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Weniger Autoverkehr bedeutet attraktivere Innenstädte


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Wenn Städte klimaneutral werden wollen, müssen sie den Anteil am Autoverkehr verringern. Forscher fordern einen radikalen Umbau des Straßenraums und von Wohnvierteln. Machen die Bürger da mit?  Ich vermute mal hier im Forum ist die Antwort eindeutig: NEIN

Aber die Menschen in den Städten werden nicht von den hiesigen Foristen repräsentiert, die Diskussion über die Zukunft der Städte wird auf vielen Ebenen geführt.

Hier Beispiele aus der hessischen Stadt Limburg und anderen..

 

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Der erste Satz aus diesem Artikel könnte als Synonym für dieses Thematik gelten...

Zitat

Die Kasseler Kreuzung am Katzensprung

...denn Limburg hat gerade mal 45 km² Fläche. Da ist so ziemlich jeder Weg ein "Katzensprung".

Solche kleinen Städte könnten den Autoverkehr (insbesondere den Fremden) durch relativ einfache Maßnahmen minimieren, ohne dabei die Innenstädte zu "veröden", denn schließlich leben viele Städte auch und gerade vom Besucher- und Pendlerverkehr.
So würden ausreichend große und sichere Parkplätze am Stadtrand sicherlich sehr gut genutzt werden, wenn z.B. das Parkticket gleichzeitig eine Tageskarte für den ÖPNV ist, der dann natürlich auch eine direkte Verbindung vom Parkplatz in die Innenstadt bieten müsste.

Jedoch funktionieren solche Maßnahmen nur bedingt bis gar nicht in den sehr großen Städten, wie z.B. Berlin oder Hamburg.

Außerdem kommt noch hinzu, dass ich den "Klimaschutz" in erster Linie für ein vorgeschobenes Argument gegen den motorisierten Individualverkehr und gegen den Verbrenner halte. Bester Beleg dafür sind die irrwitzigen CO²-Berechnungen für BEV mit 0 g CO², wo doch jedem klar denkenden Menschen einleuchtet, dass dieser Wert erstunken und erlogen ist. Es geht bei diesem Thema also um alles Mögliche, nur nicht um "Klimaschutz", nicht einmal um echten UMWELT-Schutz.

PS: Die Aussagen des "Klimaaktivisten" aus dem Artikel sprechen wohl auch Bände!

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vor 9 Stunden schrieb zorro69:

Hieraus: 

Zitat

Kassel solle zu einer "Radverkehrsstadt" werden, heißt es im Koalitionsvertrag von Grünen und SPD. Parkflächen für Autos sollen reduziert, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aus bestimmten Quartieren ganz verbannt werden.

@zorro69: Das ist halt der klassische Feldzug von Autohasser, auch hier wieder RG-Linkssiffe unter dem Dummkopfdeckmantel Klimaschutz, gegen den individualisierten Motorverkehr. Dabei exemplarisch der schon negativ aufgefallene Klimaaktivist Fabian Berger mit feuchten Träumen über sein Traumstraße ohne Pkws:

https://www.hna.de/kassel/universitaet-kassel-klimastreik-an-uni-mit-90-veranstaltungen-zum-thema-klimawandel-13246152.html

Asta-Leute waren schon immer spezielle Typen. Offensichtlich ist er inzwischen Ingenieur. Ich distanziere mich hiermit als Berufskollege außerordentlich von seinem einseitigen Geschwurbele. Wenn ich nicht mehr mit dem Auto, und hier nicht einmal mit dem emissionsfreien Pkw, in die Innenstadt komme, dann wird die Innenstadt für mich und andere Bürger unattraktiv.

Die Stadt der Zukunft sollte nach Wählergruppen aufgeteilt werden:licht:. Dann können sich die Grün-Rot-Rot-Wähler ih ihrem Ghetto ausleben, Sonnenblumen auf den Straßen pflanzen, ihre Biosaftkästen mit dem Lastenrad vom Bio-Laden holen und ihre Kinderle wie früher zu Fuß in den Kindergarten und in die Schule laufen lassen. Klimaschädliche und flächenfressende Eigenheime sind dort nicht zulässig, sondern nur nach oben geschachtelte hippe WGs und Kommunen. Veggie-Day ist sieben Tage die Woche. Eßbesteck darf nicht aus teuflischen CO2-Edelstahl oder Plastik sein, sondern ist korrekt handgeschnitzt aus Bambusholz vom lokalen Dritte-Weltladen zu beziehen:doofwinkt:.

