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@bluey: Nicht überall gibt es von Anwohner Kaffee und Kuchen für das Meßpersonal! Wer will schon von Dieselmotoren der Meßwagen im eigenen Garten mit Feinstaub dauerberieselt werden :lol: , dazu noch seine Ohren mit Nagelgeräuschen malträtiert haben? Da kann einer Anwohnerin :cool: wegen so einer "Öko-Sau" schon berechtigt der Kragen platzen.

....
Dank der in der Stadt angewandten modernen Messtechnik könnten die Mitarbeiter aber auch von Klappstühlen neben dem Fahrzeug aus ihre Kontrollarbeit verrichten.
...
Wenn es an einzelnen Tagen tatsächlich zu heiß wird, werde in der Stadt gar nicht mehr mobil gemessen – und die Mitarbeiter würden zum Innendienst eingeteilt.
...
Aus Ostfildern kommt dazu noch der Hinweis, dass das Laufenlassen der Motoren – rein rechtlich betrachtet – höchst problematisch sei.
...
:nolimit:
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In wie weit trägt denn das Auto, welches am Straßenrand steht und blitzt, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei? Wöllte man den Schulweg wirklich dauerhaft sicher machen, könnte man da eine stationäre Anlage errichten, diese ist jeden Tag vor Ort und verhindert im gleichem Maße (oder ggf effektiver, weil man sie besser sieht und weil sie eben rund um die Uhr da steht), Geschwindigkeitsübertretungen.

 

Jetzt könnte man argumentieren, dass eine solche Anlage 30.000, 50.000 oder 100.000 Euro kostet und vielleicht nicht ins Budget passt, jedoch könnte man hier einfach mal fragen, ob ein gerettetes Leben eines Schulkindes auf diesem Schulweg eben keine 30.000, 50.000 oder 100.000 Euro wert ist.

 

Fakt ist, das sinnlose Laufenlassen von Motoren (oder sinnlose Hin- und Herfahren mit dem Kraftfahrzeug) schadet der Umwelt. Die Messtechnik könnte man auch ohne Auto drum herum ins Gebüsch stellen und der Messknecht (hätte er denn etwas anständiges gelernt) müsste nicht bei 40 Grad im Auto sitzen.

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der Messknecht (hätte er denn etwas anständiges gelernt)

Bis zu genau diesem Zeitpunkt hätte ich Dein Statement zumindest in Teilen noch für diskussionswürdig gehalten...

 

Danke! Genau meine Gedanken. Wer so selten dämlich schreibt, hat sich für jedwede Diskussion disqualifiziert.
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Fakt ist, das sinnlose Laufenlassen von Motoren (oder sinnlose Hin- und Herfahren mit dem Kraftfahrzeug) schadet der Umwelt. Die Messtechnik könnte man auch ohne Auto drum herum ins Gebüsch stellen und der Messknecht (hätte er denn etwas anständiges gelernt) müsste nicht bei 40 Grad im Auto sitzen.

 

Bei 40 Grad sitzt hier keiner im Auto, sondern ruht bequem im Schatten auf einem Campingstuhl, und liest BILD Zeitung.

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Moin Moin

 

 

 

 

Fakt ist, das sinnlose Laufenlassen von Motoren (oder sinnlose Hin- und Herfahren mit dem Kraftfahrzeug) schadet der Umwelt. Die Messtechnik könnte man auch ohne Auto drum herum ins Gebüsch stellen und der Messknecht (hätte er denn etwas anständiges gelernt) müsste nicht bei 40 Grad im Auto sitzen.

 

Bei 40 Grad sitzt hier keiner im Auto, sondern ruht bequem im Schatten auf einem Campingstuhl, und liest BILD Zeitung.

 

Wir bauen auch gerne mal den Grill auf.

Dann sitzen wir bei Würstchen und Kotelett und amüsieren uns darüber, dass so Leute wie mic unser Gehalt zahlen.

 

 

 

Gruß

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@sobbel: Nennt sich Schuß ins eigene Knie: Beeinflussung der Messung durch Grillrauch schmälert euer Gehalt und @mic schlüpft durch :P:lol: .

 

 

Jetzt könnte man argumentieren, dass eine solche Anlage 30.000, 50.000 oder 100.000 Euro kostet und vielleicht nicht ins Budget passt, jedoch könnte man hier einfach mal fragen, ob ein gerettetes Leben eines Schulkindes auf diesem Schulweg eben keine 30.000, 50.000 oder 100.000 Euro wert ist.

