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Lärmradar soll laute Biker und Autofahrer stoppen


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In Frankreich testen Behörden eine neuartige Radarfalle, die es auf Lärmsünder abgesehen hat. Auch andere Staaten setzen auf derartige Kontrollen. In Deutschland bleibt es weiter schwierig, laute Raser zu belangen. Die »Medusa« soll bald Motorrad- und Autofahrer blitzen – auch wenn sich diese ans Tempolimit halten. Denn die neue Radarfalle, die ihren Namen vier Mikrofonarmen verdankt, ist auf lärmende Motoren ausgerichtet. So will man Verkehrslärm verringern, der die Gesundheit schädigt.

 

Hier gehts zum Spiegel

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Das hab ich kürzlich auch schon gelesen. Allerdings halte ich es doch für fragwürdig, inwiefern die Anlage verläßlich ein laut(er)es Fahrzeug herausfiltern und blitzen können soll, wenn dort mehrere relativ dicht hintereinander und ggf. auch noch im Begegnungsverkehr fahren. Aber warten wir es erst einmal ab. Es wird ja zunächst einmal eine 2jährige Testphase geben.

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@Bluey, wenn ein Fahrzeug zu schnell fährt, aber kein Unfall passiert, wird niemand belästigt. Unverschämt laute Fahrzeuge können ganze Straßenzüge massiv belästigen. Die — hilflose— Alternative ist Sperrung der Straße für Motorräder.

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Hat Bluey was anderes geschrieben? Mich würde auch interessieren wie die Anlage exakt das (zu) laute Fahrzeug aus einer Kolonne rausfiltern will und woher die Anlage den zulässigen Geräuschpegel für exakt diese Fahrzeug kennt.

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vor einer Stunde schrieb KlausK:

Hat Bluey was anderes geschrieben? Mich würde auch interessieren wie die Anlage exakt das (zu) laute Fahrzeug aus einer Kolonne rausfiltern will und woher die Anlage den zulässigen Geräuschpegel für exakt diese Fahrzeug kennt.

Wenn du meine Meinung zum Thema Lärm hören willst, weder Politik noch Polizei interessiert sich ernsthaft für diese ständige, überflüssige Belästigung. Man könnte es auch Lärmterror nennen.

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Zitat

Wenn du meine Meinung zum Thema Lärm hören willst, weder Politik noch Polizei interessiert sich ernsthaft für diese ständige, überflüssige Belästigung. Man könnte es auch Lärmterror nennen.

Mein Reden seit Jahren. Als ich vor etwa zehn Jahren die im Bundestag vertretenen Parteien angeschrieben habe, ob es nicht möglich sei, zumindest die Begrenzung der Musikanlagen in den Autos in Angriff zu nehmen - ich finde, warum müssen da hunderte Watt rumdröhnen - von den etablierten Parteien hat keine geantwortet.

Off Topic: Als ich vor zwei Jahren die Schreiben an die Parteien gerichtet habe, dass z. B. der Steuerfreibetrag für behinderte Menschen seit 1975 (!) nicht angepasst worden ist, hat lediglich die AfD mir geantwortet.(Spangenberg)  Mittlerweile wurde dieser zum 1.1. 2021 verdoppelt.

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vor 3 Stunden schrieb KlausK:

Hat Bluey was anderes geschrieben? Mich würde auch interessieren wie die Anlage exakt das (zu) laute Fahrzeug aus einer Kolonne rausfiltern will und woher die Anlage den zulässigen Geräuschpegel für exakt diese Fahrzeug kennt.

Ja, das möchte ich auch gern wissen.

Ich glaube nicht, daß es darum geht zu wissen, welches Fahrzeug exakt welchen Geräuschpegel haben darf. Man definiert einfach eine generelle Obergrenze. Alles, was drüber liegt, ist halt zu laut und würde geblitzt.

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vor 1 Stunde schrieb rth:

Wenn du meine Meinung zum Thema Lärm hören willst, weder Politik noch Polizei interessiert sich ernsthaft für diese ständige, überflüssige Belästigung.

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Zumindest in meinem Kreis wird sehr stark darauf geachtet. Auch weiß ich, daß es landesweit ein Ziel ist, laute Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen. Ich selbst und etliche meiner Kollegen hier haben in den vergangenen Monaten eine ganze Menge an zu lauten Krädern und Pkw angehalten und einer technischen Überprüfung zugeführt. Natürlich mit entsprechenden Sanktionen.

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vor 52 Minuten schrieb Bluey:

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Zumindest in meinem Kreis wird sehr stark darauf geachtet. Auch weiß ich, daß es landesweit ein Ziel ist, laute Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen. Ich selbst und etliche meiner Kollegen hier haben in den vergangenen Monaten eine ganze Menge an zu lauten Krädern und Pkw angehalten und einer technischen Überprüfung zugeführt. Natürlich mit entsprechenden Sanktionen.

