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Speditionen und Zieladressen


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Bei uns im Ort ist eine Firma, die mit LKWs beliefert wird, sie hat die Anschrift wie z.B: Schillerstr 27, dort ist aber nur der Eingang für PKWs und Besucher. LKWs müssen theoretisch an Tor 2 oder Tor 3. anliefern, die aber in einer anderen Strasse, also z.B Goethestr 11 und 54 liegen. Nun verirrt sich mancher LKW Fahrer, der die Beschilderung zu spät erfasst ins benachbarte Wohngebiet, was bei langen LKWs und umständlichen Wendemanövern auch zu Schäden an abgestellten PKWs führen kann.

Frage an die Speditionen oder Logistiker: Wie soll eine Firma dem Spediteur klar machen, wo der LKW zum Abladen oder Aufladen anfahren soll? Die Adressen Goethestr 11 oder 54 sind nicht im Nave auffindbar.

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@zorro69 theoretisch könnte die Firma jeder Bestellung eine Anfahrskizze  beilegen. Die Chance, dass diese Skizze den Fahrer erreicht ist verschwindend gering. Und Hinweisschilder werden vom Autofahrern gern ignoriert, „ ich hab ein Navigationsgerät“. 

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meine Frage geht an die Menschen, die das genau machen: Was bekommt der LKW Fahrer vom Logistiker in die Hand gedrückt, was versteht er, wenn er aus xyz-Land stammt. Was macht er wenn die Adresse im Navi nicht drin ist?  Wir haben ne Kreuzung, da stehen 10 Schilder von Firmen, das kann ein Orstunkundiger gar nicht so schnell erfassen, wenn er da vorbei kommt. Höchstens, wenn da soviele Firmen sind, wird meine schon dabei sein...

Es ist doch auch das Interesse des Logistikers, dass der Fahrer ohne Probleme und ohne Schaden die Firma zeitnah findet und verlässt.

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vor einer Stunde schrieb zorro69:

…Es ist doch auch das Interesse des Logistikers, dass der Fahrer ohne Probleme und ohne Schaden die Firma zeitnah findet und verlässt.

Wovon träumst du wenn du schläfst? Beispiel: Firma A bestellt bei Firma B ein Produkt. Firma B beauftragt Spedition C die Bestellung zu transportieren.  C beauftragt D als Sub, der Transporte in diesen Raum durchgeführt. Fahrer kommen aus „ganz“ Europa und sprechen gebrochen oder kein Deutsch. 

(Stark vereinfachte Darstellung des Problems. Leidvolle Erfahrung, bei „ uns“ ist das Lager eines großen Händlers für das Ruhrgebiet. Wegbeschreibungen  wurden mit der Bestellung zeitweise routinemäßig mitgegeben, die Fahrer haben sie praktisch nie erhalten.)

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@zorro69, das ist altersbedingt absolut in Ordnung. Mir der Zeit begreift man die Macht des Faktischen.

unterhalte dich mal am Wochenende mit „gestrandeten“ LKW Fahrern. Zugmaschine Polnische Nummer, Auflieger Niederländische Nummer, Spedition mit deutschen Namen, Fahrer aus der Ukraine. (Nationalität jeweils auswechselbar). 

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vor 4 Stunden schrieb rth:

Wovon träumst du wenn du schläfst? Beispiel: Firma A bestellt bei Firma B ein Produkt. Firma B beauftragt Spedition C die Bestellung zu transportieren.  C beauftragt D als Sub, der Transporte in diesen Raum durchgeführt. Fahrer kommen aus „ganz“ Europa und sprechen gebrochen oder kein Deutsch. ...

...wenn du Glück hast läuft das so... wennste Pech hast fährt da, nachdem die Ladung in irgendeiner der Frachtenbörsen z.B. timocom weiterverkauft wurde letztendlich der Sub vom Sub vom Sub...

Der einzige Weg, dass es besser wird ist, dass man als Auftraggeber eingreift und dafür sorgt, dass zuverlässige Speditionen beauftragt werden, die die Ladungen nicht an Hinz & Kunz weiterverscherbeln.

Dazu muß man als AG ein Auge drauf haben und solch meist einheimischen Speditionen auch vielleicht ein paar Eur mehr bezahlen.

Ich hab z.B. bei einer größeren Baufirma als Disponent neben 12 eigenen LKWs den Fuhr- und Maschinenpark gemacht und auch entsprechend Speditionen für Lieferungen von und zu unseren Baustellen und auch von Baustelle zu Baustelle beauftragt... und zwar eher kleine Speditionen mit denen schon mein Vorgänger zusammengearbeitet hat. 