 

@mic: Sag ich ja auch immer. Man hört nie von einer Kommune, wir legen gerne das Geld hin, wenn auch nur ein Kind gerettet werden würde. Solch ehrenwerten Einsatz wird es nie von einer Kommune geben.

Bezüglich so mancher Bezeichnungen haben hier gewisse Leute aus dem hohen Norden (@qtreiberin) und NRW (@bluey, @rth, @blaulicht) ein anderes und überempfindliches Sprachgefühl.

 

@qtreiberin: Wie soll man denn "Meßdiener-/knechte" nennen, die keine "Meßbeamte" sind, sprich nicht zur Polizei gehören? Meßhilfspolizisten? Meßpersonal (m/w/d)?

:nolimit:

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Die Sache mit dem Gehalt zahlen und dass ihr euch über die Leute, welche es eben zahlen, lustig macht, ist eigentlich ein Armutszeugnis für euren Berufsstand. Dafür lacht der Arbeitende auch über euch. Das kann ich dir am Folgenden erklären:

 

2015 es kamen Leute zu uns, ohne Ausweis, Identitäten unklar. Die hatten wirklich nichts am Leibe, außer ihrem Mobiltelefon.

 

Viele dieser Menschen haben zb. Ladendiebstähle begangen. Die holt ihr am Montag aus dem Geschäft und lasst sie laufen. Am Dienstag habt ihr sie wieder auf der Wache... am Mittwoch wieder, Donnerstag gleiches Spiel...

 

Zur Abwechslung gibt es auch mal Streit in deren Unterkünften, weil der Fruchtsaft Zucker drin hatte.

 

 

Ich will jetzt die Politik natürlich nicht schlecht machen, der Staat hat ja den Ernst der Lage erkannt und zb eine Wachpolizei geschaffen...

Also quasi jeder kann Polizist werden, der Geradeauslaufen kann und das Gesicht nicht mit Verfassungsfeidlichkeiten tätowiert hat. Dafür gibt es manchmal auch für Polizisten erfreuliche Momente, wenn zb Menschen in den Flieger nach Hause gesetzt werden. Meistens hält die Freude dann nicht lange an und ihr habt die selben Leute wieder im Auto sitzen.

 

Jetzt mal ohne Mist: wenn ich Busfahrer wäre, wäre es meine Pflicht, Leute zu befördern. Der Erfolg meiner Arbeit wäre eingetreten, wenn der Fahrgast am Wunschziel ankommt.

 

Wenn ich Maler wäre, wäre der Erfolg meiner Arbeit eingetreten, wenn das Haus gestrichen ist.

 

Ich traue mich kaum zu fragen, welchen Erfolg Ermittlungsbehörden haben, wenn Täter über die deutsche Polizei und die Justiz als solches lachen.

 

Gerade in den Medien oft zu lesen: Die Hochzeitsveranstaltungen auf Autobahnen. Tut ihr da was dagegen oder liest man nur, dass ihr etwas dagegen tut?

 

Es gab früher mal Gerichtsshows, da hat sich die Justiz völlig zum Kasper gemacht. Heute gibt es auch Polizeishows, damit meine ich nicht Alarm für Cobra 11, sondern den Mist, wo echte Polizisten echte Fälle nachspielen.

 

Das ist an Armseligkeit deiner Behörde nicht mehr zu überbieten.

 

Und jetzt geh mal in dich, du hast als Polizeibediensteter grob 3000 Euro netto (von meinen Steuergeld), dafür musst du dich anspucken lassen, jeden Tag Leute aufsammeln, die du am selben Tag wieder laufen lassen musst, damit du sie am nächsten Tag wieder einsammeln kannst. Die Chance, bei einer Auseinandersetzung ein Messer in den Bauch zu bekommen oder von einem Reichsbürger erschossen zu werden, ist in deiner Berufsgruppe viel höher, als bei den Leuten, die eben dein Gehalt erarbeiten müssen.

 

Ihr habt (wenn du die Sache mal etwas objektiver betrachten würdest) gar keinen Grund zu lachen, denn das Ansehen der Polizei und auch der Justiz ist ja definitiv nicht mehr das, was es mal war.

 

Dein größter Erfolg ist es, einen inländischen Autofahrer beim telefonieren zu erwischen. Den kann man einen Bescheid zustellen, den kann man vorladen und verurteilen. Der kann das Bußgeld zahlen oder er muss es zahlen. Notfalls greift man dem Inländer mit einer Lohnpfändung an den Sack.

