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Baerbock will bundesweite Meldeplattform für Steuersünder


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Eigentlich wollte ich kein extra Thema neu eröffnen, allerdings scheint mir diese Aussage der GRÜNEN Kanzlerkandidatin doch zu schwerwiegend, als diese in irgendeinem anderen Thema zu "verstecken".

Zitat

Trotz heftiger Kritik an der Einführung in Baden-Württemberg – „Blockwart-Mentalität“, „Denunziantentum“ – bringt Annalena Baerbock eine Steuersünder-Meldeplattform für ganz Deutschland ins Spiel. Die nächste Bundesregierung solle das einführen.

...alljene, die immer noch erwägen sollten, Frau Baerbock und ihre Sekte mit ihrer Stimme in Regierungsverantwortung bringen zu wollen, sollten noch einmal kurz reflektieren, ob irgendwelche Leute noch eine "Rechnung" mit ihnen offen haben könnten. Auch wenn man definitiv weiß, dass man sich nichts vorzuwerfen hat, würde dieses "System" zwangsläufig immer erst mal "unangenehme" Konsequenzen mit sich bringen.

Wer Denunziantentum (wie in BW gerade schon eingeführt) als Staatsprinzip haben möchte, der muss GRÜN wählen.

Ich vermute mal, ROT und DUNKELROT werden sich auch nicht allzu heftig dagegen wehren.

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vor 2 Minuten schrieb KlausK:

Hauptsache die Nebeneinnahmen diverser Politiker sind nicht nur gemeldet sondern auch versteuert, sonst könnte es noch peinlicher werden.

@KlausK, wenn die Politiker öffentlich durch den Kakao gezogen werden wollen …

@SilverBanditS, irre ich mich wenn ich der Meinung bin, dass bereits heute Steuerfahnder anonymen Anzeigen, z.B. von ex. Geliebten, ex. Ehefrauen und ex. Mitarbeiter nachgehen?

Was ist der Unterschied zwischen dem Briefkasten/ Mailkonto des örtlichen Finanzamtes und einer zentralen Stelle? Ok, vermutlich mehr hinderliche Bürokratie.

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man kann in einigen Ländern Steuersünder online, tlw. auch anonym melden. Dazu gehören auch Länder, in denen die Parteien "an der Macht" sind, die jetzt gegen den Vorschlag meckern.
Abgesehen davon: NOCH ist Steuerhinterziehung eine Straftat. Und um die Putzfrau, die sich schwarz was dazu verdient, wird es nicht gehen. Die denken da eher in Größen eines ehemaligen Vorsitzenden eines Bundesligavereines...

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@rth & @hawetie natürlich ist es bereits jetzt möglich, anonym vermeintliche Steuersünder anzuzeigen.
Darum geht es m.E. auch gar nicht. Es geht auch ganz gewiss nicht darum, die ganz großen Fische aus dem Teich zu angeln - wie sollte Oma Kasulke oder Opa Lindemann das einschätzen können. Hier geht es um zwei Dinge:

  1. Sollen gerade die vermeintlich vielen kleinen Fische mit dem großen Netz aus dem Wasser gefischt werden, und
  2. soll genau dafür die "Hemmschwelle" der Denunziation deutlich abgesenkt werden.

Denn machen wir uns doch mal nichts vor. Für die anonyme Anzeige per Post o.ä. muss man deutlich mehr Schritte bis zur Vollendung gehen, als auf einer Internetseite/in einer App ein paar Klicks zu machen. Da fällt es deutlich leichter, nach einem dummen Streit unter Nachbarn/Kollegen/Freunden/Familie/... und ein, zwei Bier zu viel, dem alten Sack (dem rechten Klimaleugner oder dem Corona-Querdenker oder dem Gender-Verweigerer oder oder oder...) mal so richtig eins auszuwischen. Gründe und Anlässe lassen sich viele finden - und nicht wenige wären davon vollkommen ungerechtfertigt.
Die Hemmschwelle ist im Internet durch die Anonymität bekanntermaßen deutlich niedriger, als im realen Leben.

Solche Vorgänge zu einem per Smartphone oder Tablet zu betreibenden "Volkssport" zu machen, würde die ohnehin schon deutliche Spaltung unserer Gesellschaft weiter vorantreiben. 

Und wer hätte denn den größten Nutzen davon? Die Bürger unserer Gesellschaft, weil ein paar tausend oder auch Millionen Euro mehr an Steuern in die löchrigen Kassen fließen würden? Oder doch vielleicht eher die Regenten, die zum Einen auch dieses Geld mit vollen Händen weitestgehend verschleudern würden und zum Andern und weitaus Wichtigem von genau dieser Spaltung der Gesellschaft profitieren? Denn wenn der kleine Mann seinen Nachbarn/... nicht mehr über den Weg traut, dann wird er sich mit ihm auch nicht mehr über die eigentlichen Probleme unserer Gesellschaft - die immer verrückter agierende Politik und deren verheerende  Folgen - unterhalten. Somit dient es in erster Linie dem Machterhalt und nichts Anderem.

