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Es ist schon erstaunlich, dass es hier zu diesem heißen Thema so schnell so ruhig geworden ist!

 

@silverbandits: Für mich macht es erst wieder Sinn ;) , wenn @blaulicht mal antworten würde. Vielleicht rechnet er ja immer noch, dann kann er gleich die nun noch höheren Zahlen verwenden. Olaf Scholz benötigt nochmal 100 Milliarden Nachnachtragshaushalt. Vielleicht berechnet @blaulicht sogar, was für ein volkswirtschaftlicher Langzeitschaden der Abbau von einer gutbezahlten Vollzeitstelle in einem Großkonzern wie z. B. Airbus bedeutet. Vielleicht kann er auch den Domino-Effekt berechnen, wenn namhafte Lieferanten deswegen auch abbauen und dann auch deren Lieferanten. Das zieht sich es bis nach Hintertupfingen, wo oftmals eine ganze Region von einem Arbeitgeber abhängig ist.

 

Ansonsten gibt es natürlich eine Reizüberflutung durch die zig diskussionwürdigen Aspekte. Ich komme mit dem tagtäglichen Dokumentieren fast nicht mehr hinterher....es ist aber davon auszugehen, daß alle Fehler und der Kollateralschaden in der wissenschaftlichen Nachschau öffentlich werden. Beispiel allein der Blutzoll / die Nebenwirkung beim Thema Suizid-Tote wegen Corona, also nicht nur ein "prominenter Fall" (Hessischer Finanzminister) , sondern nun noch ein leitender Mitarbeiter aus dem hessischen Finanzministerium:

https://www.fuldaerzeitung.de/hessen/nach-thomas-schaefers-tod-moeglicher-zweiter-suizid-hessischen-finanzministerium-13718702.amp.html

sowie die zig unbeschriebenen Blätter, hier beispielsweise die veröffentlichen traurigen Beispiele aus Berlin:

https://www.bz-berlin.de/berlin/michael-tsokos-berlins-bekanntester-gerichtsmediziner-spricht-von-corona-suiziden-durch-panikmache?tblci=GiBZZ1m3N0ubzGzPkfdlaXJxx4BtRORRy216nLK9YoUxXSDb1UY

Und wenn man das auf Gesamtdeutschland hochrechnet....

:nolimit:

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Sind Herzinfarkt und Schlaganfall irgendwie übertragbar? Oder soll irgendwer als Argument in's Feld führen, dass Geborenwerden immer noch die Todesursache Nummer eins ist?   Aus irgendeinen Grund habe

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Hier nachzulesen:(...)

Den hatte ich befürchtet. Drosten äußert sich hier sehr klar zu dessen Behauptungen. Montagnier fällt im übrigen nicht zum ersten Mal durch erstaunliche Ansichten auf.

 

Muss nicht alles stimmen, aber immerhin stand das in der ausländischen Presse.

Du willst nicht ernsthaft einen Zusammenhang zwischen dem Wahrheitsgehalt einer Behauptung und der Wiedergabe dieser Behauptung in irgendeinem ausländischen Presseorgan herstellen, oder? Zumal die von Dir verlinkte Webseite auch beim dritten Hinsehen nicht gerade den Eindruck macht, hier würde besonders intensive journalistische Arbeit geleistet. Hier z.B. gab es übrigens bereits neun Tage vorher klare Aussagen zu Montagnier. In der deutschen Presse.

 

Hier in DE ist man gleich ein Verschwörungstheoretiker, selbst wenn man auf so etwas hinweist.

So ganz verstehe ich nicht, was Du sagen willst, aber sei beruhigt: nein, Du wirst nicht zum Verschwörungstheoretiker und sicher auch nicht als solcher bezeichnet, nur weil Du einen Artikel aus irgendeiner ausländischen Webseite verlinkst, auf der über die fragwürdigen Äußerungen irgendeines Nobelpreisträgers berichtet wird.

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Eine interessante chronologische Auflistung des Versagens deutscher Politik und Behörden im Zuge der Corona-Epidemie finden sich in diesem Artikel...

 

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/ausbruch-in-deutschland-78-tage-verloren-bundesregierung-unterschaetzte-gefahr-durch-coronavirus_id_12000930.html

 

 

 

Wie gefährlich das Coronavirus tatsächlich ist, erkannte die Bundesregierung wohl zu spät. Das zeigen etwa vertrauliche Dokumente, die nun ausgewertet wurden. Das Ergebnis: Von Januar bis März verlor Deutschland wertvolle Zeit im Kampf gegen die Pandemie.

 

Er zeigt sehr deutlich, dass annähernd zwei Monate die Situation deutlich unterschätzt und auch verharmlost wurde, um dann im März mit einem bisher nie dagewesenen brachialen Eingriff in's gesamte gesellschaftliche Leben überzureagieren.

 

Ich hatte es vor einiger Zeit schon geschrieben, hätten die Verantwortlichen im Januar (spätestens Anfang Februar) die ihnen VORLIEGENDEN Informationen ERNST genommen und ANGEMESSEN reagiert, wäre ein so schwerer Eingriff in die Gesellschaft nie notwendig gewesen (auch wenn der Artikel diesen Schluss nicht ausspricht).

Dafür werden dann an anderen Stellen Kritiker der überhasteten und überzogenen Maßnahmen unisono verächtlich gemacht, in's Lächerliche gezogen oder gleich in's rechte Lager verfrachtet - "gefährlicher als PEGIDA" (https://www.focus.de/politik/deutschland/neue-zielgruppen-fuer-extremisten-bei-corona-demos-laufen-nicht-nur-rechtsextreme-mit-das-macht-sie-so-gefaehrlich_id_12005933.html).

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@SilverBanditS, in der Sache magst du durchaus Recht haben. Vor „Bergamo“ wurde Corona mehr oder weniger belächelt, selbst heute wird die Gefahr von Einigen bestritten.

Oder, für mich menschenverachtend, gesagt, der Mensch währe ja sowieso in den nächsten 6—12 Monaten gestorben.

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Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Video des BR zum Thema Corona aus dem Januar, in dem man sich wohl noch sehr lustig gemacht hat über die teilweise schon heraufbeschworene Gefahr. Aber dieses Video ist aus "unerfindlichen" Gründen nicht mehr abrufbar (eigenartig!).

 

ABER: Bei dieser Suche bin ich jedoch auf zwei andere Sendungen des BR aus derselben Zeit gestoßen, die ebenfalls (vielleicht nicht so drastisch) zeigen, wie sich ein und dieselben Leute (Medien, Spezialisten, Politiker) doch innerhalb recht kurzer Zeit komplett selbst widersprechen können - wenn man sie aus heutiger Sicht betrachtet.

 

Wurde z.B. am 28.01.2020 in einer "Gesundheit spezial" vom BR noch mächtig abgewiegelt und vor Panikmache gewarnt und z.B. die schon oft hier angeführten Grippe-Wellen in den Vorjahren als deutlich schlimmer dargestellt...

 

https://www.br.de/mediathek/video/gesundheit-spezial-28012020-coronavirus-in-bayern-wie-gross-ist-die-gefahr-wirklich-av:5def9b680d32b2001abfacf6

 

...wurden in einem anderen Clip sogar die Warner von damals als Verschwörungstheoretiker, Panik-Macher und Rechte diffamiert...

 

https://www.br.de/mediathek/video/corona-panik-wie-ein-virus-alle-vernunft-zerstoert-av:5e334c6403c067001ad12096

 

...so wurde knapp 6 Wochen später, wie wir immer noch tagtäglich erleben, das genaue Gegenteil.

 

Und inzwischen sind nun eben die Kritiker der (immer noch anhaltenden) Shut-Down-Maßnahmen, wie zuvor schon dargelegt, halt einfach die Verschwörungsthoretiker. Immer so, wie man es gerade braucht. Schöne neue Medien-Welt!

 

Und dann wundert man und beschwert sich förmlich darüber, dass die Leute sich im Netz und auf der Straße so ihre eigenen Gedanken dazu machen, und das Vertrauen in die MSM immer mehr den Bach runter geht?! Selbst Schuld, sachichdanur!

 

PS: Mal sehen, wie lange diese Videos noch verfügbar sein werden?!

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Und das ist Wissenschaft: "Der aktuelle Stand des Irrtums"

Da fehlt 'immer nur'. Und wenn Du schon von von Hirschausen zitierst, solltest Du das auch kennzeichnen.

 

...vielleicht hätte der gute Herr Dr. von Hirschhausen auch einfach nur darauf hinweisen sollen, dass der sinngleiche Ursprung "seines" Spruches wohl eher dem Biologen Jakob Johann Baron von Uexküll (* 08.09.1864, † 25.07.1944) zuzuordnen ist?

 

 

 

Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen.
(https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_jakob_johann_baron_von_uexkuell_thema_wissenschaft_zitat_22379.html)

 

Aber egal. Hauptsache, erst mal anderen unkorrektes (oder fehlendes) Zitieren vorwerfen, gelle?!

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ich habe mal geschaut, am 16. März hat SilverBanditS das geschrieben:

 

Das einzige, was uns die Corona-"Krise" mal wieder sehr deutlich vor Augen führt, ist, dass die Medien eine neue Krisen-Sau durch's Dorf treiben und Polit-Prominenz mal wieder absolut keinen Plan hat und dies versucht durch blanken Aktionismus zu übertünchen.

