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Fest eingebaute Lampe im Motorraum


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vor 10 Stunden schrieb Toliman:

Eigentlich wäre es doch sehr nützlich, wenn Kraftfahrzeuge über eine oder mehrere fest eingebaute Lampen im Motorraum verfügen. Gibt es Kraftfahrzeuge, bei denen das der Fall ist? Wenn nein, warum nicht?

Wenn gespart werden kann - und keiner nachfragt.

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  • 1 year later...

Tatsächlich gab es zum Beispiel im Opel Senator B,  ich meine aber auch im Omega A eine kleine Lampe unter der Motorhaube.

Das ist 30 Jahre her und und kostet wohl mitlerweile zu viel Geld:wacko:

Wie neuerdings auch die Haubenlifter bei VW ...Lach...

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@Alf02 was soll ich da mit einer fest eingebauten Beleuchtung? Ölstand und Wasser kann ich im Cockpit prüfen, als „Nicht“ Mechaniker ist der Rest ein Buch mit 7 Siegeln. Die „Profis“ haben eine Werkstattleuchte dabei.

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vor 8 Stunden schrieb gorot:

Die im entscheidenden Moment oft genug nicht funktionierte. Heute kosten LED-Leuchten über AliExpress fast nichts. Rüste nach, wenns Dir so wichtig ist.

Da erinnere ich mich doch an meine erste Autopanne als mein Omega plötzlich auf 3 Zylindern lief.

Hätte ich Licht gehabt (ging auch nicht) hätte ich nicht so lange suchen müssen um zu entdecken, dass das eines der Zündkabel auf dem Krümmer zerschmolzen ist :D

Es lohnt sich wobei ja mittlerweile fast jeder ein Handy mit Taschenlampe bei sich führt.

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vor 9 Stunden schrieb rth:

@Alf02 was soll ich da mit einer fest eingebauten Beleuchtung? Ölstand und Wasser kann ich im Cockpit prüfen, als „Nicht“ Mechaniker ist der Rest ein Buch mit 7 Siegeln. Die „Profis“ haben eine Werkstattleuchte dabei.

Wer etwas mehr Ahnung in diesem bereich hat und sich auch mal selbst helfen kann wird sich über licht bei der Arbeit nicht beschweren. (siehe kommentar vorher)

Ich fahre grundätzlich auch mit Werkzeugkoffer und Panzerband rum.  Und nein ich bin ein ganz normaler Büromensch

Man muss ja nicht für jeden sch*** seine Clubkarte bei Adatsch in Anspruch nehmen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich nur mit alten Gurken zu tun habe.

Ich Prüfe mein Öl gerne selbst am Peilstab da muss (und kann) mir mein Auto nichts im Tacho vorlügen.

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vor einer Stunde schrieb Alf02:

…Ich fahre grundätzlich auch mit Werkzeugkoffer und Panzerband rum. 

Was hindert dich daran, eine Lichtstarke LED Leuchte im Werkzeugkoffer mitzuführen?

Gefahrguttransporter müssen per Vorschrift eine Werkzeugkiste mitführen. Etliche Firmen haben es ihren Fahrern explizit verboten, an den Fahrzeugen rumzuschrauben. Fachleute sind in kurzer Zeit verfügbar. Das Risiko, dass Laien ein modernes Auto beschädigen ist groß.

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vor 5 Minuten schrieb rth:

Was hindert dich daran, eine Lichtstarke LED Leuchte im Werkzeugkoffer mitzuführen?

Nichts, das würde ich voll unterstützen. Und dahingehend werde ich meinen Koffer jetzt auch erweitern :licht:

Aber ein nettes Schmankerl wäre es schon fest eingebaut

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vor 3 Stunden schrieb rth:

modernes Auto beschädigen

Nun, du scheinst Bedenkenträger auf Deiner Stirn stehen zu haben. Ich fahre moderne und machmal auch ältere Autos. Meine sehen außerhalb der Garantie die Werkstatt nur für Reifentausch von innen. Sie laufen immer noch, ohne selbst verursachten Schaden durch selbst Hand anlegen oder Schadensbehebung nach Auslesen oder Eingabe von Parametern. Und nein, ich bin kein Automechanikus.

Wette, davon gibts noch ne ganze Menge; die mit Null Plan und zwei linken Händen allerdings auch zur Genüge.