Die Worte lese ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Wenn ich allein höre was bei schönen Wetter abgeht…!

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vor 3 Minuten schrieb rth:

Die Worte lese ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Wenn ich allein höre was bei schönen Wetter abgeht…!

Man kann nicht immer überall sein und auch hat die Polizei viele andere Dinge zu bewältigen, nicht nur lärmende Fahrzeuge. Der normale Wachdienst kann das - insbesondere am Wochenende - eh nicht leisten.

Was das "... höre, was bei schönem Wetter abgeht" betrifft: das ist - leider - sehr sehr oft rein subjektiv empfunden und liegt nicht selten daran, daß die Motoren extrem hochgezogen werden. Oftmals hört sich das zwar sehr laut an, nur wenn man es nachmißt, liegt die Geräuschemission im grünen Bereich. Gemessen werden muß nämlich nicht bei 10 oder 14tsd Umdrehungen, sondern weit darunter.

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vor 7 Minuten schrieb Bluey:

Man kann nicht immer überall sein und auch hat die Polizei viele andere Dinge zu bewältigen, nicht nur lärmende Fahrzeuge. Der normale Wachdienst kann das - insbesondere am Wochenende - eh nicht leisten.

Besonders am Wochenende ist es aber — unnötig — laut. Das die Polizei nicht überall sein kann ist selbst mir bekannt, die Verantwortung für die Narrenfreiheit einiger Lärmfetischisten sehe ich auch zuerst bei der Politik, danach erst Polizei.
Falsch, zuerst verantwortlich sind natürlich die „Potenzkrüppel“, dann Politik…

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vor 9 Stunden schrieb rth:

Wenn du meine Meinung zum Thema Lärm hören willst, weder Politik noch Polizei interessiert sich ernsthaft für diese ständige, überflüssige Belästigung. Man könnte es auch Lärmterror nennen.

Problem dürfte eher die (Europa-) Politik sein. Was zugelassen (homologisiert) ist, kann nicht sanktioniert werden, z.B. Klappenauspuff, etc. Die Messungen der Fahrzeuge erfolgt im Stand bei einer gewissen Drehzahl mit 1m Abstand und einem Winkel von 45 Grad. Stimmt die Messung mit Fahrzeugpapieren überein und ist keine bauliche Änderung/Manipulation feststellbar, hat die POL keine Chance. Übermäßige Straßennutzung oder so käme noch in Frage, wird aber keinen abschrecken.

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vor 11 Stunden schrieb rth:

Wenn du meine Meinung zum Thema Lärm hören willst, weder Politik noch Polizei interessiert sich ernsthaft für diese ständige, überflüssige Belästigung. Man könnte es auch Lärmterror nennen.

@rth: Du bist ja null up-to-date:o. Es läuft ein massiver Feldzug gegen "laute" Fahrzeuge (Motorrad/"Sportwagen"). Siehe z. B. Verkehrministerkonferenzen mit Winne als Treiber. Ebenso sind auch gewisse Polizei-Kreise proaktiv beteiligt. Desweiteren siehe auch neuer Bußgeldkatalog mit Verschärfung "unnötiger Lärm", der auf das Fahrverhalten abzielt. Das wird ein Paradies für subjektiv agierende Cops, bis sich eine gefestigte Rechtsprechung gebildet hat, analog dem "Mobiltelefon"-Murks.

Lärm ist subjektiv und Geschmäcker sind verschieden. Für mich sind hochdrehende Saugmotoren unter Volllast ein musikalischer Genuß, ebenso ein Zwischengas-Fauchen. Eine Qual für mich ist, wenn jeden Tag bei uns in der Siedlung ein anderer Hausmeisterdienst A, B, C, usw. mit "Gartengeräte" eine qualvolle Krawall-Show abzieht. Oder ich hatte es schon andere Stelle hier erwähnt, eine nahegelegende Druckerei presst nachts in regelmäßigen Abständen Ausschusspapier mit "leisem" Druckluft-Pschhhhht in Container. Es nervt! 

:nolimit:

 

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vor 8 Stunden schrieb rth:


Falsch, zuerst verantwortlich sind natürlich die „Potenzkrüppel“, dann Politik…

@rth: Falsch, verantwortlich ist ein unerträglicher, intoleranter Gutmenschen-Zeitgeist!

:nolimit:

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vor 10 Stunden schrieb Zöllner:

Off Topic: Als ich vor zwei Jahren die Schreiben an die Parteien gerichtet habe, dass z. B. der Steuerfreibetrag für behinderte Menschen seit 1975 (!) nicht angepasst worden ist, hat lediglich die AfD mir geantwortet.(Spangenberg)  

@Zöllner: Mir haben früher sogar Bundesverkehrsminister und Landesminister brav geantwortet. Kann sein, daß dies in der heutigen Zeit nicht mehr als nötig gesehen wird.

