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Fake-Baustellen In Nrw Zur Reduzierung Der Unfallzahlen


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Sogenannte künstliche Baustellen sollen auf der Autobahn A1 vor dem Kreuz Leverkusen dauerhaft die Unfallzahlen reduzieren. Das berichtet der WDR. Die "Fake"-Baustelle sieht aus wie eine echte - inklusive Spurbegrenzung, gelben Linien und einem Tempolimit von 80 km/h. Nur gebaut wird dort nichts.

 

Quelle Focus Online

 

Die BRD steht Schilda mittlerweile in nichts mehr nach. Oft muss ich bei den Artikeln nach oben scrollen um mich zu vergewissern nicht im Satireteil gelandet zu sein.

 

Der Anordner einer solchen Maßnahme sollte für Unfälle aufgrund dieser Schikane haftbar gemacht werden.

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Im Saarland gab es auch schon mal so eine Fake-Baustelle auf der A8 nahe der Grenze zu Luxemburg. Sperrung einer Richtungsfahrbahn, :80: , von Bauarbeiten, Baumaschinen oder Baustellenfahrzeugen war nie etwas zu sehen. Die Baustelle wurde sehr schnell wieder aufgehoben, nachdem der SPD-Ministerpräsident abgelöst worden war.

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Die Frage ist, wie soll man denn nach Eurer Meinung die Unfallzahlen auf dem besagten Abschnitt nach unten drücken?

 

 

Die Autobahn 1 zwischen Burscheid und Leverkusen ist einer der gefährlichsten Autobahnabschnitte in Nordrhein-Westfalen. Die Polizei zählte seit dem vergangenen Jahr mehr als 300 Unfälle bei Burscheid. Acht davon endeten tödlich", berichtet der WDR. So war zuletzt im März ein LKW in ein Stauende gerast und der Fahrer dabei gestorben.

 

Also quasi fast täglich ein Unfall mit entsprechenden Staus. Seht ihr da keinen Handlungsbedarf?

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Sicherlich besteht handlungsbedarf und man schafft deswegen eine neue Gefahrenstelle.

 

Baustellen mit verengten Fahrspuren sind viel unfallträchtiger.

 

Lieber konsequent Abstand und Geschwindigkeit überwachen.

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@BamBam: Text unter dem Foto in Focus Online

Ein Baustellenschild steht in einer Baustelle auf der Autobahn 3. Auf der A1 soll es nun eine "künstliche Baustelle" geben - für mehr Verkehrssicherheit

Die drucken irgendein Bild ab für Leute, die nicht wissen, wie eine Baustelle auf der Autobahn aussieht. Und die Fake-Baustelle auf der A1 soll anscheinend erst eingerichtet werden.

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Die Frage ist, wie soll man denn nach Eurer Meinung die Unfallzahlen auf dem besagten Abschnitt nach unten drücken?

 

 

Die Autobahn 1 zwischen Burscheid und Leverkusen ist einer der gefährlichsten Autobahnabschnitte in Nordrhein-Westfalen. Die Polizei zählte seit dem vergangenen Jahr mehr als 300 Unfälle bei Burscheid. Acht davon endeten tödlich", berichtet der WDR. So war zuletzt im März ein LKW in ein Stauende gerast und der Fahrer dabei gestorben.

 

Also quasi fast täglich ein Unfall mit entsprechenden Staus. Seht ihr da keinen Handlungsbedarf?

Die ganze Autobahn abreißen. Senkt die Unfallzahlen auf 0. Ist aber irgendwie auch keine Lösung :abwarten:

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Ein Baustellenschild steht in einer Baustelle auf der Autobahn 3. Auf der A1 soll es nun eine "künstliche Baustelle" geben - für mehr Verkehrssicherheit[/size]

Der Text passt nicht dazu. Wo soll da ein Baustellenschild (Einzahl!) stehen? Weder ein Baustellenschild im Sinne der BauO oder als VZ 123 ist zu erkennen. Und natürlich ist jede Baustelle künstlich. Alles Fake.
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Sicherlich besteht handlungsbedarf und man schafft deswegen eine neue Gefahrenstelle.

