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Was Haltet Ihr Von Donald Trumps Seine Politik?


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Kapiert endlich dass dieser Nazi-Gaul schon längst totgeritten ist.

Obwohl ich auch gegen ein - aus meiner Sicht - völlig übertriebenes "sich immer wieder an die böse Zeit zurück erinnern und daran denken" bin, weil mir als jemand, der diese Zeit nicht real erlebt hat, einfach der Bezug dazu fehlt, muß ich doch immer wieder feststellen, daß sich dieser Nazi-Gaul ganz sicher nicht totgeritten hat. Dafür sehe ich mich zu oft mit solchen Nazi-Gäulen auf diversen Großveranstaltungen konfrontiert. Ganz im Gegenteil: man sollte niemals vergessen oder verdrängen, was passiert ist und womöglich wieder passieren könnte, gäbe man diesen "Zeitgenossen" die Gelegenheit oder Möglichkeit dazu. Nur darf man den Bogen dabei IMHO nicht überspannen.

 

 

Im übrigen: meiner Wahrnehmung nach fühlen sich verdammt viele nicht ihres Geldes abgepresst, sondern sehen es gerade in die Institution "Polizei" gut investiert. Auch oder gerade, was den Verkehrssektor betrifft. Daß das nicht in Dein Weltbild passen mag, ist offensichtlich. Allerdings scheinst Du damit doch eher einer kleinen Minderheit anzugehören.

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Oliverku beschreibt die Lage zwar undiplomatisch krass, aber weitgehend zutreffend. Ich habe den Eindruck, dass die Berichterstattung (auch der angesprochenen Medien) wieder auf "vor Sylvesternacht-Ni

Das scheint zu stimmen. Wer solche Seiten häufiger zu konsumieren bereit ist, wird wohl auch früher oder später zu dem Schluss kommen, dass da vieles unter den Teppich gekehrt wird (vulgo: VTen zuneig

Dachte ich mir...

 

Es gibt bei der Polizei keine Karriere, somit auch kein Ende. Damit auch keine Angst davor.

 

soviel äußert zumindest die Polizei Sachsen dazu:

polizei.sachsen.de

Start!

Den Beginn Ihrer Karriere starten Sie mit der Ausbildung (LG 1.2). Nach Bestehen der Laufbahnprüfung bietet sich eine sozial gesicherte Perspektive, nach Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Probe und folgend auf Lebenszeit. Der Weg nach der Ausbildung führt Sie im Regelfall zunächst zur Bereitschaftspolizei. Dort warten bereits wichtige Aufgaben auf Sie - Teamgeist und Einsatzbereitschaft sind gefragt. Ein weiterer wichtiger Schritt Ihrer Karriere wird anschließend zumeist im Streifendienst eines Polizeireviers erfolgen.

 

Und dann?

Liegen Ihre Leistungen über dem Durchschnitt bieten wir Ihnen die Möglichkeit eines Aufstiegs durch einen Laufbahnwechsel von der LG 1.2 in die LG 2.1. Sie studieren an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/OL. Mit erfolgreichem Abschluss des Bachelor-Studienganges erwerben Sie den Hochschulgrad "Bachelor of Arts" (B.A.) im Studiengang Fachrichtung Polizei. Nach dem Studium an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) entscheidet es sich, ob Sie als Polizeikommissar/-in bei der Schutzpolizei oder als Kriminalkommissar/-in bei der Kriminalpolizei übernommen werden. Auf jeden Fall werden Sie in anspruchsvollen Positionen mit erweiterter Verantwortung eingesetzt.

 

Nach oben keine Grenzen…!

Bei mehrjährigen überdurchschnittlichen Leistungen in der LG 2.1 können Sie sich für die LG 2.2 qualifizieren. Der Weg dorthin führt über einen zweijährigen Master-Studiengang. Das erste Studienjahr beginnt mit einer einjährigen Ausbildung an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Ihr zweites Studienjahr absolvieren Sie an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster, Nordrhein-Westfalen. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums erfolgt die Ernennung zum Polizei- bzw. Kriminalrat und ein weiterer Aufstieg bis in die Spitzenämter ist möglich.

was unter überdurchschnittlichen Leistungen zu verstehen ist hat mir eine Deiner Kolleginnen folgendermaßen erklärt:
wenn ich nach einer 6 stündigen Streifenfahrt mit meinem Kollegen zurück in die Wache komme und meinem Wachhabenden oder Dienstgruppenleiter o.w.a.i. erkläre: war alles ruhig, keine besonderen Vorfälle ... dann fragt er mich: was habt ihr die ganze Nacht gemacht: gepennt, eine Nummer geschoben oder euch den Wampen vollgefressen??
6h unterwegs und keine Anzeige??
Also werden nach 3-4h ohne besonderen Vorkommnisse auch mal Normalos auf links gedreht.
Vlt. findet man ja einen abgelaufenen Verbandskasten, einen abgelaufenen TÜV oder ein defektes Blinklicht.
Das was Du hier schreibst ist total daneben, und Du weißt das auch.
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@ Biber

vergiss es, Du bringst es nicht

 

@ Bluey

im Vgl. zu Biber ist mit Dir vlt. noch eine fruchtbare Diskussion möglich.

 

Meine Frage an Dich:

kannst Du Dir nicht vorstellen dass mittlerweile, oder auch irgendwann, die Bev. die Vorhaltung der Nazizeit endgültig leid ist.

Wir haben, und tun dies auch immer noch, uns zu unseren Taten bekannt.

Der heute durchschnittsalte Deutsche will damit nix mehr zu tun haben, dafür keine Reue zeigen müssen und auch dafür nix mehr bezahlen.

Klick ich durch meine 100 Programme, finde ich jeden Tag und zu jeder Stunde: Hitlers Armee, Hitler Frauen, Hitlers Mittagsessen, Holocaust, Gedenkveranstaltungen usw.

Ich denke dass gerade diese Gesinnungshaltung (die Aufrechterhaltung der deutschen Schuld) zu einem Erstarken der Rechten führt.

Die Mehrheit der Deutschen hat halt mit den damaligen Ereignissen nix zu tun, fühlt sich auch dafür nicht verantwortlich und will auch dafür nix mehr bezahlen.

Werden aber diese Dinge immer wieder hochgekocht, so wird aus Mitgefühl irgendwann Hass.

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Das was Du hier schreibst ist total daneben, und Du weißt das auch.

Das, was Du hier so schreibst betreffend, liegst Du natürlich völlig richtig!

 

soviel äußert zumindest die Polizei Sachsen dazu: [...]

Sachsen ist, was "Karriere" und Aufstiegschancen betrifft, nicht gerade das Vorzeigebundesland. Aber das wußtest Du natürlich nicht. Nur sind gerade deshalb Deine Ausführungen völlig irrelevant.

 

wenn ich nach einer 6 stündigen Streifenfahrt mit meinem Kollegen zurück in die Wache komme und meinem Wachhabenden oder Dienstgruppenleiter o.w.a.i. erkläre: war alles ruhig, keine besonderen Vorfälle ... dann fragt er mich: was habt ihr die ganze Nacht gemacht: gepennt, eine Nummer geschoben oder euch den Wampen vollgefressen??