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vor 15 Minuten schrieb gorot:

Nun, du scheinst Bedenkenträger auf Deiner Stirn stehen zu haben. 

@gorot entschuldige bitte, kannst du schlecht lesen? Ich schreibe von meiner Erfahrung und Anweisung von internationalen Speditionen für Gefahrguttransporte.

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vor 6 Stunden schrieb Alf02:

...

Ich Prüfe mein Öl gerne selbst am Peilstab da muss (und kann) mir mein Auto nichts im Tacho vorlügen.

In der Hinsicht werden Dich viele neuere Fahrzeuge enttäuschen, den Peilstab gibt es nicht mehr.

  • Sad 1
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vor 4 Stunden schrieb rth:

Risiko, dass Laien ein modernes Auto beschädigen

Diese Deine Aussage ist ohne Einschränkung, also auch für allgemein genutzte Fahrzeuge zu verstehen. So könnte ich fragen, ob du nicht schreiben kannst. Denke aber das wird zu polemisch. So sicher wie ich lesen kann, kannst Du schreiben. Problem im Forum, es fehlt das unmittelbare Feedback des Empfängers, wie es im normalen Gespräch möglich wäre, falls es zu Mißverständnissen kommt.

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Letzendlich wird das reine vorhanden sein einer Lampe (welche zur Kontrolle des Fahrzeugs vorgesehen ist) nicht dazu führen, dass Laien an einem Auto schrauben.      Also wird diese auch nicht schaden.  Wobei Werkzeug mitzuführen wohl auch nicht schaden kann. 

Mal eine doofe Frage...   Kontrolliert Ihr euer Öl nicht regelmäßig?  Das ist verdammt doof wenn man während einer Langen Autobahnfahrt mal nachguckt und die Raststätte ist nicht gut beleuchtet und man sieht nichts.

Gut, wenn man scheinbar heutzutage bloß noch auf den Tacho schauen kann wird einem das Licht nicht helfen... Von Elektros ganz zu schweigen.

Also ein Thema der Vergangenheit. Wäre ja nett gewesen...

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vor einer Stunde schrieb Alf02:

…Mal eine doofe Frage...   Kontrolliert Ihr euer Öl nicht regelmäßig?  Das ist verdammt doof wenn man während einer Langen Autobahnfahrt mal nachguckt und die Raststätte ist nicht gut beleuchtet und man sieht nichts.

Ich meine mich zu erinnern, dass ich ca. 1989 letztmals Öl zwischen den Inspektionen nachgefüllt habe. Bis vor ca. 10 Jahren habe ich vor längeren Fahrten den Ölstand kontrolliert, danach nur noch den Luftdruck der Reifen. Heute prüfe ich Öl, Luftdruck und Benzin per App vom Sofa. 

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vor 2 Stunden schrieb rth:

Heute prüfe ich Öl, Luftdruck und Benzin per App vom Sofa. 

Darf ich Fragen was du fährst ?

Ich fahre erst seit ein paar Jahren bin aber Altblech Enthusiast.

Für mich persönlich würd son Schnick schnack nicht in Frage kommen.

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vor einer Stunde schrieb Alf02:

Darf ich Fragen was du fährst ?

Ja, Fragen darfst du. Auch nach Name, Anschrift und Passwort für das Girokonto.

Ich entscheide nicht zu antworten.

Ich fahre Auto seit vielen Jahrzehnten, vom Sportwagen über biedere Limousinen bis zum Prototyp mit Einzelzulassung. Selbst schrauben könnte ich, tu es aber nicht mehr.

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vor 12 Stunden schrieb Alf02:

Darf ich Fragen was du fährst ?

Ich fahre erst seit ein paar Jahren bin aber Altblech Enthusiast.

Für mich persönlich würd son Schnick schnack nicht in Frage kommen.

In meinem Audi A4 Quattro von 2017 war das schon so, bei meinem aktuellen Fahrzeug einer anderen Marke ebenfalls.

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  • 2 weeks later...
Am 14.10.2022 um 09:05 schrieb Alf02:

Hätte ich Licht gehabt ... hätte ich nicht so lange suchen müssen um zu entdecken, dass das eines der Zündkabel auf dem Krümmer zerschmolzen ist

Hättest du Licht gehabt, hättest du das Kabel vor Ort auch nicht ersetzen können. 

 

Ich hab im Haus mehrere und in unseren Autos je eine Taschenlampe mit Kurbel.  Da hab ich mit 1 Minute Kurbeln 5 Minuten Licht. 