Der in diesem Zusammenhang gefallenen Begriff "Steuer-Stasi" wurde dahingehend scharf kritisiert, dass die Stasi ja eine staatlich Institution des Unrechtsstaates DDR gewesen und somit nicht zu vergleichen sei. Falsch: Denn genau diese Stasi hat sich vieler tausender Spitzel (sof. IM's - "inoffizielle Mitarbeiter") bedient, die eben gerade in ihrem direkten Umfeld unter Nachbarn/Kollegen/Freunden/Familie/... gespitzelt und an den Staat verraten haben. Genau hier liegt die Parallele zur Stasi.

Euch Wessis kann man zugute halten, dass ihr solche Verhältnisse nie wirklich kennengelernt habt. Ältere Ossis wissen hingegen sehr genau, was ich meine.

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vor 12 Stunden schrieb hawethie:

man kann in einigen Ländern Steuersünder online, tlw. auch anonym melden. Dazu gehören auch Länder, in denen die Parteien "an der Macht" sind, die jetzt gegen den Vorschlag meckern.
 

@hawethie: Ja klar, am besten kann man wie in NRW mit dem schmierigen damaligen Finanzminister Norbert Walter-Borjans noch gleich im Denunzianten-Portal anbieten, wir kaufen auch Hehlerware zu guten Preisen:doofwinkt:.

Yellow-Press-positiv an der ganzen Gesschichte ist, daß ich jetzt endlich weiß, mit wem unsere grüne Schnattertante Katharina Schulze / Bayerische Grünen-Fraktionsvorsitzende liiert ist, auch daß Winfried Kretschmann nichts von Vaterschaftsurlaub bei Finanzminister hält-_-

:nolimit:

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Es geht eben nicht darum seinen Nachbarn anzuschwärzen, mit dem man wegen lauter Musik um 22:10 Uhr im Streit liegt. Es geht um "große Fische", weil ja die Bearbeitung auch Geld kostet und wenn man 3,50 Euro Steuer mehr einnimmt, so rechnet es sich nicht mal eine mail abzurufen.

Der eigentliche Vorteil der Aktion ist, dass es eine neue Möglichkeit mit dem Tippgeber anonym in Kontakt zu treten. Das ist ja heute nicht der Fall. Ich kann zwar dem Finanzamt melden, dass X.Y dies und das macht oder hat, aber das Finanzamt kann an den Tippgeber keine Rückfragen stellen.  Selbst wenn ich  mir ne wegwerf-mailadresse zulege, so ist die doch immer wieder mit Aufwand zurückverfolgbar. Das soll mit dem neuen Tool eben anders sein.

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@hawethiewer hat hier wann "Straftäter glorifiziert"? Ich wüsste nicht, hier Entsprechendes gelesen zu haben.

Selbstverständlich ist Steuerhinterziehung eine Straftat, wofür es eigens Strafverfolgungsbehörden gibt.
Allerdings ist die (möglicherweise) falsche Verdächtigung auch eine solche, ebenso wie Diebstahl (von Daten) und Hehlerei auch Straftaten sind. Der Rechtsstaat ist kein Rechtsstaat mehr, wenn er selbst zu Straftaten greift oder zu solchen anstiftet (und diese im Falle der Daten sogar noch fürstlich entlohnt), um vermeintlichen Straftätern auf die Schliche zu kommen. Denn die Gesetze gelten auch für die Vertreter des Staates selbst und nicht nur für die Untertanen.

Um es ganz konkret zu benennen. In meinen Augen senkt die anonyme Denunziation via Internetportal/App die Schwelle für den vorsätzlichen Missbrauch solcher Möglichkeiten, da die Gefahr, selbst erwischt zu werden, sehr gering ist. Und das reicht für mich schon sehr nahe ran, an die Anstiftung zu einer Straftat.

Gerade bei den Erfahrungen aus der deutschen Geschichte, sollten wir solche Methoden keineswegs verharmlosen. Heute sind es vermeintliche Steuerhinterzieher oder "Corona-Gegner", wer wird es morgen sein, wer sein Wohnzimmer über 20 Grad heizt?

Wenn die Hemmschwelle erst mal weg ist, dann sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Das kann man wollen - ich will so etwas nicht!

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@SilverBanditS, das kann mich nicht mehr erschrecken. Mir hat man bereits gedroht die Fensterscheiben einzuwerfen, Radmuttern sind gelöst worden (ein aufmerksamer Autofahrer merkt das), Prügel angeboten, „Nette“ Kommentare auf Facebook usw. 