6h unterwegs und keine Anzeige??

Wer nach einer 6-stündigen Streifenfahrt mit leeren Händen auf die Wache kommt, was entweder völlig blind oder einfach nur faul. Man muß nicht einmal kleinlich agieren (zB Verbandskasten), um mit mindestens einer handvoll Tätigkeiten aufwarten zu können.

 

Also werden nach 3-4h ohne besonderen Vorkommnisse auch mal Normalos auf links gedreht.

Woran erkennt man denn einen "Normalo", wenn man hinter ihm her fährt? Und was bitte schön ist denn ein "Normalo"? Und ja, grundsätzlich kann und wird auch jeder Ottonormal-VT kontrolliert, wenn man es will. Quasi einfach mal eben so. Auch das ist durchaus sinnvoll. Denn auch Ottonormal-VTs haben es ab und an faustdick hinter den Löffeln, ohne daß man es ihnen auf den ersten Blick ansieht. Da kann ein zweiter und intensiverer Blick so einiges zutage fördern.

 

Vlt. findet man ja einen abgelaufenen Verbandskasten, einen abgelaufenen TÜV oder ein defektes Blinklicht.

Genau. Dann nämlich macht man den betreffenden VT darauf aufmerksam, damit er für Abhilfe sorgen kann. Spricht was dagegen?
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vergiss es, Du bringst es nicht

Um Dich zu zitieren:

darauf habe ich gewartet

Dein Weigerung, auch nur den Versuch zu starten, irgendwas von Deinen Äußerungen irgendwie zu erläutern oder gar zu begründen, ist der Klassiker schlechthin von Leuten wie Dir, die mit irgendwelchen mehr oder minder dümmlichen Schlagworten um sich werfen, die sie genauso gern benutzen wie sie sie nicht erklären können. Aber dafür haben sie das Wissen, weil sie sich aus wahrhaftigen Quellen informieren und nicht aus der MainstreamLügenpresse. Und - ganz wichtig - sie sind Das Volk und alle anderen ahnungslos.

 

Meine Frage an Dich(...)

Hast Du eigentlich noch eine Idee von einem Überblick, was Du hier so zusammengeschrieben hast und wie das Thema dieses Threads heißt?

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@ Bluey: im Vgl. zu Biber ist mit Dir vlt. noch eine fruchtbare Diskussion möglich.

Och, ich denke, daß hier grundsätzlich mit jedem eine Diskussion möglich ist. Ob und inwieweit sie fruchtbar ist, liegt im Auge des Betrachters, insbesondere des Teilnehmers. Entscheidet quasi ein jeder für sich selbst.

 

kannst Du Dir nicht vorstellen dass mittlerweile, oder auch irgendwann, die Bev. die Vorhaltung der Nazizeit endgültig leid ist.

1. ja, ich kann mir vorstellen, daß man es irgendwann leid ist, immer und immer wieder massiv Vorhaltungen gemacht zu bekommen.

2. ich bin allerdings auch dagegen, es in Vergessenheit geraten zu lassen. Es ist unsere Geschichte und es sollte auch jeder drüber Bescheid wissen. Und leider, das zeigt auch die Geschichte, muß man es immer wieder nach oben, ins Gedächtnis zurückholen. Die Frage ist ggf. nur wie, in welcher Form, wie intensiv! IMHO jedenfalls so intensiv, daß man Leute, die mit Pegida, AFD etc. liebäugeln, wieder auf den Boden der Tatsachen und Realität zurückholt!

 

Wir haben, und tun dies auch immer noch, uns zu unseren Taten bekannt.

Das ist auch gut so!

 

Der heute durchschnittsalte Deutsche will damit nix mehr zu tun haben, dafür keine Reue zeigen müssen und auch dafür nix mehr bezahlen.

Ich zähle mich auch (noch) zum durchschnittsalten Deutschen (welches Alter das auch immer konkret sein soll, aber egal).

Ich sehe das allerdings nicht so wie Du. Die Menschen interessieren sich meiner Wahrnehmung nach sehr wohl für diesen Teil der Geschichte, wollen also damit etwas zu tun haben, etwas darüber erfahren. Ich bspw. war letztes Jahr mit Kollegen in Polen, insbes. in Auschwitz und Birkenau. Ich denke, das muß man real gesehen haben. Für mich insbes. danach unvorstellbar, wie Menschen anderen Menschen soetwas antun konnten (und offenbar mancherorts heute noch zT antun können). Das geht offenbar nur, wenn man alle Gefühle, jedwede Moral über Bord wirft und die anderen Menschen nicht mehr als Menschen betrachtet!

Dafür Reue zeigen? Hm.... kommt vllt drauf an, wie, in welchem Umfang. Würde eher sagen: Betroffenheit! Betroffen war ich auf jeden Fall dort in Polen!

In einem Punkt, so Du es denn gemeint haben solltest, würde ich Dir zustimmen: irgendwann muß mal Schluß sein mit bezahlen. Irgendwann muß die "Schuld" finanziell beglichen sein.

 

Klick ich durch meine 100 Programme, finde ich jeden Tag und zu jeder Stunde: Hitlers Armee, Hitler Frauen, Hitlers Mittagsessen, Holocaust, Gedenkveranstaltungen usw.

Welche Programme meinst Du? Ich finde sowas bei mir jedenfalls nirgendwo.

 

Ich denke dass gerade diese Gesinnungshaltung (die Aufrechterhaltung der deutschen Schuld) zu einem Erstarken der Rechten führt.

Nein, das denke ich ganz sicher nicht. Denn das würde wohl bedeuten, daß sich solches insbesondere bzw. ausschließlich auf Juden bezöge. Und das tut es garantiert nicht. Ich meine auch, daß nicht die "deutsche Schuld" aufrecht erhalten wird, sondern eben die Erinnerung an die Geschehnisse! Das ist schon ein Unterschied.

 

Die Mehrheit der Deutschen hat halt mit den damaligen Ereignissen nix zu tun, fühlt sich auch dafür nicht verantwortlich und will auch dafür nix mehr bezahlen.

Ja, das sagtest Du bereits. Allerdings bezweifle ich, daß Du das in dieser Form und Pauschalität für alle bzw. die Mehrheit der Deutschen behaupten kannst.

 

Werden aber diese Dinge immer wieder hochgekocht, so wird aus Mitgefühl irgendwann Hass.

Bei jenen, die dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, sicher. Aber bei den (IMHO meisten) anderen Menschen in unserem Land ganz sicher nicht.
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ach Bluey

jetzt enttäuschst Du mich aber

 

Du hast den Sinn meines letztes post´s nicht verstanden.

 

Es ging nicht darum irgendwelche Blinklichter zu monieren, sondern um die Notwendigkeit als Polizist irgendwelche "Erfolge" nachzuweisen, die seiner Karrere nützen.

