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Berlin Dreht Am Rad - Träume Von Rot/rot/grün


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@bluey: Soll der Stadtrat doch mal eine Lustreise in die Provinzhauptstadt Pontevedra an der spanische Atlantikküste tätigen. Danach können sie ja auf dem Parkplatz oberschlau gelernt schlaue Schilder am Parkplatz anbringen, wieviel Fußminuten man in welche Ecke benötigt. Schlaue @biber-Typen werden dadurch die Parkplatzauslastung um 1 Promille erhöhen :lol: .

 

Aber es gibt ja immer wieder Grund zur Hoffnung.

 

@biber: Du nötigst deinen Top-Troll-Ausbildungschef zur Notenvergabe SECHS. Du zitierst ein vermeintliches Leitmedienblatt, welches sich am 14.12.18 auf eine Primärquelle, der Autohasser-Broschüre vom UBA Ausgabe 10.10.2018 und deren Vorstellung auf dem 2. Deutschen Fußverkehrskongress 11./12.10.18 in Berlin, bezieht. Damit haben wir wieder den Bogen vom Fischerdorf zu Berlin zurückgefunden. Zum Glück war die FuKo in der Kalkscheune gut zu Fuß erreichbar,gell @biber. Und wehe, ein Fahrradschnellweg war da im Weg. Der böse Radfahrer auch nun. Tempo 5 Regelgeschwindigkeit für Fußgängerschutz könnte ein Radhasser-Broschüre empfehlen. Dein böses Rad hat ein üblen CO2-Fußabdruck. Wegen Klimaschutz am besten gleich ein FV-Verbot. Freier Gang für freie Bürger. Und wehe, ein Teilnehmer ist mit dem Auto angereist, gell @biber.....

 

Sag mal @biber, was ist eigentlich dein persönliches Problem mit Autos? Woher kommt es?

:nolimit:

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...wirklich sehr schön gerechnet! Du hast offenbar den Busverkehr in Berlin noch nie so richtig beobachtet?! Mal abgesehen vom Höhepunkt des Berufsverkehrs sieht man sehr oft nur 3 oder 4 Fahrgäs

Habe dazu auch ein Statement eines Arztes dazu gefunden.   https://www.swr.de/swraktuell/Stickoxid-Grenzwerte-und-Diesel-Fahrverbote-Lungenspezialist-Schon-Raucher-muessten-tot-umfallen,lungenspeziali

Wie geht ein Berliner ins Bett ? Mit der Schnauze zuerst, und dann guckt er, ob noch Platz ist ....

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mit Fakten kann man leider keine Ideologien kontern. Die Verantwortlichen werden das an sich abperlen lassen. So spricht Herr Winfried Herrmann, Verkehrsminister BW, den Wissenschaftlern einfach die Kompetenz ab, frei nach dem Motto: wir wissen es eh besser, was interessieren mich Messwert? Frau Merkel zieht sich auf die WHO Empfehlung zurück und fertig. Bei Herrn Resch ist eh Hopfen und Malz verloren, dem geht es nur um seinen Verein und die Gelder, die sich damit eintreiben lassen.Das was der absondert ist einfach nur verlogen und seinem Interesse geschuldet.

 

Ändern wird sich nichts. Die Richtlinien sid durchgedrückt worden, die Gerichte interessiert nur was im Text steht und hinterfragen den nicht. Bleibt nur alle verantwortlichen bei der nächsten Wahl abzustrafen. An den Verordnungen wird sich aber trotzdem nichts ändern. Bleibt nur den Schwachsinn weiter zu ignorieren.

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Auf den Schildern in Stuttgart steht: Lieferverkehr frei. Wie ist das definiert? Gibt es dazu was amtliches, was Lieferverkehr genau ist? Gilt meine Fahrt mit einem Drucker im Diesel-Kombi zu einem Kunden als Lieferverkehr? Das Fahrzeug läuft als Firmenfahrzeug, Kein Privat PKW. Es ist aber auch kein Transporter oder LKW. Was genau bedeutet dieser Zusatz?

