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Fahrradfahrern Auf Der Autobahn


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@sobbel, du hast mich überzeugt. An den Beschleunigungs bzw. Verzögerungsstreifen gibt es keine Standstreifen mehr. Thema für mich erledigt, da kann kein Polizist einen Radfahrer runter geleiten. Abschleppwagen zwingend.

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Es gibt sie, die Polizei die sich auf den Standstreifen stellt.

Einfach dämlich!

 

Es gibt bessere Stellen. Z.b. geschützt durch die Leitplanke sich aufzustellen oder zumindest räumlich neben dem Standstreifen- also weiter weg mit Abstand.

 

Manchmal ist es jedoch erforderlich auf dem Standstreifen zu stehen. Das ist jedoch gefährlich.

Mit Blaulicht und Blinklicht jedoch etwas besser, als mit Fahrrad.

Wenn Du nüchtern und clean bist, wird Dir der Stuss, den Du hier verzapft hast, sicher genauso peinlich sein wie allen Deinen Kollegen jetzt schon.

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@Blaulicht

 

Ey, ganz ehrlich: rauch' etwas weniger!

 

Und wenn Du einem Kollegen von der Past sagst, er sei dämlich, weil er mit seinem Fahrzeug auf dem Standstreifen steht, um einen Stau oder Unfall abzusichern bzw. davor zu warnen, wird die Antwort sicherlich nicht höflich ausfallen.

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@Blaulicht

 

Ey, ganz ehrlich: rauch' etwas weniger!

 

Und wenn Du einem Kollegen von der Past sagst, er sei dämlich, weil er mit seinem Fahrzeug auf dem Standstreifen steht, um einen Stau oder Unfall abzusichern bzw. davor zu warnen, wird die Antwort sicherlich nicht höflich ausfallen.

Ich dachte wenigstens, dass du meinen Beitrag komplett lesen und verstehen könntest.

 

Habe ich gesagt, dass der Kollege der dort stehen MUSS (weil es notwendig- erforderlich- ist) dämlich ist oder habe ich Bibers Beitrag geantwortet, der sagte, dass Polizisten teilweise auf dem Standstreifen stehen?

Hast du die noch nicht gesehen, die zur Fahndung, Überwachung, Kontrolle an der Autobahn stehen? Die meisten stehen sinnvoll, einige nicht. Und zwar nicht weil sie da stehen MÜSSEN, sondern weil sie dämlich sind. Und genau das würde denen ins Gesicht sagen - mit Recht!

Zum Glück sind das mittlerweile die wenigsten. Die meisten stehen geschützt. Hat sich wohl rumgesprochen, dass das (ich CZ wollte gerade gefährlich schreiben - nutze aber doch ein anderes Wort:) dämlich ist.

(Aber nicht nur Autobahnpolizei, auch Bundespolizei und Zoll betrifft das)

 

Erst letzte Woche habe ich das gesehen. Polizei auf dem Standstreifen. War wohl Bereitstellung wegen Fahndung. Knapp einen Kilometer weiter wäre ein Parkplatz, wo man geschützt in der Abfahrt hinter der Leitplanke stehen könnte. Taktisch hätte das keinen Unterschied gemacht. Zu allem Spaß hatten die nicht mal die Blaue Rundumleuchte an.

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Ich dachte wenigstens, dass du meinen Beitrag komplett lesen und verstehen könntest.

Ich weiß mittlerweile, daß Du eine doch sehr eigene Art der Darstellung und Formulierung nutzt. Aber bei dem Kauderwelsch, was ich da lesen durfte, habe ich mich wirklich gefragt, was der Schreiberling geraucht haben muß.

 

 

 

Habe ich gesagt, dass der Kollege der dort stehen MUSS (weil es notwendig- erforderlich- ist) dämlich ist oder habe ich Bibers Beitrag geantwortet, der sagte, dass Polizisten teilweise auf dem Standstreifen stehen?

1. so liest es sich zT.

2. letzteres hast Du geschrieben. Steht außer Frage.

 

 

Hast du die noch nicht gesehen, die zur Fahndung, Überwachung, Kontrolle an der Autobahn stehen? Die meisten stehen sinnvoll, einige nicht. Und zwar nicht weil sie da stehen MÜSSEN, sondern weil sie dämlich sind. Und genau das würde denen ins Gesicht sagen - mit Recht!

1. nein, ich habe noch nie (!) Kollegen im Zuge von Fahndungen auf dem Seitenstreifen stehen sehen. Bislang standen sie dort nur, wenn verkehrsbedingte Anlässe vorlagen.

2. hast Du dort stehende Kollegen denn gefragt, warum sie dort stehen? Oder woher weißt Du, daß sie das zum Zwecke der Fahndung taten?

3. liegt es ja wohl so ziemlich im jeweiligen Auge des Betrachters, ob oder was dämlich ist oder sein könnte. Ich habe mal eine Zeit lang mit einem Kollegen eine für beide Richtungen zweispurige B mittels Laser überwacht. Viel befahren und die Geschwindigkeiten lagen trotz igO :50: bei vielen mindestens im Owi-Bereich. Wir wurden dafür von etlichen Kollegen als "verrückt" bezeichnet, weil es ja SOOOOOO gefährlich sei, dort auf die Straße zu gehen und die Fahrzeuge anzuhalten...... soso.... ist es das? Möglich. Wir allerdings wußten, was wir taten und haben die möglichen Gefahren nicht also SOOOOO groß angesehen. Manchmal kommt es auch darauf an, WER etwas als "dämlich" oder in meinem Fall als "verrückt" bezeichnet.......