:nolimit:

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@m3, ich bin vermutlich älter als du, trotzdem kann ich mich nicht erinnern Autoverkehr in der Essener Innenstadt erlebt zu haben. Alles Fußgängerzone seit vielen Jahrzehnten.

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...dass viele Städte schon seit Jahrzehnten "Fußgängerzonen" haben hat mit dem Thema nur unwesentlich zu tun. Denn wie der Name schon sagt, sind "Fußgängerzonen" bequem "zu Fuß" zu durchqueren. In diesen Bereichen sind Kfz störend. Oftmals sind diese Zonen auch historische Stadtkerne mit sehr engen Gassen. Wenn man allerdings ganze Städte zu "Fußgängerzonen" und "Fahrradparadiesen" machen will, dann wird es halt irrsinnig. Wer glaubt, dass Städte (weitestgehend bzw. am liebsten komplett) ohne individuelle motorisierte Mobilität auskommen könnten/müssten, der ist geistig-mental wohl eher im Mittelalter stecken geblieben.

Am Ende kann nur ein gesunder Kompromiss funktionieren, der die Bedürfnisse ALLER Bürger so gut wie möglich berücksichtigt.
Was wir derzeit erleben, das sind die unerbittlichen Grabenkämpfe der Auto-Hasser (als rigorose Gegner des gesamten individuellen Kfz-Verkehrs!) gegen den Rest der Bevölkerung. Diese "Aktivisten" stellen aber bei weitem nicht die Mehrheit der Bevölkerung sondern immer nur einen verschwindend kleinen dafür aber medial um so lauteren Teil dar.

Mit dem Plan, den Flinten-Uschi (UvdL) gestern vorgestellt hat, kann man sehr gut sehen, wessen Kampfgruppen in Wahrheit diese "Aktivisten" sind: die der EU-Bürokraten. Das, was sie in der BW so ruhmreich begonnen hat, führt sie nun im großen Rahmen der EU "erfolgreich" weiter - koste es, was es wolle!

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Jeder sagt, dass der Verkehr überhand nimmt und zu viele Autos unterwegs sind. Aber wenn es darum geht, welche denn nicht mehr fahren sollten, dann sind es aus Sicht des befragten Bürgers natürlich "die anderen".

Diejenigen, die freiwillig auf das Fahrzeug verzichten, sind in der Minderzahl.

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vor 8 Stunden schrieb Zöllner:

Jeder sagt, dass der Verkehr überhand nimmt und zu viele Autos unterwegs sind.

Nein, nicht jeder. Ich auch nicht.

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@Bluey, natürlich nimmt der Verkehr zu. Natürlich müssen alle — anderen — auf alternative Verkehrsmittel umsteigen!

Ich will schließlich zügig mit meinem Auto vorankommen.

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Nein, auch da muß ich Dir widersprechen. Zwar nahm in den vergangenen Dekaden der Verkehr zu, aber ich erwarte weder, daß alle anderen auf alternative Verkehrsmittel umsteigen noch habe ich den Anspruch, möglichst schnell vorwärts zu kommen. "Zügig" komme ich auch derzeit ohne Probleme voran.

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@Bluey, zügig, sicher nur auf dem Dorf.
Mit dem E — Bike bin ich in der Regel schneller in unserem Vorort. Zur Innenstadt von Essen benötige ich Max. 10 Minuten mehr wenn die Straße frei ist, das ist selten. In der Regel bin ich mit dem E — Bike schneller. Nur, bei Regen ist es nur bedingt ein Spaß.

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Wenn Du nicht alles, was kleiner ist als Essen, als Dorf bezeichnest: nicht nur auf dem Dorf, auch in den kleineren Städten, auf dem Land allgemein.

Als Freizeitbeschäftigung könnte mir ein E-Bike auch Spaß bereiten. Wäre es nicht völlig überteuert. Als Alternative zum Auto: niemals.

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@Bluey, nimm es mir bitte nicht übel, aber ich schreibe nur über Dinge die ich persönlich erlebe und beurteilen kann.
( Versuche ich zumindestens).

Über andere Städte kann ich wenig sagen, als Besucher erhält man nur einen begrenzten Einblick.

Und da ich nach deinen Schreiben davon ausgehe, dass du nach nie ein E — Bike gefahren hast fehlt dir hier ein gewisser Erfahungsschatz. So wie mir zum Leben auf dem Dorf und in der Kleinstadt. (Kurzbesuch wie Urlaub usw. zählt nicht.)

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Am 14.7.2021 um 23:02 schrieb rth:

@m3, ich bin vermutlich älter als du, trotzdem kann ich mich nicht erinnern Autoverkehr in der Essener Innenstadt erlebt zu haben. Alles Fußgängerzone seit vielen Jahrzehnten.