 

Baustellen mit verengten Fahrspuren sind viel unfallträchtiger.

 

Lieber konsequent Abstand und Geschwindigkeit überwachen.

Ich zitiere mal die Primärquelle:

Laut Kölner Bezirksregierung sorgen echte Baustellen offenbar dafür, dass die Zahl schwerer Unfälle in der Regel zurückgehe. Die Bezirksregierung hatte diese Beobachtung nach eigenen Angaben gemacht, als Ende März eine Baustelle auf der A1 am Unfallschwerpunkt Burscheid eingerichtet wurde - mit den typischen Fahrbahnverschwenkungen und mit Tempo 80.

 

Tempo an Baustellen gering

 

Danach ereigneten sich dort laut Kölner Bezirksregierung keine schweren Unfälle mehr. Vor dem Einrichten der Baustelle hatte es Anfang des Jahres hingegen zwei tödliche Unfälle auf der Strecke zwischen Burscheid und Kreuz Leverkusen gegeben.

Und u den Kontrollen: klingt nach einer guten Idee, ist aber wohl eher kontraproduktiv. Wie wir ja wissen, neigen Autofahrer bei Erkennen von Kontrollen zu hektischen Reaktionen. Bei dichtem Verkehr in Baustellen dürften diese Reaktionen regelmäßig zu Unfällen führen. Warum sonst wohl werden in Baustellen praktisch nie irgendwelche Kontrollen durchgeführt?

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...

Und u den Kontrollen: klingt nach einer guten Idee, ist aber wohl eher kontraproduktiv. Wie wir ja wissen, neigen Autofahrer bei Erkennen von Kontrollen zu hektischen Reaktionen. Bei dichtem Verkehr in Baustellen dürften diese Reaktionen regelmäßig zu Unfällen führen. Warum sonst wohl werden in Baustellen praktisch nie irgendwelche Kontrollen durchgeführt?

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht: in Berlin und Brandenburg wird recht häufig in Baustellen bzw. bei Straßenschäden gemessen, siehe auch den Faden zur A2. In NRW und NDS ebenfalls, teilweise mit als Bake getarnten Blitzern.
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Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht: in Berlin und Brandenburg wird recht häufig in Baustellen bzw. bei Straßenschäden gemessen, siehe auch den Faden zur A2. In NRW und NDS ebenfalls, teilweise mit als Bake getarnten Blitzern.

Bei den wenigen Gelegenheiten, die mich nach Berlin oder Brandenburg geführt haben, standen in den Baustellen keine Blitzer - aber das mag durchaus nur ausnahmsweise so gewesen sein. Um Limitierungen wg. Straßenschäden ging es nicht. In NRW und NDS habe ich noch nie Baustellenblitzer wahrgenommen. Bei der Menge an Baustellen fehlen aber wahrscheinlich schlicht die Geräte, um überhaupt ausriechend überwachen zu können.

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Sicherlich besteht handlungsbedarf und man schafft deswegen eine neue Gefahrenstelle.

 

Baustellen mit verengten Fahrspuren sind viel unfallträchtiger.

 

Lieber konsequent Abstand und Geschwindigkeit überwachen.

Ich zitiere mal die Primärquelle:

Laut Kölner Bezirksregierung sorgen echte Baustellen offenbar dafür, dass die Zahl schwerer Unfälle in der Regel zurückgehe. Die Bezirksregierung hatte diese Beobachtung nach eigenen Angaben gemacht, als Ende März eine Baustelle auf der A1 am Unfallschwerpunkt Burscheid eingerichtet wurde - mit den typischen Fahrbahnverschwenkungen und mit Tempo 80.

 

Tempo an Baustellen gering

 

Danach ereigneten sich dort laut Kölner Bezirksregierung keine schweren Unfälle mehr. Vor dem Einrichten der Baustelle hatte es Anfang des Jahres hingegen zwei tödliche Unfälle auf der Strecke zwischen Burscheid und Kreuz Leverkusen gegeben.