Führen wir uns doch nur einmal die nackten Zahlen z.B. von D zu Gemüte: Stand heute früh hatten wir ca. 5.500 nachgewiesenen Infizierte und genau 12 (in Worten zwölf) Todesfälle, die mit einer Infektion in Verbindung stehen. In der Grippe-Saison 2017/2018 hatten wir, je nach Quelle, zwischen 20 und 25 TAUSEND Grippe-Tote. Das hat keine Sau interessiert und wird offenbar als ganz normal angesehen.

Ich interpretiere das so, dass er nichts von einer "Krise" wissen wollte, und die Grippewelle mit 25 tausend Toten als Vergleich gegenüber damals 12 Toten nimmt.

 

 

Heute scheint er das auch anders zu sehen. Man lernt eben nie aus.

 

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Ich interpretiere das so, dass er nichts von einer "Krise" wissen wollte, und die Grippewelle mit 25 tausend Toten als Vergleich gegenüber damals 12 Toten nimmt.

Ich denke, daß man zu dem Zeitpunkt auch noch nicht von einer Krise sprechen konnte, da das eben durch die entsprechenden Zahlen und Erwartungen auch nicht untermauert wurde. Die Entwicklung letztlich zeichnete dann natürlich ein anderes Bild. Nichts desto trotz sind wir in D aber immer noch meilenweit von den Todeszahlen der Grippewelle entfernt.

 

Heute scheint er das auch anders zu sehen. Man lernt eben nie aus.

Natürlich lernt man nicht aus. Und wenn die Entwicklung etwas anderes aufzeigt, als man zuvor gesehen haben will, so ist es ganz sicher auch kein Zeichen von Schwäche oder Dummheit, wenn man sich zu einem späteren Zeitpunkt anders äußert. Man kann nur das bewerten, was man zum gegenwärtigen Zeitpunkt an Daten und Fakten vorliegen hat.

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@zorro69: Es ist eine "gemachte" und "künstliche" Krise. Hier mal ein paar Zahlen:

Es ging mit den Corona-Toten ("mit" oder "an" Corona gestorben) am 9. März los mit 2 Tote. Stand 25.5. sind es 8257 "Corona"-Tote. Dies ist eine Zeitspanne von 78 Tage. 2018 gab es in Deutschland 954874 Tote insgesamt, somit durchschnittlich 2616 Tote pro Tag. Innerhalb von 78 Tage sind also 204048 Tote in D normal und 8257 Corona-Tote sind dann im Bestfall 4%. Das ist im Bereich von "statistischer Unschärfe", also ohne Signifikanz, wurde auch relativ aktuell durch "Übersterblichkeit" im statistischen Rauschen bestätigt.

Ich hoffe, Du lernst dazu.

:nolimit:

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@silverbandits: Die Briten haben ja mit dem Mr. Cummings die nächste Affäre: https://www.welt.de/politik/ausland/article208188123/Coronavirus-London-Johnson-Chefberater-Cummings-bricht-Quarantaene.html

Halt wieder mal "Wasser predigen und Wein trinken". Köstlich auch die Fahrstuhl-Affäre Spahn-Bouffier, oder die Bilder direkt vom Rollfeld, wenn Politiker (m/w/d) wie AKK und Söder/Scheuer Flieger mit Masken ohne Masken und ohne Sicherheitsabstand empfangen, oder Lindner / FDP....und irgendwo hatte sich noch jemand verquatscht....

:nolimit:

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Nichts desto trotz sind wir in D aber immer noch meilenweit von den Todeszahlen der Grippewelle entfernt.

Diese Vergleiche mit bzw. Hinweise auf irgendwelche Grippewellen kann man eigentlich nur noch bringen, wenn man die entsprechenden Informationen dazu nicht zur Kenntnis genommen hat oder sich anderweitig disqualifizieren möchte.
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@SivlerBanditS Du schreibst damals

 

Das einzige, was uns die Corona-"Krise" mal wieder sehr deutlich vor Augen führt, ist, dass die Medien eine neue Krisen-Sau durch's Dorf treiben und Polit-Prominenz mal wieder absolut keinen Plan hat und dies versucht durch blanken Aktionismus zu übertünchen.

 

 

Damals ist Mitte März, kurz bevor der Lockdown bekannt gegeben wurde. Deine Worte interpretiere ich so, dass Du den Lockdown zu diesem Zeitpunkt nicht gemacht hättest, Die Aussage, dass die Politiker "mal wieder absolut keinen Plan" hatten, ist einfach falsch. Einmal suggeriert "mal wieder", dass das nicht nur einmal sondern mehrmals passiert. Und zum anderen weisst Du ja garnicht, welchen Plan, bzw Pläne es gibt, und was da drin steht. Wir haben ja gesehen, dass ein Lockdown mit einer Handvoll neuen Gesetzen und Verordnungen erlassen wurde, alle in schönen Juristendeutsch, was das verstehen für Jedermann kaum fördert.

 

Zum Glück wird das dann ja von den Medien in verständliche Sprache und Handlungsanweisungen interpretiert. Also: Es gab mehrer Handlungsoptionen, also Pläne, und man musste sich anhand er zur Verfügung stehenden Daten für eine Option entscheiden. Das ist kein "blanker Aktionismus" sondern das ist besonnenes Handeln.

 

Schaue Dir heute die Zahlen der Toten und Infizierten in D im Vergleich zu anderen Staaten in EU oder auch USA /Russland...etc an? Wie stehen wir da? Das ist doch was zählt!

Frage die Leute in Bergamo, ob ihre Regierung richtig gehandelt hat, frage die Bewohner in New York, wieso die Großeltern verscharrt wurden...

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Nichts desto trotz sind wir in D aber immer noch meilenweit von den Todeszahlen der Grippewelle entfernt.

Diese Vergleiche mit bzw. Hinweise auf irgendwelche Grippewellen kann man eigentlich nur noch bringen, wenn man die entsprechenden Informationen dazu nicht zur Kenntnis genommen hat oder sich anderweitig disqualifizieren möchte.

 

...na dann erhelle die "Disqualifizierten" doch mal eben schnell mit den "entsprechenden Informationen", warum die eine Virus-Infektions-Welle mit weit mehr als 20.000 Todesfällen (Influenza 2016/2017 UND 2017/2018) etwas ganzvollkommentotalwasanderes ist als eine andere Virus-Infektions-Welle mit immer noch weit UNTER 10.000 Todesfällen (Covid19 2020, aktuell ca. 8.500) - jeweils in Deutschland.

 

Aber auch weltweit stehen aktuell ca. 350.000 Covid19-Todesfälle geschätzten jährlichen Influenza-Todesfällen von 290.000-645.000 gegenüber

(siehe hier: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2017-12/weltweite-studie-zahl-der-grippetoten-hoeher-als-gedacht/ - der Artikel ist vom Dezember 2017 und enthält somit noch nicht die Zahlen der Saison 2017/2018, eine der schlimmsten Wellen der letzten 30 Jahre!!!).

 

Was, um alles in der Welt, unterscheidet nun ein Influenza-Todesopfer von einem Covid19-Todesopfer, dass das Eine uns ganz normal weiterleben lässt, während das Andere uns in Todes-Starre versetzt. Das musst Du, oh erleuchteter @Biber, mir mal erklären - und sicher auch den Hinterbliebenen der Grippe-Toten aus den letzten Jahren, die uns ja offensichtlich diese drakonischen Maßnahmen und mediale Aufmerksamkeit NICHT WERT waren.

 

Aber auch die jährlich 10.000-20.000 Todesfälle durch Krankenhaus-Infektionen (https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/14_2019.html), ebenso wie die ca. 8.000 Toten durch Haushaltsunfälle (https://www.deutsche-familienversicherung.de/ratgeber/artikel/die-meisten-unfaelle-passieren-zu-hause/) scheinen weit weniger wert und durchaus akzeptabel zu sein, da Medien, Politik und Öffentlichkeit damit ja offensichtlich kein Problem haben.

 

Jaaa, die ca. 3.000 Todesopfer im Straßenverkehr, DIE sind natürlich wieder jeder noch so abstrusen Diskussion wert. DAS ist ja was GAAANZ ANDERES, schon klar!

 

Ich bin gespannt auf Deine qualifizierten Ausführungen! (Obwohl ich weiß, dass sie nicht kommen werden.)

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Diese Vergleiche mit bzw. Hinweise auf irgendwelche Grippewellen kann man eigentlich nur noch bringen, wenn man die entsprechenden Informationen dazu nicht zur Kenntnis genommen hat oder sich anderweitig disqualifizieren möchte.

Diesen Kommentar nebst Unterstellung kann man eigentlich nur bringen, wenn man meint, alles besser zu wissen, argumentativ nichts aufzuweisen hat, nicht überzeugen kann und sich für eine Diskussion disqualifizieren möchte.

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Das musst Du, oh erleuchteter @Biber, mir mal erklären

Das wird er nicht.

 

Ich bin gespannt auf Deine qualifizierten Ausführungen!

Ich auch. Wohl aber vergebens.

 

(Obwohl ich weiß, dass sie nicht kommen werden.)

Dito.
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(...)

Sehr schön. Wir aber leider wohl zu nichts führen.

