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Grandiose Massenabzocke HH Jungfernstieg - Blitzer-Mißbrauch


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Zitat

Von 17 Uhr bis Mitternacht standen die Beamten sieben Stunden gezielt vor dem Alster-Panorama. Mit zwei Blitzern wurden Verstöße geahndet, in jede Richtung. Ein Autofahrer soll gleich vier Mal geblitzt worden sein

.Aus "Kontrolle am Jungfernstieg - Unfassbare Anzahl von Verstößen", www.mopo.de, 17.10.21; https://www.mopo.de/hamburg/polizei/mehr-als-1000-verstoesse-in-sieben-stunden-durchfahrtskontrolle-am-jungfernstieg/

Zitat

 

Ein Autofahrer aus Köln fuhr ganz langsam an der Kontrolle vorbei. Blitz! Weil er nicht wusste warum, drehte er und wurde noch einmal erwischt. Der Fahrer: „Ich habe das Verbot nicht gesehen. Die Beschilderung ist nicht eindeutig.“

Aus "1000 Autos auf Jungfernstieg geblitzt", www.bild.de, 18.10.21, https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/durchfahrt-verbot-1000-autos-auf-jungfernstieg-geblitzt-77985216.bild.html

@qtreiberin: Quo vadis Verkehrsüberwachung in Hamburg:o? Siehst Du auch ein noch weiteres Abdriften in unseriöse Niederungen* :rotekarte:

[2] meist Plural: als banal, minderwertig oder moralisch fragwürdig empfundener Sachverhalt; aus: https://de.wiktionary.org/wiki/Niederung

:nolimit:

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ein typischer m3_:

Da existiert seit einem Jahr eine Regelung, die endlich mal kontrolliert wird - und Schuld an den vielen Fällen, die auffallen, sind nicht die Autofahrer, sondern die Polizei, die kontrolliert.

Also, aufs Strafrecht hochgebrochen gilt: Schuld an der Strafe ist nicht der Mörder sondern der Polizist, der ihn ermittelt und verhaftet hat.

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hast du das Ironieschild vergessen?

Wo steht, dass eine Regel nur gilt, wenn sie regelmäßig kontrolliert wird? ich bin in den letzten drei Jahren nicht ein mal im ÖPNV nach meinem Fahrausweis gefragt worden - heißt das, dass ich keinen brauche?

Und ich möchte mal die Kommentare hören, wenn die Polizei da alle zwei - sagen wir mal - Monate da stünde: "Haben die nichts besseres zu tun? Diese Abzocke alle zwei Monate......"

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vor einer Stunde schrieb KlausK:

Bei der Anzahl an Verstößen würde ich mal die Eindeutigkeit der Beschilderung hinterfragen. Ist die so schlecht?   

Ohne die Beschilderung gesehen zu haben, wenn nur selten kontrolliert wird werden Schilder ignoriert. Wenn „die Anderen“ durchfahren, warum soll ich die Schilder beachten?

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Hi,

 

also DIE Beschilderung würde mich auch mal interessieren. Die scheint ja wirklich "grenzwertig" zu sein.

Weil, 1000 Autofahrer in 7 Stunden, das sind mehr als 2 Fahrzeuge pro Minute! Das ist ganz "normaler" Abendverkehr.

Und erst nach einem Jahr überhaupt zu kontrollieren, wo der Verkehr garantiert nicht erst jetzt so zugenommen hat, das hat auf jeden Fall ein Geschmäckle.

Für das Stadtsäckel hat es sich auf jeden Fall gelohnt; der Erziehungseffekt dürfte dagegen eher marginal sein.

Grüße

Wolle

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vor 6 Stunden schrieb rth:

@hawethie,Es ist ein Skandal, dass so lange nicht kontrolliert wurde. Bei regelmäßigen Kontrollen, etwa alle 2 Wochen, wäre die „Überraschung“ nicht so groß.

vor 35 Minuten schrieb wolle63:

Und erst nach einem Jahr überhaupt zu kontrollieren, wo der Verkehr garantiert nicht erst jetzt so zugenommen hat, das hat auf jeden Fall ein Geschmäckle.