 

Wenn es darum geht einen Temposünder oder einen Raucher auf dem Spielplatz dingfest zu machen, da seid ihr ganz groß.

 

Wenn es darum geht meinen Auto- oder Wohnungsaufbruch aufzuklären, da fallt ihr plötzlich in den ein-stelligen Bereich der Aufklärungsquote.

Klar, ein abgelaufener Verbandskasten ist ja von öffentlichem Interesse (hab´ zwar in 30 Jahre noch nie einen gebraucht) aber eine leergerämte und verwüstete Wohnung ist Privatsache.

 

Um nicht weiter auszuholen:

selbst Du müsstest doch erkannt haben, dass die Mehrheit der Bevölkerung Euch nicht mehr als Beschützer wahrnimmt, sondern eher als Bevormunder und Abkassierer.

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Du hast den Sinn meines letztes post´s nicht verstanden.

 

Es ging nicht darum irgendwelche Blinklichter zu monieren, sondern um die Notwendigkeit als Polizist irgendwelche "Erfolge" nachzuweisen, die seiner Karrere nützen.

Du hast offenbar den Sinn meiner Aussage nicht verstanden. Es geht nicht darum, der Karriere dienende "Erfolge" vorzuweisen, sondern darum, seiner Arbeit, seinem dienstlichen Auftrag nachzugehen.

 

Wenn es darum geht einen Temposünder oder einen Raucher auf dem Spielplatz dingfest zu machen, da seid ihr ganz groß.

Ja, genau. Solche Äußerungen sind es, die bei mir die Klappe fallen und mein Interesse auf eine weitere Unterhaltung auf den absoluten Nullpunkt sinken lassen. Was kommt als nächstes? "Fangt mal lieber die richtigen Verbrecher!"? Vergiß es!

 

Wenn es darum geht meinen Auto- oder Wohnungsaufbruch aufzuklären, da fallt ihr plötzlich in den ein-stelligen Bereich der Aufklärungsquote.

Ich wußte es doch. Weißt Du was? Verkriech Dich doch in Dein verschrobenes kleines Weltbild, heul und jammer weiter rum, aber verschone alle anderen mit diesem Scheiß!

 

Klar, ein abgelaufener Verbandskasten ist ja von öffentlichem Interesse (hab´ zwar in 30 Jahre noch nie einen gebraucht) aber eine leergerämte und verwüstete Wohnung ist Privatsache.

Was für ein Quatsch!!

 

Um nicht weiter auszuholen:

selbst Du müsstest doch erkannt haben, dass die Mehrheit der Bevölkerung Euch nicht mehr als Beschützer wahrnimmt, sondern eher als Bevormunder und Abkassierer.

Behauptet wer? Du? Du bist ja nicht einmal in der Lage, einfachste Fragen nachvollziehbar zu beantworten. Im Gegensatz zu Dir erlebe ich es ja täglich hautnah, wie man die Polizei wahrnimmt. Da muß ich mir von Dir nicht so einen Mist vorhalten lassen. Du hast echt keine Ahnung!

 

 

So. Und nach diesem unsachlichen Quatsch ist für mich mit Dir jede weitere Diskussion beendet!

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2. ich bin allerdings auch dagegen, es in Vergessenheit geraten zu lassen. Es ist unsere Geschichte und es sollte auch jeder drüber Bescheid wissen. Und leider, das zeigt auch die Geschichte, muß man es immer wieder nach oben, ins Gedächtnis zurückholen. Die Frage ist ggf. nur wie, in welcher Form, wie intensiv! IMHO jedenfalls so intensiv, daß man Leute, die mit Pegida, AFD etc. liebäugeln, wieder auf den Boden der Tatsachen und Realität zurückholt!

 

okay,

ohne jetzt ein politisches Statement abgeben zu wollen ... mir gefallen einige Aussagen der Linken, der Grünen und auch der AFD.

Aber erklär´ mir meinetwegen am Bsp. Pegida deine Ressintements.

Wie Du sicher weißt, wurden die meisten Kriege aus religiösen Motiven geführt.

Pegida stand oder steht gegen die Islamisierung des Abendlandes.

Eine Religion die der Verwandtenehe zustimmt, die die Genitalverstümmelung junger Mädchen erlaubt und den Ehrenmord billigt.

 

Die Mehrheit der Muslime, zumindest der neu eingereisten, stellen ihre Glaubensgesetze über unsere Grundgesetze ... wie Du auch sicher weißt.

Was ich meine: es gibt halt unkompatible Gesellschaften, das hat historische, religiöse, geologische oder auch klimatische Ursachen.

 

Ich kann nicht zusammenbringen was nicht zusammen gehört.

Und was wird die Folge sein, wenn die Politik meint weiter nach der: "wir schaffen das" Mentalität zu handeln?

Die Rechten werden erstarken, Asylantenheime werden brennen, ein paar desorientierte Halbstarke werden sich zum "Flüchtlingsklatschen" zusammenrotten.

Wollen wir das? - ich nehm´ jetzt mal das unbeliebte Wort vom Gutmensch hier auf ... aber je weiter ich das Pendel auf der einen Seite auslenke, desto weiter schlägt es auf der anderen Seite zurück.

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@oliver: wieso meinst Du, dass wir uns auf der Nase rumtanzen lassen? Wir haben eine starke Wirtschaft, einen riesigen Exportüberschuss, Arbeitsplätze in Hülle und Fülle, uns gehts doch richtig gut!

 

Jammerlappen, die an diesem und jenem etwas auszusetzen haben, findest Du überall. Im Verein, im Betrieb, oder in der Schule Und auch in der Poltik. Wenn man Entscheidungen trifft, egal ob im Verein, Betrieb, Schule oder Politik, gibt es welche die davon profitieren und welche, die es nicht tun. Man kann es aber nie allen recht machen, das ist ein Naturgesetz.

 

Wenn Du nun meinst, dass diese "Flüchtlinge" unseren Staat in den Untergang reissen, und das Ende vin Deutschland vor Augen hast, dann frage ich Dich, wie konnte es Amerika schaffen, mit den Ureinwohnern, den Rothäuten wie Winnetou und seinen Freunden, und den abertausenden, eher unzähligen Einwanderen fertig zu werden, und dabei noch eine riesige und erfolgreiche Nation zu werden?

 

Ist doch eigentlich nach Deiner Denke unmöglich?

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, sondern um die Notwendigkeit als Polizist irgendwelche "Erfolge" nachzuweisen, die seiner Karrere nützen.

 

Ja, nur hast du keine Ahnung wie dieser Erfolg definiert ist. Stattdessen haust du irgendwelche Behauptungen und Unterstellungen raus. Auf Grundlage dieser, unwahren, Unterstellungen kritisiert du dann die Polizei.

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Um nicht weiter auszuholen:

selbst Du müsstest doch erkannt haben, dass die Mehrheit der Bevölkerung Euch nicht mehr als Beschützer wahrnimmt, sondern eher als Bevormunder und Abkassierer.