 

Diesen Kommentar nebst Unterstellung kann man eigentlich nur bringen, wenn man meint, alles besser zu wissen, argumentativ nichts aufzuweisen hat, nicht überzeugen kann und sich für eine Diskussion disqualifizieren möchte.

Ach bitte, Bluey. Dieses Selber, Selber! sollte doch eigentlich unter Deinem Niveau sein. Lies einfach entsprechende Publikationen, idealerweise den Podcast von Drosten.

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Schaue Dir heute die Zahlen der Toten und Infizierten in D im Vergleich zu anderen Staaten in EU oder auch USA /Russland...etc an? Wie stehen wir da? Das ist doch was zählt!

...Dein Wunsch ist mir Befehl.

 

Ich habe mir mal die aktuellen Zahlen (Stand heute 28.05.2020) von 76 Ländern aus allen Kontinenten nach Bevölkerung, Todeszahlen in 2020 (also knapp 5 Monate) und die sich daraus ergebene Kennzahl Todesfälle je 100.000 Einwohner heraus gesucht und berechnet (Quelle ist die schon mal erwähnte Weltbevölkerungsuhr: https://countrymeters.info/de/World). Das komplette Ranking findet Ihr im angefügten PDF.

 

Und hier ein Auszug aus dem Ergebnis: (Leider ist das Einfügen von Tabellen im Editor echt grottig!)

 

Rang Land Bev. Ges, Tote 2020 Tote/100TEW Abst.Welt

0 Welt gesamt 7.801.939.150 24.703.265 317 0%

5 Russland 146.594.570 826.078 564 78%

12 Deutschland 81.474.485 357.831 439 39%

18 Italien 60.023.065 235.670 393 24%

20 Finnland 5.641.365 22.011 390 23%

22 Schweden 10.186.089 38.929 382 21%

23 Östereich 8.698.128 33.022 3 80 20%

24 Großbrit. 66.745.251 248.269 372 17%

26 Spanien 44.676.128 163.776 367 16%

27 Frankreich 65.837.365 237.693 361 14%

32 Norwegen 5.544.130 18.862 340 7%

34 USA 333.884.605 1.115.409 334 6%

35 Schweiz 8.786.777 28.844 328 4%

41 Indien 1.394.396.366 4.178.156 300 -5%

43 Kanada 37.811.799 111.909 296 -7%

48 Taiwan 23.694.671 67.390 284 -10%

49 China VR 1.411.480.048 4.001.100 283 -10%

59 Hongkong 7.586.733 18.507 244 -23%

63 Korea Süd 51.511.354 115.593 224 -29%

76 Singapur 6.171.758 11.304 183 -42%

 

 

 

Da es sich bei Covid19 ja um eine Pandemie (also eine Welt-umspannende Ausbreitung) handelt, die sich im Wesentlichen erst im Jahr 2020 in Zahlen niedergeschlagen hat, sollte diese Auswahl durchaus als Vergleichsbasis tauglich sein.

 

Betrachtet man nun jedoch die Todesfälle je 100.000 Einwohner der einzelnen Länder im Vergleich zum Welt-Durchschnitt, sehen wir, dass Deutschland diesbezüglich deutlich schlechter abschneidet als die besonders stark Covid19-betroffenen Länder Spanien und Italien, und die USA im Vergleich dazu noch einmal deutlich besser dastehen.

 

In den ganzen Darstellungen in den Medien werden in erster Linie immer nur absolute Zahlen genannt, diese aber nur ganz selten bis gar nicht ins Verhältnis z.B. zur Gesamtbevölkerung o.ä. Größen gestellt. UND es wird aktuell immer so getan, als wäre Covid19 nur noch die einzige Todesursache überhaupt, während alle anderen Ursachen scheinbar gar keine Rolle mehr spielen.

 

Diese Herangehensweise ist aber grundfalsch, da man bei solchen Betrachtungen natürlich IMMER ALLE Todesursachen einbeziehen muss. Denn, ob eine Person an/mit Covid19-Infektion oder an der bereits vorhandenen schweren Herzerkrankung oder sonstwas gestorben ist, spielt für den Verstorbenen absolut keine Rolle. Man kann nur einen Tod sterben.

Es wäre für die Gesamtdauer Deines Lebens schließlich auch unerheblich, ob Du bei Deinem nächsten Wüstentripp vom Löwen gefressen oder auf der Flucht vor selbigem in einer Schlucht zu Tode stürzt. Wenn Tod, dann tot!

 

Ihr seht also, @zorro69 und @Biber, sich einfach mal mit frei zugänglichen Zahlen zu befassen und diese zu analysieren, führt zu deutlich unspektakuläreren Ergebnissen, als sich von Bildern mit Stapeln von Särgen in Bergamo oder New York beeinflussen zu lassen.

 

Aber klar, das ist ein altbekanntes und ebenso bewährtes Medienkonzept: Mit möglichst dramatischen Bildern beeinflusst man die Massen deutlich schneller als mit "trockenen" Zahlen. Und letzten Endes geht es bei den Medien auch immer um Einschaltquoten/Klicks und damit verbundenen Werbeeinnahmen.

Davon kann man sich abhängig machen, muss man aber nicht. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst!

Sterberate Ländervergleich sortiert.pdf

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Und passend, wie die Faust auf's Auge, hier auch noch der aktuellste Bericht zur Corona-Lage am 28.05.2020 von Dr. Gunter Frank auf Achgut.com...

 

https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_28.05.2020

 

Auch er hat es sich zum Prinzip gemacht, öffentlich zugängliche Zahlen und Fakten mit seinem Fachwissen zu analysieren - und die Ergebnisse für Nicht-Fachleute verständlich zu erklären.

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Ach bitte, Bluey. Dieses Selber, Selber! sollte doch eigentlich unter Deinem Niveau sein. Lies einfach entsprechende Publikationen, idealerweise den Podcast von Drosten.

Liegt ganz bei Dir. Ändere Du Dein Verhalten, dann begegne ich Dir auch anders.

 

Ich habe genug von Drosten gelesen. Ich habe auch in der Klimadebatte genug gelesen. Eines ist alles gemein: sie reden/schreiben immer von "hätte, wäre, könnte, würde...". Nicht ein einziges Mal konnte ich lesen: "Wenn so, DANN so. Punkt". Ist auch verständlich, denn niemand kann so weit in die Zukunft schauen. Das schaffen keine Klimamodelle, das schaffen vergleichbar auch keine Virologen. Gegenstimmen werden gern ins Land der Sagen, Fabeln, Verschwörer verbannt. Von mir aus. Trotzdem muß ich nicht unbedingt oder immer der Meinung der angeblich überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler folgen.

 

Du darfst gern Drosten- und Greta-gläubig sein, ich muß es nicht.

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Liegt ganz bei Dir. Ändere Du Dein Verhalten, dann begegne ich Dir auch anders.

Echt? Wie müßte ich Dich denn auf anerkannte, unumstrittene und allgemein bekannte Tatsachen hinweisen, damit Du nicht auf Kleinkindniveau antwortetest?

 

Ich habe genug von Drosten gelesen.

Warum kommst Du dann mit der Grippe-Geschichte?

 

Gegenstimmen werden gern ins Land der Sagen, Fabeln, Verschwörer verbannt.

Ja, das behaupten am lautesten die, die irgendwelche Behauptungen raushauen, ohne dafür auch nur den Ansatz eines Nachweises zu haben.

 

Trotzdem muß ich nicht unbedingt oder immer der Meinung der angeblich überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler folgen.

Das verlangt auch niemand. Du mußt (D)eine andere Meinung noch nicht mal begründen, schon gar nicht mit den Aussagen qualifizierter Personen. Das ist bei uns im Grundgesetz verankert. Da steht allerdings nix davon, daß man (D)eine andere Meinung dann ernst nehmen und / oder sich damit auseinandersetzen muß.

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Echt? Wie müßte ich Dich denn auf anerkannte, unumstrittene und allgemein bekannte Tatsachen hinweisen, damit Du nicht auf Kleinkindniveau antwortetest?

Ganz einfach: Dein Kleinkindniveau, gepaart mit einer ziemlich großen Portion Arroganz, ganz einfach ablegen.

 

Warum kommst Du dann mit der Grippe-Geschichte?

Ich bezog mich auf die Zahlen aus dem vorherigen Beitrag von @Zorro. Du solltest aufmerksamer lesen.

 

Ja, das behaupten am lautesten die, die irgendwelche Behauptungen raushauen, ohne dafür auch nur den Ansatz eines Nachweises zu haben.

Ja, das behaupten immer wieder gern all jene, die sich für den Nabel der Welt und allwissend halten und sich ungern mit Gegenstimmen auseinandersetzen.

 

Da steht allerdings nix davon, daß man (D)eine andere Meinung dann ernst nehmen und / oder sich damit auseinandersetzen muß.

Stimmt. Deshalb nehme ich oftmals Dich und Deine andere Meinung auch nicht ernst.
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@SilverBanitS Das ist ja eine interessante Tabelle, die Du da aufgemacht hast, die Frage ist, woher kommen alle diese Daten, woher weiss ich, dass diese stimmen?