Es wird dort seit Einführung des Durchfahrtverbotes regelmäßig kontrolliert, die ersten Wochen blieb es auch nur bei kostenfreien Ermahnungen.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Jungfernstieg-Immer-noch-viele-Autofahrer-unterwegs,jungfernstieg270.html

https://www.mopo.de/hamburg/hamburgs-dreiste-autofahrer-jungfernstieg-autofrei--uns-doch-egal--37600598/

https://www.mopo.de/hamburg/jungfernstieg-trotz-sperrung-tausende-anzeigen-gegen-autofahrer-37892964/

https://www.abendblatt.de/hamburg/article231340920/Jungfernstieg-Sperrung-haelt-Polizei-in-Atem-Hamburg-Autofrei-Bussgeld.html

Aufgrund der Tatsache, dass das Verbot den „lieben Verkehrsteilnehmern“ aber im wahrsten Sinne des Wortes „am Arsch vorbeigeht“ hat man nun jetzt mal mit Blitzern kontrolliert….

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vor 1 Stunde schrieb QTreiberin:

Es wird dort seit Einführung des Durchfahrtverbotes regelmäßig kontrolliert, die ersten Wochen blieb es auch nur bei kostenfreien Ermahnungen...

Verbote ohne Sanktionen sind Geldverschwendung. Wenn Verbot; dann müssen Sanktionen folgen. Sonst macht sich der Staat lächerlich.

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In dem Fall kann ich Dir nicht zustimmen und finde es eher fair wenn nicht sofort (finanziell) sanktioniert wird.

Das Durchfahrtsverbot gibt es jetzt seit ca. einem Jahr und nach einer „Karenzzeit“ wurde es dann auch sanktioniert…

 

@KlausK, ich finde zur Zeit kein aktuelles Bild der Beschilderung im Netz, aber da ich häufiger dort unterwegs bin…. ich persönlich finde die Beschilderung eindeutig und verständlich.

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vor einer Stunde schrieb QTreiberin:

In dem Fall kann ich Dir nicht zustimmen und finde es eher fair wenn nicht sofort (finanziell) sanktioniert wird.

Das Durchfahrtsverbot gibt es jetzt seit ca. einem Jahr und nach einer „Karenzzeit“ wurde es dann auch sanktioniert…

@QTreiberin im Prinzip kein Widerspruch. Karenzzeit ist auch für mich in Ordnung. Beim geänderten Halteverbot sind 72 Stunden üblich, danach wird kostenpflichtig abgeschleppt.

1 Woche i.O., 1 Monat Nö, wer soll sich das Merken. 


Kassieren nach einem Jahr bei vorherige „Duldung“ ist — für mich — eine üble Falle.

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vor 7 Stunden schrieb rth:

Kassieren nach einem Jahr bei vorherige „Duldung“ ist — für mich — eine üble Falle.

Da hast Du mich falsch verstanden... die "Karenzzeit" betrug nicht ein Jahr, sondern ca. vier Wochen (s. oben).

Seitdem wird dort regelmäßig (!) finanziell sanktioniert (und auch in den Medien darüber berichtet).

Also schon gut ein Jahr, nur hat @m3_ scheinbar erst gestern das erste mal davon gelesen und dann hier den "Aufriss" gestartet.

 

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Hi,

es ist wahrscheinlich dadurch aufgefallen, dass hier medienwirksam quasi der gesamte "normale" Durchgangsverkehr abgestraft wurde.

Wobei ich mich, ehrlich gesagt, frage, was hier generell schief läuft, wenn nach einem Jahr Sperrung immer noch im Prinzip "normaler" Verkehr durchfährt.

Grüße

Wolle

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Wenn Du meine Links (und die Daten dazu) gelesen hättest, wüsstest Du, dass es dort keinen "normalen Durchgangsverkehr" mehr geben kann und dass die Kontrollen regelmäßig "medienwirksam" durchgeführt werden (und ich habe längst nicht alle Pressemitteilungen verlinkt).

Zitat

Wobei ich mich, ehrlich gesagt, frage, was hier generell schief läuft, wenn nach einem Jahr Sperrung immer noch im Prinzip "normaler" Verkehr durchfährt.

Aus dem gleichen Grund weswegen bei Rotlichkontrollen innerhalb weniger Stunden locker 250 Autofahrer erwischt werden... es interessiert eben viele Autofahrer nicht was erlaubt odder verboten ist...

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vor 3 Stunden schrieb QTreiberin:

Da hast Du mich falsch verstanden... die "Karenzzeit" betrug nicht ein Jahr, sondern ca. vier Wochen (s. oben).