 

Bei allem, was nicht mit dem Steuerpflichtigen (also der dein Gehalt erarbeitet) zu tun hat, bist du zu unfähig, deine Arbeit gewissenhaft und erfolgsorientiert zu erledigen.

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Jetzt mal ohne Mist

Ein wahrer Hoffnungsschimmer, daß Du selbst erkannt zu haben scheinst, daß das vorherige, von Dir Geschriebene, Mist ist.

 

Ich traue mich kaum zu fragen, welchen Erfolg Ermittlungsbehörden haben, wenn Täter über die deutsche Polizei und die Justiz als solches lachen.

Du weißt aber schon, daß das halt unser Rechtssystem ist? Und das die Polizei sich an genau dieses System und seinen Vorgaben zu halten hat? Wer also über uns lacht, wie Du es beschreibst, der hat wohl sehr wenig Ahnung davon, in welchem Land er hier lebt und wie unser Rechtsstaat aufgebaut ist, wie das ganze Rechtssystem funktioniert.

Wären Dir türkische Verhältnisse lieber?

 

Die Hochzeitsveranstaltungen auf Autobahnen. Tut ihr da was dagegen oder liest man nur, dass ihr etwas dagegen tut?

Du kannst doch lesen, oder? Also: was steht da regelmäßig zu lesen? Ich helfe Dir: es wurden Anzeigen gefertigt. Und ja, die betroffenen Fahrzeugführer werden dafür auch entsprechend bestraft.

 

Es gab früher mal Gerichtsshows, da hat sich die Justiz völlig zum Kasper gemacht. Heute gibt es auch Polizeishows, damit meine ich nicht Alarm für Cobra 11, sondern den Mist, wo echte Polizisten echte Fälle nachspielen.

Und dreimal darfst Du raten, wer diesen Mist konsumiert. Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß dieser Mist zuschauerwirksam aufgepeppt wird.

 

Das ist an Armseligkeit deiner Behörde nicht mehr zu überbieten.

Welcher Behörde? Also aus meiner Behörde spielt da niemand mit.

 

Und jetzt geh mal in dich, du hast als Polizeibediensteter grob 3000 Euro netto (von meinen Steuergeld), dafür musst du dich anspucken lassen, jeden Tag Leute aufsammeln, die du am selben Tag wieder laufen lassen musst, damit du sie am nächsten Tag wieder einsammeln kannst. Die Chance, bei einer Auseinandersetzung ein Messer in den Bauch zu bekommen oder von einem Reichsbürger erschossen zu werden, ist in deiner Berufsgruppe viel höher, als bei den Leuten, die eben dein Gehalt erarbeiten müssen.

1. also ich jedenfalls bekomme deutlich mehr als 3.000 € netto. :)

2. Dein Steuergeld dürfte an meinem Gehalt nur einen gaaaaaanz winzigen Bruchteil ausmachen.

3. ich muß mich gar nicht anspucken lassen. Der, der das versucht, wird es idR wenige Augenblicke später bitter bereuen.

4. ich sammle längst nicht jeden Tat Leute auf, die ich am selben Tag wieder laufen lassen muß. Meistens sitzen die etwas oder bisweilen auch deutlich länger ein. Und wenn, dann werden sie von anderen Kollegen wieder laufen gelassen. Später aber kommt die Gerichtsverhandlung, bei der auch längst nicht jeder ohne Strafe rausgeht. Vor allem dann nicht, wenn ich die betr. Person mehrfach aufsammeln durfte.

5. ich bin in nun fast 30 Jahren Dienst weder ein einziges Mal mit einem Messer (oder einer sonstigen Waffe) bedroht worden noch hat je irgendein Reichsbürger versucht mit zu erschießen.

6. Du mußt mein Gehalt nicht erarbeiten. Und im übrigen zahlen auch Beamte Steuern und erarbeiten somit einen Teil ihres Gehalts selbst.

 

Ihr habt (wenn du die Sache mal etwas objektiver betrachten würdest) gar keinen Grund zu lachen, denn das Ansehen der Polizei und auch der Justiz ist ja definitiv nicht mehr das, was es mal war.

Wenn Du wüßtest, wieviel wir zu lachen haben und wie oft wir es tun! :D

Und was unser Ansehen betrifft, so ist das laut Umfragen immer noch ziemlich weit oben angesiedelt.

 

Dein größter Erfolg ist es, einen inländischen Autofahrer beim telefonieren zu erwischen.