@rth: Sicherlich warst Du noch nicht vor dem zweiten Weltkrieg geboren:

Zitat

Ein Vorläufer der Fußgängerzonen in Deutschland, genauer eine fahrverkehrsfreie Einkaufsstraße, wurde bereits vor dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1927 in der Limbecker Straße in Essen angelegt. Dabei wurde auch der Bodenbelag ausgetauscht und fußgängergerecht umgestaltet. Die Straße ist bis heute eine Fußgängerzone.

Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Fußgängerzone

 

Zitat

Über andere Städte kann ich wenig sagen, als Besucher erhält man nur einen begrenzten Einblick.

Ich kann über viele Städte viel sagen, etwas auch über Essen. Allgemein: Innenstadt ist nicht gleich Innenstadt. Selbst Großstädte haben inzwischen Probleme mit der Fußgängerfreqzenz, Fußgängernebenzonen sterben, selbst mit erste Adressen....Bei Kreisstädten ist der Wandel noch übler zu sehen.

:nolimit:

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Am 15.7.2021 um 07:49 schrieb SilverBanditS:

Mit dem Plan, den Flinten-Uschi (UvdL) gestern vorgestellt hat, kann man sehr gut sehen, wessen Kampfgruppen in Wahrheit diese "Aktivisten" sind: die der EU-Bürokraten. Das, was sie in der BW so ruhmreich begonnen hat, führt sie nun im großen Rahmen der EU "erfolgreich" weiter - koste es, was es wolle!

...Roger Letsch hat sich in seinem Blog unbesorgt.de etwas ausführlicher mit den großen Plänen der EU befasst...

https://unbesorgt.de/warten-auf-wunder-oder-wie-die-eu-kubanisiert-werden-soll/

Mal wieder eine sehr gute Analyse, wie ich finde.

Auch er sieht auf uns kubanische Verhältnisse zukommen, was die individuelle motorisierte Mobilität des Plebs angeht:

Zitat

Auf die Frage, wann es nach seiner Meinung keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr geben werde, antwortet Timmermanns:

„Das müssen wir uns fragen, wenn sie nicht mehr gebaut werden. Denn ihre Nutzung im Straßenverkehr zu verbieten, wäre sehr schwierig. Und eines werden wir mit Sicherheit nie sagen: Ab diesem Jahr sind sie verboten!“

...was ihn zu dem Schluss kommen lässt:

Zitat

Nicht dass solche Nichtigkeiten wie Bestandsschutz in Brüssel letztlich viel gelten würden, aber wir dürfen noch hoffen. Stellen Sie Ihre ausgedienten Verbrenner also gut und sicher ab, liebe Leser. Sie könnten sich dereinst zum Rückgrat einer energetischen Mangelwirtschaft erweisen wie auf Kuba.

Mit diesen "ambitionierten" Vorhaben der Eurokraten für die eigenen Bürger wird das Szenario " Mad Max" immer wahrscheinlicher.

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@m3, warum soll ich heute noch zum einkaufen in die Innenstadt fahren. Ein Beispiel vor etlichen Jahren wollte ich mal wieder einen Anzug kaufen. Verkäufer: Sie tragen Größe xy, richtig, da habe ich hier einige Angebote. Vor wenigen Jahren: Frage, Ich trage Größe xy, was ist das in Jeansgrösse? Antwort der „Fach“Verkäuferin: Was weiß ich leider nicht, das müssen Sie ausprobieren. (Führender Herrenausstatter auf der Kettwiger)

PS. Ich habe 40 DM erhalten.

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@rthvlt. kann sich der Herrenausstatter einfach keine qualifizierte Fachkraft (mehr) leisten, da die Innenstadt für das Gros der Besucher mit Kfz immer unattraktiver (gemacht) wurde?! Wer mit dem Auto zum Einkaufsbummel anreisen will, ist heute oftmals nicht mehr willkommen und wird durch entsprechende Maßnahmen von Politik und Verwaltung "fern gehalten". Und bald wird es den Herrenausstatter gar nicht mehr geben, dann gibt es dort nur noch ein leerstehendes Ladenlokal oder ein Automaten-Casino sowie andere, den Kiez "aufwertende" Geschäfte.

Ideologie war noch nie von "objektiver Weitsichtigkeit" geprägt, als viel mehr von "grandioser Fehlsichtigkeit".

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@SilverBanditS, ich kenne die Kettwiger nur als Fußgängerzone.
@m3 hat darauf hingewiesen, dass die kleinere Limbecker Straße seit 1927 Fußgängerzone ist. Problematisch ist mehr die Entwicklung der Mieten. Für die Kettwiger sind vierstellige Mieten pro Quadratmeter Verkaufsfläche üblich. 