 

wenn man mal schaut, wer denn diese Domain countrymeters.info so betreibt, um dessen glaubwürdigkeit nachzuvollziehen, kommt das hier:

 

Name: countrymeters.info
Registry Domain ID: D42239025-LRMS
Domain Status:

clientTransferProhibited
Nameservers:

ns1.webhost1.ru

ns2.webhost1.ru

 

mit anderen Worten, die wollen nicht genannt werden, und der Server steht in Russland.

 

Das Statistische Bundesamt hat heute diese Daten rausgegeben. Passen denn die deutschen Daten mit deinen zusammen?

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Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Video des BR zum Thema Corona aus dem Januar, in dem man sich wohl noch sehr lustig gemacht hat über die teilweise schon heraufbeschworene Gefahr. Aber dieses Video ist aus "unerfindlichen" Gründen nicht mehr abrufbar (eigenartig!).

 

ABER: Bei dieser Suche bin ich jedoch auf zwei andere Sendungen des BR aus derselben Zeit gestoßen, die ebenfalls (vielleicht nicht so drastisch) zeigen, wie sich ein und dieselben Leute (Medien, Spezialisten, Politiker) doch innerhalb recht kurzer Zeit komplett selbst widersprechen können - wenn man sie aus heutiger Sicht betrachtet.

 

Wurde z.B. am 28.01.2020 in einer "Gesundheit spezial" vom BR noch mächtig abgewiegelt und vor Panikmache gewarnt und z.B. die schon oft hier angeführten Grippe-Wellen in den Vorjahren als deutlich schlimmer dargestellt...

 

https://www.br.de/mediathek/video/gesundheit-spezial-28012020-coronavirus-in-bayern-wie-gross-ist-die-gefahr-wirklich-av:5def9b680d32b2001abfacf6

 

...wurden in einem anderen Clip sogar die Warner von damals als Verschwörungstheoretiker, Panik-Macher und Rechte diffamiert...

 

https://www.br.de/mediathek/video/corona-panik-wie-ein-virus-alle-vernunft-zerstoert-av:5e334c6403c067001ad12096

 

...so wurde knapp 6 Wochen später, wie wir immer noch tagtäglich erleben, das genaue Gegenteil.

 

Und inzwischen sind nun eben die Kritiker der (immer noch anhaltenden) Shut-Down-Maßnahmen, wie zuvor schon dargelegt, halt einfach die Verschwörungsthoretiker. Immer so, wie man es gerade braucht. Schöne neue Medien-Welt!

 

Und dann wundert man und beschwert sich förmlich darüber, dass die Leute sich im Netz und auf der Straße so ihre eigenen Gedanken dazu machen, und das Vertrauen in die MSM immer mehr den Bach runter geht?! Selbst Schuld, sachichdanur!

 

PS: Mal sehen, wie lange diese Videos noch verfügbar sein werden?!

 

 

Auch eine interessante Zusammenstellung

 

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@Gast225, sehr schöne Zusammenstellung. Besonders "erhellend" finde ich Herrn Drosten, ziemlich am Ende des Videos!!!

 

Was ich mich dabei immer wieder frage: Denken denn diese Leute Politiker, verantwortliche Beamte und Medien) wirklich, dass die Massen komplett verblödet sind? Und vor allem, dass keiner mehr auf die Aussagen von vor zwei oder drei Monaten stößt? Klar, das eine oder andere Video "verschwindet" aus den Mediatheken, aber irgendwo tauchen die ja dann doch wieder auf.

 

Nachtrag @zorro69: Ist das gut oder schlecht, dass der Server in Russland steht? Zumindest sind die Zahlen für Russland nicht geschönt, wie die deutlich schlechtere Sterberate für Russland zeigt. Oder wäre Dir eine Quelle aus China lieber gewesen, oder aus Trumperika? Oder wer ist, Deiner Meinung nach, der einzig wahre Wahrheitsverkünder?

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Ich habe keine Wertung dazu gegeben, dass der Server in Russland steht. Nur dass der Betreiber nicht genannt werden will, erhöht nicht gerade seine Glaubwürdigkeit. Die Frage war nun, ob sich die Zahlen des Statistischen Bundesamtes mit Deinen Zahlen decken, oder ob es erhebliche Differenzen ergeben.

 

Und zum Video: Herr Drosten hat doch richtigerweise gesagt, dass es für die meisten eine kaum merkbare Erkrankung sei. Was er nicht gesagt hat, wieviele Todesopfer es geben wird. Das konnte er ja auch nicht wissen.

Inwieweit er bei dem damals noch recht unerforschtem Virus klarere Aussagen zur Sterblichkeit machen konnte sei mal dahingestellt.

 

Hinterher alles besser wissen, ist jedenfalls nicht das was man in so einer Situation brauchen kann.

 

Überlege mal was passiert wäre, wenn sich der Drosten oder RKI Chef mit den Worten hingestellt hätten: " Leute, Eure Omis und Opis über 80 Jahre werden demnächst sterben, wenn sie angesteckt sind, auch jüngere werden Probleme bekommen wenn sie ne Vorerkrankung haben. Also, da können wir nix machen, da müsst ihr durch."

 

Was wäre in D passiert? Wie wäre die Lage zu handlen gewesen? Die Leute wären doch sofort von der BLÖD gelyncht worden, und es hätte einen Aufruhr gegeben. Das wollte man natürlich vermeiden. Es reichte ja schon die Volksseele wg fehlendem Klopapier zu erregen. Es hätte Hamsterkäufe ohne Ende gegeben, nicht weil das wirklich nörig war, sondern einfach nur aus Hilfslosigkeit, weil man sonst nix machen konnte.

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Die Frage war nun, ob sich die Zahlen des Statistischen Bundesamtes mit Deinen Zahlen decken, oder ob es erhebliche Differenzen ergeben.

 

... warum vergleichst Du dann Deine Quelle nicht einfach mal mit meinen Zahlen?

 

Und zum Video: Herr Drosten hat doch richtigerweise gesagt, dass es für die meisten eine kaum merkbare Erkrankung sei. Was er nicht gesagt hat, wieviele Todesopfer es geben wird. Das konnte er ja auch nicht wissen.

Inwieweit er bei dem damals noch recht unerforschtem Virus klarere Aussagen zur Sterblichkeit machen konnte sei mal dahingestellt.

 

...Herr Drosten und viele andere Protagonisten haben sich innerhalb kürzester Zeit komplett selbst widersprochen.

 

 

Hinterher alles besser wissen, ist jedenfalls nicht das was man in so einer Situation brauchen kann.

 

 

...dafür haben die staatlichen Behörden und Einrichtungen andere Informationsquellen und ihre nicht ganz schmal besetzten Stäbe, um besonders kritische Situationen rechtzeitig abschätzen zu können. Und es ist ja nicht so, dass es nicht entsprechende Untersuchungen/Studien/Informationen gegeben hätte, man hat sie halt nur geflissentlich ignoriert - bis die Hosen so voll waren, dass sie nun keiner mehr runterlassen will/kann! (Und wenn doch einer was wagt zu sagen, dann wird er gegangen!)

 

Überlege mal was passiert wäre, wenn sich der Drosten oder RKI Chef mit den Worten hingestellt hätten: " Leute, Eure Omis und Opis über 80 Jahre werden demnächst sterben, wenn sie angesteckt sind, auch jüngere werden Probleme bekommen wenn sie ne Vorerkrankung haben. Also, da können wir nix machen, da müsst ihr durch."

 

 

...tja, hätten sie es mal getan UND vor allem ENTSPRECHEND gehandelt. Denn die Lösung hätte in genau diesem Satz gesteckt: Nämlich genau die besonders Gefährdeten auch besonders zu schützen, damit diese sich eben nicht infizieren.

Dann wäre das gesellschaftliche Leben weitestgehend "normal" (halt mal eine Weile lang ohne jegliche Groß- und Massenveranstaltungen und mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei Omma und Oppa) weiter gelaufen, man hätte die Gefährdeten EFFEKTIV vor Ansteckung geschützt.

Aber die EU müsste jetzt nicht über 4 Billionen Euronen für "Rettungsmaßnahmen" verbrennen und wir hätten nicht weit über 10 Mio. Arbeitnehmer in einer de-facto-Beschäftigunglosigkeit neben den darin noch nicht erfassten Freiberuflern und Selbständigen in allen Bereichen der Wirtschaft.

 

Was wäre in D passiert? Wie wäre die Lage zu handlen gewesen? Die Leute wären doch sofort von der BLÖD gelyncht worden, und es hätte einen Aufruhr gegeben. Das wollte man natürlich vermeiden. Es reichte ja schon die Volksseele wg fehlendem Klopapier zu erregen. Es hätte Hamsterkäufe ohne Ende gegeben, nicht weil das wirklich nörig war, sondern einfach nur aus Hilfslosigkeit, weil man sonst nix machen konnte.

 

...nun ja, es gibt so gut wie kein MSM, dass sich in dieser Sache durch Ausgewogenheit und Unaufgeregtheit in der Berichterstattung hervorgetan hätte. Also insofern, alles beim Alten und Bekannten.

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Hier hab ich noch eine schöne Grafik gefunden, was die Sterblichkeit auf Globaler Ebene, aufgeschlüsselt nach den häufigsten Krankheiten, dastellt.

 

Global Deaths Due to Various Causes and COVID-19

 

...die Animation ist ja wirklich ganz "nett" (Du weißt schon, die kleine Schwester von sch...).