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@Zarzal: Auch wenn Wikipedia als Quelle durchaus mit Vorsicht zu genießen ist, aber mit dieser Vita (https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Hermann) steht Herrn Herrman ein solches Urteil über Fachfremde durchaus zu:

 

 

 

Hermann engagierte sich am Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg in der Schülermitverwaltung und übte zeitweilig das Amt des Schulsprechers aus. 1971 schloss er die höhere Schule mit dem Abitur ab. Danach leistete Hermann seinen Zivildienst im Kinderheim Diasporahaus Bietenhausen bei Haigerloch ab und begann 1973 ein Lehramtsstudium der Fächer Deutsch, Politik und Sport an der Eberhard Karls Universität Tübingen, welches er 1979 mit dem ersten Staatsexamen beendete. Nach Ableistung des Referendariats bestand er 1981 auch das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. Anschließend war er bis 1984 an einem Gymnasium in Stuttgart als Lehrer tätig. Von 1989 bis 1998 leitete er den Fachbereich Gesundheit und Umwelt an der Volkshochschule Stuttgart.

 

Damit ist er doch klar prädestiniert für dieses Thema!

 

Übrigens genauso wie Frau Günther in Berlin (https://de.wikipedia.org/wiki/Regine_G%C3%BCnther):

 

Günther machte 1982 Abitur und studierte Geschichte in Heidelberg, Madrid und Berlin sowie von 1986 bis 1990 Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.[5] Von 1995 bis 1998 war sie bei der Berliner Energieagentur beschäftigt, seit 1999 ist sie für den WWF Deutschland tätig.[3] Eines ihrer zentralen Themen ist die Umsetzung der Energiewende.[6] Günther gilt als ausgewiesene Expertin für nationale und internationale Klimaschutzpolitik.[7]

 

Na ja "ausgewiesene Expertin", alles klar!

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@Zarzal: Auch wenn Wikipedia als Quelle durchaus mit Vorsicht zu genießen ist, aber mit dieser Vita (https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Hermann) steht Herrn Herrman ein solches Urteil über Fachfremde durchaus zu

 

Hier in dem TV Bericht ging es ja um Aussagen eines Klinikleiters für Lungenheilkunde und Wissenschaftler einer Uni. Beide halte ich für sehr Fachkompetent. Das einfach mit dem Hinweis auf mangelnde Fachkompetenz abzubügeln ist schon stark.

 

Oder habe ich dein Post jetz falsch verstanden und mein Ironie-Detektor muss zur neu -kalibrierung?

 

Das die Minister in der Regel völlig Ahnungslos sind ist mir klar. Dafür haben sie dann ihre Staatssekretäre, um mit Infos gefüttert zu werden. Der Schnitt in dem TV-Bericht ist aber schon stark, wenn natürlich bestimmt absichtlich provokant so angelegt. Das muss man immer kritisch sehen. Allerdings beschleicht mich der Verdacht, ach was, der gallopiert bereits, dass hier völlig an der Realität vorbei Gesetze und Verbote erlassen werden, die jeder Grundlage entbehren und man kann sich noch nicht mal dagegen wehren (wie bei der GEZ).

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Oder habe ich dein Post jetz falsch verstanden und mein Ironie-Detektor muss zur neu -kalibrierung?

 

.. so isses!

 

Ich fand die Bemerkung von Herrn H. schon sehr anmaßend (sinngem.: "Leute, die mal was von Stickoxid gehört haben...")!!!

 

Das sind die selben Typen, die von xx Gigabyte Stromleistung (Özdemir) oder von "das Netzt ist der Speicher" (die kleine Annalena B.) usw. schwadronieren. Halt alles "ausgewiesene Fachleute"!

 

Edit: Ach ja, Frau Kipping nicht zu vergessen ("12.000 Jahre alte Bäume im Hambi")!

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ok, danke, ich war mir jetzt nicht ganz sicher ob wir da auf der selben Welle reiten :)

Ich bin mal gespannt ob die Medien da dran bleiben und mal eine andere Sau durchs Dorf treiben. Nur durch massive öffentliche Klarstellung der Fakten könnten Politiker evt unter Druck geraten und umdenken. Ich stell mir mal vor, was die 72.000 betroffenen Diesel-Besitzer in Stuttgart wohl dazu sagen wenn sie unter falschen Voraussetzungen enteignet werden. Ich hoffe die denken bei der nächsten Wahl daran.

