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Es Wird Teurer


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Moin Moin

 

 

 

Aber interessant zu erfahren, dass für Euch offensichtlich die Unschuldsvermutung für jeden Bürger nicht gilt.

Was hat meine obige Aussage mit Unschuldsvermutung zu tun?

Die käme doch erst zum tragen, wenn ein Verfahren läuft - tut es ja nicht.

Du bist falsch informiert.

 

Für Euch ist also jeder VT erst einmal grundsätzlich verdächtig

Natürlich ist zunächst jeder VT verdächtig. Deshalb wird an den Messanlagen auch jeder VT gemessen.

Ein Bild gibt es halt erst, wenn die Auslöseschwelle erreicht ist. Gebt euch mal bischen Mühe.

 

 

oder besser: schuldig

Die Klärung der Schuld ist nicht Aufgabe der Polizei.

Auch hier bist du falsch informiert.

 

 

weshalb Ihr wahrscheinlich auch kein Problem mit einer anlasslosen Erfassung ALLER VT habt.

Ich verstehe deine verschrobenen Gedankengänge nicht - wie kommst du von meiner obigen Aussage auf diese Erwiderung?

Es geht doch gar nicht um die Erfassung.

Es geht um das Feststellen von Verkehrsverstößen.

Und da sind eben nicht alle festgestellt/erwischt worden.

 

 

Dann empfehle ich Euch ganz dringend den Grundkurs "Grundgesetz/Grundrechte".

Nicht erforderlich - hatte jeder Polizist zur Genüge.

 

 

Gruß

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Biber, dein Auftritt

Danke, aber danke nein. Die Ausschnitte der von SilverBanditS, die ich in Sobbels Beitrag lesen konnte, reichen mir völlig aus, um zu wissen: G.B. Shaw hatte recht.

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Aber wenn ich es täte und ich könnte es noch hören, wäre ich stolz drauf.

Das würde nämlich bedeuten, dass sie es bis ins Erwachsenenalter geschafft haben und nicht von so einem ignoranten hirnlosen Speedjunkie weggesemmelt wurden.

@sobbel: Du lieferst stochastischen Müll ab. Für eine Wegsemmelung deiner Urenkel ist die Wahrscheinlichkeit praktisch null. Auch klar, ein x-mal verschärfter Bußgeldkatalog bringt deinen Urenkeln im Außencafe sitzend auch nix, wenn ein betagter VT Bremse mit Gas verwechselt. Ist auch unwahrscheinlich, kommt aber vor.

:nolimit:

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Biber, dein Auftritt

Danke, aber danke nein. Die Ausschnitte der von SilverBanditS, die ich in Sobbels Beitrag lesen konnte, reichen mir völlig aus, um zu wissen: G.B. Shaw hatte recht.

 

...es ist schon bemerkenswert und durchaus bezeichnend, dass es Leute gibt, die meinen, aufgrund von "Ausschnitten" die sonst komplett ignorierten/ausgeblendeten Beiträge Anderer beurteilen zu können! Mehr muss ich dazu sicher nicht sagen, aber halt typisch @Biber!

 

Du disqualifizierst Dich nicht nur durch Deine dummdreiste Pauschal-Verunglimpfung des "Deutschen Autofahrers" sondern auch durch Dein konsequent memmenhaftes Entziehen einer direkten Konfrontation, der Du wohl offenbar nicht gewachsen bist. Also, geh Dich weiter hinter Deiner Ignore-Liste verstecken!

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Was zugenommen hat, sind doch allenfalls die Geschwindigkeitsbeschränkungen, die aus rein populistischen oder ideologischen Gründen, ohne jegliche fachliche Begründung, angeordnet sind

Du bist sicher in der Lage, so sieben oder zehn konkrete Beispiele zu bringen? Du wärest der Erste.

 

@biber: Andere Leute könnten sogar mehr als zehn konkrete Beispiele bringen.

Du wärst der Letzte, dem man 1+1=2-Belege bringen sollte. Echt schade, daß Du mich auch auf deiner Ignore-List hast.

:nolimit:

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Mein lieber @Sobbel, da ich Dich bisher immer als recht sachlichen Diskussionsteilnehmer eingeschätzt habe, möchte ich den zuletzt etwas "aus dem Ruder gelaufenen" Disput noch einmal kurz vom Kopf zurück auf die Füße stellen:

 

1. Ausgangspunkt meiner Einlassung war die äußerst dümmliche Pauschalisierung unseres allseits beliebten @Biber...

Der deutsche Autofahrer glaubt offenbar nach wie vor, er habe ein Recht darauf, möglichst folgenlos Gesetze ignorieren zu können

...welche ich mit den realen Zahlen, nämlich 90% nicht-rasender deutscher FS-Inhaber, die ich obendrein noch mit entsprechenden Quellen zu belegen suchte, widerlegte.

 

2. Dieser, meines Erachtens durchaus sachlichen und vor allem zutreffenden Aussage entgegnetest Du...

Die sind bisher nur noch nicht erwischt worden*.

Aber da arbeiten wir dran.