Seitdem wird dort regelmäßig (!) finanziell sanktioniert (und auch in den Medien darüber berichtet).

Also schon gut ein Jahr, nur hat @m3_ scheinbar erst gestern das erste mal davon gelesen und dann hier den "Aufriss" gestartet.

 

OK, keine weiteren Einwände.

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Hi,

eigentlich dürfte es, schon gar nicht nach einem Jahr, keinen "normalen" Verkehr (mehr) geben.

Aber 1000 Fahrzeuge in 7 Stunden sprechen nun mal eine andere Sprache.....

Deshalb frage ich (mich) ja, was da schief läuft, wenn so extrem viele (eigentlich alle) Fahrer dieses Durchfahrtsverbot seit einem Jahr ignorieren und auch diverse Kontrollen keine Wirkung zeigen.

Aus einem Link:

"Der CDU-Verkehrsexperte Richard Seelmaecker glaubt nicht an einen Fortschritt. Er meinte: "Die Ausschilderung ist so gewählt, dass sie vielen gar nicht auffällt."

Grüße

Wolle

PS: Und wer hat's verzapft?! Ein Grüner Verkehrssenator (natürlich!). Der will vermutlich dem Berliner Tollhaus Konkurrenz machen.....

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Hi,

 

ja neeee, is klar! Wie wäre es mit Nagelketten, die zur entsprechenden Zeit ausgelegt werden?

Bei einer breiten Straße, auf der man auf der linken Spur fahren muss, steht da gaaanz weit vorne rechts außen ein einziges Schild mit der vorgeschriebenen Fahrtrichtung mit noch 3 Einschränkungen drunter (die man im Vorbeifahren im Dunkeln natürlich völlig problemlos komplett erfassen kann) und dann weiter hinten NICHTS, NIENTE, NADA mehr als Hinweis auf das Verbot, da weiter zu fahren?!

Eindeutig sieht für mich als Ortsunkundiger immer noch anders aus.

 

Nur mal so; Da gibt es was vom Verwaltungsgerichtshof BaWü:

"....kann die Grenze der Erfassbarkeit insbesondere durch eine Häufung von Verkehrszeichen überschritten sein. Die Vorgaben in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung über die Begrenzung der Anzahl von Verkehrszeichen einschließlich Zusatzzeichen an einem Pfosten auf – in der Regel – drei...." (Hervorhebung von mir). Und da machen sie noch einen Unterschied zwischen Zeichen für den fließenden und den ruhenden Verkehr! Hier haben wir fließenden Verkehr und insgesamt 4 Zeichen!

Grüße

Wolle

 

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Sorry, Editierzeit ist schon wieder vorbei...

Bei Herrn Sluka findet man auch tolle Sachen:

"16. Zusatzzeichen im Besonderen


46            b) Mehr als zwei Zusatzzeichen sollten an einem Pfosten,.... nicht angebracht werden.

Oder:

14. Sollen Verkehrszeichen nur zu gewissen Zeiten gelten, dürfen sie sonst nicht sichtbar sein. Nur die Geltung der Zeichen 224,
    229, 245, 250, 251, 253, 255, 260, 261, 270.1, 274, 276, 277, 283, 286, 290.1, 314, 314.1 und 315 darf stattdessen
    auf einem Zusatzzeichen .... zeitlich beschränkt werden. "

Das Zeichen 209 (vorgeschriebene Fahrtrichtung) ist nicht dabei..... ;)

Grüße

Wolle

 

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@QTreiberin,@wolle63, sehe ich das Richtig? Es gibt Vorhinweisschilder in 350 m, Verkehrsschilder und Bodenmalerei.

Das wäre natürlich viel zu wenig. Wie soll das ein Hamburger Verkehrsteilnehmer auch wissen?

 Oder sind nur Auswärtige erwischt worden? 

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vor 1 Stunde schrieb rth:

 

Das wäre natürlich viel zu wenig. Wie soll das ein Hamburger Verkehrsteilnehmer auch wissen?

Ich hoffe diese Frage ist ironisch gemeint….

Und nein, wenn ich da mal (an meinem Lieblings-Currywurst-Stand) stehe….  80% der Fahrer haben das Kennzeichen „HH“.