Und u den Kontrollen: klingt nach einer guten Idee, ist aber wohl eher kontraproduktiv. Wie wir ja wissen, neigen Autofahrer bei Erkennen von Kontrollen zu hektischen Reaktionen. Bei dichtem Verkehr in Baustellen dürften diese Reaktionen regelmäßig zu Unfällen führen. Warum sonst wohl werden in Baustellen praktisch nie irgendwelche Kontrollen durchgeführt?

 

Beides kann im Bereich der Autobahnpolizei Weißenfels (BAB 9 in LSA, BAB 38, BAB 143, BAB 14) und weiter Richtung Norden bis nach BB sowie auf der BAB 14 bis ND nicht bestätigt werden.

 

Durch Baustellen steigen die Unfallzahlen und insbesondere die Zahl der Leicht-, Schwerverletzten und Toten erheblich an. Dabei passieren meist Stauunfälle die häufig auch durch Lkw ausgelöst werden.

 

Und bezüglich der Messungen, tja da brauchst Du nur auf meine Homepage sehen.

Baustellen werden mit erhöhter Frequenz überwacht. Was aber auch daran liegt, dass bei fehlender Baustelle meist :nolimit: gilt :wub: und man zumindest die Geschwindigkeit der Pkw nicht verwertbar messen kann.

 

In NRW oder anderen BL gibt es vielleicht keine oder kaum unlimitierte Autobahnen. Da kann dies sicherlich anders aussehen.

 

Edit:

 

Hier mal noch ein Bericht dazu:

 

Dies geht aus der Unfallstatistik für die Autobahnen 9, 14, 38, 71 und 143 hervor für das Jahr 2016 hervor. In diesem gab es auf den insgesamt 196 Kilometer im Zuständigkeitsbereich des Weißenfelser Reviers 1.815 Unfälle, dies sind 178 weniger als anno 2015.

Weniger Unfälle auf Autobahnen: Es gab im vergangenen Jahr weniger Baustellen

Reviersprecher Veit Raczek führt diese positive Entwicklung jedoch nicht auf besseres Fahrverhalten der Autobahnnutzer zurück, sondern auf einen äußeren Umstand: Es gab im vergangenen Jahr weniger Baustellen. „Dadurch hatten wir auch weniger Unfälle in Baustellen. Und auch das große Problem, dass LKW auf Stauenden auffahren, was oft zu vielen Verletzten und Toten führt, war seltener.“

 

http://www.mz-web.de/saalekreis/unfallbilanz-auf-autobahnen-darum-gab-es-2016-weniger-unfaelle-26176336

Edited by Gast225
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Durch Baustellen steigen die Unfallzahlen und insbesondere die Zahl der Leicht-, Schwerverletzten und Toten erheblich an. Dabei passieren meist Stauunfälle die häufig auch durch Lkw ausgelöst werden.

 

 

Das muß man etwas differenzierter sehen: In Baustellen ereignen sich mehr Unfälle. Die Unfallrate ist dann etwa doppelt so hoch wie ohne Baustelle. Aufgrund des niedrigen Geschwindigkeitsniveaus handelt es sich dabei in vielen Fällen um Bagatellunfälle (z. B. sog. Spiegelunfälle), während die Zahl bzw. Rate schwerer Unfälle dort eher zurückgeht. Quelle

 

Vor Baustellen sieht es hingegen so aus, wie von Gast225 beschrieben - insbesondere dann, wenn die zuständigen Behörden stauträchtige Verkehrsführungen wählen, die z. B. den Wegfall von Fahrstreifen beinhalten (beides können die Verwaltungen sowohl in Sachsen-Anhalt (z. B. A 9) oder NRW sehr gut).

 

Aus diesem Grund sehe ich in dieser hilflos anmutenden Aktion der Bezirksregierung nur eine Verlagerung der Probleme - in den Bereich, der dann stromaufwärts von dieser "Baustelle" liegt. Insbesondere bleibt mir völlig schleierhaft, wie eine offenbar vorhandene Auffälligkeit insbesondere im Zusammenhang mit dem Auffahren von Lkw auf Stauenden mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung bekämpft werden soll, die diese Verursachergruppe überhaupt nicht trifft.