...und verortetest zur Sicherheit auch gleich jede geringfügige Übertretung ...

als Raser

!!!

Naja, und die "Ergänzung" von unserem @Blaulicht...

 

Oder konnten mit ErSaFa sich dem Verfahren entziehen.

...machte die inhaltliche Aussage keinesfalls besser.

 

3. Da Ihr zwei beide Euch hier als Staatsdiener, genauer als Polizisten präsentiert, wollte ich diese verallgemeinernde Unterstellung gegenüber ALLEN deutschen FS-Inhabern so nicht akzeptieren, und fragte daher zurück...

 

 

@Sobbel & @Blaulicht: Ihr seid also der Auffassung, dass 100% der Führerscheinbesitzer/VT sich nicht an die Regeln halten???

...dass Du daraus dann am Ende ein biberistisches Zitategeschnetzeltes machst, um von der eigentlichen Frage abzulenken, ob nun denn die 90% der "Nicht-Erwischten" auch ALLE "Raser" sind oder vielleicht doch eher nicht, zeigt mir, dass Dir am Ende die Argumente ausgegangen sind.

 

Naja, und dass das Blaue Licht dann auch noch nach dem @BiberButzemann ruft, ist ja nun wirklich mehr als lächerlich!

 

Manch einem mögen diese Ausführungen jetzt etwas überempfindlich vorkommen, aber ich wollte und konnte diesen Verlauf so nicht stehen lassen und einfach den Biber-Schwanz einziehen.

Ich hoffe jedoch, dass wir nun wieder zu den eigentlichen Inhalten zurückkehren können.

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Moin Moin

 

 

Mein lieber @Sobbel, da ich Dich bisher immer als recht sachlichen Diskussionsteilnehmer eingeschätzt habe, möchte ich den zuletzt etwas "aus dem Ruder gelaufenen" Disput noch einmal kurz vom Kopf zurück auf die Füße stellen:

Ich seh keinen Disput und erst recht keinen aus dem Ruder gelaufenen.

Wir haben uns unsere Meinung mitgeteilt.

Ich lass mich von meiner nicht abbringen und du sicher nicht von deiner.

Diskussion also nutzlos.

 

Jeder Autofahrer in Deutschland ist schon zu schnell gefahren - JEDER.

Davon bin ich felsenfest überzeugt. Es Ist bisher nur noch nicht jeder erwischt worden.

Ich geh sogar noch weiter und sage, dass das jeder vorsätzlich macht.

Wenn du das als Generalverdacht betrachtest, ist das dein Bier.

Ist aber belanglos, schließlich gehe ich nicht verdachtslos gegen VT vor.

 

Und was meine Auffassung von "Rasen" ist, hat der EX IM NRW Ralf Jäger vor einiger Zeit definiert.

Das ist dem Sinn seiner Aussage nach jeder der zu schnell fährt (ich finde leider die Veröffentlichung dieser Aussage nicht mehr, aber vielleicht kann m3_ da aushelfen. Schliesslich findet er auch jeden kleinsten Hausfrauenunfall).

Und das beinhaltet auch geringfügige Übertretungen.

Die Schweiz definiert "Rasen" anders - allerdings auch mit anderen Konsequenzen.

Über meine Auffassung von "Rasen" kannst du dich gerne echauffieren - ist aber kein Grund für mich über eine Meinungsänderung nachzudenken.

 

 

 

 

@Sobbel ... : Ihr seid also der Auffassung, dass 100% der Führerscheinbesitzer/VT sich nicht an die Regeln halten???

 

Ja.

 

 

... dass Dir am Ende die Argumente ausgegangen sind.

Um eine Meinung zu haben, muss ich keine Argumente haben.

Wenn ich dir Argumente mitteilen würde, bedeutete dies, ich wolle diskutieren oder gar versuchen dich umzustimmen.

Beides will ich ja gar nicht - siehe weiter oben.

 

Ach so:

Der biberschen Aussage, die du als äußerst dümmlich hingestellt hast, stimme ich vollinhaltlich zu.

Mach dir mal die Mühe (wenn Corona vorbei ist) und setz dich einen oder besser zwei Vormittage in einen Gerichtssaal in dem Verkehrssachen verhandelt werden.

Dann wirst du die Helden der Stasse erleben, wie sie sich winden wie ein Aal und "äußerst dümmliche" Ausreden parat haben.

 

 

Bleib Gesund

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@Sobbel, Deinen letzten Ausführungen entnehme ich, dass JEDER zu schnell fährt, und Deiner Überzeugung nach, dies sogar bewusst, also vorsätzlich. Wenn Du von dieser 100%-igen Homogenität (VT = Raser) ausgehst, schließt Du Dich, @Blaulicht und natürlich auch den @Biber voll umfänglich mit ein?!

Andernfalls wäre Deine Meinung in dieser Frage schon widerlegt!

