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@gorot schau einmal genauer hin. Der Artikel ist nicht VON Boris Reitschuster, sondern ein Gastbeitrag, und dieser befasst sich mit ... 

Zitat

Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. 

Hier ad hominem zu diskutieren ist absurd.

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Seit Wochen werden meine Kommentare bei Anne Will - Corona Themen - nicht mehr veröffentlicht. Heute hatte ich geschrieben, dass es bei den offenen Grenzen keine Institution oder Behörde mehr gib

Naja, die bekommst Du jetzt ja, nur eben etwas verspätet. Aus meiner Sicht immer noch völlig sinnbefreit und unnötig. Aber irgendwo müssen ja die Corona-Milliarden herkommen. Als Melkkuh hat sich der

Was soll mit denen sein? Ist auch blöd. Soll ich das jetzt gewichten? Mit Krankenhauskeimen rennt zumindest niemand in der Weltgeschichte umher und steckt versehentlich andere an, sodass aus 20.000 bi

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@silverbandits: @rth & @gorot stehen hier exemplarisch für viele Bundesbürger:heul:, die in ihrer heilen Corona- und Impfmainstreamblase bleiben wollen, sich mit Fakten- und Quellenbashing abschotten, bis die aktuelle Kamera "Tagesschau" etwas berichtet:whistling:.

In Österreich grassiert gerade EG.1 (=XBB.1.9.2.1), aber der aktuelle RKI-Wochenbericht vom 9.3.23 wurde nun um ca. 50 % reduziert (von 28 Seiten auf 14 Seiten), dabei fiel auch der Abschnitt mit dem Variantengemurkse durch den Rost. Also auch hier der Exit/Rückzug. 

Exit auch In Bayern: Die 17. Infektionsschutzverordnung wurde zum 01.03.23 von Klaus Holetschek aufgehoben. Die dunkelste Zeit seit Gründung der BRD geht damit offiziell zu Ende. Ebenso wurde der unsägliche Coronabußgeldkatalog von Ministerialdirektor Dr. Winfried Brechmann eingestampft.

:nolimit: 

 

 

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vor 29 Minuten schrieb m3_:

Die dunkelste Zeit seit Gründung der BRD geht damit offiziell zu Ende.

...wohl kaum. Der neu zusammengestellte "Maßnahme-Werkzeugkasten" wird jetzt nur von den Gesundheits- zu den Klimaressorts "transformiert".
Mal sehen, wie lange das gut geht?! Der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er :kotz:

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vor 10 Stunden schrieb m3_:

….Die dunkelste Zeit seit Gründung der BRD geht damit offiziell zu Ende. 

Wie kann man nur so „blind“ sein. Es gab z.B. RAF! mit Straßensperren, MP Schussbereit bei simplen Straßenkontrollen usw.

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Der von mir sehr geschätzte Chefredakteur der Neuen Osnabrücker Zeitung hat einen Beitrag verfasst,

der in den nächsten Tage erscheinen wird- bekomme ich meist vorab, hier der, wie ich finde, gut fundierte Text:

 

Lieber Herr Zöllner,

ich habe Karl Lauterbach häufig kritisiert. Wie er Fakten verdreht, wie er sich aufspielt, wie er Grundrechte, um es mit seinen Worten zu sagen, „schäbig“ beiseite schiebt und wie er Andersdenkende diskreditiert, dies alles empfinde ich als schwer zu ertragen.

Einigermaßen baff war ich daher, als der SPD-Politiker in diesen Tagen im „Heute Journal“ so klang, als hätte sich der Querdenker Wolfgang Wodarg in seinen Kopf geschlichen. Glasklar befand Lauterbach, dass die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen bedauerlich, gravierend und in vielen Fällen dauerhaft seien. Eine von 10.000 Impfungen habe schwere oder schwerste Folgen. Bund und Länder müssten dafür einstehen. Idealerweise würden sich die (von der Politik von der Haftung befreiten) Impfstoff-Hersteller an Behandlungskosten und Entschädigungen beteiligen, schließlich hätten sie immense Gewinne gemacht.

