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Anwohnerparken: Bald zehn mal so teuer wie bisher?


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vor 24 Minuten schrieb QTreiberin:

Nö, es gibt mehr als genügend „prüfungsfreie“ Überleitungen in den höheren Dienst für Beamte des gehobenen Dienstes…. ohne die von Dir genannten Voraussetzungen.

Ja, ab 40 Jahren und entsprechenden Dienstjahren. Wenige Stellen.

Im technischen Dienst noch seltener, nur Möglich wenn keine „echten“ Akademiker verfügbar sind. Allerdings, „ gute“ technische „Vollakademiker“ sind selten. Die Verdienstmöglichkeiten in der freien Wirtschaft sind halt deutlich besser. Dafür sind die Arbeitszeiten angenehmer.

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Am 16.2.2022 um 15:05 schrieb rth:

@SilverBanditS, gelegentlich frage ich mich wo du lebst. Mehrere Autos pro Wohnung ist nicht die Ausnahme,

...Berlin hat zwar nicht die PKW-Dichte wie z.B. München, aber immerhin sind es auch 1.234.645 zugelassene PKW, die sich auf 1.987.000 Haushalte verteilen. Nun muss man nicht Mathematik am MIT studiert haben, um zu erkennen, dass das WENIGER als 1 PKW pro Haushalt sind - genauer 0,62 PKW/Haushalt.
Wieviel nun die "Ausnahme" oder die "Regel" sind, ist unerheblich. Nur die konkreten Zahlen zählen.

Zitat

private Tiefgaragenstellplätze eingerichtet wie Kellerräume mit Deckenhohem Zaun und abschließbarer Tür auch nicht.

...das wäre sicher eine interessante Erkenntnis für den Brandschutz.

Zitat

Das du für Steuern per Definition keine Gegenleistung erwarten kannst hatten wir schon,

...naja, zumindest keine konkrete, individuelle Gegenleistung. Die Kfz-Steuer gewährleistet dem Steuerzahler nicht die Benutzung einer "bestimmten Straße", die allgemeine Teilnahme am Straßenverkehr mit dem besteuerten Kfz hingegen schon.
Die Einführung bestimmter Steuern, so auch der Kfz-Steuer, war jedoch zumindest mit einem bestimmten Zweck - hier u.a. dem Unterhalt der erforderlichen Infrastruktur auch und gerade von Parkmöglichkeiten - begründet worden, denn eine reine Verbrauchsbezogene Steuer - wie die Mineralölsteuer/Öko-Steuer/CO²-Steuer - 
Gut, die Schaumweinsteuer wurde seinerzeit zur Finanzierung der kaiserlichen Flotte eingeführt, und dennoch wird sie auch heute noch erhoben.

Zitat

sonst ist es eine Gebühr.

...und hier wird's jetzt richtig spannend. Was sind denn dann die hier diskutierten Anwohnerparkausweise? Eine Steuer - ohne konkrete Gegenleistung? Oder doch eine (Park-)Gebühr? Für die hätte der Gebührenzahler dann aber wohl Anspruch auf eine konkrete Gegenleistung - einen Parkplatz. Diese erhält er jedoch definitiv nicht!
Wenn ich in einer Parkraumzone parken will, muss ich ein Parkticket zahlen. Aber nur, wenn ich auch dort tatsächlich einen Parkplatz finde - sonst nicht. Der Anwohner muss zahlen, egal, ob er abends einen Parkplatz findet oder nicht. Finde den Fehler!

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Am 17.2.2022 um 14:49 schrieb hawethie:

DA wär ich ja noch gar nicht draufgekommen. - kene Ahnung, aber Behauptungen aufstellen.

Ähm... wo hab ich jetzt eine Behauptung aufgestellt?

 

Am 17.2.2022 um 14:49 schrieb hawethie:

Das erzähl mal den Beamten in den Diensträngen unterhalb des höh. Dienstes.... - aber die Diskussion bringt nix und gehört auch nicht hier hin.

Warum sollte ich denen das erzählen? Die wissen selbst, das sie damit nicht gemeint sein können.

 

Am 17.2.2022 um 14:49 schrieb hawethie:

ist das lauter, als wenn Autofahrer*innen über ihr "verlorenen Pfründe" aufschreien?

Keine Ahnung...im Moment hört man überall nur noch lautes schreien.
Normal unterhalten kann sich scheinbar keiner mehr.

 

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