 

Aber Du hast insofern Recht, dass es hier zu vorderst um Meinungen, also persönliche Ansichten geht und nicht um bewiesene Tatsachen. Ich habe halt nur mit solchen Pauschlisierungen, wie ursprünglich von @Biber in die Welt gesetzt (der seinerseits gerne jede Pauschalaussage Anderer scharf angreift), aus folgenden Gründen ein Problem:

  1. Nach Eurer Lesart spielt es keine Rolle, ob man 1 km/h, 10 km/h oder 100 km/h zu schnell fährt als erlaubt - es handelt sich IMMER um "Rasen".
  2. Spielt es auch keine Rolle, ob man a) in einer :z30: vor Schule/Kita/Altenheim oder b) bei :100: jeweils 30 km/h zu schnell fährt oder gar c) bei :nolimit: am Sonntagvormittag bei schönstem Sonnenschein auch mal 230 km/h. Alles ist die gleiche Raserei.
  3. Erfolgt somit eine Stigmatisierung ALLER VT als RASER. Es spielt dann in der Meinung des Einzelnen keine große Rolle mehr, wie viel er nun tatsächlich "zu schnell" fährt. Er ist ja ohnehin ein Raser. Dann können es anstelle der 5 km/h zu schnell eben auch gleich 20 km/h oder mehr drüber sein. Die inflationäre Benutzung des Begriffs Raser führt gleichzeitig zum Abstumpfen gegenüber diesem Begriff.
  4. Macht der Gesetzgeber da schon noch gewisse Unterschiede, auch wenn diese gerade deutlich enger werden sollen. Aber der Punkt 2.c ist bisher nach wie vor Sanktionsfrei, also de facto keine Raserei. Auch wenn es manchem nicht passen sollte.

Und das ist halt meine Meinung dazu.

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Tatsächlich kommt es vor, dass ich zu schnell fahre. Ich bin aber bemüht die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu beachten. Manchmal ist es echt blöd ausgeschildert, da kann man wirklich nichts dafür. Früher lernte ich den Grundsatz: 20 drüber. Mittlerweile bin ich dabei, dass ich überwiegend den Tempomat auf die erlaubte Geschwindigkeit stelle, wenn drüber, dann nur noch 10.

 

Parkverbote beachte ich sehr ordentlich. Niemals parke ich in Rettungswegen!

 

 

Jedoch schrieb Sobbel nicht, dass 100% Raser sind!

Ich bin mit Sobbels Aussage einverstanden- mit deiner Interpretation, dass ich Raser sei, bin ich nicht einverstanden.

 

Zur Differenzierung habe ich schon öfter etwas geschrieben.

Es spielt nicht nur eine Rolle wie viel drüber sondern auch die Umstände!

 

 

BTW, mit meinen Max 10+ müsste ich vielmals unter der Auslöseschwelle liegen.

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Jedoch schrieb Sobbel nicht, dass 100% Raser sind!

...das ist richtig, er schrieb es nicht wörtlich. Seine Aussagen "jeder fährt zu schnell" und "jeder der zu schnell fährt, ist ein Raser" (Ex IM) lassen jedoch keine andere "Interpretation" zu.

 

Ich bin mit Sobbels Aussage einverstanden- mit deiner Interpretation, dass ich Raser sei, bin ich nicht einverstanden.

...und somit wärest auch Du ein Raser.

 

BTW, mit meinen Max 10+ müsste ich vielmals unter der Auslöseschwelle liegen.

...dafür würde ICH PERSÖNLICH Dich garantiert nicht als Raser bezeichnen.

Aber um meine Einschätzung dazu ging es ja ursprünglich auch nicht, sondern um Eure (@Biber, @Sobbel, @Blaulicht), und erst darauf hin um meine eher differenziertere Auffassung genau dazu. Du musst nur den gesamten Diskussionsverlauf (von @Bibers glanzlosem Auftakt in #125 bis hier hin) in seiner chronologischen Abfolge betrachten.

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Nach meiner Kenntnis ist der Begriff "Raser" nicht genormt und ist nicht allgemeingültig Definiert. Für mich ist ein Autofahrer, der bei Nebel,Starkregen auf der BAB 150 fährt Raser, auch bei unbeschränkter BAB. 100 in einer auf 80 beschränkten Baustelle ist zu schnell, aber kein Raser. Echte 40 vor Schulen, Kita, Spielplatz Raser. 50 um Mitternacht in der 30er Zone zu schnell.

Und zuletzt, ich fahre sicher gelegentlich zu schnell, Raser sind immer die Anderen.

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Moin Moin

 

 

@Sobbel, Deinen letzten Ausführungen entnehme ich, dass JEDER zu schnell fährt, und Deiner Überzeugung nach, dies sogar bewusst, also vorsätzlich. ... schließt Du Dich, @Blaulicht und natürlich auch den @Biber voll umfänglich mit ein?!

Wenn ich jeder sage, meine ich das auch so - mich und die anderen zwei natürlich eingeschlossen.

 

Ich bin mit meiner Meinung übrigens nicht alleine.

Ich hab da was von Ralfi gefunden:

"Jeder fährt irgendwann mal zu schnell"

https://www.nrz.de/politik/ralf-jaeger-fordert-einkommensabhaengige-strafen-fuer-raser-id12398320.html?service=mobile

 

Die andre Äußerung von ihm find ich leider nicht.