 

 

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vor 59 Minuten schrieb Sobbel:

Ich hab im Haus mehrere und in unseren Autos je eine Taschenlampe mit Kurbel.  Da hab ich mit 1 Minute Kurbeln 5 Minuten Licht. 

Mehrere Taschenlampen, eine mit Kurbel, habe ich auch im Haus. 2 liegen immer an der gleichen Stelle, kein Suchen im Dunklen. 
Im Auto habe ich keine Taschenlampe, Handy ist genug Ersatz. Der Wagen hat weder Wagenheber noch Not oder Ersatzrad. Auch kein Pannenspray o.a.
Aussage der Fachleute. Rufen Sie unseren Notdienst, der ist schneller als Sie den Reifen gewechselt haben. Pannenspray mach ein mögliches Flicken des Reifens unmöglich. (Einen geflickten Reifen möchte ich wie Runderneuerte nicht fahren).

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vor 3 Stunden schrieb rth:

Notdienst, der ist schneller als Sie den Reifen gewechselt

Halte ich für ein Gerücht. Habe nach Wildunfall vor sehr langer Zeit mit eingedrücktem Kühler und in Reifen eingerückter Stoßstange eines alten Benz 280SE mehr als 2 Stunden in der Nacht auf der Autobahn gewartet. Und, Überraschung, Ersatzreifen kam erst 18 Stunden später und ich hatte eine hilfsbereite Werkstatt, die den aufzog. Ersatzkühler wurde durch Mercedes Notservice schon am frühen Morgen gebracht, Pampa halt, aber immerhin, mit guter Unterbringung unserer Familie bis zur Weiterfahrt. Bekannter mit Startproblem vor kurzem wartete über 1,5 Stunden auf den gelben Engel, weil wohl Hochbetrieb an Pannen herschte.

Mit richtigen Werkzeug, immer an Bord bei mir, wechsele ich den Reifen in weniger als 15 Minuten, einschließlich Aus- und Einpacken, falls das Fahrzeug nicht gerade im Schlamm stecken sollte; dann könnte es auch deutlich länger dauern, als mit festem Untergrund.

vor 3 Stunden schrieb rth:

Wagen hat weder Wagenheber noch Not oder Ersatzrad.

Tja, selbst Schuld und es wird der Tag kommen, wo du dich schwarz ärgerst, es sei denn, Du fährst nicht so viel oder eben nicht weit genug.

Spray, von dem ich eigentlich rein gar nichts halte, wäre für Dich ja noch ne sinvolle Alternative, wenn Du eh einen neuen Reifen aufziehen würdest, ist dann doch Latte, ob dieser noch zu flicken wäre, schmeißt den doch eh weg. Hat meist Unwucht nach Befüllen, hörte ich von Betroffenen und darf auch nicht mehr Endtempo fahren.

Bei mir fliegt das Notrad wegen der extremen Beschränkungen grundsätzlich raus und wird durch ein richtiges Ersatzrad ersetzt. So einen Schwachsinn konnte nur die Autoindustrie einführen, lediglich um paar Kilo zwecks Verbrauchslüge zu sparen und nach einmaliger Nutzung müßtest dir ein neues Notrad kaufen. Was glaubst, wie weit Du in der Pampa kommst, wenn du überhaupt auf die Schnelle ein Ersatzrad oder Reifen bekommst? Erzähl mir jetzt nicht, daß Du sicher bist, nie einen Platten zu erfahren. Ist nur denkbar, falls nur Probesitzen im Auto machst, statt wirklich unterwegs zu sein.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Sobbel:

Hättest du Licht gehabt, hättest du das Kabel vor Ort auch nicht ersetzen können. 

 

Ich hab im Haus mehrere und in unseren Autos je eine Taschenlampe mit Kurbel.  Da hab ich mit 1 Minute Kurbeln 5 Minuten Licht. 

 

 

Braucht man garnicht. Das Zündkabel darf nur nicht auf dem Krümmer aufliegen dann entweicht der Zündfunke. Also ein Kabelbinder und maximal etwas Panzerband und die Maschiene rennt wieder :D

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Immer ein richtiges Rad dabei haben. Sonst seid ihr einfach aufgeschmissen. :nick: 

Ich habe zusätzlich den Kompressor aus dem Pannenkit (VW/Audi) vom Schrottplatz nachgekauft so habe ich immer einen Kompressor dabei.