Das waren Fahrer, zwar nicht immer nur Deutsche aber welche, die unsere Abläufe kannten, außerdem bekam jeder LKW der vom Hof rollte einen Fahrauftrag mit sauberer Anlieferadresse inkl. Telefonnummern von den Ansprechpartnern vor Ort (Polier + Bauleiter)... und auch ich als zentrale beauftragende Stelle war jederzeit erreichbar.

Da ist aber auch jede Lieferung zuverlässig und termingerecht angekommen... manchmal hab ich sogar LKWs, die von einem anderen Auftrag leer auf dem Weg nach Hause waren noch kurzfristig zu einer Baustelle umleiten können... indem ich einfach mal den Speditions-Chef angerufen hab um zu fragen, ob er evtl. nen LKW irgendwo passend rumschwirren hat... da hat so mancher Polier gestaunt, wenn er Vormittag bei mir nen LKW bestellt hat, er nach 1/2-1 Stunde das ok bekommen hat und gegen Mittag oder Nachmittag ein Sattelzug aufgefahren ist um das vorbereitete Material abzuholen... und der Spediteur hat sich gefreut, dass er nicht leer fahren mußte.

Das wäre mit Sicherheit nicht so gewesen, wenn ich die Ladungen über ne Frachtenbörse an den billigsten verkloppt hätte.

Hier ne Lieferung für ne Baustelle - gerade geladen... übrigends die SZM vom Junior-Chef einer solch kleineren Spedition... eine der besten Speditionen, die ich kenne.

42779336ri.jpg

...und hier ne Rücklieferung einer anderen Spedition von einer Baustelle ins Lager.

42779342qo.jpg

Das Problem ist, dass in der Masse die Qualität der Fahrer durch zu niedrige Frachtpreise und dadurch zu niedrige Löhne und im Verhältnis zu schlechten Arbeitsbedingungen massiv abnimmt... Ausnahmen mag es geben, aber in der Masse ist es so.

Die Ladungen werden über Frachtenbörsen an den billigsten verkitscht... die Disposition erfolgt möglichst automatisiert und unpersönlich per EDV ausgezirkelt auf die letzte Minute und Kilometer.

Das sind alles Faktoren, welche gute Fahrer abschrecken, vertreiben... und das was bleibt / nachkommt sind Lenkradhalter, die oft nicht wirklich wissen was sie tun... wenn ich -einige hier werdens wissen, dass ich selbst schon gefahren bin- mir so angucke, wie 80-90% der Fahrer scheinbar nach "Trial and Error" rumrangieren... da wird mir schlecht. Man kann zunehmend feststellen, dass es an der Intelligenz fehlt um die einfachsten Dinge zu verstehen oder umzusetzen... selbst so einfache Sachen, wie "Rangieren möglichst über den linken Spiegel" scheinen inzwischen vollkommen unbekannt zu sein.

Hier so ein Beispiel... was macht dieser Depp... ne Stunde Lenkzeit mit sinnloser / hirnloser & unnötiger Rangiererei kaputt gefahren... und dazu noch das massive Risiko, dass er da irgendwo aneckt oder mit einem PKW aneinander gerät. Dabei ist neben der Straße ne Laderampe mit perfektem / großzügigem Vorplatz... sogar mit 2 Zufahrten.

...oder er hier... über Rechts 90° um die Ecke an ne Rampe... einmal um den Block vorwärts ankommend gings über Links perfekt zu fahren... selbst die Leute, die diese Zick-Zack-Linien aufgemalt haben haben hätten das so vorgesehen gehabt.

 

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@Aka, wenn die Ware im Ausland bestellt wurde vervielfachen sich die Probleme.

Gute Fahrer: In unsere Straße fuhren Dutzende LKW bei einer Baustelle „falsch“, gute Fahrer wendeten in max. 5 Minuten, ungeschickte Fahrer benötigen zum Wenden 30 Minuten, ganz „blinde“ Hilfe durch den min. 160t Autokran. Flurschäden sind die Regel.

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Ich hab mal gehört, das es bei Google so eine Stelle gibt, der man solche Probleme mitteilen kann. Die pflegen das dann in ihre Karten und in ihre Navigationssoftware ein.

Soll es wohl auch für andere Navi-Hersteller geben.

Und gerade bei LKWs läuft ja nun keine 0815-Navi-Software. Die Hersteller sind eventl. dankbar für solche Hinweise.

Vielleicht auch mal bei OpenStreetMap nachfragen.

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@rth... tja, das sind Qualitätsmerkmale für die heutzutage niemand bezahlen will... daher werden die guten Fahrer immer weniger.