Wiederzuerkennen war der Bundesgesundheitsminister erst dann wieder, als er abstritt, die Nebenwirkungen bis zu diesem Moment verharmlost zu haben. Einen „missglückten Tweet“ gab er zu, in dem er geschrieben hatte, es gebe überhaupt kein Risiko. Aber ansonsten habe er immer auf die Gefahren hingewiesen.

ZDF-Mann Christian Sievers ließ ihn damit nicht durchkommen, was guter Journalismus war. Er hätte seine Fragen auch an die Impfpflicht-Fans Christian Drosten, Alena Buyx oder Melanie Brinkmann richten können - Brinkmann, die sich ja nicht nur an ihrer Nähe zu Angela Merkel berauschte, sondern auch Fußballstar Joshua Kimmich am liebsten persönlich darüber aufklären wollte, dass er keinerlei Nachteile der Impfung befürchten müsse.

Sie lagen falsch, wie so viele. Das kann passieren. Für verschleiernd und unwürdig halte ich allerdings die Behauptung, man hätte es nicht besser wissen können. Die Aussage setzt ein zweites Mal diejenigen Menschen herab, die es sehr wohl besser wussten oder denen man zumindest hätte zugestehen müssen, dass sich ihre Auffassung in der Zukunft als richtig herausstellen könnte.

Menschen, die es besser wussten

Es gab diese Leute, überall im Rest der Republik. Nur hat man nicht auf sie gehört. Ich nenne gerne Beispiele, auch, um sie an dieser Stelle einmal zu ehren und zu rehabilitieren.

Medizinisch widersprachen unter anderem Hendrik Streeck und Klaus Stöhr der reinen Lehre, um zwei Vertreter der Virologie und Epidemiologie zu nennen. Auch von Kinderärzte-Präsident Thomas Fischbach oder Kassenarzt-Chef Andreas Gassen gab es fortwährend Zwischenrufe, die eine Verengung auf eine einzige, für den einzelnen Menschen meist nicht besonders bedrohlichen Erkrankung in Relation zu zahlreichen anderen gesundheitlichen Gefahren als irrational betrachteten. Sie alle hatten viel auszuhalten.

Ethisch wären als Abweichler der Autor Richard David Precht, die Philosophin Svenja Flaßpöhler, der frühere Kultur-Staatsminister Julian Nida-Rümelin oder der Münchner Professor Christoph Lütge zu nennen, der aus dem bayrischen Ethikrat ausscheiden musste, weil er sich der vorherrschenden Meinung nicht beugen wollte.

Im Bereich Kunst fielen einem der „Allesdichtmachen“-Initiator Dietrich Brüggemann ein. Auch Schauspieler wie Volker Bruch und Jan Josef Liefers ließen sich nie kirre machen.

Politisch blieben die wenigsten Abgeordneten im Bundestag standhaft und stimmten auch am Ende gegen eine Impfpflicht. Beispiele sind Gregor Gysi, Sahra Wagenknecht und Sevim Dağdelen von den Linken, bei der FDP neben Wolfgang Kubicki unter anderem Frank Schäffler, Linda Teuteberg und Jens Teutrine; außerdem die Vertreter der AfD. In der CDU fiel Ex-Kanzlerkandidat Armin Laschet immer wieder durch realitätsnahe Ansichten auf. Gedankt wurde es ihm nicht.

Juristisch machte das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen mit seinem Präsidenten Thomas Smollich Schlagzeilen, weil es immer wieder anmahnte, dass die Politik eine konkrete Folgenabschätzung und Wirkungsprognose vorlegen müsse, statt Verbote auf Basis willkürlicher Annahmen zu erlassen. Die Richter kassierten eine Verordnung nach der anderen.