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SilverBanditS, on 08 Jan 2019 - 16:36, said:

Ich fand die Bemerkung von Herrn H. schon sehr anmaßend (sinngem.: "Leute, die mal was von Stickoxid gehört haben...")!!!

Das sind die selben Typen, die von xx Gigabyte Stromleistung (Özdemir) oder von "das Netzt ist der Speicher" (die kleine Annalena B.) usw. schwadronieren. Halt alles "ausgewiesene Fachleute"!

Edit: Ach ja, Frau Kipping nicht zu vergessen ("12.000 Jahre alte Bäume im Hambi")!

 

 

Mein Gott, das sind Versprecher, und bei den vielen Einheiten wie Byte und Kilowatt kann man schon mal durcheinander kommen. ;-) Und was die kleine Annalena angeht, wenn sie sagt das "Netz ist der Speicher" hat sie auch aus Anwendersicht Recht. Wenn ich heute etwas im Netz hinterlege, liegt es faktisch auf irgendeinem Server, aber wenn jemand kopiert und auf nem anderen Server ablegt, habe ich die Kontrolle über mein Dokument verloren, und das "Netz" hat die Kontrolle übernommen.

 

und die Frau Kipping meinte ja wohl den Wald als Ganzes, das war nun wirklich schwer zu verstehen für Menschen, die wenig denken :-)

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@SilverBanditS, Minister und Senatoren geben die Richtung vor. Für die fachliche Kompetenz haben sie Mitarbeiter, z. B. Beamtete Staatssekretäre.

@rth: Leider werden oftmals die "Fachstellen" mit linientreue Leute besetzt. Bei der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sitzen dort zwei GRÜNE, siehe Liste unten.

 

@silverbandits: Die (GRÜNEN-)Politiker haben ein Grundproblem. Hier meine Lieblingsliste von den GRÜNEN:

 

Bundesweit
Jürgen Trittin, Diplom-Sozialwirt
Claudia Roth, abgebrochenes Studium Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik
Renate Künast, Fachhochschule Studium Sozialarbeit, dann Rechtsanwältin (1. u. 2. Staatsexamen)
Joschka Fischer, Taxifahrer
Jutta Ditfurth, Diplom-Soziologin
Cem Özdemir, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
Katrin Göring-Eckardt, abgebrochenes Studium Evangelische Theologie
Robert Habeck, Studium Philosophie, Germanistik und Philologie; Dr. der Philosophie, Schriftsteller
Annalena Baerbock, Studium Politikwissenschaft, öffentliches Recht, Völkerrecht
Dr. Anton Hofreiter, Diplom-Biologe, Postdoktorand
Reinhard Bütikofer, nicht abgeschlossenes Studium der Philosophie, Geschichte, Sinologie
BaWü
Winfried Hermann, Lehramtsstudium der Fächer Deutsch, Politik und Sport; Lehrer am Gymnasium
Winfried Kretschmann, Lehramtsstudium Biologie/Chemie, Gymnasiallehrer
Fritz Kuhn, Studium Germanistik und Philosophie, (M. A.) Linguistik
Boris Palmer, Studium Lehramt Geschichte u. Mathematik
Hessen
Tarek Al-Wazir, Diplom-Politologe
Berlin Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Ingmar Streese, studierter Biologe
Stefan Tidow, studierte Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Pädagogik

@all: Was fällt auf?

:nolimit:

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Fängt der Mainstream etwa langsam an aufzuwachen???

 

Sehr interessante Sendung gestern Abend im Ersten...

 

http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Exclusiv-im-Ersten-Das-Diesel-Desaster/Video?bcastId=799280&documentId=59193682

 

...und ich habe die ganze Zeit auf den Pferdefuß gewartet - er kam nicht!

Gerade eben geschaut. Sensationell gut :cool::victory: ! Ich fasse es gar nicht!