 

ABER: wenn an anderer Stelle bisher in 2020 knapp 4 Mio. Todesfälle der koronaren Herzerkrankung (Herzinfarkt) und 2,84 Mio. einem Schlaganfall als Ursache zuzurechnen sind, dann scheinen mir die aktuellen rund 350T Covid19-Tedes-Fälle als Nummer-1-Ursache ja nun wirklich nicht plausibel zu sein, wie die kleine Animation zu suggerieren versucht. Oder siehst Du das anders?

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Sind Herzinfarkt und Schlaganfall irgendwie übertragbar?

Oder soll irgendwer als Argument in's Feld führen, dass Geborenwerden immer noch die Todesursache Nummer eins ist?

 

Aus irgendeinen Grund haben wir vergleichsweise wenige Infizierte und davon vergleichsweise wenige Tote. So richtig mies ist es eben doch nicht gelaufen.

Und nicht vergessen, dass der Vorschlag, die Risikogruppen effektiv oder wirkungsvoll zu schützen immer mit weit strengeren Einschränkunkung für einige einhergegangen wäre. Tatsächliche Ausgangssperren für bestimmte Personengruppen über Monate bsp. statt der "lächerlichen" Kontaktsperren für alle.

Das Verfassungsgericht hätte sich mit den Klagen gegen den Geleichheitsgrundsatz lustige Monate machen können - vulgo das wäre schlicht nicht zu verordnen gewesen.

 

Ich weiß nicht wann das angfangen hat aber aus irgendeinem Grund ist völlig aus dem Blick geraten, dass unser kleines Land verflixt gut durch alle Krisen der vergangenen Jahrzehnte geschippert ist. Komischerweise sieht es diesmal wieder so aus als würden wir vergleichsweise glimpflich davonkommen. Geringe Steigerung der Arbeitslose nur mal exemplarisch. Und trotzdem passt es wieder einigen nicht.

Ich setze einen Kasten Bier darauf, dass jeder einzelne hier schlechtere Emtscheidungen getroffen hätte als sie getroffen worden sind und daß wir durch ebenjene Entscheidungen deutlich schlechter dastünden.

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Ich setze einen Kasten Bier darauf, dass jeder einzelne hier schlechtere Emtscheidungen getroffen hätte als sie getroffen worden sind und daß wir durch ebenjene Entscheidungen deutlich schlechter dastünden.

 

Da wette ich nicht dagegen.

 

Finde die Bundesregierung hat einen verdammt guten Job gemacht. Eine neue unbekannte Krankheit so schnell halbwegs unter Kontrolle zu bringen erfordert schon Mut. Auch unser Gesundheitswesen hat es bisher gut verkraftet.

 

Wenn falsche Entscheidungen getroffen wurden, die Folgen sehen wir in anderen Ländern.

 

Jetzt kommen die Populisten aus den Löchern, nach dem Motto, was geht mir mein Geschwätz von gestern an. Manchmal habe ich den Eindruck, einige von denen wollen doch noch das es eine heftige Pandemie gibt.

 

Wenn ich die ganzen Diskussionen in den sozialen Netzen verfolge, frage ich, kann da ein großer Teil der Diskutanten überhaupt halbwegs das Gehirn nutzen. Eine Diskussion ist bei den Überschriftenlesern nicht sinnvoll. Es wäre verschwendete Energie dümmliche Behauptungen mit Fakten zu widerlegen.

 

Sicher müssen wir wieder sicherstellen das die Grundrechte wieder hergestellt werden. Aber auf Demonstrationen behaupten es dürfe nicht demonstriert werden, dümmliche Videos, Kommentare ins Netz stellen und behaupten es gäbe keine Meinungsfreiheit, geht es noch dümmer? Noch dümmer ist es den Rattenfänger auf den Leim zu gehen.

 

Nazis die plötzlich entdecken, wir :shit: zwar auf das Grundgesetz, wenn es Stimmen bringt verteidigen wir es. :devil: Danach setzen wir wieder :shit: Häufchen drauf.

 

MfG.

 

hartmut

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Sind Herzinfarkt und Schlaganfall irgendwie übertragbar?

...das habe ich nicht behauptet, und auch die Animation von @zorro69 bezieht sich nicht nur auf "ansteckende" Krankheiten. Aber wenn wir schon mal dabei sind: Was ist mit den bereits erwähnten JÄHRLICHEN 10.000-20.000 Toten infolge Infektionen durch Krankenhauskeime?

 

Oder soll irgendwer als Argument in's Feld führen, dass Geborenwerden immer noch die Todesursache Nummer eins ist?

...da wird's schon fast philosophisch. Aber ja, OHNE Geburt (Leben) KEIN Tod.

Insofern darf man, durchaus ketzerisch, das Leben an sich als die einzige "Krankheit" bezeichnen, die IMMER TÖDLICH endet.

 

Aus irgendeinen Grund haben wir vergleichsweise wenige Infizierte und davon vergleichsweise wenige Tote.

...die Datenlage (Zahlen) dafür ist mehr als dürftig, da keiner weiß, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind/waren und es gar nicht gemerkt haben, weil gar keine oder nur leichte Erkältungs-Symptome vorlagen.

 

Ich hatte Anfang März etwas Husten und einen Tag leichtes Fieber - war ich infiziert?

Selbst Leute mit deutlich schwereren Symptomen wurden nicht getestet, wenn sie nicht gerade aus einem "Risiko-Gebiet" kamen oder wissentlich Kontakt zu Infizierten hatten (in der eigenen Familie so erlebt!).

 

Und was die Zahl der Toten betrifft, so wissen wir relativ zuverlässig, wer von den Verstorbenen mit dem Virus Sars-Cov-2 infiziert war, da bei so gut wie jedem Verdachtsfall post mortem Proben genommen wurden. ABER: Wer von denen nun letztendlich an Covid19 (der durch das Virus ausgelösten Krankheit) oder doch vordergründig an einer der oft multiplen Vorerkrankungen verstarb, wurde - auch auf Anweisung des RKI - nicht durch "flächendeckende" Obduktionen untersucht.

Das seeehr hohe Durchschnittsalter der Covid19 zugerechneten Toten lässt auf einen ebenfalls seeehr hohen Anteil an der letzteren Gruppe schließen. Genau erfahren werden wir es wohl nie. Ein Versäumnis, dass den zuständigen Behörden, aber vor allem dem RKI anzulasten sein wird.

 

Und nicht vergessen, dass der Vorschlag, die Risikogruppen effektiv oder wirkungsvoll zu schützen immer mit weit strengeren Einschränkunkung für einige einhergegangen wäre. Tatsächliche Ausgangssperren für bestimmte Personengruppen über Monate bsp. statt der "lächerlichen" Kontaktsperren für alle.

Das Verfassungsgericht hätte sich mit den Klagen gegen den Geleichheitsgrundsatz lustige Monate machen können - vulgo das wäre schlicht nicht zu verordnen gewesen.

 

...das sehe ich anders. Es ist eine alltägliche Gegebenheit, dass es in unserer Gesellschaft Bereiche gibt, die STÄNDIG streng isoliert oder gar von der Außenwelt "abgeschirmt" sind.

Es ist deutlich einfacher, räumlich relativ eng eingegrenzte Bereiche effektiv vor dem Einschleppen von Infektionen jeglicher Art zu schützen. Simpelstes Beispiel ist eine gut geführte Intensivstation im Krankenhaus. Da kann auch nicht Jeder rein und raus spazieren, und ohne Desinfektion und weitere Schutzmaßnahmen geht da im Normalfall gar nichts.

 

Diese relativ einfach zu realisierenden Maßnahmen z.B. auf Alten- und Pflegeheime zu übertragen, wäre eine schnell und effizient umzusetzende Maßnahme gewesen. Da wären sogar weiterhin Besuche durch Angehörige in eingeschränktem Umfang möglich gewesen.

Aber was hat man gemacht? Z.B. teilweise noch hoch infektiöse Patienten aus Intensivstationen in Pflegeheime verlegt, um Intensivbetten frei zu räumen, und damit die am stärksten Gefährdeten in der Gesellschaft einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt.

 

dass unser kleines Land verflixt gut durch alle Krisen der vergangenen Jahrzehnte geschippert ist. Komischerweise sieht es diesmal wieder so aus als würden wir vergleichsweise glimpflich davonkommen. Geringe Steigerung der Arbeitslose nur mal exemplarisch.

...das mag auf den ersten Blick und ganz besonders in unseren MSM so aussehen. Rund 170.000 zusätzliche Arbeitslose alleine im Mai klingt jetzt nicht sooo viel, könnte man meinen. Da müssen wir auch nicht über die sonst um diese Jahreszeit eigentlich SINKENDEN AL-Zahlen diskutieren.

 

Es wird aber sehr schnell die Zahl von 7,6 Mio. realen Kurzarbeitern (bei über 10 Mio. Anträgen) "ausgeblendet". Die effektive Zahl der AL läge ohne dieses sehr teure "Verschiebe"-Instrument derzeit bei weit mehr als 10 Mio., was einer AL-Quote von annähern 25% entspräche.

 

Wir werden sehen, wie viele von den Kurzarbeitern am Ende tatsächlich wieder effektiv ARBEITEN werden, oder wie viele eben nicht. UND NOCHMAL: In diesen Zahlen ist kein einziger Selbständiger/Freiberufler/sonstiger nicht abhängig Beschäftigter enthalten. Also, was ist an diesen Zahlen bitteschön "vergleichsweise glimpflich"?