Behauptet wer? Du? Du bist ja nicht einmal in der Lage, einfachste Fragen nachvollziehbar zu beantworten. Im Gegensatz zu Dir erlebe ich es ja täglich hautnah, wie man die Polizei wahrnimmt. Da muß ich mir von Dir nicht so einen Mist vorhalten lassen. Du hast echt keine Ahnung!

 

 

So. Und nach diesem unsachlichen Quatsch ist für mich mit Dir jede weitere Diskussion beendet!

 

Hallo Bluey, meiner Erfahrung nach kommt es sehr auf den fragenden an, sehe ich deutlich im privaten und beruflichen Umfeld.

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Wie Du sicher weißt, wurden die meisten Kriege aus religiösen Motiven geführt.

Das ist eine steile These. Aber selbst, wenn Du eine seriöse Quelle hättest, die diese These belegt (was zu bezweifeln ist): die wesentlichen Kriege mit deutscher Beteiligung hatten sicher keine religiösen Motive.

 

Die Mehrheit der Muslime, zumindest der neu eingereisten, stellen ihre Glaubensgesetze über unsere Grundgesetze

Woher weißt Du das? (Übrigens solltest Du als Christ eigentlich wissen, daß es in D keine Grundgesetze gibt)

 

Und was wird die Folge sein, wenn die Politik meint weiter nach der: "wir schaffen das" Mentalität zu handeln?

Wer ist die Politik? Und was genau sollte nicht zu schaffen sein? Und woher weißt Du, daß (was?) nicht zu schaffen ist?

 

Die Rechten werden erstarken, Asylantenheime werden brennen, ein paar desorientierte Halbstarke werden sich zum "Flüchtlingsklatschen" zusammenrotten.

Wieso werden? Das ist doch alles schon passiert.

 

Wollen wir das?

Wir wollen das nicht. Anderen passt das auf jeden Fall ausgesprochen gut in den Kram.

 

Mal abgesehen davon, daß das alles exakt nichts mit dem Threadthema zu tun hat und ein Mod den Teil vielleicht abtrennen sollte: Du lieferst immer noch bzw. mal wieder keine Fakten. Und klare Aussagen sind auch nicht so Dein Ding, gell?

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Der Ruf ist schnell ruiniert, heute steht in der Neuen Osnabrücker Zeitung der Vorfall, dass Zivilfahnder einen 72- jährigen Porsche Fahrer, Beifahrer seine Frau, zusammengeschlagen haben sollen.

Massen an Leserzuschriften prägen das Bild. Ohne vorab verurteilen zu wollen, scheint mir die ganze Aktion von zwei jungen Beamten doch reichlich überzogen zu sein. Ein 72-Jähriger, der sich gegen zwei junge Beamte sitzend in seinem Porsche zur Wehr setzt ? Das bedarf doch einer genauen Überprüfung, und zwar von einer unvoreingenommenen Instanz.

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Es wird auch recht schnell so manches arg übertrieben dargestellt. Warten wir's also einfach mal ab.

 

Hab den Artikel gerade mal eben gelesen. Von "zusammengeschlagen" steht da aber nichts. Er soll Widerstand geleistet haben. Nun, das bekommen auch 72jährige noch sehr gut hin. Das nur mal so nebenbei, bevor man hier voreilig das Bild eines angeblich ach so armen und doch gar nicht widerstandsfähigen alten Mannes zeichnet.

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Moin Moin

 

 

zusammengeschlagen haben sollen.

Konjunktiv also - so so - aha - ja dann

 

 

 

Ohne vorab verurteilen zu wollen,

Jetzt hätte ich fast einen Grund gehabt dich zu loben

 

 

scheint mir die ganze Aktion von zwei jungen Beamten doch reichlich überzogen zu sein.

Ich sagte ja auch "fast".

 

 

Was du mit den Händen aufbaust reißt du mit dem Hintern wieder ein.

 

 

 

Gruß

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Wie Du sicher weißt, wurden die meisten Kriege aus religiösen Motiven geführt.

Das ist eine steile These. Aber selbst, wenn Du eine seriöse Quelle hättest, die diese These belegt (was zu bezweifeln ist): die wesentlichen Kriege mit deutscher Beteiligung hatten sicher keine religiösen Motive.

 

 

 

Hier bin ich jetzt auch an einer Quelle interessiert. Wie viele Kriege gab es und wie viele davon sind religiöser Ursache?

Ich hätte spontan gedacht, dass die größte Kriegsursache das Bestreben nach Macht und Einfluss ist, weiterhin dachte ich, dass Bodenschätze und Reichtum, sowie Handelsrouten die Hauptursachen von Krieg seien.

 

Ich bin auf die Auflösung dieser Frage gespannt.

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Die Mehrheit der Muslime, zumindest der neu eingereisten, stellen ihre Glaubensgesetze über unsere Grundgesetze

Woher weißt Du das? (Übrigens solltest Du als Christ eigentlich wissen, daß es in D keine Grundgesetze gibt)

 

 

 

 

 

Die Mehrheit der Muslime sind friedfertige Menschen. Der Islam ist eine friedliche Religion.

 

 

Interessant wäre wenn man sich die Mühe machen würde und herausfindet, wo die christlichen Glaubensgrundsätze, die Bibel, noch mehr Gewalt hervorrufen könnte, als der Koran.

 

 

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@oliver: wieso meinst Du, dass wir uns auf der Nase rumtanzen lassen? Wir haben eine starke Wirtschaft, einen riesigen Exportüberschuss, Arbeitsplätze in Hülle und Fülle, uns gehts doch richtig gut!

 

allein daran erkennt man, wie leicht sich die Bev. manipulieren lässt.

Ein "riesiger Exportüberschuss", bedeutet was?

 

Ich gebe mehr Güter aus dem Land wie ich selbst einführe.

Bedeutet umgekehrt dass es Länder geben muss, die mehr einführen als sie exportieren ... diese geraten dann logischerweise ins Minus.

Gut, jetzt können die ihre Importe nicht mehr bezahlen, also bezahlt die EU und damit größtenteils D dafür.

 

Also, wenn D jetzt im Land "Irgendwo" einen Staudamm baut, dann erscheinen die Kosten im Exportüberschuss.

Dieses Land wird das aber niemals bezahlen können, also bezahlt es die EU, bzw. zum Teil D.

 

Im Prinzip bedeutet das: die Industrie, die vlt. mangels Nachfrage in D Schwierigkeiten hat, exportiert ihren Kram in andere Länder, die können es nicht bezahlen, die Eu springt ein.

 

Exportüberschuss bedeutet nix anderes, als dass wir unsere Waren verschenken.

Den einzigen Reibach macht dabei unsere Industrie, die in andere Länder exportiert aber ihr Geld vom deutschen Steuerzahler bekommt.

 

Mit etwas VWL-Wissen kommt man da auch selbst drauf.

Ich geh´ mal davon aus, dass unsere Politiker das wissen ... die Mehrheit der Bevölkerung aber wohl nicht.