Wer schenkt dem inkompetenten Winne, dem Populisten Resch und den inkompetenten Verwaltungsrichtern ein Stickoxid-Meßgerät für ihre Küchen :lol: ?

:nolimit:

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  • 3 weeks later...

Aus dem link über Kopenhagen:

 

." Nur sieben Prozent der Radler gaben zuletzt in einer Umfrage an, der Umwelt wegen das Rad zu benutzen. "Wir sind nicht grüner als alle anderen und wir sind genauso faul wie ihr", sagt Kabell. "Wir haben aber dafür gesorgt, dass in dieser Stadt nichts praktischer ist als zu radeln."

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Nochmal ein Bericht, wie man es richtig machen kann - und welche Probleme sich aus dem Erfolg ergeben.

Hier ein Urteil vom VGH Kassel, wie Berlin es hätte richtig machen können:

...das erstinstanzliche Urteil wegen ernstlicher Zweifel an dessen Richtigkeit...

Aus " Nr. 24/2018", Aktenzeichen 9 A 2037/18.Z und 9 B 2118/19, , https://verwaltungsgerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/%C3%BCberschreitung-von-grenzwerten-gen%C3%BCgt-nicht-schon-f%C3%BCr-das-verh%C3%A4ngen-von

 

@siiverbandits: Sobald @biber grüne, breite Radwege sieht, blendet er alles andere aus.

:nolimit:

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Aus dem link über Kopenhagen:

 

." Nur sieben Prozent der Radler gaben zuletzt in einer Umfrage an, der Umwelt wegen das Rad zu benutzen. "Wir sind nicht grüner als alle anderen und wir sind genauso faul wie ihr", sagt Kabell. "Wir haben aber dafür gesorgt, dass in dieser Stadt nichts praktischer ist als zu radeln."

Prima, nicht wahr? Wenn man es einfach macht, funktioniert es - und ganz ohne Appelle an grünes Gewissen oder Umwelt oder so.

 

@Biber: Ich empfehle Dir, mal die Flächen von Kopenhagen und z.B. Berlin oder Hamburg in der Suchmaschine Deines Vertrauens zu erfragen!

 

Vlt. fällt Dir ja was auf?!

Na klar: Berlin und Hamburg haben viel mehr Platz, um das Konzept umzusetzen - sollte also kein Problem sein. Zumal Kopenhagen es geschafft hat, obwohl dort mehr als dreimal soviel Menschen pro km² wohnen wie in Hamburg.

 

Übrigens: hier werden nochmal die Möglichkeiten und Probleme beleuchtet.

 

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@Biber: Das mit dem Platz (Fläche) ist das Eine, ABER diese bedingt in diesen Städten auch unweigerlich DEUTLICH weitere Wege! Wo würdest Du denn die durchschnittlich akzeptierte Fahrradentfernung für den täglichen Arbeitsweg ansetzen? Und dann guck' mal auf eine Karte, wie weit man in Berlin oder Hamburg dabei kommen würde!

 

Wer sich z.B. nur im ebenfalls sehr dicht besiedelten Prenzlberg bewegt, für den ist das Rad sicher eine gute Alternative. Wer aber z.B. in Pankow wohnt und in Spandau arbeitet, für den sieht das dann schon anders aus! Da sind Fahrrad und auch ÖPNV eine echt besch... Alternative - selbst bei den zugestauten Straßen!

 

PS: Und versteh' mich nicht falsch. Ich habe absolut nichts gegen das Fahrrad an sich - sowohl als Sportgerät sowie auch als Transportmittel! Es muss halt nur Sinn machen! (Von manchen suizidal gefährdeten "Radfahrenden" mal abgesehen!)

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Das mit dem Platz (Fläche) ist das Eine, ABER diese bedingt in diesen Städten auch unweigerlich DEUTLICH weitere Wege!

Das ist sicherlich nicht zwingend so. Oder möchtest Du behaupten, es gäbe z.B. in Hamburg oder Berlin nicht die Möglichkeit, sich im Umkreis des eigenen 'Kiezes' versorgen? Aber unabhängig davon: ja und? Wo ist da jetzt das Argument gegen eine bessere Infrastruktur für Radfahrer?