 

 

Ich habe halt nur mit solchen Pauschlisierungen, ... ein Problem:

Ist halt dein Problem mit anders lautenden Meinungen zurechtzukommen.

Es sei dir verziehen - ich bin da sehr tolerant.

 

 

 

 

Er ist ja ohnehin ein Raser. Dann können es anstelle der 5 km/h zu schnell eben auch gleich 20 km/h oder mehr drüber sein.

Das jeder der zu schnell fährt ein Raser ist, ist ja von R. Jäger. ich hab das Zitat halt aufgegriffen.

Ich sagte, das jeder Autofahrer schon mal zu schnell gefahren ist und nur noch nicht jeder erwischt wurde. Da ist keine Definition vom Raser enthalten.

Das ist ja schlußendlich auch keine Frage der Bezeichnung. Ob man jetzt Raser sagt oder Zuschnellfahrer - völlig egal.

Ich stelle mal grad fest, dass ich hier wohl mit der Bezeichnung "Raser" bei manchem einen empflindlichen Nerv getroffen habe,

während Titulierungen wie "Abzocker" oder "Brückenhocker" o.ä. toleriert werden (aber das nur am Rande).

 

Das Rasen, also das zu schnell fahren, kann jedem passieren. Wenn das unter 6 km/h bleibt, bleibt das ja auch sanktionslos in NRW.

Es soll doch jeder so schnell fahren wie er mag. Dazu gehört dann aber auch das tragen der Konsequenzen.

Wenn sich der geneigte Autofahrer die Freiheit nimmt, sich über gesetzliche Regelungen hinwegzusetzen, dann hat er auch das Recht der Behörden zu achten, dieses nicht so prickelnd zu finden und zu ahnden.

An diesem Geben und Nehmen scheitert es allerdings in einer Vielzahl von Fällen.

Da jammert der erwischte Raser wie ein Waschweib und sucht den Fehler bei den Schilderaufstellern, den Überwachern oder bei der bösen Messmaschine die Fehler macht oder der Fahrer war der Onkel aus Timbuktu (alle Timbuktunesen mögen mir verzeihen)

Der Fehler liegt also nie bei sich selber.

So ein Verhalten öffentlich vor Gericht zu zeigen ist so erbärmlich und sooo peinlich.

 

 

Und das ist halt meine Meinung dazu.

Sei dir gegönnt - steht dir ja grundgesetzlich zu.

 

 

Gruß

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Bezüglich zu schnell fahren:

 

Ich durfte in YouTube kürzlich Videos gucken, wo Menschen mit sehr schnellen Autos anderen ‚klassisches Sportwagen‘ und Motorrädern gezeigt haben, was für unglaubliche Leistung ihr Fahrzeug hat. Dazu wurden alle Spuren genutzt um im fließenden Verkehr, rechts, links, in der Mitte, diagonal und quer maximal beschleunigt voranzukommen. Geschwindigkeit dabei über 250 km/h.

 

Mal ganz ehrlich: nicht nur hirnverbrannt sondern wahnsinnig. Stell dir mal vor, du entscheidest dich von der Mitte (MSB) nun dich endlich auf die rechte Spur zu wechseln und der Irre knallt da grad mit 270 km/h an / in dich.

 

Googelt mal solche Bilder. Dann habt ihr ein Bild vom Raser! Und von jemandem der dem FS sehr lange weggenommen gehört. Wenn ich bei :120: den Tempomat auf 140 stelle, dann wird Sobbel im Provida die Messung beenden. Wenn der Stationäre mich „erwischt hat“ ist es meine Schuld, da Jammer ich nicht, such keine ErSaFa sondern überweise.

Über manche Standorte der Blitzer schimpfe ich. Auch Menschen der Radar-Überwachung gibt es, die komisch im Kopf sind. Blitzen muss min IN oder VOR der Gefahrenstelle, nicht dahinter kurz vor End-of-Limit.

 

Ich denke übrigens dass Sobbel Recht hat. Jeder Autofahrer hat die Geschwindigkeit schon überschritten.

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Soll doch jeder so schnell fahren wie er mag. Dazu gehört dann aber auch das tragen der Konsequenzen.

Wenn sich der geneigte Autofahrer die Freiheit nimmt, sich über gesetzliche Regelungen hinwegzusetzen, dann hat er auch das Recht der Behörden zu achten, dieses nicht so prickelnd zu finden und zu ahnden.

 

Energetischer Widerspruch.

Nicht der Raser trägt die Konsequenzen seiner Fahrweise, sondern der "normale" Autofahrer, der in einen Unfall verwickelt wird. Die Familie des Rasers und die des "Gegners", die sich um einen Verunfallten kümmern muss und letztendlich die Allgemeinheit, die per Umlage (z.B. Krankenkasse) die Kosten der Raserei zu tragen hat.

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Ich denke, diese Eiertänze um die Definition von "Raser" finden deshalb statt, weil diese Bezeichnung mit Rücksichts- und Verantwortungslosigkeit assoziiert wird. Und so möchte man das eigene Fahrverhalten natürlich nicht bewertet sehen.