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Wenn wir einen "riesigen Exportüberschuss" haben und dabei die Industrie profitiert, ist die Chance groß, dass das auch auf den Arbeitsmarkt durchschlägt. Und die Bevölkerung interessiert eher, ob sie einen bezahlten Job hat, von dem man eine Familie ernähren kann, als ob die Güter von der EU oder von despotischen Herrschern in Afrika/Asien/Südamerka bezahlt werden.

 

Wo ich dir Recht gebe, ist dass Exportüberschuss quasi auch einen Armutsexport in anderen Ländern bedeutet. Warum aber Exportüberschuss bedeuten soll, dass wir unsere Waren verschenken, kann ich nicht nachvollziehen. Die Waren werden bezahlt, sonst wären die Betriebe ja schnell pleite. Wenn zB ein Staudamm im Staate xy gebaut wird, muss dieser Staat sich verschulden um die Betriebe zu bezahlen.

Wie Du da auf "verschenken" kommst.. erklär es mal...

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Zu Deinen zweifel- und fehlerhaften Bemerkungen zur Wirtschaft im allgemeinen und besonderen gäbe es schon die eine oder andere Frage. Aber da Du nach wie vor nicht in der Lage bist, zu Deinen bisherigen zweifel- und fehlerhaften Bemerkungen irgendwas zu sagen, wäre das sicher zwecklos. Also lassen wir es doch einfach.

naja, ich denke dass die AfD dieses Jahr als drittgrößte Partei in den BT einziehen wird.
Von einem geringen Teil würde ich da nicht reden.

Es ist bedauerlicherweise nicht auszuschließen, daß tatsächlich so viele Menschen den Rattenfängern am rechten Rand unseres Parteienspektrums auf den Leim gehen, daß die als stärkste Kraft nach CDU/CSU und SPD einziehen. Was aber nichts daran ändert, daß es sich bei der Wählerschaft dieser Partei nur um einen geringen Teil der Bevölkerung handelt.

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Die Mehrheit der Muslime sind friedfertige Menschen. Der Islam ist eine friedliche Religion.

Das hört und/oder liest man immer wieder. Die Geschichte besagt da aber durchaus etwas anderes. Ansonsten aber fehlt mir hier auch ein geeigneter Nachweis, daß dem tatsächlich so ist.

 

 

 

naja, ich denke dass die AfD dieses Jahr als drittgrößte Partei in den BT einziehen wird.

Von einem geringen Teil würde ich da nicht reden.

Geht man - optimistisch betrachtet - von einer Wahlbeteiligung von 60% aus, von denen die AfD bei der Wahl vllt - optimistisch (für die AfD) geschätzt - 10% erreicht, kann man durchaus von einem geringen Teil reden.
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Das gilt aber für alle Parteien.

genau,

wenn man von Merkels 30% die Nichtwähler, die Wähler die mit geballter Faust zu Wahl gehen weil sie das kleinere Übel wählen und die nicht-Informierten (wählen halt das was sie immer schon gewählt haben - als die CDU noch ein Program hatte) abzieht, bleibt eine Zustimmung zur aktuellen Politik von vlt. 10%.

Das reicht vlt. für eine Mehrheit um wieder die Regierung stellen zu können, aber niemals für den Anspruch "im Namen des deutschen Volkes" zu regieren.

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naja, ich denke dass die AfD dieses Jahr als drittgrößte Partei in den BT einziehen wird.

Von einem geringen Teil würde ich da nicht rede

 

 

Ich hoffe, dass du dich irrst.

Politik ist kein Konsumgut, sondern Politik ist der Wille des Volkes. Das heißt, dass das Volk mitmachen muss. Alle paar Jahre irgendeine Luftblase aus Unzufriedenheit zu wählen, ist weder Beiteilung an der Politik noch bringt es irgendetwas voran.

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Warum aber Exportüberschuss bedeuten soll, dass wir unsere Waren verschenken, kann ich nicht nachvollziehen.

 

das ist doch eigentlich ganz einfach nachzuvollziehen.

Wenn ein Land mehr exportiert als importiert, bleibt bei den Ländern die mehr importieren als exportieren eine Rechnung offen.

siehe Target 2

Wie soll bspw. Griechenland (exportieren Olivenöl und Schafskäse, sonst aber auch nix) jemals das alles zurückbezahlen?

Das geht gar nicht, unmöglich.

Ist ungefähr so, wie wenn ein Kioskbesitzer 70% seiner Kunden anschreiben lässt.

Dieses Kiosk hat dann drei Möglichkeiten:

- es erhöht die Preise für die 30% die bezahlen

- es geht pleite und macht die Türen zu

- "anschreiben" gibt´s nicht mehr

 

Wir befinden uns in Phase eins, bezahlen über Steuern, Abgaben und Gebühren die Rechnung mit, die die "Anschreiber" niemals begleichen können.

Irgendwann wird aber auch der letzte Kunde die Schnauze voll haben, 50% mehr für seine Bockwurst zu bezahlen, nur um das Minusgeschäft mit den Nichtzahlern auszugleichen.

 

Um´s auf den Punkt zu bringen: wenn ich mehr hergebe als ich von meinen zahlungsunfähigen Kunden bekomme sieht meine Bilanz auf den ersten Blick ganz gut aus ... ich habe einen enormen Umsatz und verbuche die Schuldscheine als Gewinn.

Irgendwann wird aber auch der letzte Depp darauf kommen, dass die Schuldscheine nie eingelöst werden können, dann haut es den ganzen Laden die Bach herunter.

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naja, ich denke dass die AfD dieses Jahr als drittgrößte Partei in den BT einziehen wird.

Von einem geringen Teil würde ich da nicht rede

 

Ich hoffe, dass du dich irrst.

Politik ist kein Konsumgut, sondern Politik ist der Wille des Volkes. Das heißt, dass das Volk mitmachen muss. Alle paar Jahre irgendeine Luftblase aus Unzufriedenheit zu wählen, ist weder Beiteilung an der Politik noch bringt es irgendetwas voran.

 

 

Politik ist Wille des Volkes??

danke, wenn man mit einem Lacher den Tag beginnt ist dieser schon fast gerettet.

 

Was hat denn unsere Politik mit dem Willen des Volkes zu tun?

gar nix

wenn unsere Politiker wirklich am Nerv des Volkes sein wollten, gäbe es bei uns Volksabstimmungen über relevante Themen.

Euro Einführung, Euro Rettung, Kriegsbeteiligung im nahen Osten, NATO-OST Erweiterung, Rentenpolitik, Flüchtlingspolitik usw.

 

Nee, in der DDR gab´s zwar faktisch nur eine Partei, wir haben mehrere, die aber alle in relevanten Fragen gegen der überwiegenden Meinung des Volkes agieren.

Ist doch kein Wunder dass die Leute nicht mehr wählen gehen (was soll ich denn zum Mittagessen wählem: Schweine- oder Kuhkacke) oder sich am extremen Rand orientieren.