Ist aber alles bereits Jahre her.

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@SilverBanditS,stell dich für ein öffentliches Amt / Mandat zur Verfügung, treffe dort Entscheidungen und begründe sie öffentlich.

Übernehme eine Aufgabe in einem Verein, wo du die „Vereinsidee“ durchsetzen musst. Zum Beispiel im Kleingartenverein die zulässige Nutzung des Gartens und die Größe der Lauben. (Gemeinnützigkeit ist gefährdet, Verstoß gegen Baurecht).

Sage einem, von sich selbst überzeugen Mitarbeiter, dass für ihn am 15. der 1. ist. 

Nur so ein paar Beispiele, nicht alle auf mich zutreffend.

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Ich habe mir mal einen „persönlichen“ Feind gemacht weil ich ihm erklären wollte, das politische Überzeugung eine Art Kreis ist. Die extreme Linke ist genauso bekloppt wie die extreme Rechte. Sie unterscheiden sich kaum. Er, sehr jung und links, war zutiefst beleidigt.

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@rth da bist Du ja sehr nah an der Hufeisentheorie, von der ich überzeugt bin, dass gerade heutzutage die extreme Linke und die extreme Rechte an den beiden Enden des Hufeisens sehr dicht zusammenkommen. Natürlich wird das in den linksgrünen MSM vehement bestritten - man könnte auch sagen, geleugnet. Die Antifa hat natüüürlich keine faschistoiden Züge in ihren Genen, neiiin!

Und sollte dieser sehr junge Linke, Deine Kritik zum Anlass nehmen, Dich persönlich und Dein Eigentum anzugreifen oder andere dazu anzustiften, dann belegt das nur zu deutlich, dass Du genau richtig liegst mit Deiner Einschätzung.

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@SilverBanditS, die „Hufeisentheorie war mir unbekannt, bestätigt aber etliche Beobachtungen in meinem Umfeld.

Das Problem ist, die Entscheidungen  im Landtag, Bundestag oder gar Europaparlament werden weit weg getroffen, die Verantwortlichen kennt man in der Regel nur aus dem Fernsehen. Der örtliche Abgeordnete ist „immer“ in einem anderen Ausschuss.

Die Verantwortlichen vor Ort kennt man persönlich, trifft sie z.B. in der Kneipe, beim Bier. Weiß genau wo sie wohnen. Und anonym und in der Nacht   kann man ja seinen Frust loswerden.

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Und verrätst Du mir dann die Notwendigkeit einer weiteren Möglichkeit für (anonyme) Online-Anzeigen? Und komm' mir jetzt bitte nicht mit Zuständigkeit. Die Polizei ist erst einmal für jede Anzeige einer (vermeintlichen) Straftat zuständig und kann sie entsprechend kanalisieren, oder etwa nicht?

Edith fragt sich gerade: Oder geht es den GRÜNEN etwa nur um die Schaffung weitere Ämter und Positionen, um ihre eigenen Leute in vom Steuerbürger sehr gut bezahlen Beamten-Pöstchen unterzubringen?

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vor 2 Stunden schrieb KlausK:

Der Eindruck könnte entstehen: Baerbock will Ministerium für Gleichstellung

Es ist schon lange her. Ich war u.a. für die Einstellung von Jungingenieuren zuständig. Vorauswahl Personalabteilung, Entscheidung durch mich. Einzige Vorgabe durch meinen Vorgesetzten: "Keine Frau". Wenn "die" fest eingestellt sind bekommen sie Kinder usw... 

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Als ich eingestellt wurde, wurden auch schon recht viele Frauen eingestellt. Fand ich auch gut. Was man seinerzeit allerdings völlig vergessen hatte: ja, Frauen bekommen idR auch irgendwann einmal Kinder und fallen anschließend für mehr oder weniger lange Zeit aus. Was man weiter vergessen hat, war, daß die dadurch weggefallene Arbeitskraft ersetzt werden muß. Bestenfalls mit einer Person, aber sich nicht, indem alle anderen deutlich mehr arbeiten müssen. Vor allem auch, was den Zeitfaktor betrifft. Aber, es kam, wie es kommen mußte. Es wurde nicht bedacht, es wurden nicht mehr eingestellt, um künftig zu erwartende Ausfälle ausgleichen zu können. Es wurde letztlich alles auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen. Zudem wurde in den folgenden ca. 20 Jahren das Personal stark reduziert. Fatal, wie sich später zeigte. Die Auswirkungen und Folgen erleben wir in meinem Bundesland seit etlichen Jahren.

