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Anwohnerparken: ein SUV zahlt erheblich mehr als ein Mittelklassewagen


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Ein Parkplatz kostet  3.000 Euro im Jahr, rechnet ein Kämmerer aus Tübingen vor. Sollten wir das auf den Anwohner umlegen? Da werden sie wohl gesteinigt oder auf dem Altar des Kotflügels geopfert. Also backt man erst mal kleinere Brötchen. Ein SUV soll in Tübingen nun 180 Euro zahlen, ein normaler Mittelklassewagen ist mit 120 Euro dabei. Auch nicht wenig.

Das Ziel ist klar, möglichst die Autos aus der Stadt raushalten. lest, was hierzu die FAZ schreibt.

 

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@zorro69, ich habe in dem Artikel nur eine Gewichtsgrenze gefunden. Bis 1800 kg 120 Euro / ab 1800 kg 180 Euro pro Jahr.

Und die Frage, warum Anwohnerparken kostenfrei sein soll verstehe ich nicht. Stellplätze oder Garage kosten min. 100 Euro pro Monat. 

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vor 14 Stunden schrieb rth:

@zorro69, ich habe in dem Artikel nur eine Gewichtsgrenze gefunden. Bis 1800 kg 120 Euro / ab 1800 kg 180 Euro pro Jahr.

Und die Frage, warum Anwohnerparken kostenfrei sein soll verstehe ich nicht. Stellplätze oder Garage kosten min. 100 Euro pro Monat. 

Das ist dann aber dein Stellplatz und deine Garage. Beim Anwohnerparkplatz hast du nur das Recht in einer bestimmen Wohngegend zu parken, ob dort dann Stellplätze frei sind ist eine andere Frage! 

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vor 10 Stunden schrieb only Diesel:

…Beim Anwohnerparkplatz hast du nur das Recht in einer bestimmen Wohngegend zu parken, ob dort dann Stellplätze frei sind ist eine andere Frage! 

Durchaus richtig. Für die Garage oder den Stellplatz zahle ich 1.200 Euro pa., für den Anwohnerparkausweis aber nur 120 bzw. 180 Euro pa. Außerdem werden durch diese Regel externe abgeschreckt. 
Warum soll Parkraum für die Anwohner kostengünstig frei gehalten werden, Externe schauen in die „Röhre“.

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vor einer Stunde schrieb only Diesel:

Die Relation zwischen 1200 Euro für einen eigenen Stellplatz/Garage und 120-180,-€ für eine "eventuelle" Möglichkeit parken zu können halte ich durchaus für annehmbar. 

Ich auch. 

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