 

Der eigentliche Auslöser der hier vorhandenen Gefahrenlage sind meiner Einschätzung nach - neben den Fehlern, die den Unfallverursachern vorzuwerfen sind - die Staus, an deren Stauende sich die Unfälle ereignen. Das löst folgende Fragen aus:

  • Haben die zuständigen Behörden bereits alles erdenkliche getan, um das Risiko des Auftretens dieser Stauungen zu minimieren?
  • Weshalb ordnen sie keine mobile Stauwarnanlage an, wie sie von verschiedenen Verkehrssicherern angeboten werden?

Diese Geschichte verstärkt meinen Eindruck, daß die Straßenverkehrsbehörden für Autobahnen, die unter einem Dach mit der Baubehörde bzw. dem Baulastträger organisiert sind, vielfach deutlich professioneller agieren als solche, die organisatorisch außerhalb der Straßenbauverwaltungen angesiedelt sind. Ersteres ist z. B. in Bayern, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen oder Hessen der Fall, letzteres in NRW.

 

Hinzu kommt: Die Abstandsdisziplin vieler Lkw-Fahrer ist unter aller Kanone. Dies ließe sich meiner Einschätzung nach jedoch nur durch eine flächendeckende Intensivierung der Abstandsüberwachung verbessern. Das ist bei den meisten Polizeien jedoch eher unbeliebt, da ungünstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Durch die Anordnung von Lkw-Überholverboten kann man zumindest die Neigung des "Heransaugens" an den Vordermann zur Einleitung des Überholvorgangs mindern. Hinsichtlich Aufwand und Ertrag gilt jedoch auch hier das zuvor Gesagte. Ein konsequenter Ansatz bestünde möglicherweise im Verbot von Abschalteinrichtungen für den Notbremsassistenten - das "Ansaugen" ist nämlich nur dann nötig, wenn die Überschußgeschwindigkeit des Überholers sehr klein ist - dann aber ist das Überholen ohnehin verboten.

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Aha. Hat man hiervon adaptiert. Echte künstliche Baustellen mit falschen künstlichen Baustellen vermischen und dadurch Verwirrung beim Empfänger der Nachricht auslösen.

 

Der Zeitpunkt der Attacke lässt keinen Zweifel an ihrer Natur
Kurz vor der Frankreich-Wahl ist Favorit Macron Opfer eines massiven Hackerangriffs geworden, es blieben nur Minuten zur Reaktion. Experten sprechen von „politischem Krieg“.

Äh? Moment. Krieg ist doch die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln. Jetzt gibts es einen politischen Krieg? Alter Schwede, wir sind sowas von im Arsch.


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Äh? Moment. Krieg ist doch die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln. Jetzt gibts es einen politischen Krieg? Alter Schwede, wir sind sowas von im Arsch.

 

 

Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderern Mitteln, Aber der Krieg muss nicht mit Bomben und Granaten geführt werden. Auch nicht mit Waffengewalt.

Heute stehen subtilere Mittel zur Verfügung. Die poltische Destabilisierung des Feindes versucht man heute eben mit Einflussnahme auf demokratische Wahlen zu erreichen.

Und wie man an Trump sieht, nicht ohne Erfolg. Ob der protegierte Ziehsohn dann allerdings immer das tut, was seine "Freunde" aus dem Ausland so wollen, steht auf einem anderen Blatt.

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EU-Sanktionen sind dann auch ein sogenannter politischer Krieg gegen Russland. Da kommt auch keine auf die Idee das einen politischen Krieg zu nennen. Mir geht es mehr um die Begriffe die von der Presse sinnlos oder unterschwellig beeinflussend benutzt werden. Natürlich, künstlich, offensichtlich und neu im kommen; buchstäblich, sprichwörtlich. Wie auf dem Bild mit dem Baustellenschild versucht man eine Botschaft mitzuteilen, anstatt sich auf das Wesentliche, eben das es sich um ein Symbolbild handelt, zu beschränken.

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Quelle Focus Online

 

Die BRD steht Schilda mittlerweile in nichts mehr nach. Oft muss ich bei den Artikeln nach oben scrollen um mich zu vergewissern nicht im Satireteil gelandet zu sein.

 

Der Anordner einer solchen Maßnahme sollte für Unfälle aufgrund dieser Schikane haftbar gemacht werden.