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vor 22 Stunden schrieb QTreiberin:

Also ich persönlich kann die Beschilderung schon verstehen...

@treiberin: Zählt nicht, Du bist ja mehrfach vorbelastet:whistling:. Ein ortunkundiger VT aus Köln zum Beispiel, berufich nichts mit Verkehrsschilder etc. am Hut, müßte erstmal den Warnblinker reinhauen, aussteigen und das Kleingedruckte in Ruhe lesen.

Selbst ein Drahteselfreak hat postuliert:

Zitat

Fast schon fairerweise muss man sagen, dass die aktuelle Beschilderung geradewegs dazu einlädt die Sperrung "zu übersehen".

Aus: https://radpropaganda.org/2020/12/31/jungfernstieg-autofrei/

Da sind auch etliche Bilder drin:

Bild 12:17  "Rechtsabbiegepfeil" Schriftgöße zu klein, dünn, nicht normgerecht!
Bild 12:18 Provisorisch "befestigt", wie soll man da wenden, durchgezogene Linie!

Für die Blitzaktion ist natürlich die aktuelle Beschilderung entscheidend. Vielleicht geht ja jemand juristisch dagegen vor. Wobei die Masse den durch modernes Raubrittertum  abzudrückenden Wegezoll von 20 Euro zähneknirschend zahlen wird. Die Bußgeldstelle könnte natürlich ein Verfahren provozieren, wenn dem Kölner VT nicht nur Tateinheit vorgeworfen wird.

Oder die automatisierte Massenabzocke ist tatsächlich so dumm und verschickt vier Knöllchen:fool:

:nolimit:

 

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Am 19.10.2021 um 07:34 schrieb QTreiberin:

Also schon gut ein Jahr, nur hat @m3_ scheinbar erst gestern das erste mal davon gelesen und dann hier den "Aufriss" gestartet.

@qtreiberin: Als Ex-temporärer-Hamburger habe ich natürlich die Autohasser-Maßnahmen von der unsäglichen Corona-Mainstream-Lusche Tschentscher:doofwinkt: vom rotgrünversifften Rathaus:doofwinkt: bezüglich der Kastrierung des schönen Jungfernstiegs - die Parademeile für das Autoflanieren - vernommen. Der Feldzug gegen den motorisierten Indivdualverkehr läuft dort schon ja schon länger (Tempolimitschikanen, Blitzboxen, Autoposer-Ziviljäger), insbesondere gegen den auf Jungfern-/Brautschau balzenden höhermotorisierten VT. Auch historisch betrachtet ist es ein Schande:spit:, was der Senat mit der ersten in Deutschland asphaltierten Straße macht.

Neu und deswegen der Thread war ja nun die Gipfelung dieser unsäglichen Polit-Posse ("dumm Tüch":lol: gemäß Handwerkskammer) die Abzocke mit mobile Blitzer, zudem auch die Durchfahrtsverbotahndung mit mobilen Blitzer, die m. W. ein Unikat ist.  Auch stationär gibt es dies nur sehr selten: Nur Rheinbrücke Leverkusen, Leonberg und Baden/CH fallen mir nur auf die Schnelle ein. Oder A5 Hessen VBA mit Rot-Kreuz-Fahrbahnsperrung, hier aber Rotlichtverstoss.

Desweiteren ist der Fall auch meßtechnisch interessant. War es aufmerksamer Meßbetrieb mit Handauslösung oder haben die Meßtechniker (m/w/d) während den Messungen Augendeckelkosmetik betrieben und die Auslöseschwelle auf 1 km/h gestellt (abzüglich Meßtoleranz dann -2 km/h:doofwinkt:)?

:nolimit:

 

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Hi,

ich bin mal so frei....

Der/die Blitzer wurde/n bei jedem Fahrzeug manuell ausgelöst (steht da jedenfalls). Das wurde so gemacht, um die (unberechtigte) "Anwesenheit" des jeweiligen Fahrzeuges rechtssicher dokumentieren zu können.

Bei der Masse von Fahrzeugen war das sicher nicht anders möglich, wenn man nicht 80% der Fahrer hätte ungestraft davon kommen lassen wollen....

Grüße

Wolle

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  • 2 weeks later...