 

Und trotzdem passt es wieder einigen nicht.

Ich setze einen Kasten Bier darauf, dass jeder einzelne hier schlechtere Emtscheidungen getroffen hätte als sie getroffen worden sind und daß wir durch ebenjene Entscheidungen deutlich schlechter dastünden.

...hier festzustellen, wer den Kasten gewonnen/verloren hätte, wird für Deutschland sicher unmöglich, da wir die Ergebnisse/Konsequenzen der "anderen" Entscheidungen nicht überprüfen können.

 

Was wir aber in einiger Zeit sicher können werden, das ist der Vergleich der gesamten Schäden zu Ländern, die andere Wege, sowohl schärfere als auch lockerere, gegangen sind.

Und zu denen zählen eben gerade nicht "nur" die nackten Zahlen der an/mit Covid19 Verstorbenen, sondern der gesellschaftliche Gesamt-Schaden. Und der ist schon aus heutiger Sicht schier UNERMESSLICH.

Gerade heute wieder zusätzlich 130 Mrd. "Konjunktur-Programm" durch die Bundesregierung, die sich schon fast lächerlich gegenüber den über 4 Billionen (also 4.000 Mrd.) Gesamt-Hilfen der EU ausmachen.

 

Man verliert so langsam den Blick für die Größenordnungen, über die hier gerade recht locker-flockig verhandelt wird.

 

PS @Hartmut: Leute mit anderen Meinungen und Ansichten per se als Populisten, Rechte oder gar Nazis zu verunglimpfen ist unterste Populismus-Schublade und daher jeder weiteren Diskussion UNWÜRDIG.

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@rth, Du bist ein Witzbold!

 

Aber im Ernst: Das sind einige durchaus interessante Einzel-Schicksale. Von diesen nun auf ALLE zu schließen, wäre sicher etwas seeehr weit hergeholt.

 

ABER: Es ist schon erhelleend, wie (vereinzelt?) unprofessionell, wenn nicht grob fahrlässig, mit Betroffenen umgegangen wurde.

Auf der einen Seite wird die große Panikwelle durch's Land gewälzt, in konkreten Situationen absolut konträr gearbeitet.

 

Im Gesamt-Kontext betrachtet wirft das nun eben kein gutes Bild vom Umgang mit einer Krisensituation. In sofern würde ich daraus eher schlussfolgern: Dann hatten wir wohl mehr Glück (in der Masse) als Verstand (bei den Verantwortlichen)!

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Das heutige heute-journal würde ich gerne aufnehmen und in einem Jahr den derzeit Verantwortlichen "um die Ohren"hauen.

Vor Jahrzehnten habe ich es nicht für möglich gehalten, wie tief unsere Demokratie ohne Opposition gesunken ist.

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PS @Hartmut: Leute mit anderen Meinungen und Ansichten per se als Populisten, Rechte oder gar Nazis zu verunglimpfen ist unterste Populismus-Schublade und daher jeder weiteren Diskussion UNWÜRDIG.

 

 

Mit Meinungen kann ich schon umgehen. Nur wenn mir jemanden mit Blogbeiträgen kommt, wie von "Die Achsen des Guten" um irgendwas zu belegen, fasse ich das schon als Beleidigung auf.

 

Kerzen vor der Semperoper: Dresden ist Hauptstadt der Pegida-Bewegung - und das Blog „Die Achse des Guten“ ist nach Einschätzung des Publizisten Michael Miersch zu einer virtuellen Heimstatt von „vielen sozial gestörten Vollpfosten“ geworden.© rtr

 

https://www.fr.de/kultur/deutsch-nationale-poebel-pack-11630319.html

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@hartmut, auch Michael Miersch darf seine Meinung haben UND offen äußern, wie jeder in diesem Lande. Er darf sie, auch als Mitbegründer der "Achse, sogar ändern und auch dieses ebenfalls öffentlich kundtun - sein gutes Recht.

 

Und wie Du richtig erkannt hast, ist die "Achse" ein Blog, auf dem die verschiedensten (freien) Autoren ihre Meinung äußern aber auch aus ihren FACHgebieten berichten können - unzensiert, solange es nicht gegen geltendes Recht verstößt. Diese Möglichkeit ist in vielen (oder besser, den meisten) anderen Medien nicht (mehr) gegeben. Dort erscheinen weitestgehend nur noch Diejenigen, die "Haltung" zeigen und PC bewahren. Und wenn sie doch mal (etwas zu weit) abweichen, werden sie sofort von den sog. "Faktencheckern" (re-)zensiert.

 

Im Übrigen muss man nicht mit allen Veröffentlichungen aus einer Quelle einer Meinung sein. Man hat durchaus das Recht (und in meinen Augen auch die Pflicht), Beiträge kritisch zu betrachten und mit anderen Quellen sowie eigenen Wissens- und Erfahrungswerten abzugleichen. Erst daraus erhält man einen differenzierteren Blick auf die Dinge der Zeit.

 

Wer allerdings zu schwach und ungefestigt im Leben steht und Angst vor "unbequemen" Erkenntnissen hat, der mag seine Informationen ruhig ausschließlich aus dem einen Leib-und-Magen-Medium seines Herzens (Bummi, Frösi, Bravo, Bunte, BILD, Zeit, TAZ, Süddeutsche...) konsumieren, und der achte strengstens darauf, nur keine störenden Signale zu empfangen - die könnten die eigene idealistische Welt-Blase zum Platzen bringen.

 

Zu welcher Gruppe der Informations-"Konsumenten" man gehören möchte, kann/darf/soll jeder für sich selbst entscheiden.

 

In diesem Sinne weiterhin: Wohl bekomm's!

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Überlege mal was passiert wäre, wenn sich der Drosten oder RKI Chef mit den Worten hingestellt hätten: " Leute, Eure Omis und Opis über 80 Jahre werden demnächst sterben, wenn sie angesteckt sind, auch jüngere werden Probleme bekommen wenn sie ne Vorerkrankung haben. Also, da können wir nix machen, da müsst ihr durch."

 

@zorro69: Falsch. Die Mortalität/Letalität ist auch bei der Hochrisikogruppe Ü80 nicht 100%. Also, pauschale Einschränkungen und Verbote als Allheilmittel und Angstmacherei waren schon immer unseriöse Billigpolitik. Intelligente Politik sieht anders aus, nämlich Aufklärung, Eigenverantwortung und Problembehandlung an der Wurzel, da kann man was machen! Drosten ist nur ein Virologe und vollkommen überschätzt, siehe aktuell die Kinderansteckungsstudie. Auch die anderen Star-Virologen Streeck und Vekule sind jeder ein Fall für sich. Auch der unsäglich omnipräsente, ehemals Fliegen tragende SPD-Gesundheitsprofessor der Angstmacher-Epidemiologie mußte seine Ahnungslosigkeit eingestehen, Jetzt blubbert er schwachmatisch vom Sargnagel der Corona-Regeln. Die Rassismus-Demos werden m. E. ein guter Nachweis sein, daß Corona praktisch tot ist und es bei flüchtigen Kontakten eh keine Übertragung gibt, selbst in Geschäften. In vielen und immer mehr Landkreisen gibt es seit Wochen/Tagen keine Neuinfizierten mehr. Jede Welle läuft mal aus.

 

Die (Un-)Wirksamkeit von Lockdowns/Maßnahmen und jetzt von Lockerungen sind und werden derzeit wissenschaftlich untersucht.

:nolimit:

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Hier meldet sich der Schweizer Immunologe Prof. Dr. Stadler zu Wort und fast die Aufarbeitung der "Corona-Krise" aus der Sicht seines Fachgebietes zusammen...

 

https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_warum_alle_falsch_lagen

 

(Für all jene, die Angst vor der "Achse" haben, der Artikel ist auch in der Weltwoche erschienen - Registrierung erforderlich)

 

In seinem Resümee geht er auch selbstkritisch auf eigene Fehleinschätzungen ein.

 

Ebenfalls lesenswert ist der in diesem Artikel verlinkte Beitrag von Adorján Kovács.

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....Aber wenn wir schon mal dabei sind: Was ist mit den bereits erwähnten JÄHRLICHEN 10.000-20.000 Toten infolge Infektionen durch Krankenhauskeime?

Was soll mit denen sein? Ist auch blöd. Soll ich das jetzt gewichten? Mit Krankenhauskeimen rennt zumindest niemand in der Weltgeschichte umher und steckt versehentlich andere an, sodass aus 20.000 binnnen x Einheiten von Zeit (20.000)*x2 Tote werden. Das wäre der Unterschied zu einer Epedemie. Das sollte einsichtig sein. Das es andere Baustellen gibt hat, soweit ich gehör,t habe auch niemand bezweifelt. Radwege zum Beispiel, da wäre noch was zu tun. ;-)

 

...die Datenlage (Zahlen) dafür ist mehr als dürftig, da keiner weiß, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind/waren und es gar nicht gemerkt haben, weil gar keine oder nur leichte Erkältungs-Symptome vorlagen.

Hätte es gegeben oder gäbe es eine übergroße Zahl an unbemerkt, symptomfreien Überträgern, hätte sich das auch in einem sichtbaren Bereich gezeigt. Genannte Personengruppe steckt sich ja nicht nur untereinander an.