Pfffff..... bei weitem nicht. Da gibt's viel bessere, größere Erfolge, die wir regelmäßig einfahren. :)

 

Den kann man einen Bescheid zustellen, den kann man vorladen und verurteilen.

Und womit? Eben: mit Recht! ;)

 

Der kann das Bußgeld zahlen oder er muss es zahlen. Notfalls greift man dem Inländer mit einer Lohnpfändung an den Sack.

Und das völlig zurecht.

 

Bei allem, was nicht mit dem Steuerpflichtigen (also der dein Gehalt erarbeitet) zu tun hat, bist du zu unfähig, deine Arbeit gewissenhaft und erfolgsorientiert zu erledigen.

Ich kenne @Sobbel zwar nicht persönlich, möchte ihm aber mehr Fähigkeiten zutrauen und unterstellen, als Du sie Dir vorstellen könntest. Wahrscheinlich auch mehr, als ich Dir zutrauen würde. Und was die Äußerungen zu Nichtsteuerpflichtigen betrifft: höre ich da so ein ganz klein wenig rechtes Gedankengut heraus?
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Ganz kurz noch zum Thema "nichts besseres gelernt":

 

Das war prinzipiell nicht böse gemeint, aber welche Herausforderung hat denn jemand zu bestehen, dem der Vorgesetzte jeden Tag sagt: "Du setzt dich jetzt in das Auto und blitzt an dieser oder jener Stelle..."?

 

Er hat sich ins Auto zu setzen, an besagte Stelle zu fahren, die Messanlage anzuschalten und dann sitzt er da. Jeder Tag ist gleich, ausgenommen, das Wetter.

 

Der kann weder gut, noch schlecht arbeiten. Er muss Autofahren können und er muss Sitzfleisch haben.

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Das war prinzipiell nicht böse gemeint, aber welche Herausforderung hat denn jemand zu bestehen, dem der Vorgesetzte jeden Tag sagt: "Du setzt dich jetzt in das Auto und blitzt an dieser oder jener Stelle..."?

1. sagt mein Vorgesetzter sowas nicht

2. darf oder muß ich mir selbst überlegen, in welchem Bereich, an welcher Örtlichkeit ich heute meine Kontrollen etc. durchführe.

 

Auch nicht böse gemeint: bei dem Weltbild, welches Du über die Polizei so ganz offenkundig zu haben scheinst, macht es aus meiner Sicht wenig Sinn, mit Dir über Themen wie diesem zu diskutieren. Du hast eine (ziemlich abstruse) Meinung, aber ganz sicher überhaupt keine Ahnung von unseren Arbeitsabläufen und Entscheidungsprozessen.

Aus dem Grund ist

Er hat sich ins Auto zu setzen, an besagte Stelle zu fahren, die Messanlage anzuschalten und dann sitzt er da. Jeder Tag ist gleich, ausgenommen, das Wetter.

auch völliger Blödsinn!

Genauso wie diese sinnbefreite, aber umso mehr vorurteilsbehaftete Behauptung

Der kann weder gut, noch schlecht arbeiten. Er muss Autofahren können und er muss Sitzfleisch haben.

Nee, sorry, aber Du hast Dich da gerade für jedwede Diskussion völlig disqualifiziert.

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Ich glaube du hast dich disqualifiziert. Es geht um das OA, also die Stadt, die in zivilen Fahrzeugen blitzt. Genau da braucht man nichts gelernt zu haben, weil ein Messknecht nichts können muss.

 

Den Bußgeldbescheid stellt dann ein Verwaltungsfachangestellter aus, da ist also ein Beruf zwingend erforderlich. Auch private Messunternehmen können ungebildete, bzw. einfache Menschen einstellen und Geschwindigkeitsmessungen vornehmen lasssen. DIe Ahndung macht dann trotzdem die Behörde mit Verwaltungsfachangestellten.

 

Ich habe nur mitgeteilt, dass man eben keinen Beruf erlernt haben muss, um Messknecht werden zu können. Was ist denn daran falsch?? :shutup:

 

Prinzipiell ist die Sache so lächerlich, Stuttgart hat am lautesten das Maul aufgerissen, alle haben gebrüllt, "Wir wollen die Umweltzone" und gerade die Nachbarstadt, welche unter der selben Dunstglocke, wie Stuttgart liegt, kann es sich leisten, Motoren sinnlos laufen zu lassen.

