd. 800,- Euro Steuer, für die zuzügliche Sonderzahlung Anfang Mai und Anfang November, wird bei uns landläufig der "Doppelte":D genannt, wird mir nur rd. 100,- Euro Steuer abgezogen.

 

Ist für meine Frau die eine niedrigere Pension als ich bezieht, daher von Haus aus weniger Steuer zahlt etwas frustrierend:P weil bei Ihr der Differenzsprung natürlich nicht so hoch wie bei mir ist.;)

 

Gruss gery41

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...das Problem ist, dass seit einigen Jahren

vor einer Stunde schrieb gery41:

Ich selbst war 30 Jahre "Arbeitgeber" und somit auch zur Zahlung dieser Lohnanteile verpflichtet.

Ich kenne aber auch seit ich denken kann (selbst in meiner Lehrzeit mitte der 70iger war das schon Usus) und auch keine Branche wo es das nicht gibt.

...

 

...damals gab es den eisernen Vorhang, die Grenzen waren zu und der Warenverkehr über Zölle / Zollschranken auch zwischen Ländern mit "offenen" Grenzen geregelt. D.h. jedes Land, jede Volkswirtschaft war für sich abgeschottet und man mußte nicht auf einem europaweit freien / offenen Markt konkurrieren - da wars ein einfaches z.B. in Deutschland / im Land der Glückseeligen sein eigenen Süppchen bei Preisen / Löhnen / usw. zu kochen.

Der Arbeitnehmer aus dem benachbarten europäischen Ausland, der andere Verhältnisse / Lebensstandards gewöhnt ist und daher bereit ist für erheblich weniger zu arbeiten konnte da nicht so einfach seine günstiger / billiger produzierten Waren nach D reinliefern oder direkt nach D kommen um dem verwöhnten deutschen Arbeitnehmern Konkurrenz zu machen, indem er ihm zeigt, wie man auch zum halben Lohn -z.B. ohne teuren Dienstwagen mit Spritflatrate für Privatfahrten, etc.- das doppelte leisten kann.

Lustig... aber mit wahrem Kern...

Europa haben wir doch alle bejubelt und bejubeln wir noch heute... gleiche Währung, offene Grenzen, freier Warenverekehr, Freizügigkeit der Arbeitnehmer... ist doch toll, dass wir jetzt auf einem europaweiten Markt in (fast) jeder Beziehung mit den Mitbewerbern aus den anderen Ländern in Konkurrenz stehen.

 

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@gery41 Steuer wird in Deutschland pro Jahr gezahlt. Auf das gesamte jährliche Einkommen. Die monatlichen Zahlungen sind eine Art Abschlag. Abgerechnet wird über die Steuererklärung. Viele Arbeitgeber machen eine Pauschale Abrechnung mit dem Dezembergehalt. 

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vor 28 Minuten schrieb rth:

@gery41 Steuer wird in Deutschland pro Jahr gezahlt. Auf das gesamte jährliche Einkommen. Die monatlichen Zahlungen sind eine Art Abschlag. Abgerechnet wird über die Steuererklärung. Viele Arbeitgeber machen eine Pauschale Abrechnung mit dem Dezembergehalt. 

Jährlich wird bei uns nur bei Selbständigen über die Einkommensteuererkärung abgerechnet.

Arbeitnehmern werden monatlich die Steuern und Sozialabgaben abgezogen.

 

Gruss gery41

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vor 27 Minuten schrieb gery41:

Jährlich wird bei uns nur bei Selbständigen über die Einkommensteuererkärung abgerechnet.

Arbeitnehmern werden monatlich die Steuern und Sozialabgaben abgezogen 

Bei uns im Prinzip auch. Aber, es gibt einen Lohnsteuerjahresausgleich bzw. eine Einkommensteuererklärung. Lohnsteuerausgleich ist freiwillig, aber in der Regel lohnend, wer Einkommenssteuerpflichtig ist muss eine Erklärung abgeben. 

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Erster Demo-Protest gegen Spritpreise startete heute in Köln.

Mehl, Zucker, leere Regale heute in 2 Märkten gesehen. Ah ja, mußte ja sein, Toilettenpapier auch schon knapp.

Günstiges Sonnenblumenöl nirgends mehr zu bekommen. Etwa 60% sollen aus Ukraine geliefert worden sein. Teure Öl-Marken noch zu erhalten.