Wir haben letztes Jahr eine größere Lagerfläche angelegt... da hatte ne Spedition den Auftrag ein paar Tage lang mit 3 Sattelzügen Schotter anzuliefern... da waren Fahrer dabei, die sichtlich Probleme hatten / sich schwer taten von der fast nicht befahrenen schön breiten Straße am Rande eines Gewerbegebietes den Sattelzug rückwärts diese Einfahrt auf dem Photo rein auf die Schotterfläche zu schieben...

42780511ai.jpg

...und einer war dabei, der hats geschafft den Sattelzug auf der befestigten Schotterfläche durchs Abkippen 2 Mal fest zu fahren / fest zu kippen. Aufgekippt, der Schotter rutscht ab und statt dabei leicht anzufahren blieb der einfach stehen, so dass der Schotterhaufen hinter den 3 Aufliegerachsen auf den Trailer gedrückt und dabei die Antriebsachse so weit entlastet hat, dass er nicht mehr weggekommen ist. Ich habs ihm 2x erklärt, einer seiner Kollegen ebenfalls und trotzdem keinerlei Anzeichen der Besserung... der hat das einfach nicht kapiert.

Unser Baggerfahrer -noch einer vom alten Schlag- hat nachdem er ihn zum 2. Mal rausgezogen hat vom Bagger runter gebrüllt er soll sich doch von seinem Chef nen Schubkarren geben lassen... blöderweise / oder zum Glück hats der Pole oder was auch immer das war nicht verstanden.

42780530jd.jpg

 

@SNBoris ...ich glaube nicht, dass das was bringt. Da müßte schon die Adresse der LKW-Zufahrt definiert und auch bei der Bestellung angegeben werden... am besten als ausschließliche Adresse. Weil die meisten in dieser Branche kennen auch den Unterschied zwischen einer Rechnungsadresse und einer Lieferadresse nicht.

Da hab ich schon (mehrfach, nicht nur einmal) Sachen erlebt... als Lieferadresse war die NL Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) angegeben und angekommen ist der Fahrer mit der Fuhre hier in Bayern in der Hauptniederlassung ein paar Kilometer östlich von Nürnberg, weil die Adresse als Rechnungsadresse auf dem Lieferschein angegeben war. 

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Es ist wohl tatsächlich so, das die Navihersteller dann bei Adressen, die nicht anfahrbar sind (hier die Rechnungsadresse) dann auf die Alternativadresse (hier die LKW-Zufahrt) navigieren.

Bei normaler normaler Navisoftware habe ich das schon gesehen (hier war die eigentliche Adresse in einer Fussgängerzone und das Gebäude/Parkdeck war nur von der Rückseite aus - eine andere Strasse - anfahrbar.
Umso mehr Sinn müsste das ja bei spezieller LKW-Navisoftware machen.

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vor 14 Minuten schrieb SNBoris:

…Umso mehr Sinn müsste das ja bei spezieller LKW-Navisoftware machen.

@SNBoris ich habe noch nie einen 40 t gefahren. Mir ist auch nicht bekannt wie gut bzw. aktuell die Navigationssoftware in den großen LKW ist. Ich beobachte nur,dass etliche LKW Saugnapfgeräte an der Windschutzscheibe kleben haben. 
Navi Software für LKW ist bestimmt teurer.

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Die Geräte mit dem Saugnapf können auch diverse Mautgeräte sein. Leider habe ich auch die Erfahrung gemacht, das am Navi gespart wird und die preiswerten PKW-Navis gekauft und teilweise nicht mal aktualisiert werden. 

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Moin Moin

 

Für sowas gibts es ja Frachtpapiere. Und wir wären ja nicht in Deutschland, wenn der Inhalt nicht festgelegt wäre.

In Deutschland ist der Mindestinhalt des Frachtbriefes hier festgelegt:

Handelsgesetzbuch

Da steht im § 408 Abs.1 Nr. 4 HGB das die Stelle der Warenabholung bzw. Anlieferung auf Verlangen einzutragen sind.

 

Und auch in Internationalen Frachtbriefen (CMR) gibts Formularfelder für sowas

CMR

 

eigentlich ist alles da, um so Probleme gar nicht erst aufkommen zu lassen.

 

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@Sobbel, du schreibst „auf Verlangen“.  Realität ist z. B. Firma xy, Essen. Natürlich ist das Grosslager gemeint. Ausführlich Firma xy, Essen —  „Stadtteil“. 
In vielen Fällen reicht das durchaus, der Fahrer hat bereits x mal geliefert, …

wer kann „verlangen“ das die genaue Anschrift einzulagern ist? Der Disponent, der SubSub Unternehmer oder der, den es am meisten angeht, der Fahrer?

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Man hätte das Problem auch leicht lösen können: 1 Schild Fa. xy gerade aus, 1 Schild Fa. xy rechts ab. Die Firma war bereit die Schilder auf eigene Kosten aufstellen zu lassen, abgelehnt: Keine „Werbung“ an Bundesstraßen und BAB.