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Du hast auf @Sobbels Beitrag geantwortet. Und der ist nicht beim OA beschäftigt. Und Du hast Dich allein schon ob Deiner völligen Ahnungslosigkeit disqualifiziert. Mal ganz abgesehen von Deiner dummen Wortwahl. Dein jetziges Zurückrudern ist mehr als albern und lächerlich. Denn von dem, was Du jetzt schreibst, war weiter oben keine Rede.

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Ich glaube du hast dich disqualifiziert. Es geht um das OA, also die Stadt, die in zivilen Fahrzeugen blitzt. Genau da braucht man nichts gelernt zu haben, weil ein Messknecht nichts können muss.

 

Den Bußgeldbescheid stellt dann ein Verwaltungsfachangestellter aus, da ist also ein Beruf zwingend erforderlich. Auch private Messunternehmen können ungebildete, bzw. einfache Menschen einstellen und Geschwindigkeitsmessungen vornehmen lasssen. DIe Ahndung macht dann trotzdem die Behörde mit Verwaltungsfachangestellten.

 

Ich habe nur mitgeteilt, dass man eben keinen Beruf erlernt haben muss, um Messknecht werden zu können. Was ist denn daran falsch?? :shutup:

 

Prinzipiell ist die Sache so lächerlich, Stuttgart hat am lautesten das Maul aufgerissen, alle haben gebrüllt, "Wir wollen die Umweltzone" und gerade die Nachbarstadt, welche unter der selben Dunstglocke, wie Stuttgart liegt, kann es sich leisten, Motoren sinnlos laufen zu lassen.

Das ist meiner Meinung nach Blödsinn. Ich kenne es nur so eine Woche macht man das und dann Wechsel und auch mal als Knöllchenverteiler durch die Stadt laufen.

 

Hier in der Umgebung sind dies alles voll ausgebildete Verwaltungsangestellte.

 

Jeder Beruf und der entsprechende MA sollte respektiert werden, denn alle werden gebraucht. Naja vielleicht nicht alle Minister, aber im großen und Ganzen schon.

 

PS: Und ich könnte mir auch vorstellen die ganzen Tag in einem Fahrzeug zu sitzen und zu messen. Die Autofahrer hätten dann aber noch weniger Spaß als heute schon, denn ich wäre beim Aufbau und Verstecken Mr. Gnadenlos.

Leider stimmt die Bezahlung mit einer EG 6 (2.549,58 Euro (Stufe 1) bis 3.173,47 Euro (Stufe 6 nach 15 Jahren Dienst brutto) meist nicht.

 

https://www.oeffentlichen-dienst.de/gehaltsberechnung/314-2019/2724-tvoed-vka.html

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Hi,


PS: Und ich könnte mir auch vorstellen die ganzen Tag in einem Fahrzeug zu sitzen und zu messen. .......

Leider stimmt die Bezahlung mit einer EG 6 (2.549,58 Euro (Stufe 1) bis 3.173,47 Euro (Stufe 6 nach 15 Jahren Dienst brutto) meist nicht.

Stimmt!

Für diese "hochqualifizierte" Tätigkeit (im Auto sitzen und "Bewachen" des Gerätes) ist das eindeutig zu viel!

 

Grüße

Wolle

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Hi,

PS: Und ich könnte mir auch vorstellen die ganzen Tag in einem Fahrzeug zu sitzen und zu messen. .......

Leider stimmt die Bezahlung mit einer EG 6 (2.549,58 Euro (Stufe 1) bis 3.173,47 Euro (Stufe 6 nach 15 Jahren Dienst brutto) meist nicht.

Stimmt!

Für diese "hochqualifizierte" Tätigkeit (im Auto sitzen und "Bewachen" des Gerätes) ist das eindeutig zu viel!

 

Grüße

Wolle

Nochmal, die ich kenne sitzen nicht nur im Messfahrzeug.

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Moin Moin

 

 

Für diese "hochqualifizierte" Tätigkeit (im Auto sitzen und "Bewachen" des Gerätes) ist das eindeutig zu viel!

Da sabbert aber ganz schön der Neid raus.

Augen auf bei der Berufswahl.

 

 

Gruß

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Augen auf bei der Berufswahl.

 

Stimmt. Es gibt auch niedrig bezahlte Meßgerätebedienende (m/w/d) von z. B. einer Prüforganisation-Arbeiternehmerüberlassung, die dann im Meßprotokoll als "Ordnungspolizeibeamter" bezeichnet werden und dann die ganze Messung wegen dem Bruch in der Beweismittelkette heiße Luft war :whistling: . ( https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=50%20OWi%202255%20Js%2015960/18 )

:nolimit:

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