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vor 2 Stunden schrieb gorot:

Erster Demo-Protest gegen Spritpreise startete heute in Köln.

Mehl, Zucker, leere Regale heute in 2 Märkten gesehen. Ah ja, mußte ja sein, Toilettenpapier auch schon knapp.

Günstiges Sonnenblumenöl nirgends mehr zu bekommen. Etwa 60% sollen aus Ukraine geliefert worden sein. Teure Öl-Marken noch zu erhalten.

Ach ja, wir sind ja so solidarisch....:koch:

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@aka: Das war unerträgliches Geblubbere von Joachim Gauck:shit:. Früher an Stammtischen wurde postuliert, für die Position des Bundestagspräsidenten sind "Schleimredner"-Attitüde erforderlich. Als Bundestagspräsident a. D.  scheint es auch heutzutage salonfähig zu sein, Ungeimpfte als "Bekloppte" bezeichnen zu können:shit:.

Genauso übel war das Geblubbere von Prof. Claudia Kemfert - die mir regelmäßig negativ auffällt, wenn sie irgendwo Interviews gibt -, man solle einfach mal die Heizung ein Grad tiefer einstellen:elch:

Erwartungsgemäß sind auch etliche "Tempolimitratten" wieder aus den Löchern gekrochen:doofwinkt:.

:nolimit:

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vor 59 Minuten schrieb gorot:

Ganz einfach, er degradiert jeden, der nicht auf seiner, höchst eigenartig definierter Linie liegt. Mußt Du verstehen. ;)

Nö, er gibt ihm einen Titel den er nie hatte. Der Unterschied sollte ihm bekannt sein. 

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...von jemandem der mal so eben nebenbei jährlich eine Viertel-Million Euro vom Steuerzahler hingeschoben bekommt zu hören... "na dann müßt ihr halt mal ein wenig frieren" ist kein unerträgliches Geblubbere.

Das ist eine extreme Frechheit und Unverschämtheit... jemandem, der über Jahre hohe Zuwendungen vom Steuerzahler eingesteckt hat, selbst jetzt noch ein Vielfaches dessen bekommt, was ein normaler Bürger verdient bzw. mit dem ein Rentner in diesem Land sein Leben fristen muß, seit Jahren sämtliche Annehmlichkeiten genießt und aufgrund seines Vermögens in Saus und Braus leben kann, stehen solche Äußerungen nicht zu.

Der soll erst eimal vor der eigenen Haustür kehren, auf diese Zuwendungen verzichten, von seinem hohen Roß herunter kommen und ein normales Leben führen.

Soll er sich einmal draußen auf die Straße stellen und das den normalen Bürgern ins Gesicht sagen... ich würde es keinem verdenken, wenn er dafür gleich mal richtig eine aufs Maul bekommen würde, dieser abgehobene ...

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@Aka, Rotwein soll bei „Raumtemperatur“ getrunken werden. Das heißt, bei 17 Grad Celsius. War mal Standart.
Wenn ich die Raumtemperatur statt 23 Grad auf 20 Grad reduziere und einen Pullover überziehe ist das natürlich eine Zumutung.

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@rth, ja seh ich auch grad, was er alles aus dem ex-Bundespräsidenten macht.

Raumtemperatur waren in früheren Zeiten eher 16°, galt nur für die gute Stube. Andere Räume, so vorhanden, wurden gar nicht geheizt.

Dicke wärmende Kleidung anziehen, sollte kein Problem darstellen. Kühlere Raumluft wäre für unsere Atemwege eher gesünder. Wir haben uns an die verweichlichung und an die "Warmduscher" zu sehr gewöhnt. Umdenken kann nicht schaden.

@Aka, gönn dem armen Mann die paar Kröten, Du wolltest ja statt ihm nicht antreten, jetzt jammere nicht, daß er Dir nichts von abgibt. :wiki:

Ob es jetzt klug von ihm war, es so zu formulieren, sei dahingestellt. Aber in der Sache hat er durchaus Recht. Wenn wir Europäer überflüssige Fahrten unterlassen, für volle Autos Fahrgemeinschaften gründen, Sonntagsausflüge vorerst streichen, spritschonender Fahren, unsere Heizungen um 6°C reduzieren, weniger wichtige Räume noch weniger warm halten, nicht jeden Tag duschen, wo es möglich ist, können wir auf der Stelle ohne russische Energie leben. Prompt eine Milliarde € pro Tag weniger in Putins Kriegskasse. Alle bisherigen Zahlungsverbindlichkeiten aus noch laufenden und bis zum Tag X ankommenden Lieferungen erst mal auf ein Treuhandkonto, bis die Ukraine von Russen geräumt ist. Das wäre schon ne deutlichere Ansage, als die bisher halbherzigen Sanktionsmaßnahmen, die ja so massiv sein sollten; komisch nur, daß die getreuen Russen um den Kreml, speziell vor allem Putin, nur darüber lachen.