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wenn man von Merkels 30% die Nichtwähler, die Wähler die mit geballter Faust zu Wahl gehen weil sie das kleinere Übel wählen und die nicht-Informierten (wählen halt das was sie immer schon gewählt haben - als die CDU noch ein Program hatte) abzieht, bleibt eine Zustimmung zur aktuellen Politik von vlt. 10%.

Das reicht vlt. für eine Mehrheit um wieder die Regierung stellen zu können, aber niemals für den Anspruch "im Namen des deutschen Volkes" zu regieren.

Im Prinzip hast Du natürlich recht, allerdings bringst Du ein paar Fakten durcheinander: wenn man zu den 30 % für die CDU / CSU die Nichtwähler, die Wähler die aus Bequemlichkeit zuhause bleiben, weil sie glauben, daß genügend andere zur Wahl gehen und sie sich den Gang deshalb ersparen können und die Nicht-Informierten (wählen halt das, was sie immer schon gewählt haben - als die SPD von Brandt, Wehenr und Schmidt noch ein Programm hatte und es solche Auswüchse wie Linke und Grüne noch gar nicht gab) hinzurechnet, liegt die Zustimmung zur aktuellen Politik bei rund 90 %. Das reicht ganz sicher für eine Mehrheit um wieder die Regierung stellen zu können, auf Seiten der Deppenalternative aber niemals, ernsthaft den Anspruch Wir sind das Volk erheben zu können.

 

das ist doch eigentlich ganz einfach nachzuvollziehen.

Nö. Dafür müßte man wirklich was von Wirtschaft verstehen. Wenn man Deine Lieschen-Müller-Milchmädhcnevergleichsrechnungen sieht, erkennt man aber ganz locker: ist nicht der Fall.

 

Politik ist Wille des Volkes??

Nein, natürlich nicht. Das Volk hat nämlich keinen Willen, schon gar keinen einheitlichen. Und deshalb können Politiker auch immer nur versuchen, den vermutlichen Mehrheitswillen der Bürger möglichst rechts- und sachgerecht umzusetzen. Und dabei müssen sie damit leben, daß immer irgendwelche Leute der Meinung sind, sie und nur sie allein wüßten es erstens ganz allgemein und zweitens auf jeden Fall in dem konkreten Fall besser, was Das Volk wolle. Das sind ganz regelmäßig Leute, die Parteien unterstützen, die an den äußeren Rändern unseres Parteienspektrums unterwegs sind und die (deshalb) eine eher geringe Zahl an Stimmen bekommen bzw. die nicht verstanden haben, wie Demokratie funktioniert.

 

wenn unsere Politiker wirklich am Nerv des Volkes sein wollten, gäbe es bei uns Volksabstimmungen über relevante Themen.

Klingt richtig gut. Mach mal einen konkreten Vorschlag, wer genau bestimmen soll, was ein relevantes Thema ist, wie hoch die Zahl derer sein soll, die eine Volksabstimmung initiieren können, wer die konkret zur Abstimmung stehende(n) Frage(n) samt evtl. Alternativen verbindlich formulieren soll, wie genau die wahlberechtigten Bürger informiert werden sollen, wie hoch die Beteiligung an der Abstimmung für die Verbindlichkeit des Ergebnisses sein muß und ab welchem Prozentwert das Ergebnis automatisch umzusetzen ist.

 

Ach, und vom Brexit hast Du ja sicher gehört. Das war ja nun sicher unzweifelhaft eine Volksabstimmung über ein relevantes Thema. Bist Du der Meinung, daß diese Abstimmung (mit all ihren Begleitumständen) als positives Beispiel für Deine Forderung nach Einführung von Volksabstimmungen in D gelten kann? Warum?

 

Nee, in der DDR gab´s zwar faktisch nur eine Partei, wir haben mehrere, die aber alle in relevanten Fragen gegen der überwiegenden Meinung des Volkes agieren.

Alle tun das, nicht wahr? Schließlich hat seit Abwicklung der DDR keine Partei in der BRD mehr einen Stimmenanteil von mehr als 50 % gehabt.

 

Ist doch kein Wunder dass die Leute nicht mehr wählen gehen (...) oder sich am extremen Rand orientieren.

Wenn ich mich nicht täusche, ist die Wahlbeteiligung bei den letzten Wahlen gestiegen. Und wenn ich Deine Behauptungen hier und die Behauptungen der Deppenalternative ganz allgemein richtig verstanden habe, sind die eben nicht am extremen Rand, sondern in der Mitte des Volkes. Du solltest Dich also mal entscheiden, was genau Du nun eigentlich zu glauben meinst.

 

 

Oli, du hast ja voll den Durchblick

Das klingt so, als ob Du daran Zweifel hättest. Bitte nimm zur Kenntnis: diese Zweifel sind unberechtigt, schließlich kann und will oliverku seine reale Umwelt erkennen und reimt sich seine Weltanschauung nicht aus Berichten von heute, Tagesschau oder BLÖD zusammen. Und deshalb weiß er auch, wer Das Volk ist und was das will.

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Moin Moin

 

 

Ich gebe mehr Güter aus dem Land wie ich selbst einführe.

Bedeutet umgekehrt dass es Länder geben muss, die mehr einführen als sie exportieren ...

Nö.

So formuliert ist dein Umkehrschluss einfach völlig falsch.

Die Exporte gehen ja nicht in ein einziges Land, ebenso wenig kommen die Importe nur aus einem Land.

 

 

 

Wenn ein Land mehr exportiert als importiert, bleibt bei den Ländern die mehr importieren als exportieren eine Rechnung offen.

Nö.

Die Rechnung bleibt nur dann offen, wenn keine Einnahmequellen vorhanden sind.

Einnahmen müssen aber nicht zwangsläufig nur aus Exporten bestehen.

 

 

Wie soll bspw. Griechenland (exportieren Olivenöl und Schafskäse, sonst aber auch nix) jemals das alles zurückbezahlen?

Das geht gar nicht, unmöglich.

Du setzt fälschlicherweise wieder voraus, daß Einnahmen nur aus Exporten generiert werden.

Du läßt andere Einnahmequellen völlig ausser acht.

 

Ich gebe dir dahingehend recht, daß es für Griechenland schwer werden dürfte.

Aber unmöglich ist es nicht. Das ist eine Zeitfrage.

 

Nehmen wir mal einfach mich.

Ich "importiere" monatlich jede Menge Güter in meine Familie.

Aber weil ich nix produziere, kann ich auch keine Güter "exportieren".

Ich habe aber ein genügend großes anderweitiges Einkommen um meine Importe zu bezahlen - mir gehts gut.

 

 

 

Oli, du hast ja voll den Durchblick

Von Volkswirtschaft jedenfalls nicht.

 

 

 

 

Gruß

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Nehmen wir mal einfach mich.

Ich "importiere" monatlich jede Menge Güter in meine Familie.

Aber weil ich nix produziere, kann ich auch keine Güter "exportieren".

Ich habe aber ein genügend großes anderweitiges Einkommen um meine Importe zu bezahlen - mir gehts gut.

 

nix kapiert, oder.