 

ABER: Wer von denen nun letztendlich an Covid19 (der durch das Virus ausgelösten Krankheit) oder doch vordergründig an einer der oft multiplen Vorerkrankungen verstarb, wurde - auch auf Anweisung des RKI - nicht durch "flächendeckende" Obduktionen untersucht.

Obduktionsmöglichkeiten waren ja noch rarer als Testkits. Ich habe Ende der 90er während des Studiums ein Semester forensische Toxikologie belegt und da war in der Rechtsmedizin schon ordentlich was los, was körperliche Untersuchungen angeht.

Wie hätte das denn gehen sollen? Man macht das bei der Grippe ja auch nicht und da zweifelt kaum einer die Totenzahlen aus den Jahren mit hoher Sterblichkeit an - naja sie passen auch zu gut zur These das Corona-Virus sei nur ein Grippchen. Komisch oder?

 

Das seeehr hohe Durchschnittsalter der Covid19 zugerechneten Toten lässt auf einen ebenfalls seeehr hohen Anteil an der letzteren Gruppe schließen. Genau erfahren werden wir es wohl nie. Ein Versäumnis, dass den zuständigen Behörden, aber vor allem dem RKI anzulasten sein wird.

Warum willst du das dem RKI anlasten? Das kann doch sowas gar nicht bestimmen sondern höchstens Empfehlungen aussprechen. Oder lastest du auch der Autolobby Versagen an, dass es keine Kaufprämie für Verbrenner gibt?

Nee, es ist eine Entscheidung der Ämter und der Regierung(en). Die kannst du verantwortlich machen. Haste aber selbst bestimmt, wer das ist. Die sind also Du. Und nu? Am Ende warst du es tatsächlich selbst..... verflixt.

 

...das sehe ich anders. Es ist eine alltägliche Gegebenheit, dass es in unserer Gesellschaft Bereiche gibt, die STÄNDIG streng isoliert oder gar von der Außenwelt "abgeschirmt" sind.

Wer soll das sein, der vergleichbar und zwangsweise isoliert wird? Alltäglich würde ich das nun höchstens gar nicht nennen.

 

Es ist deutlich einfacher, räumlich relativ eng eingegrenzte Bereiche effektiv vor dem Einschleppen von Infektionen jeglicher Art zu schützen. Simpelstes Beispiel ist eine gut geführte Intensivstation im Krankenhaus. Da kann auch nicht Jeder rein und raus spazieren, und ohne Desinfektion und weitere Schutzmaßnahmen geht da im Normalfall gar nichts.

Dir ist aber schon klar, dass man auf Intensivstationen keine gesunden Menschen vor einer potentiellen aber unkonkreten Gefahr isoliert, sondern dass da richtig kranke Menschen liegen? Die Patienten liegen dort in ihrem ureigensten Interesse und nicht zum Schutz anderer vor ihnen. Damit kannst du, ähnlich wie bei einem Pesthaus bereits infizierte isolieren. Darum geht es aber gar nicht wenn man die Risikogruppen "effektiv" schützen will - das läuft immer darauf hinaus, diese wegzusperren.

 

Diese relativ einfach zu realisierenden Maßnahmen z.B. auf Alten- und Pflegeheime zu übertragen, wäre eine schnell und effizient umzusetzende Maßnahme gewesen. Da wären sogar weiterhin Besuche durch Angehörige in eingeschränktem Umfang möglich gewesen.

Aufgrund welcher Rechtsgrundlage willst du einen 70jährigen wegsperren und einen 19jährigen nicht? Vielleicht kann man Altenheime zugangsbeschränkt machen aber ganz sicher nicht ausschließlich Menschen eines bestimten Mindestalters in Heime zwingen, wenn man die Jungen nicht auch einsperrt. Das mit dem Gleichheitsgrundsatz hatte ich erwähnt?

Was macht man um Übrigen eigentlich mit den vielen Menschen, die gar nicht wissen, ob sie zu einer Risikogruppe gehören? Zig Millionen Raucher von denen etliche mit COPD geschlagen sein dürften, stille Herzinfarkte, Asthmetiker die sich für Allergiker halten, Dicke, deren Herz und Kreislauf schon im zweiten Stock Purzelbäume schlagen? Alle wegsperren? Oder im Zweifel infiziert herumlaufenlassen?

 

Aber was hat man gemacht? Z.B. teilweise noch hoch infektiöse Patienten aus Intensivstationen in Pflegeheime verlegt, um Intensivbetten frei zu räumen, und damit die am stärksten Gefährdeten in der Gesellschaft einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt.

Ist das so? War mir nicht bekannt - weder quanititativ noch qualitativ. Weiß man auch in welche Bedingungen sie da verlegt wurden? In den Gemeinschaftsraum, die Küche oder auf ein Einzelzimmer ohne Kontakt zu anderen Bewohnnern? Und was heißt hoch ansteckend im Vergleich zu ansteckend - misst das wer?

Intensivbetten freizuräumen, ist ja nicht per se eine schlechte Idee. Infizierte müssen ja nicht mehr zwingend beatmet werden oder intensivmedizinisch betreut werden. Kommt halt darauf an, aber ging es dir darum?

 

...das mag auf den ersten Blick und ganz besonders in unseren MSM so aussehen.

Nur so nebenbei. MSM klingt in meinen Ohren genauso wie Altparteien. Was ist das, was sind Nicht-MSM und was macht sie glaubwürdiger?

 

Es wird aber sehr schnell die Zahl von 7,6 Mio. realen Kurzarbeitern (bei über 10 Mio. Anträgen) "ausgeblendet". Die effektive Zahl der AL läge ohne dieses sehr teure "Verschiebe"-Instrument derzeit bei weit mehr als 10 Mio., was einer AL-Quote von annähern 25% entspräche.

Ganz genau. Läge und entspräche. Liegt und entspricht aber nicht. Und wer blendet das denn aus? Diese Kurzarbeiter haben alle einen gültigen Arbeitsvertrag und sind somit weiterhin angestellt - mit allem Pipapo incl. Kündigungsfristen und Sozialplanpflicht bei betriebsbedingten Kündigungen. Ich finde, das ist besser als Arbeitslosigkeit. Und selbst wenn am Ende keine Weiterbeschäftigung stehen sollte stehen diese Menschen imer noch besser da als bei einer sofortigen Kündigung.

 

Wir werden sehen, wie viele von den Kurzarbeitern am Ende tatsächlich wieder effektiv ARBEITEN werden, oder wie viele eben nicht.

Davon ausgehend, dass sich mittelfristig alles wieder normalisiert: Alle oder näherungsweise alle. Das mit dem Fachkräftemangel löst sich ja nicht auf nur weil ein Virus herumgereicht wird. Statistisch ist sogar das Gegenteil der Fall, weil die Toten ja nicht mehr arbeiten können...

 

UND NOCHMAL: In diesen Zahlen ist kein einziger Selbständiger/Freiberufler/sonstiger nicht abhängig Beschäftigter enthalten. Also, was ist an diesen Zahlen bitteschön "vergleichsweise glimpflich"?

Vergleichsweise bedeutet soviel wie im Vergleich. Zu anderen Ländern zum Beispiel. Nehmen wir nur die USA, das waren es mehrere zig Millionen, die sich arbeitslos gemeldet haben. Die stehen alle ohne Job und ohne Einkommen da und brauchen Ersparnisse auf oder leben von dem was dort an Arbeitslosengeld gezahlt wird. Von mehreren Tausend Euro für Selbständige hört man auch nicht aus sooo vielen anderen Ländern.

Und auch Unternehmer müssen hierzulande nicht betteln gehen wenn ihre Firma krachen geht, weil es immerhin eine Grundsicherung gibt. Das ist kein Trost, auch nicht schön und kann Existenzmodelle zerstören - aber entgegen der landläufigen Meinung werden die Existenzen eben nicht zertsört sondern nur auf eine andere Basis gestellt. Ja das ist blöd, enttäuschend und macht sauer - aber man geht auch nicht drauf deswegen und man sucht ein soziales Netz wie unseres sehr leicht vergeblich.

 

...hier festzustellen, wer den Kasten gewonnen/verloren hätte, wird für Deutschland sicher unmöglich, da wir die Ergebnisse/Konsequenzen der "anderen" Entscheidungen nicht überprüfen können.

Das ist erstaunlich, wo doch sooo viele genau zu wissen meinen, was die derzeitigen Entscheidungen so alles an Unbill bringen werden. Da sollte es doch ein Leichtes sein, auch andere zu prognostizieren. Es rennen doch dutzende Besserwisser herum, die auf allen möglichen Plattformen stänkern - vielleicht wissen die ja wie sie es gemacht hätten - und vielleicht hat da auch irgnedwann mal einer auf Achse, Tichy und Co. den Arsch in der Hose, zu erklären, dass es eben auch noch viel schlimmer hätte kommen können, wenn man auf sie gehört hätte.

 

....sondern der gesellschaftliche Gesamt-Schaden. Und der ist schon aus heutiger Sicht schier UNERMESSLICH.

Das wird so sein. Der ganze Kram wird verflixt teuer.