Geht super und läuft über Zigarettenanzünder 

Ach ja, Dieses Pannenkit ist der letzte Rotz. Der Mechaniker wird sich richtig freuen die Felge sauber zu machen bevor der neue Reifen drauf kann.

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@gorot ich kann nur für mich sprechen, vor x Jahren ist mir ein Reifen auf der Autobahn geplatzt, maximaler Schreck, war ein Runderneuerte. Nie wieder.

Ein weiteres mal ein Reifen defekt, an der Flanke ein Riss. Kompressor sinnlos, (war vorhanden) vorsichtig auf der Felge zur nächsten Tankstelle gerollt. 
Die Zahl der ungenutzten Reservereifen ist bei mir relativ groß, Bundesweit…?

Ohne Verlängerung sind Radbolzen für Laien vielfach nicht zu lösen, normale Wagenheber sind bei Fahrzeugen +— 2000 kg nur selten nutzbar. Das sogenannte Bordwerkzeug war in der Vergangenheit „Schrott“. Heute nicht mehr serienmäßig.


Lass Profis ihre Arbeit machen. ADAC, ACE usw. können es besser und wollen auch leben.

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vor 1 Stunde schrieb rth:

Lass Profis

Ach nee, was denkst du, daß ein Profi besser könnte, als ich mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Selbstschrauber? Schrottwerkzeug geht sofort in den Müll, so einfach ist es. Teils finden die Fachwerkstätten systematisch auftretende Fehler nicht, die Foren sind voll von solchen Glanzleistungen der Markenwerkstätten, speziell mit moderneren Errungenschaften, wie LMM, Turbo, AGR oder Partikelfiltern und teils simpelster Elektronik. Von daher ist mein Vertrauen, genährt aus Erfahrung der Vergangenheit in solche Fachleute sehr getrübt. Während Garantiezeit konnte ich so manche Fehlleistung beobachten, die ich mit Hilfe von Forenkollegen doch eingrenzen konnte. Natürlich weiß ich, es gibt sehr viele, die vom Auto weder Plan noch die richtige Neugier entwickkeln, Fehlern selbst auf den Grund zu gehen, auch ok, schließlich wollen die Fachwerkstätten leben und Kunden dürfen richtig zahlen. Diese Kunden merken nicht, falls sie doch mal ausnahmsweise ein wenig oder ein bißchen mehr abgezockt werden.

Das Licht immer im Auto parat ist, eigentlich logisch und ja, auch ich habe einen mini-Kompressor, den ich für mich allerdings noch nie nutzen brauchte, jedoch andere, die sonst wegen mutwiliger Fremdeinwirkung (ach wie lustig, oder was?) Plattfüsse vorfanden und dumm dagestanden hätten, hätte ich nicht geholfen.

Bei mir knallt auch kein Reifenmonteur die Schrauben an meinen Autos fest, bis im Extremfall bald lose, frei davonrollende Räder inklusive und hoffentlich ohne Kollision! Manchmal, als Alibihandlung, hab ich solche Spezialisten beobachtet, die nach dem Draufknallen mit dem irre starken Druckluftschlagschrauber den Drehmomentschlüssel dran machten, gehts noch dümmer? Ich erlaube nur handfest andrehen, fahre auf Hof und erledige den Rest fachgerecht. Bei Autos, die ich übernommen habe, erste Amtshandlung, alle Radschrauben lösen und mit Drehmomentschlüssel nach Vorgabewerten anziehen, und nach 50 bis 100km noch einmal mit Drehmomentschlüssel drüber, dann gibts im im hoffentlich nie auftretenden Pannenfall keine bösen Überraschungen. Dabei fällt mir ein, habe an einem Neuwagen einmal nur mit einer 2m Verlängerung und nur unter Ächtzen des Gewindes die Schraube gelöst bekommen und dabei eine Nuß aufgerissen, Super Leistung von "Fachleuten", die ich da zu meiner Verblüffung nachvollziehen durfte. Daß Radschraube überlebte, hat mich schon gewundert. Und noch was, immer alle Flüssigkeitsstände und Ölstände prüfen, ein neues Auto wurde uns ohne Getrieböl von Autohaus ausgeliefert und Mitarbeiter blieb mit Schalt-Getriebeschaden liegen, seltsamerweise nach mehreren tausend Kilometern, ohne vorherige Geräusche. Klar Garantie, aber der damit verbundene Zeitverlust und Ärger, nicht nötig. Auf solche eine Idee mußt erst kommen, daß so etwas versäumt werden kann. Kommt sicher nicht häufig vor, aber, aber...