 

Wo würdest Du denn die durchschnittlich akzeptierte Fahrradentfernung für den täglichen Arbeitsweg ansetzen?

Ich würde da gar nichts ansetzen. Woher sollte ich denn einen auch nur halbwegs realistischen Wert nehmen? Ein Bekannter hat kein Auto und fährt acht Kilometer mit dem Rad zur Arbeit. An der Schule sehe ich immer wieder Eltern mit ihren Sprösslingen in Autos vorfahren, die auf den zwei bis drei Kilometern dorthin nicht mal ansatzweise warm geworden sind. Aber unabhängig davon: wo ist da jetzt das Argument gegen eine bessere Infrastruktur für Radfahrer?

 

Und dann guck' mal auf eine Karte, wie weit man in Berlin oder Hamburg dabei kommen würde!

Ich nehme mal stark an, man käme auch in Berlin oder Hamburg dabei genau so weit wie z.B. in Flensburg ode Oberammergau oder eben in Kopenhagen. Schließlich ist m.W. nach der Kilometer überall auf der Welt doch eher exakt gleich lang. Auf dem Rad bringt bringt man diese Strecke in Kopenhagen oder auch Amsterdam aber wohl deutlich schneller hinter sich.

 

Da sind Fahrrad und auch ÖPNV eine echt besch... Alternative - selbst bei den zugestauten Straßen!

Na guck. Und schon hast auch Du ein Argument für eine bessere Verkehrsinfrastruktur gefunden. Schließlich fordert niemand, das Rad völlig isoliert zu betrachten. Stattdessen ist immer von intelligenten Mobilitätskonzepten die Rede. Und das dazu auch der ÖPNV einen wesentlichen Beitrag leisten muß, ist völlig unbestritten.

 

Es muss halt nur Sinn machen!

Und schon hast Du das zweite Argument. Kopenhagen macht es vor: je besser die Infrastruktur für Radfahrer, umso sinnvoller wird die Radnutzung.

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Es wird ja immer wieder gern das Argument "Stau" vorgebracht, weshalb man mit dem Fahrrad schneller unterwegs sei. Das mag in einer größeren oder gar Großstadt durchaus der Fall sein, im ländlichen Bereich aber ganz sicher nicht. Egal, was für eine Fahrradinfrastruktur kreiert würde. Auch nicht iVm dem ÖPNV. Hier ist man mit dem Auto definitiv und auch deutlich schneller unterwegs. Und auch wesentlich flexibler!

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Ich habe nicht geschrieben, daß in irgendeiner "Landgemeinde" ein Fahrverbot droht, auch kein Stau. Und für mich wäre auch in einer größeren Stadt das Fahrrad keine Alternative.

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@bluey, ich will nicht jederman mit einem Fahrrad beglücken. Für mich ist das E-Bike eine Alternative zum - vorhandenen - Zweitwagen.(16 Jahre alt, 87.000 km, Tip Top im Schuss, Wert unter 1.000 Euro)

Probier so ein Teil mal aus, aber ein Gutes, kostet min. 2.500 Euro. Ich war auch sehr skeptisch, bin jetzt aber überzeugter Biker, wenn es nicht regnet oder schneit.

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  • 4 weeks later...

Na was sagt man denn dazu?

Berlins Verkehrssenatorin "Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen“

Berlin, eine Stadt ohne Autos? Langfristig will Regine Günther diesen Weg gehen. Die "autogerechte Stadt" will sie abschaffen.

Weiter: https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlins-verkehrssenatorin-wir-moechten-dass-die-menschen-ihr-auto-abschaffen/24049058.html

Wer ist 'Wir' ?

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@Zarzal, was in ländlichen Regionen undenkbar ist, im Ruhrgebiet wegen schlechter Infrastruktur schwierig, kann in Berlin sinnvoll sein. Verzichtet auf das private Auto, Busse und Bahnen mit kurzen Taktzeiten, bei Bedarf Leihwagen, jederzeit verfügbar.

Und natürlich das Fahrrad, wenn man sich nicht anstrengen will E - Bike.

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@Zarzal: Das ist (rot-rot-)grüne Politik, wie sie leibt und lebt!