 

Selbst überschreitet man die zHG ja immer "nur" um 10 bis 20 km/h. Das ist ja aber in der eigenen Wahrnehmung nicht gefährlich ("macht doch jeder"; "sooo genau hält sich doch eh keiner dran"). Rücksichtslos sind nur jene, die die Limits massiv überschreiten. Das eigene Fehlverhalten wird marginalisiert, indem auf das noch schlimmere Fehlverhalten anderer verwiesen wird.

 

Gerade innerorts können aber auch 10 oder 20 km/h einen bedeutenden Unterschied machen, und dieses Signal um mal wieder auf das Ursprungsthema zurückzukommen wollte man mit der Sanktionserhöhung wohl auch senden.

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Energetischer Widerspruch.

Nicht der Raser trägt die Konsequenzen seiner Fahrweise, sondern ...

Doch, natürlich trägt der Raser (auch) die Konsequenzen. Und zwar genau dann, wenn er

- gemessen wird

- wenn er in einen Unfall verwickelt (Sachschaden)

- wenn er im Falle eines Unfalls (mehr oder weniger schwer) verletzt wird.

Auch wenn andere zu Schaden kommen, trägt der Raser die Konsequenzen und hat für die Folgen gerade zu stehen.

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@Bluey, ich empfehle mal im Radarforum zu stöbern. Besonders Raser suchen jede Chance für die Folgen ihres Tun nicht einzustehen.

Das Risiko als Raser gemessen zu werden ist gering.

Das Unfallrisiko ist natürlich gegeben, vor allem wenn er seine Schuld nicht eigentlich unbeteiligte abwälzen kann.

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Besonders Raser suchen jede Chance für die Folgen ihres Tun nicht einzustehen.

Das ist hinlänglich bekannt.

 

Das Risiko als Raser gemessen zu werden ist gering.

Das halte ich für ein Gerücht.

 

Das Unfallrisiko ist natürlich gegeben, vor allem wenn er seine Schuld nicht eigentlich unbeteiligte abwälzen kann.

1. genauso wie das Risiko erwischt zu werden. Wer rast, macht das wahrscheinlich regelmäßig. Das erhöht das Risiko erwischt zu werden immens.

2. das sehe ich anders. Das eine bedingt nicht unbedingt das andere. Und fraglich ist auch, ob es ihm immer gelingt, die drohende Strafe (=Schuld??) auf Unbeteiligte abwälzen kann. Vielleicht habe ich Dich in diesem Punkt auch nicht ganz verstanden.

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Besonders Raser suchen jede Chance für die Folgen ihres Tun nicht einzustehen.

...ist das wirklich "nur" bei "Rasern" so? Oder ist es nicht vielmehr so, dass bei so gut wie jeder drohenden Ahndung einer "Missetat" (Spanne OWI bis Kapitalverbrechen) der Delinquent zuerst versucht, der selbigen zu entgehen? Wozu er gerne auch die ihm zustehenden Rechtsmittel in Anspruch nimmt.

 

Und auch wenn es auf den ersten Blick lästig und unnötig erscheinen mag, sollten wir uns keineswegs wünschen, dass sich diese Möglichkeit ändert! Denn wer zöge dann die Grenze, bis wohin man sich nicht mehr verteidigen dürfte?! Rechtsstaat kann anstrengend sein!

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@SilverBanditS, du hast ja durchaus Recht.

Nur für mich währe es peinlich hoch 3 mit der geliehenen "Protzkiste" auf dicke Hose zu machen und dann über die Folgen zu weinen und um Mitleid zu betteln.

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Moin Moin

 

 

Nicht der Raser trägt die Konsequenzen seiner Fahrweise, sondern der "normale" Autofahrer, der in einen Unfall verwickelt wird.

 

Ich bin da ganz bei dir.

Es passiert aber nicht immer ein Unfall von daher wollte ich jetzt nicht zu weit ausholen.

Bei schweren Unfällen ist aber die Fahrerermittlung meistens gegeben und die Konsequenzen folgen auf dem Fuß.

 

 

Und auch wenn es auf den ersten Blick lästig und unnötig erscheinen mag, sollten wir uns keineswegs wünschen, dass sich diese Möglichkeit ändert!

 

Da haben Änderungen bereits den Bundesrat passiert und warten nur noch auf die Veröffentlichung.

 

 

Gruß

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Moin Moin

 

 

Nachtrag: Oder ändert sich da auch etwas?

Die Möglichkeiten mit einer OWi vor ein OLG zu kommen werden geändert.

Und es wird künftig nur dann eine AG Verhandlung geben, wenn der Betroffene dies äußert. Sonst entscheidet der Richter nach Aktenlage.

 

Hier ist die Drucksache vom Bundesrat.

Ist auch erst ein Entwurf - also noch nix konkretes

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2020/0101-0200/107-20.pdf?__blob=publicationFile&v=1

 

 

Gruß

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Ich hab da was von Ralfi gefunden:

 

 

Das jeder der zu schnell fährt ein Raser ist, ist ja von R. Jäger. ich hab das Zitat halt aufgegriffen.