Wenngleich es nicht gut, nicht fair, nicht rechtens ist, so kann ich einen Personalchef, eine "Firma" durchaus verstehen, wenn sie so wie von Dir @rth beschrieben argiert. Da müssen Lösungen gefunden werden, die diesen natürlichen Umstand ausgleichen können, zB mehr Personal, zB jemand, der die Frau zumindest temporär vertreten kann.

Heute ist das denke ich aber eh etwas anders. Selbst wenn eine Frau fest eingestellt ist, also quasi eine gewisse Sicherheit hat, so bekommt sie nicht sofort Kinder. Zuerst einmal steht offensichtlich bei vielen die Karriere an erster Stelle. Kinder kann man auch noch später bekommen. Meinen Beobachtungen nach bekommen heutzutage sehr viele Frauen ihr erstes Kind, wenn sie die 30 - zT schon lange - überschritten haben. Nicht selten auch mit Ende 30 bis Anfang 40.

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Bei uns ist es wie in Deinem ersten Absatz. Krönung: als Vertretung für eine schwangere Kollegin wird eine andere junge Frau eingestellt, die sich nach kurzer Zeit schwanger meldet und weg ist bevor die andere Kollegin aus der Elternzeit zurückkommt. Um den Vorwurf der Ungleichbehandlung zu entgehen wurden in den letzten Jahren fast nur junge Frauen eingestellt, den Erfolg sehen wir jetzt.

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Die GRÜNEN sollten vielleicht erst mal bei sich selbst mit echter Gleichstellung anfangen. Eine solche würde nämlich bedeuten, dass bei der Einstellung/Besetzung das Geschlecht absolut keine Rolle zu spielen hat, sondern ausschließlich die Qualifikation/fachliche Eignung für den Job ist entscheidend. Anders sind weder deren Kanzlerkandidat noch diverse 1. Listenplätze bei den kommenden Wahlen zu erklären. 

Wenn es um die Eignung für den Job Bundeskanzlerkandidat geht, hätte Frau Baerbock nie und nimmer Herrn Habeck vorgezogen werden dürfen - aber sie ist halt 'ne Frau, das ist bei den GRÜNEN Qualifikation genug.

Mit dieser Form der Identitätspolitik (geschlechtliche/ethnische/religiöse/sexuelle/sonstige Identitäten sind wichtiger als fachliche und persönliche Qualifikation) werden wir unser Land immer weiter zu Grunde richten, da es in den entscheidenden Positionen keinerlei Fachkompetenz mehr geben wird.

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@SilverBanditS, ich widerspreche dir bewusst. Bis eine „natürliche“ Geschlechtergerechtigkeit hergestellt ist benötigen wir eine Quote. So bitter das auch für den gleichgut  qualifizierten Bewerber ist. Und natürlich hat @Blueyrecht, wenn er fordert, für die durch Schwangerschaft freigestellten Frauen und Männer muss Ersatz geschaffen werden. Mittlerweile gehen auch Väter in Elternzeit. 

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vor 1 Stunde schrieb SilverBanditS:

Die GRÜNEN sollten vielleicht erst mal bei sich selbst mit echter Gleichstellung anfangen. Eine solche würde nämlich bedeuten, dass bei der Einstellung/Besetzung das Geschlecht absolut keine Rolle zu spielen hat, sondern ausschließlich die Qualifikation/fachliche Eignung für den Job ist entscheidend. Anders sind weder deren Kanzlerkandidat noch diverse 1. Listenplätze bei den kommenden Wahlen zu erklären. 

Wenn es um die Eignung für den Job Bundeskanzlerkandidat geht, hätte Frau Baerbock nie und nimmer Herrn Habeck vorgezogen werden dürfen - aber sie ist halt 'ne Frau, das ist bei den GRÜNEN Qualifikation genug.

Mit dieser Form der Identitätspolitik (geschlechtliche/ethnische/religiöse/sexuelle/sonstige Identitäten sind wichtiger als fachliche und persönliche Qualifikation) werden wir unser Land immer weiter zu Grunde richten, da es in den entscheidenden Positionen keinerlei Fachkompetenz mehr geben wird.

Was ein Unsinn... die Grünen sind die einzige Partei, die die Gleichstellung betreibt, also gleich viel Männer und Frauen aufstellt. Und natürlich hat die Qualifikation etwas zu sagen, bevor Du ein Amt bekommst.  Meinst Du die Baerbock hat den Job als Kanzlerkandidatin geschenkt bekommen?  Nein, sie hat ihre Gefolgschaft auf den Parteitagen mit guten Reden überzeugt, sowie das andere Parteien übrigens auch machen, um ihre Kandidaten zu küren.