 

 

 

Zum Glück sind das mittlerweile die wenigsten. Die meisten stehen geschützt. Hat sich wohl rumgesprochen, dass das (ich CZ wollte gerade gefährlich schreiben - nutze aber doch ein anderes Wort:) dämlich ist.

(Aber nicht nur Autobahnpolizei, auch Bundespolizei und Zoll betrifft das)

Na, dann freu Dich doch, daß die Mehrheit offenbar Deinem Anspruch folgt.

 

 

 

Polizei auf dem Standstreifen. War wohl Bereitstellung wegen Fahndung.

Aha.... gefragt hast Du also noch nie.

 

 

 

Knapp einen Kilometer weiter wäre ein Parkplatz, wo man geschützt in der Abfahrt hinter der Leitplanke stehen könnte. Taktisch hätte das keinen Unterschied gemacht. Zu allem Spaß hatten die nicht mal die Blaue Rundumleuchte an.

Es gibt halt Theoretiker und es gibt Praktiker. Dazu kannst Du Dir jetzt Deinen Teil denken!

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Blaulicht,

 

ich weiß schon, warum ich Deine Kommentare normalerweise nicht lese. :shutup:

 

Allein schon die Frechheit, die Kollegen als dumm hinzustellen, wenn sie ihren Aufrag erfüllen, zeigt Deine eigene Dummheit.

 

 

Es gibt halt Theoretiker und es gibt Praktiker. Dazu kannst Du Dir jetzt Deinen Teil denken!Knapp einen Kilometer weiter wäre ein Parkplatz, wo man geschützt in der Abfahrt hinter der Leitplanke stehen könnte. Taktisch hätte das keinen Unterschied gemacht. Zu allem Spaß hatten die nicht mal die Blaue Rundumleuchte an.

 

 

Ist Dir als Theoretiker schon mal in den Sinn gekommen, dass die Kollegen möglicherweise direkt vor Deiner Vorbeifahrt den Auftrag bekommen haben, z. B. nach einem betrunkenen Fahrzeuglenker Ausschau zu halten, der sich irgendwo hinter ihnen befindet und dass sie noch gar keine Zeit hatten, das Blaulicht einzuschalten?

 

Sollen sie in so einem Fall erst auf den Parkplatz fahren, um dann auszusteigen und den betrunkenen Fahrer mittels Kelle aus dem fließenden Verkehr auf den Parkplatz zu lotsen oder sollen sie auf dem Parkplatz warten, bis er vorbeifährt, um ihn dann irgendwo auf dem Seitenstreifen oder sogar mitten auf der Autobahn anzuhalten, weil es unverantwortlich wäre, ihn noch bis zum nächsten Parkplatz zu begleiten?

 

Das, was Du da beschrieben hast, ist etwas, was täglich immer wieder praktiziert wird, denn so kann man das gemeldete Fahrzeug in den meisten Fällen problemlos abfangen und auf den Parkplatz zur Kontrolle lotsen, aber das kann ein Theoretiker ja nicht wissen.

 

 

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Hätte man Mist geschrieben

 

Hab ich jedoch nicht, ich schrieb, dass es manchmal notwendig ist und dementsprechend nicht anders geht - jedoch wenn ein Polizist auf dem Standstreifen steht, wenn es anders ginge, dass er dämlich ist.

 

Das ist kein Mist, sondern sehr treffend.

 

Einsehen, dass man nur die Hälfte gelesen hat, wäre auch mal was!

Und Nachteule denkt sich ne Menge Mist aus, um irgend ein Haar in die Suppe zu werfen!

Es lohnt aber nicht, auf seine Sachverhaltsmärchen einzugehen, da ich ja schrieb, dass es Gründe gibt, die es zwingend erforderlich machen... ob seine Räuberpistole das nun wäre brauchen wir nicht zu erörtern.

... und zu „keine Zeit das Blaulicht anzumachen“ sag ich mal nichts... Vielleicht war es auch, dass der Knopf klemmt, die Sicherung durchgebrannt war... ja klar... ich schrieb den Mist...

 

Mist ist es unnötig eine Gefahr einzugehen.

Und es gibt sie. Polizisten die unnötig Mist machen.... kann man einfach eingestehen. Grundlos auf dem Standstreifen, Parkverbot vorm Bäcker, etc..

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Ok. Lass es gut sein. Ich weiß jetzt, daß Du keinen Mist schreibst, geschrieben hast. Daß alles Hand und Fuß hat, was Du schreibst, und daß alle anderen nicht richtig lesen können, Dich nicht verstehen (wollen).

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Risiko von der Polizei erwischt zu werden ist gering, das Radio meldet per Sondermeldung die Brückennutzung.

 

spätestens nach der zweiten Meldung, dass da einer mit dem Rad fährt, stehen die beim dritten mal da.

und dann ist von den 10 EUR bis zur Strafanzeige alles drin.

Bei Hartnäckigkeit kann das Gericht auch das Radfahren dauerhaft verbieten.

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Risiko von der Polizei erwischt zu werden ist gering, das Radio meldet per Sondermeldung die Brückennutzung.

 

spätestens nach der zweiten Meldung, dass da einer mit dem Rad fährt, stehen die beim dritten mal da.

und dann ist von den 10 EUR bis zur Strafanzeige alles drin.

Bei Hartnäckigkeit kann das Gericht auch das Radfahren dauerhaft verbieten.

Nö, für BAB in Essen ist die Polizei Düsseldorf zuständig, und — sehr — selten da.

Andererseits hat mich @Sobbel davon überzeugt, dass die Beschleunigung — und Abbremsspuren, ohne Seitenstreifen, lebensgefährliche Zonen sind.

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