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vor einer Stunde schrieb KlausK:

Aus eigener Erfahrung: Landkreis Teltow-Fläming.

Wenn die zuständige Behörde die Stadt Essen währe, längst Genehmigt. Ist sie aber nicht. Und Straßen NRW und Bezirksregierung lassen sich von kommunalen Wünschen kaum beeindrucken.

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vor 13 Stunden schrieb Sobbel:

Moin Moin

 

Für sowas gibts es ja Frachtpapiere.

...

...ich bin immer noch am Grübeln, was uns dieser Beitrag sagen will?

Den meisten Fahrern kannste noch so viele Zettel mit der Anlieferadresse in die Hand drücken, wenn se -ich habs oben schon mal geschrieben- nicht einmal Lesen bzw. nicht zwischen Rechungs- und Lieferadresse unterscheiden können.

Und Frachtbriefe kannste komplett vergessen... das dürfte -wenn überhaupt noch einer ausgefüllt mitgegeben wird- der allerletzte Wisch sein, den ein Fahrer anguckt.

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...wie gesagt, wenn überhaupt noch ein Frachtbrief geschrieben wird, ein Lieferschein mit Adressen, usw. ist immer dabei.

Und bei vielen der großen Speditionen ist der Fahrer nur noch die dumme ferngesteuerte Marionette an den Fäden der Disposition... da gibts per GPS & Telematik die Totalüberwachung und über diese Systeme bekommen die Fahrer auch die Lade- & Lieferadressen übermittelt.

Der normale Ladungsverkehr ist inzwischen weitgehend automatisiert und die Fahrer gondeln nur noch stupide die vorgegebenen Adressen ab... selbst denken is nicht mehr, die einen können es von vorneherein nicht, anderen gewöhnt man es zunehmend ab und für die richtig guten Fahrer hat das -neben den schlechten Löhnen und den katastrophalen Arbeitsbedingungen- absolut keinen Reiz mehr... die gucken, dass se entweder in andere Jobs oder die Rente flüchten können.

Zurück bleiben die, die weder Lesen noch Schreiben können, nicht in der Lage sind eine Rechnung- von einer Lieferadresse zu unterscheiden, die nicht in der Lage sind eine Straßenführung / Bebauung / Städtebau zu lesen... bis vor ca. 10 Jahren als ich meinen letzten Sattelzug abgestellt hab hatte ich noch Kollegen... zwar auch schon wenige, aber sie waren noch da, die schon bevor se z.B. in ein Wohngebiet reingeballert sind oder von der falschen Seite am Haupteingang gelandet sind erkannt haben, dass das wo sie da hin gelotst werden nix für LKWs ist, sie da wohl falsch sein müssen und an der Struktur der Bebauung erkannt haben wo se wohl hin müssen.

Ich kann mich noch gut erinnern als damals ein neuer Kollege im internationalen Fernverkehr (Skandinavien, Deutschland, Österreich, Italien, teils auch Schweiz) angefangen hat. Die Junior-Chefin hatte die Angewohnheit immer nur Ladeadressen ohne jegliche weitere Angaben per SMS zu schicken... teils als Buchstabensalad... ich bin da auch schon oben in Schweden gestanden und hab versucht die Buchstaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu sortieren, damit das Buchstabenrätsel eine sinnvolle Adresse ergeben hat - mit den schwedischen Straßen-/Ortsbezeichungen stand die irgendwie auf Kriegsfuß... plats, ...vägen, ...gatan... - blond halt.

In jedem Fall hat der neue verlangt sie soll ihm wenigstens dazuschreiben welche Ladung er bekommt... OT ...von Süditalien bis in den nördlichsten Zipfel von Norwegen sieht ne Holzbude wie ne Holzbude, ne Papierbude wie ne Papierbude, ne Stahlbude wie ne Stahlbude, ne Lebensmittelbude wie ne Lebensmittelbude, ein Kühlhaus wie ein Kühlhaus usw. usw. aus... wenn ich weiß, was ich laden muß, kann ich von weitem schon sehen wo ich hin muß.

Und genau so isses... früher haben Fahrer mitgedacht und sich neben der angegebenen Adresse auch so orientiert... heute funktioniert das bei einem Großteil aus verschiedenen Gründen nicht mehr.

Ich weiß noch als es bei Google die ersten Luftbilder gegeben hat... das war damals ein Traum und eine Sache die wir genutzt haben, sich vorher anhand eines Luftbildes angucken zu können, wie man ein Lade-/Entladestelle am besten anfährt, um welche Ecken man rum muß, wo man anhalten / parken / Pause machen kann, usw.