Auf den Einwand weiter oben dachte ich auch, daß unser guter @Sobbel nicht all zu viel praktische Erfahrung haben kann, wenn er meint, man könne bei Erkennen eines Fehlers nicht improvisieren. Autos sind kein Hexenwerk, Technik eher von vorgestern, garniert mit neuerer Elektronik, die den unerfahrenen Schrauber von Selbsthilfe abschrecken soll, wie ich ja in den Äußerungen hier in der erfolgreich beabsichtigten Wirkung teils bestätigt sehe. Habe einem Nachbarn ein vom Marder durchgebissenes Zündkabel provisorisch verbunden und ihn mit seinem Auto zum Ersatzteilhandel geschickt, sich einen neuen Satz zu besorgen, geht alles, man muß nur wollen. Im Falle von @Alf02 Liegenbleiber, notfalls würde sogar ein Pappdeckel helfen, wenn nichts besseres vorhanden sein sollte, um die Leitung vor Kurzschluß mit Motorblock zu sichern.

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vor 1 Stunde schrieb rth:

ungenutzten Reservereifen

Daß Reserveräder nur ungenutzt bleiben, ist zu wenig mitdenken. Bei mir gibt es in der Garage noch ein zweites Reserverad mit anderer Laufrichtung und ich wechselte die regelmäßig reih um gegen die anderen Räder rotierend, so daß alle in etwa gleichmäßig abgefahren werden. In der Vegangenheit, ohne Laufrichtungsbindung, reichte ein Reserverad, das rund um wanderte. Und nein, es ist keineswegs zu teuer, weil der 6er Satz dann länger durchhält, bis dann alle durch sind.

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@gorot ich habe das — seltene — Glück, für meine Autos eine zuverlässige Werkstatt zu haben. 
Für unsere 2 Autos haben wir in bisher ca. +40 Jahren 3 x einen Abschleppwagen benötigt. 1 x Schlüssel verloren, stehenlassen an dieser Stelle ungünstig, 2 x Diesel statt Benzin getankt. 
 Bei allen sonstigen Schäden habe ich mit „eigener Kraft“ eine Werkstatt erreicht.

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vor 3 Minuten schrieb gorot:

Daß Reserveräder nur ungenutzt bleiben, ist zu wenig mitdenken. Bei mir gibt es in der Garage noch ein zweites Reserverad mit anderer Laufrichtung und ich wechselte die regelmäßig reih um gegen die anderen Räder rotierend, so daß alle in etwa gleichmäßig abgefahren werden. In der Vegangenheit, ohne Laufrichtungsbindung, reichte ein Reserverad, das rund um wanderte. Und nein, es ist keineswegs zu teuer, weil der 6er Satz dann länger durchhält, bis dann alle durch sind.

Ich kaufe selten Neuwagen, kaufe meist 3 Jahre alte Autos, wechsle in der Regel meine Autos nach 4 Jahren, da ich zum Wintersport fahre Winterreifen auf Felgen immer vorhanden. Was soll ich mit 2 Reservereifen? Mehr als 20.000 km p.a. fahre ich nicht. Ein Mal neue Sommerreifen reicht.

Für mich wird deutlich, was für den Einen durchaus Sinn macht ist für Andere sinnlos. 

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vor 2 Stunden schrieb rth:

Flanke ein Riss

Kommt leider vor. Hatte ich auch nach ca 4-5000km bei einem Neuwagen auf Abschüssiger Autobahn hinten links. Nur mit Glück Wagen abgefangen und im Moment Nerven behaltend vorsichtig auf Standstreifen rübergeschummelt, ausrollen lassen. Da hat nicht nur das Auto geflattert und gezittert. War froh, ohne Kollision zum Stillstand zu kommen. Und ja, nach Beruhigung und tief Durchatmen gings mit schnell montiertem Reserverad normal weiter, ohne Pannenhilfe.

vor 7 Minuten schrieb rth:

kaufe selten Neuwagen

Ich fahre dann doch deutlich mehr, wenn auch nicht mehr so viel, wie in der aktiven Zeit. Wenn es nur 20 K bei Dir sind, fährst auch 80 K in 4 Jahren und je nach Fahrweise sind die mit rotierendem System nicht fertig, wenn Du an nächsten weiter gibst. Einzelnes Resererad rotieren zu lassen, ist wegen der Laufrichtung wenig sinnvoll, daher eben zwei für linke und rechte Seite. Gibt ca 50% längere Nutzzeit oder besseres Profil beim Weiterverkauf.