Und ich weiss nicht in welchem Land Du lebst, dass Du meinst wir stehen direkt am Abgrund und wir werden demnächst zugrunde gerichtet. Wenn Du das in Syrien, in Afghanistan oder in Belarus sagst, kann ich das verstehen. Aber wir leben im reichen Deutschland und anhand Deiner Beiträge entnehme ich, dass Du eine gewisse Bildung mitbringst, und daraus schliesse ich wieder, dass Du nicht zu den Ärmsten dieser Republik gehörst.

Was soll also das Gejammer vom Untergang?

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vor 1 Stunde schrieb zorro69:

…Was soll also das Gejammer vom Untergang?

Es ist menschenverachtend wenn ich nicht mit meinem 2 t SUV 2 km zum Brötchen holen fahren soll. Die Welt geht unter wenn auf BAB ein Tempolimit eingeführt wird! Wozu habe ich vor 2 Wochen meinen alten Wagen gegen einen AMG getauscht?

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Schon in wenigen Monaten holt euch alle die Wirklichkeit ein.

Es gibt in Deutschland einen durchschlagenden Spruch von Berthold Brecht: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“.

Gerade sehe ich einen Kanzlerkandidaten, der offensichtlich aus Münchhausen kommt.

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vor 9 Stunden schrieb zorro69:

Was ein Unsinn...

Sorry, aber genau das habe ich mich beim Lesen Deines Beitrags auch gefragt. Und um auch Dir hier einmal zu widersprechen, was die Gleichstellung von Mann und Frau bei den GRÜNEN betrifft, so durte man das ja kürzlich gerade recht eindrucksvoll im Saarland erleben. Nein, Gleichstellung sieht anders aus.

vor 9 Stunden schrieb rth:

Bis eine „natürliche“ Geschlechtergerechtigkeit hergestellt ist benötigen wir eine Quote.

Nö, ganz und gar nicht. Und schonmal überhaupt nicht, wenn das bedeutet, daß völlig unfähige Frauen gepuscht werden sollen. Deutlicher kann man bzw. frau ihre Dummheit nun wirklich nicht zur Schau stellen. Aber ich muß Dir zT zustimmen: ohne eine Quote würde diese Frau nichts.

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vor 7 Stunden schrieb rth:

Es ist menschenverachtend wenn ich nicht mit meinem 2 t SUV 2 km zum Brötchen holen fahren soll. Die Welt geht unter wenn auf BAB ein Tempolimit eingeführt wird! Wozu habe ich vor 2 Wochen meinen alten Wagen gegen einen AMG getauscht?

Ich frage mich, warum immer auf den SUVs herumgehackt wird. Ich sehe seltenst wen mit so einem Auto zum Brötchen Holen fahren. Und sicher geht die Welt nicht unter, wenn wir ein allgemeines Tempolimit auf den BABen bekommen. Aber: sie geht auch nicht ohne ein solches Limit unter. Und die allerwenigsten fahren einen AMG oder ein ähnlich sportliches und schnelles Auto.

Sollte Deine Bemerkung hingegen ironisch gemeint gewesen sein.... ok.

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vor 11 Minuten schrieb Bluey:

…Nö, ganz und gar nicht. Und schonmal überhaupt nicht, wenn das bedeutet, daß völlig unfähige Frauen gepuscht werden sollen. Deutlicher kann man bzw. frau ihre Dummheit nun wirklich nicht zur Schau stellen. Aber ich muß Dir zT zustimmen: ohne eine Quote würde diese Frau nichts.

@Bluey, nur meine sehr persönliche Erfahrung in vielen Berufsjahren. Ich habe gute, mittelprächtige und schwache, männliche Ingenieure kennen gelernt. Alle Ingenieurinnen die ich kennengelernt haben waren gut oder sehr gut. Ausnahmslos. Mittelprächtige oder noch schwächere Ingenieurinnen war nicht dabei, im Gegensatz zu einigen Kollegen die ihr Examen offensichtlich auf der Kirmes geschossen haben. 

Es kann natürlich auch daran liegen, das Maschinenbau und Tiefbau typisch männlich geprägt ist, als Frau benötigst du großes Können um dich hier durch zu setzen. Vermutlich bereits im Studium.

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vor 24 Minuten schrieb Bluey:

Ich frage mich, warum immer auf den SUVs herumgehackt wird. Ich sehe seltenst wen mit so einem Auto zum Brötchen Holen fahren….

Sollte Deine Bemerkung hingegen ironisch gemeint gewesen sein.... ok.

1. Fahr doch Sonntags morgen zum Bäcker…; oder frag einen Bezirksbeamten nach seinen Erfahrungen bei den ersten Schulwochen.

2. Ja. 

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vor 21 Stunden schrieb SilverBanditS:

Da steht nicht, dass die Polizei einzig und allein zuständig ist.
"sollten" heißt nicht "müssen".