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Am 14.1.2022 um 11:44 schrieb zorro69:

 was guckt er dann an, bevor auf den Bock steigt und los fährt? 

Wenn es ein Guter ist, beguckt er seinen LKW und macht ne Abfahrtskontrolle.

Dann wärs echt Klasse, wenn er sich die Frachtpapiere (CMR, CEMT, Beförderungspapier etc.) anguckt, bevor er hochsteigt. Es könnte ADR Zeugs drauf sein. Da wärs gut, wenn er wüsste wo auf der Ladefläche das steht, wie es gesichert ist und was für benachbarte Waren drumherum stehen und - ganz wichtig- wo das hingeht.

Im Übrigen sollte auf das Geschwätz von AKA hinsichtlich der unwichtigen, unbeachteten und u.U. gar nicht mehr mitgeführten Frachtbriefe nicht soviel Wert gelegt werden. Er kann das Lieferschein nennen wie er will - ist auch unwichtig- aber Be- und Entladeort muss drauf sein.

 

§ 7 GüKG  (nationale Bestimmung)

Das Nichtmitführen ist zudem Bußgeldbewehrt

 

 

Am 13.1.2022 um 10:22 schrieb rth:

@Sobbel, du schreibst „auf Verlangen“.   .......  wer kann „verlangen“ das die genaue Anschrift einzulagern ist? 

Das war die Formulierung aus dem HGB - Das GüKG drückt es anders aus:

"Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass...."  (Der Unternehmer ist die Spedition)

und weiter heißt es dort:   "...das Fahrpersonal muss .... mitführen .... und aushändigen" 

 

Es sind also eigentlich alle Voraussetzungen gegeben, dass so Vorkommnisse wie Zorro sie im Eröffnungspost geschildert hat, nicht passieren oder nur sehr selten.

Ich möcht aber trotzdem Verständnis für die "Brummi" Fahrer wecken - ganz viele sind eben nur von einfachem Geiste und nicht viele Abiturienten fahren LKW.

Da hat AKA wohl recht. Und dennoch schaffen sie es, dass wir hier am Niederrhein Milchprodukte aus Bayern kaufen können oder dass es in München Flensburger gibt (gibts in München Flensburger?) 

- aber es waren bisher ausnahmslos alle Brummi Fahrer die ich kennengelernt habe total lieb und freundlich (auch wenn sie ne Anzeige zu erwarten hatten) 

 

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@Sobbel, in dem vom dir verlinkten Gesetz wird verlangt, dass der Entladeort einzutragen ist. Ist das wörtlich gemeint? Anschrift Fa. xy, Essen. Das scheint nicht ungewöhnlich zu sein. ( Wenn der Fahrer wiederholt da war genügt das auch).

Oder sind Straße und Hausnummer anzugeben?
 

Wenn das fehlt, was dann? Gibt es ein Bußgeld wegen unvollständiger Frachtpapiere? Und wer muss zahlen? Der Fahrer, der Disponent oder der Firmenchef?

Wenn nicht Bußgeldbewert ist die Vorschrift eh sinnlos.

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vor 18 Stunden schrieb Aka:

...das was du schreibst ist Theorie, die Praxis sieht anders aus.

So ist die Wirklichkeit nunmal. In einer guten Welt bräuchte es die Polizei nicht - aber die Praxis sieht anders aus.

Dein verlinktes "Frachtangebot" würde ich als Frachtpapier nicht anerkennen - da steht ja nicht mal die Bezeichnung des beförderten Gutes drauf.  Das ist nur ein Angebot sonst nichts.

 

vor 17 Stunden schrieb rth:

Oder sind Straße und Hausnummer anzugeben?

Was soll der Fahrer mit der Angabe des Entladeortes  z.b. "Köln" anfangen? 

 

vor 17 Stunden schrieb rth:

Wenn das fehlt, was dann? Gibt es ein Bußgeld wegen unvollständiger Frachtpapiere?

Bußgeldbestimmungen stehen im § 19 GüKG.

Wir leiten, wenn wir Verstöße feststellen, sowas in Form einer Anzeige an das BAG weiter und die setzen dann die Bußgelder fest. Wobei die auch gern mal Vorgänge sammeln und dann dem Unternehmer eine etwas größere Summe abnehmen (längere Verjährung [ich glaub 2 Jahre]).

Bei Unternehmerpflichten zahlt der Unternehmer.

 

Ich wollte so tief auch gar nicht einsteigen - ich wollte nur darauf hinweisen, dass es gesetzliche Regularien gibt, die das "Rumeiern" in Wohngebieten verhindern wollen. 