Aber worin mag die Alternative bestanden haben? Es gibt etliche Versuche, es anders zu lösen, die nachträglich in die Tonne gekloppt wurden wie die britische Durschseuchung. Der schwedische Weg scheint auch nicht ganz so zu laufen wie gedacht. Die USA, namentlich deren Präsidentendarsteller hatten ja auch anderes vor als Lockdowns. Russland, China.... naja wem soll man da irgendwas glauben können....

Bliebe nur noch Korea als maßgeblich bzw. vergleichbar. Zwangs-App und Überwachung sind aber auch nicht so einfach umzusetzen hierzulande.

 

PS @Hartmut: Leute mit anderen Meinungen und Ansichten per se als Populisten, Rechte oder gar Nazis zu verunglimpfen ist unterste Populismus-Schublade und daher jeder weiteren Diskussion UNWÜRDIG.

Das ging nicht an mich aber betrifft mich auch. Leute mit anderen Meinungen werden natürlich nicht per se irgendwem zugeordnet. Wenn aber deren Quellen die gleichen sind und sich das Vokabular gleicht....naja vielleicht muss man sich dann nicht wundern. Ich kann die Sehnsucht nach einer verborgenen Wahrheit verstehen, aber manchmal ist es eben auch einfach genauso wie die bösen Staatsmedien es so sagen. Deppen wie Jebsen, Hildmann oder Naidoo kann man ja noch direkt erkennen und sich einen Ast ablachen. "Hier: Dein Schild" (oder mitleidig weinen)

Schlimm wird es, wenn vernunftbegabte Menschen meinen, die Medien würden gesteuert und die Wissenschaftler auf alternativen Plattformen hätten die "bessere Wahrheit" - meistens einfach nur weil die alternative Wahrheit wenigstens einen realen Feind bereithältund leicht zu verkaufen ist. Gerade Letzteres sollte man nie aus dem Blick lassen: Je kontroverser ein Thema auf den Plattformen besprochen wird, desto eher wird es geteilt, geliked und mithin bezahlt. "Alternative Medien" funktionieren nicht wie große Private oder ör Medien. Die Leser bekommen ein Gefühl vermittelt. Von Insiderwissen, dass anderen (meist wegen deren Dämmerigkeit)verborgen bleiben muss. Die Wissenden fühlen sich überlegen. Die Wissenden schmunzeln über die Schlafschafe. Die Wissenden werden zu einem verschworenen Kreis. Die Wissenden fühlen sich angegriffen, wenn man sie kritisiert. Die Nichtwissenden werden zum Gegner, weil Kritik als Angriff gesehen wird. Wenn sie dann auch noch von Repräsentanten kritisiert werden wittern die Wissenden schnell einen Komplott, eine Merkel-Diktatur oder was weiß ich was, um sie klein zu halten. Daraus folgt gerne: "Merkel muss weg", Volksfahrräder und der ganze Mist, der so abgesondert wird.

Hinter Populismus steckt ein Prinzip, dass im Ergebnis auch nur einer kleinen Gruppe zu Geltung, Macht und Geld verhelfen soll. In den Altpatreien ist der Weg weit, steinig und von Konkurrenten gespickt. In einer neuen, jungen Partei, die sich einen Anstrich von "Bewegung" von "Aufbruch" gibt kann in den Anfangsjahren jeder etwas werden, Geltung haben, was zu sagen haben. Das reisst mit, das macht Laune und wenn sich dann noch Erfolg einstellt hält man sich gerne für die schweigende Mehrheit obwohl man nur gut 34.000 Mitglieder hat.

Und ja, ich halte die Partei eben jener 34.000 für eine Partei voller Nazis, die maßgeblich die Richtung mindestens beinflussen. Und meine Beobachtung ist: Wenn gewisse Quellen gehäuft auftauchen ist es nicht weit zu Systemkritik und von dort enden Debatten regelmäßig in Fragen, ob ich denn nicht wüsste, warum es einen Personalausweis gebe und warum der denn sie hieße. Und warum es noch keinen Friedensvertrag gebe. Oder was denn die Bilderberger, Freimaurer, Rothschilds so trieben. Oder die Kanzlerin sei Kohls Tochter (tatsächlich ganz offen in einem Interwiew mit einem Reichskanzler im "Exil" so als bekannter Fakt geäussert.)

Ja, ich komme nicht umhin, Menschen daran zu messen, aus welchen Quellen sie sich belesen Und mag der Kurzschluss auch unzulässig sein: Wenn ich Artikel von gewissen Portalen als Quelle benannt bekomme geht bei mir die

 

Als stünde immer hinter allem eine geheime Macht die die Kanzlerin um kurz vor achte bei Frau Miosga anrufen lässt, was diesen Abend in welcher Reihenfolgein der Tagesschau zu sagen wäre.

In so einem Land habe ich schon gelebt und ich kann dir sagen: Bis auf die 1,2 Millionen "Wissende" haben es alle 15 Millionen Schlafschafe gemerkt und sich einen Ast abgelacht. Das mag der Unterscheid sein zwischen damals und heute - auch wenn sich 34.000 in deren Tradition sehen wollen.

 

Sorry für den Ausritt und du musst/sollst dir den Schuh auch nicht anziehen, aber es mag dir ein Licht aufgehen, dass auch Nazis, Idioten und Honks mit den gleichen Quellen arbeiten und wirklich führende Wissenschaftler eben nicht auf Youtube, Achse, Welt, Tichy oder Telegramm veröffentlichen. Richtig ernsthafte Veröffentlichungen wirklich führender Wissenschaftler kriegst du ohne Abo eines sackteuren Magazins gar nicht zu Gesicht. Mach dich mal vertraut mit den Zahlen der Zitiationen in wissenschaftlichen Abhandlungen und du kannst abschätzen, wer in seinem Fach etwas gilt. Herr Drosten bspw. ist einer der am meisten zitierte Virologe (natürlich auch schon vor diesem Jahr) d.h. seine Publikationen sind die mit am meisten von anderen Wissenschaftlern auseinandergenommenen Veröffentlichungen zu dem Thema überhaupt.

 

 

Verflixt ist das lang geworden...

Edited by Bluey
Quotierung korrigiert
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In so einem Land habe ich schon gelebt und ich kann dir sagen: Bis auf die 1,2 Millionen "Wissende" haben es alle 15 Millionen Schlafschafe gemerkt und sich einen Ast abgelacht. Das mag der Unterscheid sein zwischen damals und heute -

Unterschied ? Dass ich nicht lache.

Wie rücksichtslos viele gerade in einer Krise sein können, hat sich gerade erst gezeigt, in DDR - Manier wurden die Regale leer gekauft, Toilettenpapier, Mehl, Hefe, Nudeln, alles war plötzlich Mangelware.

Das Geschwafel vom sogenannten "mündigen Bürger " kann ich schon lange nicht mehr hören.

Und wäre es schlimmer gekommen, wäre der nächste Schritt der Überfall auf die sogenannten "Besitzenden" gewesen.

Noch einmal Glück gehabt - aber die Rechnung kommt noch. Und die ist nicht mehr zu bezahlen.

Daher meine feste Überzeugung: Das überlebt der Euro nicht.

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Daher meine feste Überzeugung: Das überlebt der Euro nicht.

Ob es die DM überlebt hätte ist fraglich, der Euro sicher.

 

Eine rein hypothetische Antwort. Denn die DM gibt es schon lange nicht mehr.

Als seinerzeit der Euro eingeführt wurde, nach jahrelangem Tauziehen und Beendigung des ECU, das war von 1979 bis 1998 die Rechnungseinheit der Europäischen Gemeinschaften (EG), da war ich noch absolut überzeugt vom Gelingen. Aber die Politik, insbesondere die von Sozialisten beeinflusste, hat allzu viel demontiert und letzten Endes Richtung Abgrund befördert. Dazu sei erinnert an Griechenland - mit Betrug zum Euro gekommen - und jetzt mit dem Druck aus den südlichen Ländern, die finanziell nackt da stehen und nur noch rufen: Deutschland muss zahlen. Nachdem selbst England raus ist, wird es immer enger und wir als Deutsche sollten nur nicht glauben, von irgendwo noch Unterstützung zu bekommen. Diese wurde in den letzten Jahren nur noch mit dem Scheckbuch des Finanzministers erreicht - und das ist jetzt vorbei. Denn es droht die Insolvenz.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Aber mit dem Rechnen hatten die es in Berlin noch nie so dolle. Dafür gibt es reichlich Beweise. :(

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Daher meine feste Überzeugung: Das überlebt der Euro nicht.

.

 

 

Du machst mir Hoffnungen... :schreck:

Wie verhält man sich Deiner Meinung nach dazu am Besten?

 

Alle Guthaben auf den Konten auflösen und Gold kaufen?

Ist wohl etwas spät da der Goldpreis derzeit so hoch ist.

Ein bisschen Goldvorrat habe ich vor einiger Zeit sowieso angelegt als der Preis noch eher moderat war.

Habe echt kein gutes Gefühl was wirklich mit meinen Guthaben und diversen Veranlagungen passiert wenn ich überall nicht gerade optimistisches dazu lese. :heul:

 

Gruss gery41

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@gery41, Guthaben bringen z.Z. keine Zinsen, ab x Euro möglicherweise Negativzinsen. Aktien, Fonds und Immobilien sind möglich. Und selber ausgeben und — gut — leben.

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