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vor 21 Stunden schrieb gorot:

Wenn wir Europäer ...  nicht jeden Tag duschen, ...

...benutztest Du morgens im Berliner Berufsverkehr mal den ÖPNV, Du wüsstest, wie viele Leute dies schon seit Jahr und Tag praktizieren. Das ist wahrlich unüberriechbar.

Früher hat der Vater als erster sonntags im frischen und heißen Wasser gebadet, anschließend durfte nach und nach der Rest das Wasser auch noch ausbaden. Das waren natürlich noch ökologisch vorbildliche Zeiten. Vielleicht praktiziert Herr Ex-Bundespräsident das mit seiner aktuellen Lebensabschnittsgefährtin auch schon wieder so - man weiß es nicht.

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Dermatologen sagen, zu oft duschen schadet der Haut. Vielleicht reichen ja schon 2x die Woche und sonst noch jeden Tag Katzenwäsche, muß ja nicht die Wanne für die ganze Familie einmal die Woche sein. Übrigens kenn ich das auch noch, nur war es Samstags und gewärmt wurde mit Feuerholz unterm Warmwasserkessel. Der einzig warme Raum, das kleine Bad, im übrigen. Ging alles, nur die jüngere Generation kann sich das kaum vorstellen, wird es als Zumutung empfinden. Wenn ich an meinen Sohn früher denke, der es fertigbrachte, eine Stunde unter der Dusche zu sein. Keine Ermahnung half, kostete ja nichts...

Wenn es jedoch richtig kracht, haben wir gar kein warmes Wasser oder warme Räume. Und wehe, es wird richtig kalt. Wenn Strom weg, Gas weg, funktioniert nichts mehr, selbst die Ölheizung fällt aus, kein Rolladen geht mehr hoch. Wohl dem, der noch einen Kaminofen und reichlich Holz da hat. Oder zumindest noch eine Propangaskochfeld und auch volle Gasflaschen. Die Menschen in zerbombten Gebieten kennen das nur zu gut. Wir, bisher zum Glück von Kriegswirren verschonten, eher verweichlichten Westler, werden im Ernstfall uns noch an manches zu gewöhnen haben. Ich fürchte, die wenigsten sehen trotz aller aktuellen Meldungen eine Notwendigkeit, rechtzeitig rein vorsorglich Energie drastisch zu sparen. Erst wenn überall der Hahn zugeht, die Lichter ausgehen, erkennen sie, was sie hätten tun können, zu spät.

Das mit den vollen Bahnen, speziell an heisen Sommertagen, da sagst was, in Köln erlebte ich bestimmte U-Bahnstrecken, da bist froh, wieder draußen zu sein, alle Wohlgerüche Arabiens, samt Nase beleidigenden Zusatz-Düften, die Atmen erschweren. Ob das allein an zu wenig Wassernutzung lag, keine Ahnung.

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Jemand hat den Begriff "Wohlstandsverwahlosung" geprägt. Wir  haben seit WW II praktisch nur eine aufstrebende Gesellschaft erlebt. Wirkliche Krisen haben die West-Deutschen in den letzten 75 Jahren nicht durchlebt. Im Gmeinsinn ist es in Vergessenheit geraten, dass auch mal Dinge nicht verfügbar sind, und dass man "den Gürtel enger schnallen muss".

es gibt Staaten, die haben den  ÖPNV Preis halbiert, um bei steigendem Benzinpreis zu gewährleisten, dass die Menschen die Arbeitsstelle erreichen können, ohne zu verarmen. Ich halte das für gerechter, als eine Subvention aufs Benzin.

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vor 3 Minuten schrieb zorro69:

…es gibt Staaten, die haben den  ÖPNV Preis halbiert, um bei steigendem Benzinpreis zu gewährleisten, dass die Menschen die Arbeitsstelle erreichen können, ohne zu verarmen. Ich halte das für gerechter, als eine Subvention aufs Benzin.