Wenn das nicht so richtig klappt, liegt das wohl an der Faulheit/Geldgier/Ignoranz der Unternehmer/Spediteure oder der nicht alphabetisierten Fahrer oder . . . oder . . . oder

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...wenn ich mich hier mal kurz einmischen darf? Ich kenne mich zwar nicht mit dem Speditions-/Logistikgewerbe aus, dafür aber ganz gut mit Warenwirtschaftssystemen und vor allem mit den Leuten, die diese bedienen - also mit Daten "füttern".
Letzten Endes transportiert der Spediteur ja nur die Güter, die der Versender (Auftragnehmer) dem Empfänger (Auftraggeber) verkauft hat. Und hier beginnt m.E. schon ein Großteil des späteren Übels - nämlich wenn schon in der Auftragsabwicklung nicht korrekt zwischen Auftrags-/Rechnung-/Lieferadresse unterschieden wird. Eine solide organisierte Spedition wird alle vorgeschriebenen "Papiere" quasi automatisiert ausdrucken, die Schreibmaschine oder Word/Excel dürften hier wohl die absolute Ausnahme sein. Wenn also eine abweichende Lieferadresse erst gar nicht angegeben wurde (seitens AG/AN), dann kann der Spediteur davon auch nichts wissen, dann steht halt in allen vorgeschrieben Adressfeldern dieselbe Adresse drin. Und die beschriebenen praktischen/wirtschaftlichen Probleme der Logistiker machen diese Sache dann sicher nicht einfacher.

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vor 3 Stunden schrieb SilverBanditS:

...Letzten Endes transportiert der Spediteur ja nur die Güter, die der Versender (Auftragnehmer) dem Empfänger (Auftraggeber) verkauft hat. …

Es gibt meiner Meinung  mehrer Probleme.
1. Viele Fahrer fahren seit Jahren regelmäßig die Firma an, die kennen den Weg. Der „Aushilfsfahrer“ nicht.

2. Der Fahrauftrag wird von einem zum nächsten Subunternehmer weiter gereicht. Unterlagen gehen „verloren“. 

3. Baustellen erschweren die Orientierung. „Mein Navi …“ Rest ist bekannt. Navi aus steht mittlerweile an vielen Umleitungen. 
 

Und wenn man am Ende einer Straße lebt, wo x LKW täglich wegen einer Baustelle stranden, kann man erleben wer fahren kann. Gute wenden in 5 Minuten, brauchbare in 30 Minuten ohne Flurschaden, weniger brauchbare in 30 Minuten mit Flurschaden und die ganz Blinden mit Hilfe eines Autokrans.

(Auf die Umleitung wird 3 x hingewiesen, Sackgasse, keine Wendemöglichkeit 2x, 1 x Durchfahrt verboten, Anlüger frei.)

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vor 9 Stunden schrieb Sobbel:

...

Dein verlinktes "Frachtangebot" würde ich als Frachtpapier nicht anerkennen - da steht ja nicht mal die Bezeichnung des beförderten Gutes drauf.  Das ist nur ein Angebot sonst nichts.

...

...das ist und soll auch kein Frachtpapier sein - das ist eine Detailansicht aus der Frachtenbörse und soll zeigen zu welchen unterirdischen, absolut nicht auskömmlichen Preisen heutzutage Ladungen quer durch Deutschland geschickt werden.

13,6 Lademeter mit 23 Tonnen (= kompletter Sattelzug) über 725km (=9 1/2 bis 10Std. Lenkzeit) für 360,-Euro

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Wer kennt schon den Grund des niedrigen Preises, außer der Spedition? Vielleicht hätte der Sattelzug sonst leer da hin gemußt, um Ladung abzuholen und deswegen wurde so ein normalerweise unaktraktiver Auftrag angenommen? Klar, reine Spekullation von mir, kenn mich im Frachgewerbe eh nicht aus.

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... auf 725km verfährt so ein üblicher 5-Achs-Sattelzug mit Abgasnorm Euro 5 / Euro 6 ca. 100,-€ an Maut, verbraucht ca. 220 Ltr. Diesel... und da ist noch kein Fahrer, keine Versicherung, kein Verschleiß,... usw. bezahlt... verladen und entladen will das Zeug auch noch werden, am Ende ist der Fahrer noch 1-2 Stunden mit der Ladungssicherung beschäftigt... und wenn dann zu guter Letzt noch einer wie @Sobbel Zirkus wegen Kinkerlitzchen, wie nem Frachtbrief, usw. veranstaltet... wundert sich da ernsthaft noch einer, warum keine anständigen Fahrer mehr auf den LKWs sitzen, sondern nur noch Deppen, die z.B. nach Trial & Error versuchen die Entladestellen zu finden.

Ein realistischer Preis für einen Sattelzug mit 13,6 Lademetern und 25 Tonnen Nutzlast liegt irgendwo zwischen 1,- eher 1,20 bis 1,50,-€ / km... das wären für obige Fuhre gut über 725,-€ bis 1.080,-€.

