Toliman 8 Posted January 20, 2022 Report Share Posted January 20, 2022 Gab oder gibt es eigentlich irgendwelche Verkehrsbeschränkungen für die Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, welche im Juli 2020 von der Hochwasserkatastrophe betroffen waren? Wenn ja, welche? Quote Link to post Share on other sites
rth 531 Posted January 20, 2022 Report Share Posted January 20, 2022 vor 19 Minuten schrieb Toliman: Gab oder gibt es eigentlich irgendwelche Verkehrsbeschränkungen für die Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, welche im Juli 2020 von der Hochwasserkatastrophe betroffen waren? Wenn ja, welche? Die überfluteten Straßen wurden gesperrt. Auch die defekten bzw. eingestürzten Brücken durften nicht mehr benutzt werden. Quote Link to post Share on other sites
Toliman 8 Posted January 20, 2022 Report Share Posted January 20, 2022 Also die üblichen Maßnahmen. Ansonsten hätte jeder jederzeit das Gebiet betreten und befahren gedurft. Oder? Quote Link to post Share on other sites
rth 531 Posted January 20, 2022 Report Share Posted January 20, 2022 vor 19 Minuten schrieb Toliman: Also die üblichen Maßnahmen. Ansonsten hätte jeder jederzeit das Gebiet betreten und befahren gedurft. Oder? Keine Ahnung! Sobald die akute Gefahr vorüber ist wüsste ich nicht wie man ein Betretungsverbot begründen sollte. Quote Link to post Share on other sites
Toliman 8 Posted January 21, 2022 Report Share Posted January 21, 2022 Als Begründung könnte man Verhinderung von Plünderungen und Behinderung der Aufräumarbeiten anführen. Quote Link to post Share on other sites
rth 531 Posted January 21, 2022 Report Share Posted January 21, 2022 vor 3 Minuten schrieb Toliman: Als Begründung könnte man Verhinderung von Plünderungen und Behinderung der Aufräumarbeiten anführen. Wenn die Aufräumarbeiten noch nicht beendet sind ist die Gefahr noch nicht vorbei. Quote Link to post Share on other sites
m3_ 455 Posted January 23, 2022 Author Report Share Posted January 23, 2022 @Toliman: . Nachfolgend eine nette Jahresbilanz aus Dresden: Zitat Grund war, dass viele Beschäftigte der Verkehrsüberwachung für Quarantänekontrollen eingesetzt waren. „Wir haben hier klar Prioritäten gesetzt. Die Kontrolle der Vorgaben zum Infektionsschutz hatte Vorrang vor abgelaufenen Parktickets. ... Die mobilen Blitzer von Polizei und Ordnungsamt verzeichneten im vergangenen Jahr 34.951 Geschwindigkeitsverstöße, rund 11.200 weniger als im Vorjahr (2020: 46.139). Aus "Bilanz 2021: Corona dominierte die Arbeit des Ordnungsamtes - Viele Verstöße gegen Infektionsschutzregeln, dafür weniger im Straßenverkehr", www.dresden.de, Pressemitteilung, 19.01.2022; https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2022/01/pm_044.php Anzahl der Verkehrs-Owis im zweiten Coronajahr nochmal gesunken (20 %). Die Abzocke bei der Fledermausbrücke funktionert heute noch und bringt den Spitzenreiter. Leivtec XV3 führte auch in Dresden zu Verkehrssicherheitsverlusten. Mit 25 Messanlagen scheint zu mindestens für 2022 eine Obergrenze gefunden zu sein. Quote Link to post Share on other sites
m3_ 455 Posted February 24, 2022 Author Report Share Posted February 24, 2022 Hier ein nettes Beispiel mit Vergeichszahlen 2019, 2020 und 2021, aufgeschlüsselt nach stationären/mobilen Meßstellen sowie auch Meßgerätart wie Messanhänger: Einnahme-Quelle versiegt weiter - Im Landkreis Uelzen: Fast 60 Prozent weniger Geld durchs „Blitzen“ als vor Corona Zum üblichen Gejammere wie "Gewöhnungseffekt", Standortmeldungen über Socialmedia dann natürlich die Corona-Einflüsse "weniger Autofahrten" und Abkommandierung der Meßtechniker (m/w/d) zur Corona-Abzocke und als i-Tüpfelchen noch der Knockout vom Murksmessgerät Leivtec XV3. Quote Link to post Share on other sites
m3_ 455 Posted May 19, 2022 Author Report Share Posted May 19, 2022 Jetzt kann in Bayern mit reinem Gewissen wieder voll gemessen werden: Zitat „Mit Ablauf des 11. Mai 2022 endet der bayernweit festgestellte Katastrophenfall zur Corona-Pandemie und zur Bewältigung der Flüchtlingsströme aus der Ukraine. Das hat Innenminister Joachim Herrmann nach der heutigen Kabinettssitzung bekannt gegeben. „Die Corona-Infektionslage hat sich mit Beginn des Frühjahrs weitgehend entspannt. Die Zahl der Neuinfektionen ist ebenso wie die Zahl der mit COVID-19-Patienten belegten Intensivbetten zurückgegangen“, stellte Herrmann fest. Auch die derzeitige Flüchtlingssituation ist gut beherrschbar. Aus "Herrmann stellt Ende des Katastrophenfalls fest", Medienmeldung Innenministerium Bayern, 10.05.22; https://www.stmi.bayern.de/med/aktuell/archiv/2022/220302ukraine/ , Hervorhebung von mir. Quote Link to post Share on other sites
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