(Sonst könnten Zoll und Steuerfahndung und..... einpacken)

 

Was würde übrigens die Polizei machen, wenn ich dort Anzeige wg. Steuerhinterziehung erstatte?
Weitergeben an das Finanzamt - warum also die Polizei, die genug anderes zu tun hat, nicht entlasten und direkt an der richtigen Stelle die Anzeige hin....

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vor 9 Stunden schrieb rth:

@Bluey, nur meine sehr persönliche Erfahrung in vielen Berufsjahren. Ich habe gute, mittelprächtige und schwache, männliche Ingenieure kennen gelernt. Alle Ingenieurinnen die ich kennengelernt haben waren gut oder sehr gut. Ausnahmslos. Mittelprächtige oder noch schwächere Ingenieurinnen war nicht dabei, im Gegensatz zu einigen Kollegen die ihr Examen offensichtlich auf der Kirmes geschossen haben. 

Es kann natürlich auch daran liegen, das Maschinenbau und Tiefbau typisch männlich geprägt ist, als Frau benötigst du großes Können um dich hier durch zu setzen. Vermutlich bereits im Studium.

Ich bin zwar aus der Computer branche, habe aber sonst genau die selbe Erfahrung gemach. Ich vermute es liegt daran, dass eine Frau in einem Männerdominierten Beruf oder auch politischen Bereich, überhaupt nur dann bestehen kann, wenn sie überdurchschnittliche Leistungen vollbringt. Aus studentischen Vertretungen kenne ich noch zwei Maschinenbauerinnen meines Jahrgangs. Deren Elternhäuser hatten Betriebe, in denen die wohl als Kinder schon rumgestromert sind, und früh Maschinenbau live erlebt haben. Da liessen die sich von ihren Kommolitonen nix vormachen.

Ich glaube auch nicht, dass ne Frauenquote "nichtskönner" nach oben spült, sondern eher, dass die Auswahl von Menschen, die für einen Posten in Frage kommen etwas größer wird. War sonst vielleicht der "Nasenfaktor" massgebend, wer nen Posten bekam ("Deine Nase pass mir nicht, also bist Du raus"), so ists heute im Falle eines Gleichstandes eben das Geschlecht. 

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vor 2 Stunden schrieb hawethie:

Da steht nicht, dass die Polizei einzig und allein zuständig ist.

...das habe ich auch nirgendwo behauptet.
Es steht aber auch nicht drin, dass die Polizei für irgendeine Art Strafanzeige nicht zuständig wäre. Sie ist per se für jede Art Strafanzeige zuständig.

Zitat

Was würde übrigens die Polizei machen, wenn ich dort Anzeige wg. Steuerhinterziehung erstatte?
Weitergeben an das Finanzamt - warum also die Polizei, die genug anderes zu tun hat, nicht entlasten und direkt an der richtigen Stelle die Anzeige hin....

...wenn man für "jede" Art von Straftat eine "eigene" Anzeigenstelle einrichten wollte, würde dies das Geschehen keineswegs vereinfachen oder gar beschleunigen - eher im Gegenteil, da der Bürger im Zweifelsfall dann doch die "falsche" Stelle anspricht, welche sich gerade nicht zuständig wähnt. Die Anzeigenstelle der Polizei weiß hingegen sehr genau, an welche Stelle eine bestimmte Anzeige weiterzuleiten ist, und sie kennt den Anzeigevorgang von Anfang an. 
Außerdem dürfte es deutlich effizienter sein, eine vorhandene und bereits funktionierende "Anzeigenstelle" personell und technisch zu erweitern, anstatt immer wieder weitere "Anzeigenstellen" komplett neu aufzubauen, die dann oftmals sogar noch Schwierigkeiten haben, untereinander zu kommunizieren.

Und bevor bei Dir (oder sonst wem) der falsche Eindruck entsteht, ich sei generell dagegen, dass Bürger Straftaten zur Anzeige bringen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Ich habe allerdings Bedenken, wenn man quasi Anreize schafft, dass Denunziation und falsche Anschuldigungen aufgrund der Einfachheit und absoluten Anonymität des Verfahrens staatlich gefördert und damit de facto auch vom Bürger gefordert werden. Darin sehe ich einen ganz klaren Unterschied, denn ich stehe auf dem Standpunkt, dass gerade der Staat sich an alle rechtsstaatlichen Regeln zu halten hat. Wie soll er es sonst von seinen Bürgern verlangen können?