Und die Medien? Manche „Wissenschaftsjournalisten“ erhielten einen Preis nach dem nächsten, obgleich sie ebenso alarmistisch wie beleidigend falsche Dinge verbreiteten. Andere übten sich als Regierungssprecher, statt staatliches Handeln zu hinterfragen. Aber es gab auch Tim Röhn („Welt“) oder Heribert Prantl („SZ“), die gegen die Angst anschrieben und in der Folge als rechtslastige Nestbeschmutzer mit Blut an den Händen galten.

Was Schulen anbelangt, hatten Kultusministerinnen wie Karin Prien (CDU) in Kiel oder Yvonne Gebauer (FDP) in Düsseldorf einen schweren Stand, weil sie sich der Erzählung von den tödlichen Kindern nicht anschließen wollten und Lockdown-Folgen als mindestens so gefährlich betrachteten wie das Virus. Bildungsforscher rechneten aus, dass ein geringerer Lernerfolg die Kinder in ihrem späteren Leben neben Möglichkeiten der Entfaltung auch viel Geld und sogar mehrere Lebensjahre kosten dürfte.

International hätte der unvoreingenommene Blick nach Schweden oder Südafrika früh gezeigt, dass die deutsche Corona-Politik eine mögliche, aber nicht zwingende Reaktion auf die Pandemie war. Der Staatsepidemiologe Anders Tegnell widerstand in Stockholm dem Druck der halben Welt, während sich die Ärztin und Omikron-Entdeckerin Angelique Coetzee aus Pretoria über eine „Überreaktion“ in Europa wunderte, die sich durch ihre Forschungsresultate nicht ansatzweise erklären ließ.

Und lokal? Da hätten einige ganz normale Bürger eine Entschuldigung verdient, die als Schwurbler geschmäht wurden und letztlich in ihren Annahmen über den Verlauf der Pandemie und die begrenzte Wirkung vermeintlich wunderbringender Mittel wie Maske (im Freien!), App und Impfung bestätigt wurden.

Mit anderen Worten: Man konnte durchaus wissen, was stimmt. Die einen lagen falsch, die anderen richtig. So einfach ist das.

Juristische Konsequenzen?

Legitim wäre sogar die Frage, was daraus juristisch folgt. Ein Gedankenanstoß: Wenn Lauterbachs Zahl von 1:10.000 stimmt (das Paul-Ehrlich-Institut beziffert sie sogar höher), bedeutet das mehr schwere und schwerste Impfschäden als es Contergan-Opfer in Deutschland gab. Und sogar Kinder hatten der Minister und andere ohne hinreichende wissenschaftliche Grundlage zu einer Impfung zwingen wollen, für die ein Nutzen in diesem Fall kaum messbar, das Risiko aber gleichwohl gegeben war – und zwar bei jeder weiteren Impfung aufs Neue. Wieso spielte außerdem nie eine Rolle, wer womöglich bereits anderweitig immun ist? Geimpft werden sollte trotzdem, um jeden Preis. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen oder bei der Bundeswehr kam die Weigerung dem Berufsverbot gleich.

Dies ist alles nicht trivial.

Es muss eine Mahnung sein für alle Zeit.

Beste Grüße

Burkhard Ewert

 

 

 

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Ich komme zurück auf meinen alten Kommentar, und mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass es doch wohl so gewesen sein könnte:

 

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So stelle ich mir das Szenario seinerzeit in China vor: ( das ist nur eine der Möglichkeiten) In dem Labor in der Nähe von Wuhan werden u. a. auch Hunde infiziert, die nach einiger Zeit der Vernichtung durch Verbrennen zuzuführen sind. Ein(e) Mitarbeiter(in) nimmt statt dessen eines oder mehrere Tiere statt dessen heraus und bringt sie zum Markt und verdient sich nebenbei noch etwas dazu.