Die Frage ist, wird der ÖPNV mehr genutzt? Verzichten deutlich mehr Menschen auf das Auto und nutzen den ÖPNV?

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Am 13.3.2022 um 11:41 schrieb rth:

@m3 warum degradierst du Herrn Gauck?

@rth: War nur ein Test, ob jemand noch aufpasst;)....alter Lehrertrick;). Natürlich muß es zweimal "Bundespräsident" heißen, beim Postingschreiben hatte sich in dem Moment halt fehlerhaft "Bundestagspräsdident" - derzeit Fr. Bäs und derzeit infiziert - in den Kopf festgesetzt, weil ich parallel mit der Bundestagseite zwecks weitere Termine und verfügbare Drucksachen in Sachen Impfplicht beschäftigt war.

Aber auch @gorot hat im Prinzip recht. Ich habe Aussagen von Pastor Gauck zu Müll degradiert.

:nolimit:

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Die letzten Tage war ich in Frankreich und bin dorthin über Luxemburg gefahren. Letzten Freitag lag der Diesel in Lux bei 2.11 €, gestern schon wieder bei 1,69 €. In Frankreich kostete der Diesel überwiegend über 2 Euro, an ein paar wenigen Tagstellen jedoch auch "nur" 1,90 bzw. 1,91 €. Damit in F immerhin bis zu ca. 30-40 Cent weniger und in Lux sagenhafte ca. 60 Cent. Da sind diejenigen, die in Grenznähe wohnen, echt zu beneiden.

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Am 13.3.2022 um 13:53 schrieb rth:

@Aka, Rotwein soll bei „Raumtemperatur“ getrunken werden. Das heißt, bei 17 Grad Celsius. War mal Standart.
Wenn ich die Raumtemperatur statt 23 Grad auf 20 Grad reduziere und einen Pullover überziehe ist das natürlich eine Zumutung.

@rth: Und für Bier ist die optimale Trinktemperatur 7 - 9 °C, die berühmte Kellertemperatur. Da wären zwei lange Unterhosen und zwei Pullover übereinander sowie die dickste Daunenjacke in der Wohnung wirklich eine Zumutung:doofwinkt:. Und kauf Dir halt für dein 20-°C-Wohnzimmer ein paar elektrische Heizlüfter, der Strom  - öl-, gas-, und atomfrei - kommt ja aus der Steckdose:doofwinkt:.

:nolimit:

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vor einer Stunde schrieb Bluey:

Die letzten Tage war ich in Frankreich und bin dorthin über Luxemburg gefahren. Letzten Freitag lag der Diesel in Lux bei 2.11 €, gestern schon wieder bei 1,69 €. In Frankreich kostete der Diesel überwiegend über 2 Euro, an ein paar wenigen Tagstellen jedoch auch "nur" 1,90 bzw. 1,91 €. Damit in F immerhin bis zu ca. 30-40 Cent weniger und in Lux sagenhafte ca. 60 Cent. Da sind diejenigen, die in Grenznähe wohnen, echt zu beneiden.

Ja der Ölpreis hat ja nahezu auch die Höhe wie vor vier Wochen. Nur die Preise an der Zapfsäule nicht. Zumindest in Deutschland.

Eine Korrektur über Steuersenkungen wird nichts bringen, weil die Oligopole davon mindestens 90 Prozent in die eigene Tasche stecken würden. Wie derzeit schon zu sehen.

Der Preis an der Tankstelle müsste um mindestens 40 Cent tiefer liegen.

 

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vor 28 Minuten schrieb Gast225:

…Der Preis an der Tankstelle müsste um mindestens 40 Cent tiefer liegen.

Die Gelegenheit „Kasse“ zu machen wird genutzt. Kriegsgewinnler nannte man früher diese Leute.

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Sieht nach Gewinnmitnahmen in D aus, der Ölpreis liegt sogar unter 100

Lux ist keine Referenz, hier hat der Staat immer die Oberhand und dies wohl letzte Woche schon zu Steuersenkungen genutzt

Senkungen in F sind allerdings erst zum 1.4. geplant, weshalb D knapp drunter also zwischen 1,90 und 1,95 liegen müsste. F Supermärkte waren die letzten Jahre immer knapp über dem deutschen Preis

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