@sobbel: Jetzt noch den damals populistisch auftretenden und durch angestachelte Wutbürger gesellschaftsspaltenden "Speed"-Hassprediger Ralfi zu zitieren, ist schon mehr als unglücklich :wand: .

 

während Titulierungen.... "Brückenhocker" o.ä. toleriert werden (aber das nur am Rande).

Nur am Rande, weil Du erst seit 2009 hier dabei bist, die Inspiration für die noch humane Namensgebung waren diese Herren:

https://blitzer.de/blitzer/770837/pictures/239

https://blitzer.de/blitzer/770837/pictures/236

Hast Du eine bessere Bezeichung :rolleyes: ? Aber bitte nicht so etwas wie Liegestuhl-Meßtechniker :rofl: , ....

:nolimit:

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Moin Moin

 

 

... Ralfi zu zitieren, ist schon mehr als unglücklich

Hat nichts an Aktualität verloren.

 

 

Hast Du eine bessere Bezeichung

Natürlich - das sind Messbeamte.

 

Aber ich seh dir deinen Neid auf Menschen die ihr Geld von dir im Liegen verdienen nach.

 

 

Gruß

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@m3, ist OT, trotzdem. Ich bin mit dem Zug von Moskau nach St. Petersburg gefahren. Vor jeder Tür stand ein Zugbegleiter in „Hab acht Stellung“, Paradeuniform, Hände an der Hosennaht, weiße Handschuhe, kontrollierte die Fahrkarten und grüßte davor und danach „militärisch“. Ich fand es peinlich.

 

Wenn das Gerät keine ständige Überwachung fordert, warum soll der Bediener nicht gemütlich ruhen. Die „Deppen“ sorgen doch dafür, dass er sein Geld im Schlaf verdient.

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Mit fadenscheinigen Begründungen und fragwürdigen Messungen hat man einige Jahre später offensichtlich den Nachweis führen können, so dass die Schilder wieder stehen, zumindest auf einigen Straßen.

Anders ausgedrückt: in diesem Fall wurde die Klage abgewiesen, richtig? Und wo genau ist da jetzt Dein Problem? Könnte es sein, daß Gerichtsentscheidungen nur dann akzeptabel sind, wenn sie die eigene Meinung bestätigen?

 

Ja eine Reduzierung um 2 Dezibel wurde erreicht. Und das rechtfertigt ein Limit?

 

Um beim meiner obigen Vermutung zu bleiben. Die EInnahmen der drei mobilen und fünf stationären Blitzer gehen immer weiter zurück, so dass eben die Limits gesenkt wurden (Schnellstraße, Innenstadt, Nachtlimits) und die Überwachung an fallintensive Stellen verlegt wird. Die paar Messungen an Unfallschwerpunkten kann man vernachlässigen und erfolgen auch nur weil es sich dennoch lohnt.

Du hast Zahlen für diese Entwicklungen?

 

Hier haste deinen Link.

 

Hier nur ein Zitat

 

Die Fallzahlen bei den stationären Geschwindigkeitskontrollen sind stark zurückgegangen. Gegenüber dem Jahr 2017 beträgt der Rückgang der Fallzahlen 7,3 %. Dies ist zurückzuführen auf die gute Ortskenntnis der Verkehrsteilnehmer, aber auch weiter entwickelte technische Hilfsmittel (Radarwarner, automatische Schildererkennung usw.) in der Fahrzeugflotte. Auch die stets hohe Präsenz der Geschwindigkeitskontrollen im Straßennetz als auch bei den Verkehrssendern führt dazu, dass Verkehrsteilnehmer ihr Geschwindigkeitsverhalten intensiver kontrollieren. Die Fallzahlen bei mobilen Geschwindigkeitsmessungen sind ebenfalls zurückgegangen. Der Rückgang beträgt 3,4 %

 

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Ja eine Reduzierung um 2 Dezibel wurde erreicht. Und das rechtfertigt ein Limit?

Nach Ansicht des Gerichts offensichtlich schon. Das muß Dir nicht gefallen, aber solange Du keine bessere Lösung für derartige Problem hast, wirst auch Du damit leben müssen. Übrigens: wieviel Dezibel Unterschied würden denn Deiner Meinung nach ein Limit rechtfertigen? Und warum genau dieser Wert?

 

Hier haste deinen Link.

Ich lande da auf der Startseite der allseits bekannten Suchmaschine.

 

Die Fallzahlen (...)

Wo auch immer Du das her hast: welchen Teil Deiner Behauptungen möchtest Du damit belegen?

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Moin Moin

 

 

Ja eine Reduzierung um 2 Dezibel wurde erreicht. Und das rechtfertigt ein Limit?

Die Lautheit sollte mit "Sone" gemessen und angegeben werden.

Das menschliche Gehör ist da sehr launisch und reagiert seltsam.

Nehmen wir an, ein Presslufthammer produziert 50 Sone - der würde als äußerst unangenehm empfunden.

Eben diese 50 Sone in einem Wald, also von Blätterrauschen produziert, lüde zum verweilen und entspannen ein.

50 Sone von einer lustvoll stöhnenden.... ach lassen wir das.

Die erfundenen Zahlen dienen nur der Veranschaulichung.