Käme dieser Mentalität dort sehr entgegen.... Und schon ist der Ursprung der Pandemie erkennbar.
In Deutschland ist diese Phantasie nicht vorhanden. Und das ist Wissenschaft: "Der aktuelle Stand des Irrtums"

Hingegen ist das allumfassende Wissen derzeit der Politik vorbehalten.

 

 

 
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Die neueste Variante des Virus deutet immer mehr auf einen Laborunfall hin, natürlichen Ursprungs wäre das ganze bereits ausgelaufen.

Neulich schrieb einmal einer: Es wäre das gleiche, als wenn jemand 100 mal hintereinander 6 Richtige im Lotto hätte, wenn der Ausbruch des Virus in dem riesigen China mit hunderttausenden Märkten ausgerechnet in Wuhan statt fand, in dem das einzige,  auch von den USA mitfinanzierte Virus -  Labor arbeitet -e - .

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Die Aufarbeitung der Corona-Krise und der regiden Ma0nahmen zu deren vermeintlichen Bekämpfung nimmt nun auch im ÖRR weiter Fahrt auf. Diese Ausgabe von Kulturzeit auf 3Sat befasst sich in ihrem Beitrag "Kampf gegen Corona - Was lief falsch?" mit genau diesem Thema:

Zitat

Was lief falsch im Kampf gegen Corona?

Karl Lauterbach ist ein fleißiger Twitter-Nutzer. Mehrmonatige Schulschließungen, radikaler Lockdown, es finden sich zahlreiche Zitate von ihm aus den vergangenen Jahren. Doch in den letzten Tagen gibt es plötzlich andere Tweets. Da spricht der Gesundheitsminister davon, dass man zu sehr auf nicht ausgewogene Studien vertraut habe, beispielsweise was die Schulschließungen angeht. All das sei ein verhängnisvoller Fehler zu Lasten der Kinder gewesen. Auch die Vorsitzende des Ethikrates rudert merklich zurück, und es werden immer mehr. Derweil steht ein Buch in der Bestsellerliste, das Zitate aus der Pandemie aneinander reiht und jenen vorhält, aus deren Mund sie kamen. Doch das gegenseitige Vorhalten von Aussagen, das wird nicht weiter helfen. Schon gar nicht im Hinblick auf mögliche neue Pandemien. Nun hat der EU-Gerichtshof auf die Beschwerde zweier Berliner Anwälte die Bundesregierung zur Beantwortung vieler unangenehmer Fragen aufgefordert. Es geht um die in der EU nahezu schon einmaligen mehrmonatigen Schulschließungen. Die EU will aufgearbeitet sehen, inwiefern es damals wirklich um das Wohl der Kinder ging. Und es wird auch um Fehlerkultur gehen, das heißt zuzugeben, dass angesichts einer bisher so nie erlebten Pandemie Fehler gemacht wurden. Allein, um sie in Zukunft zu vermeiden. Wird solch eine Aufklärung die Gesellschaft wieder zusammen führen? Oder vergessen wir und machen beim nächsten Mal alles wieder genauso?

Sehr aufschlussreich finde ich dabei jedoch u.a. die Aussagen von Herrn Yogeshwar, "...ich hätte vielleicht...", aber man wäre sich ja nicht sicher gewesen. Na ja, dass erhebliche Zweifel existierten, haben wir hier de facto von Anfang an ausgiebig diskutiert. Als ernsthafter Wissenschaftsjournalist hätte auch er - nein, gerade er - sich auch mit den kritischen Stimmen befassen müssen. Dieses jetzige Zurückrudern zeigt sehr deutlich das eigentliche Versagen der vierten Gewalt in unserer Gesellschaft: Propaganda statt kritischer Kontrolle.

Wir werden sehen, ob sich das Blatt weiter wendet, oder ob es bei einem zaghaften Rascheln im Blätterwalt bleibt.