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vor 1 Stunde schrieb SilverBanditS:

Ich habe allerdings Bedenken, wenn man quasi Anreize schafft, dass Denunziation und falsche Anschuldigungen aufgrund der Einfachheit und absoluten Anonymität des Verfahrens staatlich gefördert und damit de facto auch vom Bürger gefordert werden.

jetzt brauche ich nur noch eine Erklärung, warum das Erstatten einer Anzeige eine "Denunziation" darstellt, worin "Anreize für falsche Anschuldigungen" bestehen, wenn ich eine elektronische Möglichkeit schaffe (mal abgesehen von der Anonymität - hier kann man sich streiten)
Bei mir kommen regelmäßig anonyme Anzeigen über das Fehlverhalten in bestimmten Firmen an - jede wird genau so überprüft, wie die mit Namen versehenen - nicht mehr und nicht weniger. Da aber die meisten Anzeigen dann nähere Angaben, die ich benötige, nicht enthalten laufen diese Hinweise in Leere.
Das weiss man anhand der Qualität der Anzeige meist schon im Voraus abzuschätzen - und da habe ich volles Vertrauen in die Erfahrung der Steuerfahnder.

Ach ja: da ja Anzeigen auch anonym bei der Polizei online aufgegeben werden können - hast du Zahlen zur Hand, wie oft das "Denunziert" oder falsch angeschuldigt wird?

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vor 20 Stunden schrieb zorro69:

Was ein Unsinn...

...da hast Du vollkommen Recht, absoluter Unsinn, was die GRÜNEN da machen. 
Aber im Ernst...

Zitat

die Grünen sind die einzige Partei, die die Gleichstellung betreibt, also gleich viel Männer und Frauen aufstellt.

...erkläre mir/uns doch bitte mal ganz nüchtern, was das Geschlecht mit der Eignung für irgendeine berufliche/politische Aufgabe zu tun haben soll (Es geht hier nicht um das Austragen von Kindern!). 

Denken wir dieses "Konzept der GleichstellungGleichverteilung nach Geschlecht doch einmal bis in alle Gesellschaftsbereiche ganz zu Ende: Jeder Berufsgruppe, jede Funktionsebene, ja sogar jede Freizeitvereinigung müsste demnach Geschlechter-paritätisch besetzt werden;

  • genau so viele Feuerwehrfrauen wie -männer
  • genau so viele Müllkutscherinnen wie Müllkutscher
  • genau so viele Möbelpackerinnen wie Möbelpacker
  • genau so viele Stahlgießerinnen wie Stahlgießer
  • ...

Wie Du Dir denken kannst, ließe sich diese Liste beliebig auch mit nicht so "extremen" Berufen fortsetzen. Warum sind in diesen Berufen deutlich weniger Frauen vertreten als Männer? Liegt es daran, dass der Müllkutscher viel lieber seinen dicken Kollegen vor sich herlaufen sieht anstatt einer hübschen jungen Kollegin? Oder liegt es doch eher daran, dass es nun einmal eine ganz lange Liste an Berufen und Tätigkeiten gibt, die für Frauen nicht unbedingt als erstrebenswert erachtet werden.
Und das ist bei weitem nicht nur in den "körperlich betonten" Berufen so, sondern auch in vielen Ingenieurs-/Technikerberufen. Das heißt natürlich absolut nicht, dass es dort gar keine Frauen gibt. Und die, die sich in diese Berufe wagen, sind in der Tat oftmals sehr gut und nicht selten besser als durchschnittliche männliche Kollegen. ABER sie reichen bei weitem nicht aus, um eine Zahlenmäßige Gleichverteilung bei gleichwertiger Eignung zu erreichen.

Aber auch umgekehrte Beispiele gibt es zu Hauf:

  • genau so viele Lehrer wie Lehrerinnen
  • genau so viele Erzieher wie Erzieherinnen
  • genau so viele Pfleger wie Pflegerinnen
  • genau so viele Ärzte wie Ärztinnen
  • ...

Auch hier ließe sich die Liste beliebig erweitern, wo es Berufe mit einem deutlichen "Überhang" an Frauen gibt.

In all diesen Fällen müssten die Jobs/Stellen gleich auf Mann und Frau verteilt werden, auch wenn es gar nicht genügend Bewerber des eines Geschlechts gibt. So etwas nenne ich Irrsinn.

Bei den GRÜNEN geht es nun aber noch eine Stufe Weiter:
Wenn genau eine Stelle zu besetzen ist, dann ist diese Stelle bevorzugt mit einer Frau zu besetzen, wie z.B. bei den 1. Listenplätzen der Landeslisten oder eben bei der Kanzlerkandidatur.

Zitat

Und natürlich hat die Qualifikation etwas zu sagen, bevor Du ein Amt bekommst.  Meinst Du die Baerbock hat den Job als Kanzlerkandidatin geschenkt bekommen?  Nein, sie hat ihre Gefolgschaft auf den Parteitagen mit guten Reden überzeugt, sowie das andere Parteien übrigens auch machen, um ihre Kandidaten zu küren.