@qtreiberin: "Augendeckelkosmetik betrieben" habe ich extra in lieblicher Tonlage für "im Meßwagen gepennt" geschrieben:wub:. Mir ist die Zeit nicht zu schade, ich hatte ein paar Sachen zusammengetragen, die Du gerne kommentieren kannst, falls dein Schneckenhaus nicht mehr mit "beleidigte Leberwurst" gekennzeichnet ist:


1.) Irgendwo in Social-Media wurde berichtet, daß der Gorch-Fock-Wall gesperrt war und es deswegen mehr Autos als sonst zum Jungfernstieg gespült hätte. Damit bekommt die Kontrollaktion noch ein Zusatzgeschmäckle:whistling:. So eine Aktion gab es schon einmal, aber unter Lockdown-und Winter-Bedingungen:

Zitat

.... der den Blitzer aufgestellt hat und bei jedem Fahrzeug manuell auslöste.
....
Wiederholungstäter müssen mit erhöhten Bußgeldern rechnen, im Extremfall droht der Entzug der Fahrerlaubnis

Aus https://www.hh-inside.de/blaulicht/polizei/hamburg-umgebung/polizei-kontrolliert-am-jungfernstieg-erneut-zahlreiche-verstoesse/


2.) Im Hintergrund ist auch die Neuorganisation u. a. der Verkehrsüberwachung in HH  zu sehen:


a) https://www.dpolg-hh.de/vd1_neue-_aufgaben/
Toll, daß man als Mobilanlagenüberwacher auch Aufstiegschance in EG  8 hat. Toll, daß vor dem Kartenhauseinsturz gewarnt wird.


b) https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4806401
Pressesprecherin Evi T. meint, mit dieser Umorganisation sei eine effektivere Verkehrssicherheitsarbeit möglich. Dies bedeutet im Klartext: Bessere Meßstellenperformance, also mit weniger Aufwand mehr Einnahmem bzw. mehr Quote zu erzielen. Anstatt also massig neue VD 1-Mitarbeiter in Reihe und Glied showmäßig die Delinquentenansprache üben zu lassen, ist der Mobilblitzer effektiver. 


c) https://fhh.hrecruiting.de/service/preview_anz.php3?anzeigen_id=VUrnvQr9rHfDGC3VMZ&arbeitsmarkt=intern&layout_id=html_layout&kunden_nr=YM9QhJaWvZn9DYmz&status=preview
Stellenanzeige Quereinsteiger in den Polizeidienst....Vorteilhaft wäre "deeskalierendes Auftreten und Gesprächsführung"-_-.

d) https://www.24hamburg.de/hamburg/grosskontrolle-am-jungfernstieg-so-viele-fahrer-ignorieren-das-durchfahrtsverbot-91030400.html
Eine Show-Veranstaltung - auch ein imageschädigendes Bild für Touristen - welche zu Verkehrsflussbehinderung führte, was sich mit dem o. g. Anspruch der VD 1-Truppe "Darüber hinaus hat die Verkehrsdirektion die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs mit dem Schwerpunkt der Verkehrsflussoptimierung"  beißt:o.

3.) Guter Überblick Überwachungsgerät in HH und weitere Anschaffungen sowie Arbeitsplatzschaffungen

Zitat

Statt acht kommen nun gleich zwölf „Enforcement-Trailer“ auf den Straßen der schönsten Stadt der Welt zum Einsatz. Nicht zu vergessen sind die 42 fest installierten Blitzer - die „Starenkästen“ - acht Blitzautos und neun Videofahrzeuge, die Geschwindigkeitsverstöße in der ganzen City dokumentieren.
....
Wegen der vielen neuen Geräte kommt die Hamburger Polizei allerdings kaum noch mit der Auswertung hinterher. Für die Bußgeldstelle werden bereits neue Arbeitskräfte gesucht. 35 Stellen sind hier zu besetzen

Aus "Abzocke oder mehr Sicherheit", www.24hamburg.de,  01.08.21, 
https://www.24hamburg.de/hamburg/achtung-autofahrer-hamburg-fuellt-die-kassen-und-stellt-viele-neue-blitzer-auf-90482937.html

4.) Netter Anblick von für die Schrottpresse reifes Material! Von wendenden Lkw umgenieteter Blitzer stört nicht mehr die Alster-Kulisse:Dhttps://www.mopo.de/hamburg/unfall-in-hamburg-laster-fahrer-zerstoert-blitzer-am-jungfernstieg-36591444/

:nolimit:

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