:nolimit:

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vor 2 Stunden schrieb m3_:

@rth: Du bist ja null up-to-date:o. ….

Lärm ist subjektiv und Geschmäcker sind verschieden. 

@m3, Stimmt, Ich verfolge nicht wieviel Altpapier Ministerkonferenzen produzieren. 
Lärm ist nicht nur subjektiv, es kommt auch darauf an wer ihn produziert. Nichtsdestotrotz, unnötiger Lärm nervt, die gesetzlichen Grundlagen um Lärm zu sanktionieren sind wachsweich.

@KlausK hat zu Recht darauf hingewiesen. 


Und wenn @Bluey schreibst die Polizei würde Lärm sanktionieren ist es bestenfalls ein frommer Wunsch.

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vor 17 Stunden schrieb Zöllner:

Kann es denn sein, dass wir mittlerweile (weltweit) technisch hinterher hinken ?

Obwohl sich in den letzten 20 Jahren eine Abzockindustrie etabliert hat, arbeiten die Franzosen sehr viel mit dem Erfolgshänger von Vitronic.

Des weiteren traue ich nicht mal den Schweizern eine solche Präzision hier zu. Müsste nicht, selbst bei bester Funktionalität, ein kurzes "Gas wegnehmen" ausreichen um danach wieder zu beschleunigen?

 

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Heise schreibt:

 

Die Méduse, zu deutsch Qualle, besteht aus vier in verschiedene Richtungen hängenden Mikrofonen. Der Zeitversatz beim Eintreffen eines Tons jeweils auf ein Mikrofon, der mehrmals pro Sekunde gemessen wird, reiche aus, um algorithmengestützt die Richtung eines dominanten Geräuschs zu triangulieren, erläutert die Umweltorganisation Bruitparif, die das Gerät entwickelt hat. 

Damit kann man dann das Fahrzeug aus einer Anzahl von Kfz herausselektieren, so die Theorie.  Bruitparif beschäftigt sich mit allen Form des Lärms, auch dem der Nachbarn beim Rasen mähen, oder Bohren, oder Musizieren ;-)

 

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vor 12 Stunden schrieb rth:

Und wenn @Bluey schreibst die Polizei würde Lärm sanktionieren ist es bestenfalls ein frommer Wunsch.

Hier in meinem Kreis ist es deutlich mehr als nur ein frommer Wunsch. Wer tatsächlich zu laut ist, wird aus dem Verkehr gezogen.

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vor 10 Stunden schrieb Bluey:

Hier in meinem Kreis ist es deutlich mehr als nur ein frommer Wunsch. Wer tatsächlich zu laut ist, wird aus dem Verkehr gezogen.

Glückliches Leben auf dem Land. 
Dann sind die Berichte, dass man ganze Straßenzüge für Motorräder w.g. Lärm gesperrt hat, wohl Fake.

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vor 13 Minuten schrieb rth:

Dann sind die Berichte, dass man ganze Straßenzüge für Motorräder w.g. Lärm gesperrt hat, wohl Fake.

...der Lärm von zu lauten Bikes dürfte für die Sperrungen dieser "landschaftlich reizvollen Strecken" wohl eher nur das berühmte "Feigenblatt" sein.

Die Anwohner besonders bergiger und kurvenreicher Abschnitte fühlen sich schon alleine durch die große Zahl von Bikes genervt, die diese Strecken gerade an Wochenenden und Feiertagen "erfahren" wollen. Natürlich gibt es da auch den einen oder anderen "Brüllaffen" darunter, aber hauptsächlich macht's die Masse - die alleine allerdings nicht als Begründung für die Sperrung einer öffentlichen Straße ausreichen dürfte. 

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vor 8 Stunden schrieb rth:

Glückliches Leben auf dem Land. 
Dann sind die Berichte, dass man ganze Straßenzüge für Motorräder w.g. Lärm gesperrt hat, wohl Fake.

1. das ist zB in Köln oder Dortmund nicht anders.

2. Sorry, verstehe nicht, was Du mir jetzt sagen willst. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?! Daß Straßenzüge wegen Lärm (insbes. dem der Motorräder) gesperrt werden, zumindest temporär, ist wohl dem Umstand geschuldet, daß die eben sehr laut sind, wenn man die Motoren hochdrehen läßt. Vor allem abends und nachts empfindet man das als sehr laut, was ich auch nachempfinden und nachvollziehen kann. Nichts desto trotz bewegen sich diese Fahrzeuge nicht selten absolut im rechtlichen Rahmen, weil sie im meßrelevanten Bereich nicht zu laut sind.