 

Hallo,

soweit Zustimmung. Abgesehen von der Unfallgefahrenerhöhung bin ich grundsätzlichh dagegen Straßenverkehrsrecht mit teuren Baumaßnahmen durchzusetzen.

 

Als Beispiel nenne ich auch Poller und Absperrketten um jedes Halten an nicht dafür vorgesehenden Stellen zu verhindern.

 

 

PS.:

 

Absperrketten oder Poller sind auch gnadenlos abweisend betreff kurzzeitiger Duldung oder Abwägung der Verhältnissmäßigkeit dort dochmals "ausnahmsweise" kurz mal zu halten. Der Versuch Sperrketten oder Poller ignorierend diese wegzuschieben wird noch teurer....

 

 

https://www.google.de/search?q=poller+ketten+stra%C3%9Fenrand&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwizg-6R3N3TAhXMWSwKHcI0Cd0Q_AUICigB&biw=1536&bih=701#imgrc=MPxsLaX46twS9M:

 

 

https://www.google.de/search?q=poller+ketten+stra%C3%9Fenrand&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwizg-6R3N3TAhXMWSwKHcI0Cd0Q_AUICigB&biw=1536&bih=701#imgrc=ULBrqR8eat9P2M:

 

 

Dann lieber 500€+ als Bußgeld inkl. sofortigem kostenpflichtigem Abschleppauftrag, veranlasst auch ohne Polizei durch komunale Verkehrsüberwachung.

Gegen einen Einspruch sollte eine Digitalaufnahme als Beweis für das rechtwidrige Halten oder Parken ausreichen, inkl. der rechtsmäßigkeit des sofortigen! Abschleppauftrages.

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Ein Baustellenschild steht in einer Baustelle auf der Autobahn 3. Auf der A1 soll es nun eine "künstliche Baustelle" geben - für mehr Verkehrssicherheit[/size]

Der Text passt nicht dazu. Wo soll da ein Baustellenschild (Einzahl!) stehen? Weder ein Baustellenschild im Sinne der BauO oder als VZ 123 ist zu erkennen.

Ein Leser, der über keine verwaltungstechnische Fachausbildung verfügt kann den Aufbau des abgebildeten Lkw-Anhängers schon für ein "Baustellenschild" halten. Es soll sogar Leute, selbst mit FE, geben, die nicht von jedem Schild an der Straße die VZ-Nummer auswendig wissen. :o

Und natürlich ist jede Baustelle künstlich. Alles Fake.

Nicht nur jede Baustelle, auch Autobahnen und alle gepflasterten Wege. Außerdem noch die Wagen, die auf runden Rädern rollen. Natürlich und nicht von Menschen gefaked sind nur Wildwechsel und wilde Tiere, auf deren Rücken sich ein Mensch festgehalten hat.

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...

Und u den Kontrollen: klingt nach einer guten Idee, ist aber wohl eher kontraproduktiv. Wie wir ja wissen, neigen Autofahrer bei Erkennen von Kontrollen zu hektischen Reaktionen. Bei dichtem Verkehr in Baustellen dürften diese Reaktionen regelmäßig zu Unfällen führen. Warum sonst wohl werden in Baustellen praktisch nie irgendwelche Kontrollen durchgeführt?

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht: in Berlin und Brandenburg wird recht häufig in Baustellen bzw. bei Straßenschäden gemessen, siehe auch den Faden zur A2. In NRW und NDS ebenfalls, teilweise mit als Bake getarnten Blitzern.

 

so was habe ich auch miterlebt, gibt es echt viele Blitzer da..

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  • 2 weeks later...

 

Ich zitiere mal die Primärquelle:

 

 

@biber: Du baust echt ab. Was ist los mir Dir?

 

Und Du erwartest doch nicht wirklich hier Kompetenz:

 

...Kölner Bezirksregierung...

 

 

 

In NRW und NDS habe ich noch nie Baustellenblitzer wahrgenommen.

 

Lässt tief blicken.

 

Bei der Menge an Baustellen fehlen aber wahrscheinlich schlicht die Geräte, um überhaupt ausriechend überwachen zu können.

 

Auweia!
:nolimit:
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