So eine Ladung (13,6 Lademeter, 23 Tonnen, 725km) würde ich als Spediteur nicht einmal laden, wenn ich beim Versender / oder in der Nachbarschaft leer geworden wäre... bevor ich mich auf so eine Unverschämtheit einlassen würde, würde ich lieber die 700km komplett leer nach Hause fahren... aber leider gibts zuviele Idioten, die solche Ladungen nicht stehen lassen und damit seit Jahren die Preise kaputt fahren.

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vor 8 Minuten schrieb Aka:

... Ein realistischer Preis für einen Sattelzug mit 13,6 Lademetern und 25 Tonnen Nutzlast liegt irgendwo zwischen 1,- eher 1,20 bis 1,50,-€ / km... das wären für obige Fuhre gut über 725,-€ bis 1.080,-€.

Interessantes Beispiel. Eine Taxifahrt in Essen kostet 3,50 Euro Grundpreis + 2,00 Euro pro Kilometer, nachts 2,10 Euro / km.

Ich bestellt mir demnächst einen 40 Tonner. 

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...bitteschön, wie wärs mit dem hier... is aber nur ne Zugmaschine - vielleicht kriegst da nochmal extra Rabatt. Entgegen den von mir genannten auskömmlichen "Wunschpreisen" von 1,20-1,50€/km wird im Schnitt -abgesehen von diesem obigen Extrembeispiel- um die 0,90-knapp 1,- € für nen Sattelzug bezahlt... da sollten für nur ne SZM so 60-70Cent / km drin sein :sneaky:

Interessant sind diese Preise auch, wenn  man das einmal mit so Serviceleistungen von ADAC / Versicherungen/ usw. vergleicht... stell dir vor dir verreckt dein Auto irgendwo in der anderen Ecke von D oder gar im Ausland... wennste überlegst, was da für die Rückholung von ca. 5 Lademetern "Auto" per Abschleppwagen / Autotansporter in Rechnung gestellt wird... dafür kannste locker nen ganzen Sattelzug fahren lassen... und z.B. aus Italien oder Frankreich zum Trost gleich noch 8,5 Lademeter - also 7 Reihen á 3 Pal = 21 Paletten Rotwein mitnehmen. :D  

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vor 19 Stunden schrieb Aka:

... wenn dann zu guter Letzt noch einer wie @Sobbel Zirkus wegen Kinkerlitzchen,

Ich bin sicher, für Zorro sind die Hinweise keine "Kinkerlitzchen" - und Zirkus hab ich auch keinen gemacht. 

Ich hab darauf hingewiesen, das es die von Zorro geschilderten Probleme gar nicht geben bräuchte. 

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vor 4 Stunden schrieb rth:

@Aka, das Taxi würde ich gerne bestellen. Leider ist der Wagen als Taxi nicht zulässig, ein Taxi muss 4 Türen haben.

...hat er doch, guck dir das Teil einmal von der Seite an... hinter der Fahrer- bzw. der Beifahrertür hat er im unteren Bereich der Kabine jeweils noch eine kleine Tür... zwar ein wenig klein, aber Tür ist Tür :sneaky:

Von einer Fernverkehrs-SZM hab ich leider kein Bild mit geöffenter hinterer Tür, daher hier eins von unserem Arocs 2140 4x4... beim Actros mit großer Kabine dürften die Türen zum Staufach aber ein wening größer sein.

42858555jn.jpg

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@Sobbel danke für den Hinweis. Ich erinnere mich an meine Studienzeit. Damals gab es „Minitaxis“ auf R4 Basis. Der moderne R5 wurde nicht gefahren da er nicht 4 Türen habe, so damals die Begründung.

Das R4 Taxi hat sich letztendlich erledigt, selbst Studenten wollten nicht die damals üblichen 12 Stunden in dem „Auto“ sitzen. Mercedes ist bequemer.

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vor 15 Stunden schrieb Sobbel:

Siehe § 25 Abs. 1 BOKraft

...da steht aber nicht drin, wie groß die Tür sein muß. :sneaky:

Auch lese ich da nix von 4 Türen... es reichen scheibar 2 Türen auf der rechten Seite, links ist egal.

§ 25 Türen, Alarmanlage und Trennwand

(1) Taxen und Mietwagen müssen mindestens auf der rechten Längsseite zwei Türen haben.

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Am 6.1.2022 um 14:23 schrieb zorro69:

meine Frage geht an die Menschen, die das genau machen: Was bekommt der LKW Fahrer vom Logistiker in die Hand gedrückt, was versteht er, wenn er aus xyz-Land stammt. Was macht er wenn die Adresse im Navi nicht drin ist?  