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Am 31.8.2021 um 15:10 schrieb SilverBanditS:

Nur wird unter diesem Vorwand halt die große Masse unter "Sippenhaft" genommen.

Das ist ja in anderen Bereichen nicht anders, zum Beispiel bei Geschwindigkeiten: da fährt einer mal erheblich zu schnell, also sagen wir mal 160 statt der erlaubten 100 km/h und verbläst sich heftig. Da dauert es nicht lange, bis einige sagen:

- da wird ständig gerast
- da muß ein Limit aufgestellt werden
- da muß gemessen werden
- .....

1. glaub ich nicht, jedenfalls längst nicht in jedem Fall.
2. ein Limit ist längst nicht immer zielführend. Wenn jemand sich an einer Stelle mit 160 km/h in die Botanik schießt, so würde er das bei erlaubten :70: genauso tun. Ein Limit verhindert soetwas nicht. Dafür aber, weil EINER zu blöd oder ignorant war, sollen sich jetzt alle anderen einbremsen lassen?
3. ja, man könnte hier und dort mal messen. Tun wir auch. Aber eben nur hin und wieder, wenn wir jedes Mal feststellen müssen, daß hier und dort eben kaum bis gar nicht wirklich zu schnell gefahren wird. Und mit "zu schnell" meine ich nicht die, die das jeweilige Limit um bis zu 10 km/h überschreiten.

Es verwundert mich immer mehr, daß nicht wenige heutzutage förmlich danach schreien, sich immer und immer langsamer fortbewegen zu dürfen. Warum? Haben die alle zuviel Zeit? Können die kein Auto mehr fahren und gleichzeitig auch noch neben der Straße ein paar andere Dinge erkennen? Oder liegt es daran, daß man meint, bei geringeren Geschwindigkeiten wäre es nicht so schlimm, wenn man mal öfter aufs Handy schaut, was schreibt oder liest?! Und warum wollen diese Leute partout alle anderen auch einbremsen?

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@Bluey, selbst mir ist bekannt, das

a) die Motorräder so konstruiert werden, dass sie der Norm genügen. Sobald sie aus dem Prüfmodus herauskommen werden sie, legal, sehr viel lautet.

b) Auspuffanlagen problemlos manipuliert werden können.

c) Das Entdeckungsrisiko gering ist.

d) Die Anzahl der Vollidioten unter Motorradfahrern vermutlich dem statistischen Durchschnitt entspricht. Durch ihren Lärm fallen sie nur mehr auf. 

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vor 2 Stunden schrieb rth:

@Bluey, selbst mir ist bekannt, das

a) die Motorräder so konstruiert werden, dass sie der Norm genügen. Sobald sie aus dem Prüfmodus herauskommen werden sie, legal, sehr viel lautet.

b) Auspuffanlagen problemlos manipuliert werden können.

c) Das Entdeckungsrisiko gering ist.

d) Die Anzahl der Vollidioten unter Motorradfahrern vermutlich dem statistischen Durchschnitt entspricht. Durch ihren Lärm fallen sie nur mehr auf. 

Ja. Und? Habe ich behauptet, Du wüßtest das nicht? Was hat das mit:

vor 12 Stunden schrieb rth:

Glückliches Leben auf dem Land. 
Dann sind die Berichte, dass man ganze Straßenzüge für Motorräder w.g. Lärm gesperrt hat, wohl Fake.

und dem, was ich darauf geantwortet habe, zu tun?

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vor 12 Stunden schrieb rth:

@Bluey, selbst mir ist bekannt, das

a) die Motorräder so konstruiert werden, dass sie der Norm genügen. Sobald sie aus dem Prüfmodus herauskommen werden sie, legal, sehr viel lautet.

b) Auspuffanlagen problemlos manipuliert werden können.

c) Das Entdeckungsrisiko gering ist.

d) Die Anzahl der Vollidioten unter Motorradfahrern vermutlich dem statistischen Durchschnitt entspricht. Durch ihren Lärm fallen sie nur mehr auf. 

Trifft exakt auch so auf PKW zu.

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Am 30.8.2021 um 22:43 schrieb Bluey:

Hier in meinem Kreis ist es deutlich mehr als nur ein frommer Wunsch. Wer tatsächlich zu laut ist, wird aus dem Verkehr gezogen.

Ich währe — sehr — glücklich, wenn diese Aussage für NRW zutreffen würde. 
Wobei, in deinem Kreis wird es so sein.

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vor 8 Stunden schrieb rth:

Alte Regel: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ ich einen Arbeitskreis.

Das sind aber keine Arbeitskreise, sondern durchaus recht effektiv auf der Straße und in der Szene arbeitende Schwerpunktgruppen.

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