 

Je nach Art und Höhe der Grundlautstärke werden Unterschiede von 10 dB (um bei dem Bel zu bleiben) als Verdoppelung bzw. Halbierung der Lautheit wahrgenommen.

Ein Reduzierung von 2 dB ist also deutlich hörbar und rechtfertigen selbstverständlich ein Limit.

Es handelt sich nämlich um Verkehrslärm und kein Blätterrauschen im Wald.

 

Gruß

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Ein Reduzierung von 2 dB ist also deutlich hörbar und rechtfertigen selbstverständlich ein Limit.

Das ist Quatsch, bleib besser bei dem, von dem du einigermaßen Ahnung hast.

2dB Unterschied kann ein gutes Gehör unter Idealbedingungen gerade so wahrnehmen.

 

In der Akkustik geht man davon aus, dass 3db Veränderung i.d.R. wahrgenommen werden.

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  • 2 weeks later...

@das jann: Die FV-Abzocke ist nun tatsächlich auch hier nach der 3/10-Abstand-Fahrverbotsabzocke nun bei der Geschwindigkeitsahndung ab 28.4.20 eingeführt :wand::mecker2::koch::spinner::mecker::kotz: .

Innerhalb geschlossener Ortschaft krallt sich der Staat satte 10 km/h und außerhalb geschlossener Ortschaft sogar 15 km/h. Das gibt für die Abzocker sprunghafte Steigerungsraten, die natürlich dann leidig in Presseberichte zur Legenden-Erhaltung "Der allgegenwärtige-Schnellfahrer" ausgeschlachtet werden. Die dahindarbenden Mainstreammedien werden dankbar sein, daß sie noch mehr Artikel mit "schwere Raser" titulieren können.

 

Diese eigentlich Großgeschichte bzw. der eigentliche Skandal Bußgeldkatalogverschärfung Geschwindigkeit mit Verdopplung der drei unteren Sanktionsstufen aus rein fiskalischen Interessen und der FV-Abzocke ist dem Andi Scheuer so peinlich, daß immer abgelenkt wird auf Nebensächlichkeiten wie Parken in 2. Reihe, Lückenschließung Rettungsgassenabzocke "Fahrzeuge/Motorräder fahren Rettungsgassen-Rettungsfahrzeug hinterher", unnötige Posergeräusche, blablabla....

 

 

... Ralfi zu zitieren, ist schon mehr als unglücklich

Hat nichts an Aktualität verloren.

@sobbel: Logisch, verkehrsüberwachungsgeschichtlicher Murks bleibt auch aktuell Murks.

Natürlich - das sind Messbeamte.

Come on, schwätz kein Mist. Wie nennt ihr euch den intern oder stammtischmäßig, kann ja auch ein niedlicher Kosename sein wie "Brücki", old-fashioned "Pilleri", "VKS-Budenbetreiber", "Ruhige-Kugelschieber", "Distance-Control-Fuzzi", "Kabeltrommel-Bongo", "Kamera-Äffchen", usw. :lol:

 

Aber ich seh dir deinen Neid auf Menschen die ihr Geld von dir im Liegen verdienen nach.

Die hatten damals ihr Geld echt verdient! Die mußten das Fahrer-Blitz-Foto per Handauslösung zur richtigen Zeit schießen :whistling: .

:nolimit:

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Ergänzend noch zu den zwei Bußgeldkatalogkrisen FV-Absenkung und Verdoppelung der Kleinübertretungen gibt es noch eine dritte Krise: Bußgeldstart und damit Flenspunkt-Eintragung wurde um 5 km/h von 21 km/h auf 16 km/h abgesenkt! Damit wird der übliche und bisher gesellschaftlich akzeptierte +20-Tacho-"Mehrwertsteuerzuschlag" pulverisiert! Hoffentlich wird das in den Medien bis 27.04.20 noch ausreichend thematisiert.

 

@Andreas Scheuer: Drei Minuspunkte!

:nolimit:

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Ergänzend noch zu den zwei Bußgeldkatalogkrisen FV-Absenkung und Verdoppelung der Kleinübertretungen gibt es noch eine dritte Krise: Bußgeldstart und damit Flenspunkt-Eintragung wurde um 5 km/h von 21 km/h auf 16 km/h abgesenkt! Damit wird der übliche und bisher gesellschaftlich akzeptierte +20-Tacho-"Mehrwertsteuerzuschlag" pulverisiert! Hoffentlich wird das in den Medien bis 27.04.20 noch ausreichend thematisiert.

 

@Andreas Scheuer: Drei Minuspunkte!

:nolimit:

Punkte gibts nach wie vor erst ab 21 km/h drüber.