@zorro69: Ich kenne ein paar Leute (Speditionsdisponenten sowie Lkw-Fahrer), kann ich mal bei Gelegenheit fragen.

Hast Du noch nie die Trucker-Babes auf Kabel-Eins angeschaut?  Wenn die Babes in die Zielobjektsuchphase kommen, ist es immer ein Highlight für mich. Es gibt aber wirklich verzwackte Anfahrtsadressen, inbesondere im Ausland. In D sollte jede gescheite Firma ihre Tore bzw. Anlieferungsstellen ausgeschildert haben. Wie haben es denn früher die Brummifahrer und Kapitäne der Landstraße ohne Navis und Google-Maps/-View nur gemacht:whistling:?  

:nolimit:

 

 

 

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Zitat

In D sollte jede gescheite Firma ihre Tore bzw. Anlieferungsstellen ausgeschildert haben. Wie haben es denn früher die Brummifahrer und Kapitäne der Landstraße ohne Navis und Google-Maps/-View nur gemacht

Früher? Die haben gesucht..und man erinnert sich, die haben die Scheibe runtergekurbelt (ja, gekurbelt...) und die einheimische Bevölkerung gefragt. Die  Fahrer waren Deutsche, sie konnten deutsch, und da war die Kommunikation kein Problem. Und sie hatten Karten, Landkarten. ja sowas gabs mal. Auch Stadtpläne gabs mal. Da waren die Strassen mit Namen drauf.   Und jetzt kommt der Höhepunkt: man muss auch diese Karten lesen und verstehen können. 

Landkarten lesen und verstehen hatte früher in der Ferienzeit so manchen Familienausflug zum Disaster werden lassen, wenn man hier nicht auf zack war. Schon hatte man sich verfahren und dann war schluss mit lustig. Hach waren das Zeiten...

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Gibts denn eigentlich spezielle Navis für LKWs, weil ja einige Strassen kaum für diese geeignet sind, oder sogar speziell gesperrt sind? Ich vermute ja mal, wenn man sich einen neuen LKW zulegt, das eingebaute Navi nur Strassen vorschlägt, die auch LKW geeignet sind. Aber ältere LKWs hatten vielleicht noch keines, oder der Trend geht weg vom eingebauten Navi zur Smartphone Navigation? 

Also, die Frage ist, gibts einen speziellen Markt für LKW Navi Daten (egal ob installiertes Navi oder Windschutzscheiben Navi oder smartphone) ??

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vor 22 Stunden schrieb zorro69:

Früher? Die haben gesucht..und man erinnert sich, die haben die Scheibe runtergekurbelt (ja, gekurbelt...) und die einheimische Bevölkerung gefragt. Die  Fahrer waren Deutsche, sie konnten deutsch, und da war die Kommunikation kein Problem. Und sie hatten Karten, Landkarten. ja sowas gabs mal. Auch Stadtpläne gabs mal. Da waren die Strassen mit Namen drauf.   Und jetzt kommt der Höhepunkt: man muss auch diese Karten lesen und verstehen können.

Seufz - die gute alte Zeit . . . . . ohne Servolenkung . . . .  ohne Bremskraftverstärker . . . .  aber mit Zwischengas 

Apropos Landkarten - Es gab vom ADAC oder auch an Tankstellen (es gab mal Tankwarte) da konnte man nen "Autoatlas" kaufen - wer erinnert sich noch an das Debakel des Zusammenfaltens? schon dafür brauchte man ABI (ach nee - die Theoretiker konnten das auch nicht) 

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"Autoatlas" war doch ein Buch, den musste man nicht zusammenfalten. Egal ob mit oder ohne Abi. Zusammenfalten musste man die schönen großen Karten von Deutschland Italien  oder Frankreich. Das war ein Spass weil man es meistens falsch machte. Also den Spass hatten die anderen, wenn man selbst der Verzweiflung nahe.. ach lassen wir das..

Besonders spannend war es wenn man in einer Stadt mittels Stadtplan navigieren wollte, und über einen Falz in der Karte drüber fuhr, und dann das Auto so knackte..

Nein, das war nur ein Pups des Nachwuchses, aber nach dem Falz musste man die Karte umdrehen, und sich nun neu orientieren, ja wo laufen sie denn? Und an der nächsten Kreuzung die bange Frage, rechts?links? oder doch geradeaus?    Die nachfolgenden Fahrer verzögerten sich um ein paar Minuten..

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Ich habe noch immer einen Autoatlas im Wagen für „Notfälle“, mittlerweile uralt. Und natürlich einen Falk Stadtplan vom Essen, natürlich auch veraltet. Im Arbeitszimmer ist eine Kiste mit diversen Stadtplänen.

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