 

Du exportierst halt keine Waren, sondern Deine Dienstleistung.

Dafür erhälst Du dann Waren und/oder Dienstleistung.

 

Wenn Du aber Waren bzw. Dienstleistungen an jmd. abgibst, der nicht mit Waren zurückbezahlen kann, da er keine besitzt und auch nicht mit entsprechender Dienstleistung, da er dazu nicht in der Lage ist, machst Du Verlust.

 

Fiktives Bsp. zur Verdeutlichung:

ein VW-Mitarbeiter produziert durchschnittlich ein Auto am Tag.

Ein griechischer Bauer 10l Olivenöl.

 

Das bedeutet wir haben hier einen riesen Produktionsunterschied.

Jetzt solllen aber der Bauer und der VW-Mann im selben "Supermarkt" einkaufen gehen, sei es in der EU oder Weltmarkt.

 

Der Bauer denkt sich wohl, ich habe für meine 10l Öl genausolange gearbeitet wie der VW-Mann für ein Auto, also will ich auch die gleiche Gegenleistung.

Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand, oder?

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Im übrigen: meiner Wahrnehmung nach fühlen sich verdammt viele nicht ihres Geldes abgepresst, sondern sehen es gerade in die Institution "Polizei" gut investiert. Auch oder gerade, was den Verkehrssektor betrifft. Daß das nicht in Dein Weltbild passen mag, ist offensichtlich. Allerdings scheinst Du damit doch eher einer kleinen Minderheit anzugehören.

 

ich sehe diese Aussage mal eher Deinem homogenen Bekannten- und Freundeskreis (bestehend aus überwiegend Polizeikollegen) geschuldet.

 

Der Durchschnittsbürger erlebt eher folgendes:

Anruf bei der Polizei: "mein Auto wurde aufgebrochen"

Polizist: "melden sie das ihrer Versicherung, wegen sowas fahren wir nicht raus"

 

Auf dem Weg zur Versicherung, gerate ich dann in eine Polizeikontrolle.

"was, keine Papiere dabei - 10€, der eine Reifen hat nur noch 1.58mm Profil - 50€"

Mag ja alles legal sein, aber versteht doch bitte, dass man sich da irgendwie verarscht vorkommt.

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@oliverku: Respekt, du verstehst es komplexe Zusammenhänge auf ein Niveau zu transferieren, welches auch Staatsdienern, deren Einkommen davon abhängt, diese Zusammenhänge nicht zu erkennen, ermöglicht, diese Zusammenhänge zu verstehen.

Ok, mit Ausnahme von Sobbel.

Für ihn nochmal : Wenn Jemand Guthaben hat, hat automatisch ein Anderer (bzw. Plural) Schulden.

Wenn ein Staat Exportüberschüsse hat, hat ein anderer Staat, bzw. mehrere andere ein Außenhandelsdefizit.

Es gibt keine andere Option.

Gewinner sind derzeit immer die Konzerne bzw. die Industrie.

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@ Diplomat

 

danke - es gibt wohl doch noch Menschen die die eigentlich einfachsten Zusammenhänge erkennen.

 

Was jedoch das perfide ist.

Eigentlich ist der Durchschnittsdeutsche doch satt.

Er hat seine Karre, sein Flat, seine Digicam, sein iphone oder was auch immer.

 

So, wie komme ich also an sein Geld ran?

Ab mitte 40 bist Du eher abgestumpft gegenüber ´unnötigen´ Neuerungen, die Dir als Verbesserungen verkauft werden.

Ich brauch´ kein Pkw der von alleine die Scheibenwischer einschaltet ... naja, dann machen wir halt mal eine Abwrackprämie, wenn das nichts hilft, senken wir die Grenzwerte soweit, dass auch der letzte irgendwann gezwungen ist, sich ein neues Auto zu kaufen.

Okay, die Automobilindustrie sagt DANKE.

 

Hat gut geklappt, machen wir weiter:

Senken wir mal die Grenzwerte der Emissionen von Heizungen .

Der Hausbesitzer kauft sich notgedrungen eine neue Heizanlage - schön für die Wirtschaft.

 

Immer noch nicht genug?

gut, dann schreiben wir halt mal eine Wärmedämmung für Immobilien vor - das Baugewerbe klatscht.

 

IMMER noch nicht genug:

gut, dann nehmen wir die Glühbirnen aus dem Verkehr und zwingen jeden auf LED umzurüsten.

 

IMMER noch nicht genug:
beschließen wir halt dass neue Motorräder mittlerweile alle ABS haben müssen und alle PKW´s Fahrerassistenzsyteme.

 

Man bedenke einfach mal folgendes:

Unter Wachstum wird nicht der absolute Zugewinn gemeint (bspw. D hat jedes Jahr eine Bio mehr erwirtschaftet), sondern die Zunahme des prozentualen Wachstums.

Dass dies in die Hose gehen muss, kapiert jeder 10.Klässer, der sich mal mit einer Exponentialfunktion beschäftigt hat.

 

Einige hier vertretene Staatsbeamte wollen oder können dies nicht verstehen/kapieren, immerhin wird ihr Gehalt bzw. die nächste Gehaltserhöhung finanziert durch die Steuereinnahmen.

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Gewinner sind derzeit immer die Konzerne bzw. die Industrie.

 

jepp,

kann ich meine eigene Schei..e nicht mehr im eigenen Land verkaufen, verkauf´ ich sie halt in andere Länder die es sich eigentlich nicht leisten können.

 

Bezahlt werden sie dann durch den ESM, die EU oder was auch immer - auf alle Fälle größtenteils durch den deutschen Steuerzahler.

Wir geben also Waren bzw. Dienstleistungen an andere Länder ab - die diese nicht bezahlem können - und finanzieren diese Länder, um sie in die Lage zu versetzen dies zu bezahlen.

 

Also: ich verkauf´ einem Obdachlosen ein 40.000€ teures Auto, bekomm´ von ihm einen Schuldschein - von dem ich weiß, dass er diesen niemals einlösen kann, verbuche die 40.000€ auf meiner Haben-Seite, stehe bilanztechnisch gut da - um die ausstehenden 40.000€ sollen sich doch die nächsten Generationen oder Regierungen kümmern.

 

Nur zur Info: Griechenland hat mittlerweile schon Kredite mit 0% Zinsen und einer Laufzeit von 99 Jahren bekommen.

Ich würde das als geschenktes Geld bezeichnen.

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Ok, das mit dem Griechen und dem VW Arbeiter ist ungerecht. Ich selber erlebe das auch. Nach einem Tag Arbeit habe ich ja Einkommen. Nun gibt es Menschen, die haben nach einem Tag Arbeit mehr Einkommen. Das ist ungerecht. Alle die einen Tag arbeiten, müssen sich danach das gleiche leisten können.

 

Zum Export:

Wenn wir exportieren, dann ist es gut weil wir Geld bekommen. Wir dürfen aber nicht nur nach Griechenland exportieren, weil wenn Griechenland nur importiert gehen die pleite. Wir sollten also in viele Länder exportieren.