 

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2019/0501-0600/591-19(B).pdf?__blob=publicationFile&v=1&fbclid=IwAR0Je4d4lEepkqSMwuF-HwSX_MDV0LL87cnp9I0gHz1V27IiXmBMCQWXNiQ

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Ergänzend noch zu den zwei Bußgeldkatalogkrisen FV-Absenkung und Verdoppelung der Kleinübertretungen gibt es noch eine dritte Krise: Bußgeldstart und damit Flenspunkt-Eintragung wurde um 5 km/h von 21 km/h auf 16 km/h abgesenkt! Damit wird der übliche und bisher gesellschaftlich akzeptierte +20-Tacho-"Mehrwertsteuerzuschlag" pulverisiert! Hoffentlich wird das in den Medien bis 27.04.20 noch ausreichend thematisiert.

 

@Andreas Scheuer: Drei Minuspunkte!

:nolimit:

 

Punkte gibts nach wie vor erst ab 21 km/h drüber.

 

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2019/0501-0600/591-19(B).pdf?__blob=publicationFile&v=1&fbclid=IwAR0Je4d4lEepkqSMwuF-HwSX_MDV0LL87cnp9I0gHz1V27IiXmBMCQWXNiQ

Kann man so machen. 50 seitiges Dokument verlinken und etwas sagen.

Man könnte auch den genauen Ort angeben, damit die Behauptung nachvollzogen werden kann.

 

 

Bei folgendem Link ist die Darstellung deutlich übersichtlicher

 

https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/stvo-novelle/

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Ergänzend noch zu den zwei Bußgeldkatalogkrisen FV-Absenkung und Verdoppelung der Kleinübertretungen gibt es noch eine dritte Krise: Bußgeldstart und damit Flenspunkt-Eintragung wurde um 5 km/h von 21 km/h auf 16 km/h abgesenkt! Damit wird der übliche und bisher gesellschaftlich akzeptierte +20-Tacho-"Mehrwertsteuerzuschlag" pulverisiert! Hoffentlich wird das in den Medien bis 27.04.20 noch ausreichend thematisiert.

 

@Andreas Scheuer: Drei Minuspunkte!

:nolimit:

Punkte gibts nach wie vor erst ab 21 km/h drüber.

 

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2019/0501-0600/591-19(B).pdf?__blob=publicationFile&v=1&fbclid=IwAR0Je4d4lEepkqSMwuF-HwSX_MDV0LL87cnp9I0gHz1V27IiXmBMCQWXNiQ

Kann man so machen. 50 seitiges Dokument verlinken und etwas sagen.

Man könnte auch den genauen Ort angeben, damit die Behauptung nachvollzogen werden kann.

 

 

Bei folgendem Link ist die Darstellung deutlich übersichtlicher

 

https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/stvo-novelle/

 

 

 

Ich denke, da wir alle schreiben können (die einen besser, die anderen schlechter), kann man auch davon ausgehen dass alle lesen können.

 

Aber Du hast ja selbst einen Link zum ADAC gepostet, in deren Tabelle man es gut erkennen kann. Im übrigen stand bis vor kurzem auch beim ADAC ein Punkt für Verstöße ab 16 km/h.

 

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@handysammler: Okay, dann "nur" zwei Minuspunkte für Andi. Meine Quelle vor ein paar Stunden war bussgeldkatalog.org, weil nix beim BMVI! Da war auch noch ein Stern dran, ungefährer Wortlaut "Registereintrag wird geprüft". Jetzt haben sie es korrigiert auf "ab +21" Punkte und die Sterne sind weg.

:nolimit:

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Ich denke, da wir alle schreiben können (die einen besser, die anderen schlechter), kann man auch davon ausgehen dass alle lesen können.

 

 

 

Lesen können oder 50 Seiten durchlesen zu mùssen ....

 

Wenn du schon die Primärquelle bringst, dann wirf doch nicht den Text den anderen hin, sondern schreibe die genaue Fundstelle.

Das gehört sich so!

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Na hoffentlich wurden dann bereits (dank höherem Abzockpotenzial muss ja auch mehr Budget da sein) auch die Planstellen erhöht und zwar in allen Bereichen die so ein klassisches Foto durchlaufen kann.

Die Hausfrauenverstöße zwischen +20 und +40 sind ja noch eine solche Massenware, dass die Flut an Einsprüchen alles Sprengen kann oder mal wieder (wie beim Hänger) ein Gericht kapitulieren wird und pöse Raser straffrei durchkommen.

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Fährt man hier nun die seit Jahrzehnten bewährten 50, bewegt man sich bereits im Fahrverbotsbereich.

 

Oder anderes Beispiel: Stadtautobahn - bei 116 statt 100 bekommt man ein Monat Fahrverbot. Da fehlt doch jegliche Verhältnismäßigkeit.

Nein. Weder gibt es bei erlaubten :30: und gefahrenen 50 km/h schon ein Fahrverbot noch ein solches, wenn man statt der erlaubten :100: 116 km/h fährt. Allerdings bekommt man eine Anzeige und einen Punkt. ;)

 

 

Sorry, das hatte ich tatsächlich durcheinander gebracht.

Allerdings behalte ich die Kernaussage meines Beitrages bei, auch wenn die Fahrverbotsgrenze 5 bzw. 20 km/h höher liegt.

 

Das bedeutet beispielsweise auch, dass nun für mich die grüne Welle in einer nahe gelegenen Großstadt nicht mehr machbar ist. Die Umwelt dankt es!

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