Als nicht mehr berufstätiger holle ich auch keine Neuwagen mehr. Davor war nur Firmenwagen immer neu, die anderen ebenfalls um 3 Jahre, wenn sie uns zufielen. Wir haben allerdings jetzt immer noch 3 Fahrzeuge im Familienfuhrpark, um die ich mich kümmere. Wenn Kinder kommen, schaue ich auch schnell drüber. Die Farzeuge werden sowohl für uns selbst als auch für die Kinder mit 2-4 Jahren geholt und fahren bis es nicht mehr sinnvoll ist. Das können im Einzelfall auch mal 20 +Jahre werden. Mein ML wird jetzt volljährig und steht immer noch gut da, allerdigs mit viel Nachhilfe von mir, sonst wärs schon ne Rostlaube, so mies die den konserviert hatten. Am Motor mußte ich auch modifizieren, so schlampig MB die Drosselsteuerklappe und paar andere Sachen konstruiert hatte, Glühkerzen mußte ich ausbohren und ziehen, von paar anderen merkwürdigen Ungereimtheiten ganz zu schweigen, die jetzt Dank selbst Hand anlegen Geschichte sind. Auto dürfte ohne Feindberührung in derzeitigem Zustand noch sehr lange halten, vielleicht länger als ich. Fahrspaß pur und eins der wenigen Fahrzeuge, daß noch 3,5to an den Haken nehmen darf und vor allem es Dank Allrad und zuschaltbarem Kriechgang auch unter schwierigen Bedingungen kann. Ja, ich kenne Deine Dieselthese zur drohenden Unwirtschaftlichkeit von Dieselfahrmotoren. Da muß ich dir entgegenhalten, zu kurz gedacht, es gibt den ML auch mit volumigem Benziner, nur mit etwa doppelter Verbrauchszahl, da hilft dir auch 50 oder 60 ct weniger auf den Liter Super nicht weiter und im Hängerbetrieb wirst arm. Dann sind es sogar bis zu 28 Liter mit 3,5 to, habe ich mal mit einem ML eines Bekannten nach rund 1200km ermittelt, von geringeren Drehmomment auch eines vollumigen Benziners gegenüber Diesel mal abgesehen. Um beim Benziner Drehmoment zu bekommen, muß der auf hohe Drehzahl, was viel Suff bedeutet. Für Kurzstrecke und ohne Anhänger tuts auch ein sparsamerer Kleinwagen. Elektroauto seh ich für mich noch lange nicht, obwohlich von dem Antrieb überzeugt bin, nur nicht von dem Energiespeicher,der steckt noch immer in den Kinderschuhen. Unter Berücksictigung aller verbrauchten Recourcen machen unsere Politiker nur Milchmädchenrechnungen, die einer Wirtschaftlichkeits- und Umweltverträglichkeitsprüfung der Batterien nicht stand halten. Klüger wäre im gegenwärtigen Zustand, den Dieselmotor mit jetzt schon sehr guter Energieausbeute weiter zu entwickeln. Ein Diesel und auch Benzin Motor mit echten 1,6l, eventuell auch wenier bei gleicher Leistung der heutigen DurchschnittsMotoren ist für Motorenentwickler durchaus im Bereich des realisierbaren. Man läßt sie nicht machen. Schadstoffreinigung nicht nur für Prüfstand des KBA erlügen, sondern ernsthaft mit besseren Maßnahmen einführen dürfte auch möglich sein. Dazu gehört garantiert keine Abgasrückführung zum nochmaligen Verbrennen, schadet nur dem Motor. Oder atmest Du Deine ausgeatmete Luft noch einmal ein?

Ggf. auf Wasserstofftechnologie intensiver zuzugreifen, wäre ein denkbarer Ansatz, sowohl in den Verbrenner als auch Weiterentwicklung zu einer wirtschaftlichen Brennstoffzelle für E-Antrieb. Ist politisch derzeit nicht opportun...