Man sollte vielleicht ein Handelsabkommen mit der USA und China machen.

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oliver sagt aber auch nur die Halbwahrheit: Wer fährt schon wegen eines Versicherungsschadens zum Büro? Das macht man doch alles online heutzutage :nunja:

 

Nein, der Vergleich mit dem VW Arbeiter und dem Olivenbauer. lässt sich genauso auf den deutschen Bauern ausdehnen, der nicht riesige Ländereien bewirtschaftet. Auch der produziert wenig, will aber im "gleichen Supermarkt" einkaufen.

 

Die Finanzkrise in Amerika mit den Lehman Brüdern ist ja genauso entstanden wie oliver es beschrieben hat:

 

Also: ich verkauf´ einem Obdachlosen ein 40.000€ teures Auto, bekomm´ von ihm einen Schuldschein - von dem ich weiß, dass er diesen niemals einlösen kann, verbuche die 40.000€ auf meiner Haben-Seite, stehe bilanztechnisch gut da - um die ausstehenden 40.000€ sollen sich doch die nächsten Generationen oder Regierungen kümmern.

 

 

Und Griechenland wird mit Krediten ohne Ende unterstützt. Die Kreditgeber sind die Banken, die Kredite nachschiessen, damit nicht die alten Kredite abgeschrieben werden müssen. Einen Staatsbankrott will man sich in der EU nicht leisten.

 

Argentinien hat das mal durchgemacht, mit dem Staatsbankrott. Was das für Folgen hat, hab ich keine Ahnung, vermute aber mal, für das einfache Volk sicherlich keine guten...

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Ok, das mit dem Griechen und dem VW Arbeiter ist ungerecht. Ich selber erlebe das auch. Nach einem Tag Arbeit habe ich ja Einkommen. Nun gibt es Menschen, die haben nach einem Tag Arbeit mehr Einkommen. Das ist ungerecht. Alle die einen Tag arbeiten, müssen sich danach das gleiche leisten können.

 

Zum Export:

Wenn wir exportieren, dann ist es gut weil wir Geld bekommen. Wir dürfen aber nicht nur nach Griechenland exportieren, weil wenn Griechenland nur importiert gehen die pleite. Wir sollten also in viele Länder exportieren.

Man sollte vielleicht ein Handelsabkommen mit der USA und China machen.

Ohjee, und dabei dachte ich, Sobbel wäre der Einzige. Dein Beitrag ist keine Glanzleistung in Wirtschaftskunde.

 

Wenn jeder jeden Tag das Gleiche verdient, ist jeder Ansporn weg maximale Leistung zu erbringen. In der Folge geht die Produktivität in den Keller und der zu verteilende Kuchen schrumpft.

Der Ansatz geht in Richtung Kommunismus, funktionierte in der Vergangenheit auch eher weniger zufriedenstellend.

Der Grieche, welcher viel seiner Zeit im Meer, im Cafe und beim Demonstrieren verbringt während seine Oliven am Baum wachsen, dürfte theoretisch nur einen Bruchteil vom Deutschen Industriearbeiter verdienen (einen sehr kleinen Bruchteil übrigens), sofern beide im gleichen Supermarkt einkaufen sollen.

Da das nicht funktioniert, weil der Grieche dann nicht mehr vernünftig leben kann, wird das Land mit immer neuen (nicht rückzahlbaren) Krediten versorgt.

 

Ich sehe das Grundproblem nicht darin, dass der Grieche zuviel verdient, sondern darin, dass der Deutsche Arbeiter viel zu wenig verdient.

Die Reallöhne der Deutschen Arbeiter steigen (wenn sie denn überhaupt einmal steigen) seit Jahrzenten im Verhältnis zur Produktivität (bzw. des BIP) viel zu gering an, dabei explodieren aber Kapitalerträge und Unternehmensgewinne.

Früher gab es die Daumenformel Lohnsteigerung = Inflation + Produktivitätssteigerung, seit Kohl ist das Geschichte, und so kommt es zu den Verwerfungen, welche heute der "Globalisierung" zugeschrieben werden, ich nenne das gute Lobbyarbeit der Konzerne.

Ein Arbeiter gab den Unternehmen Kredite für Erweiterungen des Betriebes und bekam dafür Zinsen, heute sind die Abeiter verschuldet und die Unternehmen finanziell bestens ausgestattet.

Dem Staatsdiener kann das erstmal egal sein, so lange, bis uns der Laden um die Ohren fliegt.

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(...)

Immer noch viel Geschwalle mit jeder Menge eher unbelegter Behauptungen. Aber gehen wir doch der Einfachheit halber davon aus, daß Du völlig recht hast - was konkret willst Du anders und damit besser machen?

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Zum Export:

Wenn wir exportieren, dann ist es gut weil wir Geld bekommen. Wir dürfen aber nicht nur nach Griechenland exportieren, weil wenn Griechenland nur importiert gehen die pleite. Wir sollten also in viele Länder exportieren.

Man sollte vielleicht ein Handelsabkommen mit der USA und China machen.

 

es macht doch keinen Sinn, wenn ich die Misstände auf weitere Partner verteile, davon werden diese nicht aus der Welt geschafft.

In einem gesunden System gäbe es in jedem Land eine ausgeglichene Im/Exportbilanz.

Geld bekommen??, ja das Geld das wir ihnen vorher gegeben haben.

Wir bekommen also unser eigenes Geld zurück und die Waren sind wir los - toller Deal

 

 

Aber gehen wir doch der Einfachheit halber davon aus, daß Du völlig recht hast - was konkret willst Du anders und damit besser machen?

 

ganz einfach, so wirtschaften wie es jeder normale Mensch auch macht - ich kann nur das ausgeben, was ich vorher eingenommen/verdient habe.

Wenn die Wirtschaftskraft eines Landes nicht ausreicht für neue Autobahnen, Flughäfen, einen aufgeblähten Beamtenapparat, eine Rente ab 50 usw. dann geht das halt nicht - dann wird das nicht gemacht.

 

 

Alle die einen Tag arbeiten, müssen sich danach das gleiche leisten können.

 

da hast Du den Ironiebutton vergessen, stimmt´s.

Oder willst Du wirklich behaupten dass der Kartenknipser im Schwimmbad das gleiche verdienen soll wie ein Polier der bei jedem Wetter auf der Baustelle ist, geschweige den Leuten die Jahre und viel Geld in ihre Ausbildung investiert haben?

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Heute ein Interview mit dem Hauptgeschäftsführer von Niedersachsenmetall, Voĺker Schmidt, in der Neuen Osnabrücker Zeitung, daraus:

Auf die Frage nach der Zufriedenheit mit dem Aufschwung antwortete er wie folgt:

"Dieser Aufschwung ist kein nachhaltiger Aufschwung. Er steht auf tönernen Füßen, weil er fast nur vom Konsum getragen ist. Der Staatsverbrauch war 2016 Deutschlands Hauptwachstumstreiber, und das lag in erster Linie an den Flüchtlingsausgaben "

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