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vor 20 Stunden schrieb rth:

Und da ich nach deinen Schreiben davon ausgehe, dass du nach nie ein E — Bike gefahren hast fehlt dir hier ein gewisser Erfahungsschatz.

Falsch. Ich bin letztes Jahr, als ich eine Woche in Österreich war, fast jeden Tag längere Strecken mit einem E-Bike gefahren. Deshalb sag ich ja auch, daß ich es - als Freizeitbeschäftigung - nicht schlecht finde. Für mich ist es halt nur viel zu teuer.

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vor 23 Minuten schrieb Bluey:

…Für mich ist es halt nur viel zu teuer.

Was kostet dein Motorrad, dein Auto? 
Egal, mir macht fahren mit dem E — Bike auch einfach Spaß.

Gelegentlich muss man Prioritäten setzen. Da können Außenstehende „beraten“, urteilen sollte man nicht.

 

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On 7/14/2021 at 10:08 AM, zorro69 said:

Wenn Städte klimaneutral werden wollen, müssen sie den Anteil am Autoverkehr verringern.

Der Autoindustrie wird selbst eine Umstellung auf "klimaneutrale" (präziser: nicht fossil betriebene) Antriebe verordnet. Weitere "Maßnahmen" (ein Lieblingswort neuzeitlicher Planwirtschaftler und Lebenslenker) gegen die Autonutzung sind damit grundsätzlich obsolet, es sei denn, man verfolgt eine ganz andere Agenda. Der Anspruch "eine Stadt klimaneutral" zu machen, ist in sich schon widersprüchlich. "Klimaneutral" können einzelne Technologien, oder, für die Verzichtsapologeten, auch Lebensweisen sein. Die "Klimaneutralität" einer Stadt zu fordern oder anzustreben, ist in sich schon Irrsinn, denn es unterstellt, eine Stadt hätte das vollständig und absolut im Griff. Hat sie aber nicht, es sei denn, sie ist nach außen völlig souverän und hat absolute Macht über ihre Bewohner.

Im Ergebnis verrät dieses Postulat die auto- und freiheitsfeindliche Agenda derer, die so etwas aufstellen.

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Die Kleinstadt Limburg ist insoweit ein schlechtes Beispiel, als sie auf absehbare Zeit mit Durchgangsverkehr wird leben müssen. Die Motivation der Stadt Limburg ist zudem weniger eine wie auch immer geartete "Klimaneutralität", sondern die Auflagen des Luftreinhalteplans zur Minderung der NO2-Immissionen. Aber auch auf diesem Gebiet wird es eine nachhaltige Lösung erst durch die Fahrzeugtechnik geben, d. h. eigentlich gibt es sie schon, denn die Realemissionen der bislang problematischen Dieselfahrzeuge sind bei Neufahrzeugen in den letzten Jahren drastisch gesunken. Dies macht sich seit einiger Zeit auch schon deutlich bei den Meßwerten der Lufmeßstationen und NO2-Sammler bemerkbar. Hier zeigt sich wiederum, daß nachhaltige Lösungen technischer Natur sind, und die Kommunen wie auch der Staat mit Restriktionen letztlich nur an der Oberfläche kratzen und Kosmetik betreiben können. Bleibt abzuwarten, ob die mit dem Luftreinhalteplan verbundenen Beschränkungen und Verbote auch wieder aufgehoben werden, wenn abzusehen ist, daß die NO2-Immissionsgrenzwerte auch ohne diese eingehalten werden. Rechtlich ist das zwingend. Eigentlich.

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vor 16 Stunden schrieb rth:

Was kostet dein Motorrad, dein Auto? 
Egal, mir macht fahren mit dem E — Bike auch einfach Spaß.

Gelegentlich muss man Prioritäten setzen. Da können Außenstehende „beraten“, urteilen sollte man nicht.

Mein Auto nutze ich täglich. Das E-Bike würde ich nur hin und wieder am WE nutzen. Zudem bietet mir das Auto viel mehr Möglichkeiten und Komfort.

Mein Motorrad ist natürlich reines Hobby. Nutze ich aber auch mehr, als ich ein E-Bike nutzen würde. Denn das, was mir das Motorrad an Fahrspaß bietet, könnte mir ein E-Bike nicht einmal ansatzweise bieten. Des Weiteren komme ich mit dem Motorrad viel weiter, in derselben Zeit.

Ich urteile nicht, ich "berate" auch nicht. Ich habe aber eine Meinung, und die äußere ich auch.

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