Siehste, das wird aus einer fehlenden Motorleuchte, die ich mir aus lauter Spaß demnächst einbauen werde und über das Signal der Motorhaubenverriegelung ansteuern werde, sie wird noch mit einem Dämmerungsschalter gekoppelt und geht tagsüber nicht an, es sei denn ich betätige eine Zusatztaste, brennt sie, so lange Haube offen steht. Ein bißchen Spielerei muß sein.

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@gordon bei mir stehen nur 2 Autos auf dem Hof. Die A Klasse ist von 2003, 2006 als Leasingrückläufer gekauft. Noch keine 100.000 km gelaufen. Heute noch jährlich in die Fachwerkstatt, bisher keine Probleme. Ich wechsle die Winterreifen nicht mehr selbst, lagere sie bei Mercedes. Die Garage ist „fehlgenutzt“ als Atelier.
 

Außerplanmäßig in die Werkstatt musste ich in den letzten 30 Jahren selten, bei Rückruf durch das KBA, z.B. wegen Fehler am Airbag, Rost an den Gasflaschen. Der Diesel hatte einen undichten Ladeluftschlauch und die Servolenkung war undicht. Jetzt der Benziner wollte eine neue Batterie haben, wurde auf Kulanz getauscht. (Hat mich erfreut, aber auch gewundert) Bin halt ein guter Kunde.

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Bei mir wird an meinen Fahrzeugen (mit kleinen Ausnahmen) alles selbst repariert.

Vorige Woche trat beim Zweitfahrzeug meiner Tochter (BMW 118d, E87) vorige Woche ein Lenkwinkelsensorfehler auf. Beim Auslesen Illegales Signal und Lenkwinkelsensor interner Fehler. Hatte bis dato noch nichts zu tun in dieser Richtung. 

Also einmal Nachfrage bei meinen BMW Kollegen, etc., konnte mir aber auch nicht wirklich jemand etwas konkretes darüber sagen oder über den Aufbau des Sensors Bescheid geben.

Also selbst ran an das Gerät.:D Im Nachhinein wie schon oberhalb angeführt eigentlich simple Elektronik. Nun der Reihe nach, Batterie abgeklemmt, 15 Minuten warten, Airbag demoniert, Lenkrad und Verkleidungen abgebaut, Lenkstockschalter Steckverbindungen getrennt, Schalter ausgebaut.

Die daran befindliche Wickelfeder abgeclipst, weitere Abdeckung abgeclipst, nun war das kleine Wunderding Lenkwinkelsensor ersichtlich. Funktioniert wie ein CD Player auf optischer Basis, Fehler war nur (ist am beigefügten Foto zu sehen) ein auf einem kurzen Stück verschmutzter Sensorring wodurch das Signal nicht mehr korrekt gelesen werden konnte.

Also Sensorring gereinigt, alles wieder zusammengebaut, Fehler gelöscht , funktioniert alles wieder prächtig.

Neue Einheit, Preis rd. 650,- Euro erspart und soviel zu Mähr das man an moderneren Fahrzeugen nicht selbst Hand anlegen kann.:kopfschuettel:

Andere Sache hatte ich vor 14 Tagen mit meinem Pössl Camper auf Fiat Ducato Basis, Baujahr 2017, Kilometerstand rd. 23000.

Schreiben von Fiat in der Post das mein Fahrzeug 5 Jahre alt wurde und daher lt. Herstellervorschrift Zahnriemen, Wasserpumpe etc. erneuert werden muss.

Anruf bei Fiat ob es wirklich Ihr Ernst sei bei 23.000 km den Zahnriemen erneuern zu müssen. Kenne das von anderen Herstellern mit einem Zeitlimit von 10 Jahren. Naja Fiat schreibt eben 5 Jahre vor.:rolleyes:

Zähneknirschend (was ist wenn der Zahnriemen wirklich rissig ist, ein Motorschaden wer weiss vielleicht irgendwo) entschloss ich mich die Sache durchführen zu lassen. Obwohl ich schon X-Zahnriemen gewechselt habe (aber noch bei keinem Fiat), hat es mich daher nicht wirklich gefreut selbst Hand anzulegen.

PreIs von rd. 1.700,- Euro incl. Service war noch in einem erträglichen Rahmen.

Dafür kann ich die nächsten 5 Jahre diesbezüglich wieder beruhigt unterwegs sein.:drive:

 

Gruss gery41

Lenkwinkelsensor.jpg

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