...welchen Qualifikations-Vorsprung siehst Du denn bei Frau Baerbock gegenüber Herrn Harbeck?
Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur war ganz klar eine "Hinterzimmer-Kungelei" zwischen Harbeck und Baerbock vor dem Parteitag und unter genau der o.g. Prämisse, dass eine Frau immer einem Mann vorzuziehen ist. Auf dem Parteitag stand nur Frau Baerbock zur Wahl und kein andere Bewerber. Und Ihre "Bewerbungsrede" war so gut und mitreißend, dass sie selbst diese im Anschluss noch mit "Schei..e" bewertete.

Zitat

 dass Du nicht zu den Ärmsten dieser Republik gehörst.

Was soll also das Gejammer vom Untergang?

...verwirkt man nun schon das Recht zur kritischen Betrachtung von Missständen, wenn man nicht vom Staat finanziert wird, sondern sich sein Einkommen ausschließlich durch eigene Leistung erarbeitet? Nicht Dein Ernst, oder?

Im Gegenteil. Ich erachte es für mich, als einigermaßen gut ausgebildeter und gut situierter Bürger, nicht nur als mein Recht sondern auch als meine Pflicht, die Gegebenheiten kritisch und frei von rein ideologischen Einfärbungen zu betrachten und Missstände auch als solche zu benennen. Und diese Geschlechter-Gleichmacherei ist ein solcher Missstand, der im Übrigen auch von vielen hoch gebildeten und erfolgreichen Frauen - gerade auch aus den Ursprüngen der Emanzipationsbewegung - scharf kritisiert wird, da sie darin sogar eine gesellschaftliche Abwertung der tatsächlichen Leistung von Frauen sehen.

Und in der Tat steckt in dieser "Gleichstellungs-Idee" an sich eine Form von Abwertung, da deren Verfechter glauben, dass Frauen ohne diesen Booster keine Chancen hätten, was jedoch viele erfolgreiche Frauen seit jeher widerlegen.

Und dass Frauen alleine wegen Ihres Geschlechts nicht benachteiligt werden dürfen - bei sonst gleicher Eignung - steht für mich vollkommen außer Frage. Nur um auch das noch einmal ganz klar hervorzuheben.

PS: Ein Gutes hat dieses Geschlechter-Gehabe der GRÜNEN allerdings auch: Der Wähler kann sehen, was da auf ihn zukommt. Und ich kenne sehr viele Leute, die aus genau diesen Gründen die GRÜNEN nicht (mehr) wählen wollen. Jeder kann und soll sich sein eigenes Urteil bilden, das ist Demokratie.

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vor 17 Minuten schrieb hawethie:

 (mal abgesehen von der Anonymität - hier kann man sich streiten)

...und genau diese Anonymität wird in den Veröffentlichungen besonders hervorgehoben. M.M.n, um die Hemmschwelle deutlich abzusenken. Nach dem Motto: Egal, ob meine Anschuldigung Hand und Fuß hat, mir kann ja auf keinen Fall was passieren. Und das nenne ich dann Denunziation.

 

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vor 23 Stunden schrieb rth:

Fahr doch Sonntags morgen zum Bäcker…; oder frag einen Bezirksbeamten nach seinen Erfahrungen bei den ersten Schulwochen.

1. das mache ich häufiger, aber - wenn überhaupt - meistens sitzen Männer in den SUVs.
2. da muß ich keinen Bezirksbeamten fragen, da ich selbst oft genug an oder vor Schulen stehe und sehe, wer da mit was für einem Auto aufschlägt. Ja, SUVs sind auch dabei, aber idR sind es  normale Autos. SUVs sind in der Minderheit.

Wenn mir ein SUV nicht schlichtweg zu teuer wäre (in der Anschaffung und Unterhaltung), ich würde auch sehr gern so ein Auto fahren.

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Am 7.9.2021 um 23:59 schrieb rth:

@Bluey, nur meine sehr persönliche Erfahrung in vielen Berufsjahren....

Gilt auch für @Zorro:

die Polizei war bis ein paar Jahre vor meiner Einstellung auch ein reiner Männerberuf. Selbst zu meiner Zeit gab es da längst nicht nur Überflieger unter den Frauen, sondern auch solche, die besser etwas anderes gewählt hätten. Und das ist heute nicht anders. Leider werden auch Frauen - genauso wie Männer - nach oben geholt, die dort leider rein gar nichts verloren haben. Und gerade hier macht sich die Quote denn doch bemerkbar. Ebenso, wenn es um Beförderungen/Beurteilungen geht. Von Gleichheit kann da überhaupt keine Rede sein.

Soweit meine persönlichen Feststellungen.

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