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@silberbandits: Ja, auch z. B. Tagesschau-Inhalierer @rth müsste jetzt langsam aufgewacht sein, wenn nun selbst auf Tagesthemen (22.03.23) die liebe Caren Miosga mit bedröppeltem Gesicht ein bedrückenden Beitrag "3. Geburtstag Lockdown" anmoderierend feststellen mußte, daß die Corona-Maßnahmen für Kinder "schädlich" waren: 

ARD Tagesthemen, 22.03.2023, Video ab 21:59

Auch das ARD-Reporter-Magazin Monitor mit dem penetrant unsäglichen Chefreporter Georg Restle versucht ansatzweise eine Reinwaschung und zeigt (demonstrierende) Impfopfer:

ARD, Monitor, 23.03.23

https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-pandemie-alles-nicht-so-schlimm-100.html

:nolimit:

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Am 21.3.2023 um 17:05 schrieb gorot:

Na, dann macht Euch weiter lustig über den ach so harmlosen Virus: Klick

Bleibt stark!

@gorot: Kräht doch kein Hahn danach:lol:. Solange Maggus "Södolf" kein Katastrophenfalll wegen den Affenpocken ausruft, alles gut!

Es gibt auch bessere Presseberichte, die wenigstens am Schluß abstellend auf die Krankheitsschwere diese Virenhysterikermeldung relativieren. Vielleicht hast Du den aktuellen RKI-Wochenbericht gelesen, auch der WHO und dem CDC sind aufgefallen, daß wir beim griechischen Buchstaben Omikron kleben geblieben sind und damit Klardenker jede neue Subsubsubsubsub-Variante als unbedenklich abwiegeln können. Deshalb wurden nun die Definitionen bzw. die Nomenklatur abgeändert....

Und übrigens, warum jetzt wieder Indien? Die Virenpaniker haben doch aufgrund der in China angeordneten Durchinfizierung tausendköpfige Drachenmutationen erwartet:o. Gut, die Chinesen habe jetzt ihren eigenen mRNA-Impfstoff hervorgezaubert:whistling:. Ob den die ema, das PEI, die Stiko und Lauterbach für uns zuläßt:doofwinkt:? Oder wenigsten für die Chinesen, die in D wohnen:lol:? Dieser ist sicherlich auch billiger als der von der Goldgrube. Pennt der Ugur eigentlich? @gorot, ruf ihn halt mal an, ob er schon für Weicheier an eine angepasste Plörre gegen Arcturus bastelt:lol:.

:nolimit:

 

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Am 21.3.2023 um 21:35 schrieb Zöllner:

Ich komme zurück auf meinen alten Kommentar, und mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass es doch wohl so gewesen sein könnte:

@zöllner: Du bist besser als der Drosten! Es ist die Frage, ob jemals die Wahrheit für die breite Öffentlichkeit rauskommt, sprich in wiki steht. Der unsägliche WHO-Chef Tedros hat aktuell so geblubbert:

"Auch wenn wir zunehmend hoffnungsvoll im Hinblick auf ein Ende der Pandemie werden, bleibt die Frage, wie sie begann, unbeantwortet", sagte Tedros. Erst am vergangenen Sonntag habe die WHO von einem neuen Datenset erfahren, das zeitweise veröffentlicht und später wieder vom Netz genommen worden sei. Dabei handele es sich um chinesische Daten zum möglichen Ursprung der Pandemie in Wuhan – "die vor drei Jahren hätten publik gemacht werden sollen", kritisierte Tedros. "Zu verstehen, wie die Pandemie ausbrach, bleibt ein moralisches und wissenschaftliches Imperativ."  

Aus "WHO erwartet Ende der Corona-Pandemie in diesem Jahr", www.zeit.de, 17.03.23; https://www.zeit.de/gesundheit/2023-03/who-corona-pandemie-ende-erwartet?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F Covid-19 , Hervorhebungen von mir.

:nolimit:
 

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