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Unterschriftensammlung für Verkehrswende


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Mehr Radwege, breitere Gehwege und flächendeckender Nahverkehr: Mit einem Volksbegehren wollen mehrere Verbände eine Verkehrswende durchsetzen. Minister Al-Wazir (Grüne) begrüßt die Ziele, aber zweifelt am Weg.

Damit mehr Menschen das Fahrrad nehmen, zu Fuß gehen oder den öffentlichen Personennahverkehr nutzen, wollen Verbände ein Verkehrswende-Gesetz mittels eines Volksbegehrens erreichen.

Ihr Vorhaben haben der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Hessen, der Fußgängerverband Fuss e.V., der Verkehrsclub Deutschland (VCD) sowie die Initiativen der Radentscheide Frankfurt, Darmstadt, Kassel und Offenbach am Mittwoch vorgestellt. Unmittelbar im Anschluss begann in Frankfurt die Sammlung von den dafür nötigen rund 45.000 Unterschriften. Diese soll anschließend auf das ganze Bundesland ausgeweitet werden.

Hier gehts zum Bericht der Hessenschau   

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@zorro69: Von den Autohasser-Vereinen ADFC, VCD und Fußgängerverband Fuss kann nichts Gescheites kommen, außer ideologisch verklemmtes Geschwurbele:doofwinkt:.  Das zweite Bild in dem Artikel mit der Radfahrerspur in Frankfurt zeigt eindrucksvoll die unnötige Pkw-Fahrstreifen-Einschränkung. Es ist auch die Frage, wie lange der Fotograf überhaupt auf einen Radler (m/w/d) für dieses Motiv warten mußte:whistling:.

:nolimit:

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Auf der "IAA-Mobility" wagt sich BMW-Chef Oliver Zipse gegen den Mainstream der Voll-Elektrifizierung aus der vermeintlichen Einheitsfront der großen Hersteller auszuscheren...

Zitat

Ungeachtet der Ankündigungen von Konkurrenten will BMW auch weiterhin Benzin- und Dieselautos bauen. "Es gibt keinen Grund, voreilig einen Ausstieg zu verkünden", sagte Zipse. Er sieht BMW "goldrichtig unterwegs". 2030 werde Zipses Einschätzung nach vielleicht die Hälfte der Neufahrzeuge elektrisch sein - vorausgesetzt, die Infrastruktur fürs Laden wachse schnell genug. Wer die andere Hälfte des Marktes nicht mehr bediene, werde "auf Schrumpfungskurs" gehen: "Wer ein profitables, wachsendes Unternehmen sein will, muss das Angebot haben." Technologieoffenheit sei dazu der einzige Weg.

...was Ideologen fordern, ist das Eine. Was der Markt will, ist das Andere. Sollte die EU sich Kraft ihrer Wassersuppe mit den Bestrebungen gegen alle Nicht-BEV-Fahrzeuge durchsetzen, dann werden diese halt woanders produziert. Den Asiatischen Markt interessieren die EU-Verirrungen herzlich wenig. 

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