 

Erst schafft man ein Problem (Stau-Hauptstadt) durch "kluges" und "umsichtiges" Handeln (z.B. durch unsinnige Verkehrsbeeinträchtigung wie Tempo-30 auf Hauptstraßen, Verhinderung von grünen Wellen auf Hauptstraßen, Dauerbaustellen die teilweise mehrere Jahre dauern und gleichzeitig wird auf den Umleitungs-/Ausweichstrecken ebenfalls mal hier oder da gebaut, unsinnige Bevorzugung von Bus und Tram, wo oftmals nur wenige Hanseln drin sitzen usw. usf.). Und dann kommt man mit der denkbar einfachsten Lösung um die Ecke: "Verzichtet auf euer Auto!" Und schon wird alles gut werden.

 

Komisch ist nur, dass gerade während des 31-stündigen Stromausfalls im Südosten der Stadt (31.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe waren betroffen) der Straßenverkehr erstaunlich flüssig lief - obwohl im gesamten Gebiet keine einzige Ampel funktionierte, aber eben auch keine Tram fuhr und die Busse keine Sonder-Bevorzugen mehr hatten! Und über erhöhte Unfallzahlen in diesem Zusammenhang gab es auch keine Berichte.

 

Ich hoffe, es kommt jetzt keiner auf die Idee, ich würde für eine komplette Stromabschaltung zur Verflüssigung des Straßenverkehrs plädieren! Aber gewisse Schlüsse dürfte man schon aus solchen (sehr unerfreulichen aber eben auch lehrreichen) Ereignissen ziehen - in jeder Hinsicht!

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@zarzal schrieb:

Wer ist 'Wir' ?

Das sind rot-rot-grün-wählende Gutmenschen. Am besten studiert man ein Laberfach wie Politik, also vollkommen unbrauchbar für die freie Wirtschaft, wo man etwas leisten muß und etwas auf dem Kasten haben muß, und macht dann "Karriere" in Öko-Vereinsdunstkreisen. Regine Günther lebt in der typischen Ideologieblase.

 

@zarzal: Ist es bekannt, welche Unternehmen sich aufgrund des massiven wirtschaftlichen Schadens durch die aktuelle Verkehrslage beschwert haben?

:nolimit:

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Dazu wollte ich ja noch was geschrieben haben:

1. ich will nicht jederman mit einem Fahrrad beglücken.

2. Für mich ist das E-Bike eine Alternative zum - vorhandenen - Zweitwagen.(16 Jahre alt, 87.000 km, Tip Top im Schuss, Wert unter 1.000 Euro)

3. Probier so ein Teil mal aus, aber ein Gutes, kostet min. 2.500 Euro.

4. Ich war auch sehr skeptisch, bin jetzt aber überzeugter Biker, wenn es nicht regnet oder schneit.

1. da würdest Du bei mir auch auf Granit beißen. Ich fahre Fahrrad nur, wenn es unbedingt sein muß.

2. für mich ist es keine Alternative. a) käme mir eh nie ein Zweitwagen mit 16 Jahren Alter auf den Hof, b) brauche ich auch keinen Zweitwagen (hab mein Motorrad) und c) hätte ich für ein E-Bike genauso wenig Verwendung wie für ein Fahrrad.

3. ich weiß. Ein gutes kostet sogar locker 3.500 bis 5.000 Euro. Aber dafür bekomme ich ggf. schon ein recht gutes gebrauchtes Motorrad. Es ist also viel zu teuer!

4. ich bin immer noch sehr skeptisch und würde garantiert nie ein überzeugter Fahrradfahrer. Ich bin aber ein überzeugter Motorrad- und Autofahrer ;)

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@Bluey, ich kann dich gut verstehen, fahr mal ein gutes E - Bike probe. Du wirst dich wundern! Ich war auch sehr skeptisch.

Den 2. Wagen fährt meine Frau seit 13 Jahren. Sie liebt den Wagen.

 

PS Es gibt keine Lösung für Jeden. Andere Wünsche, andere Vorlieben, anderer Geschmack, andere Lebensumstände.

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...

Komisch ist nur, dass gerade während des 31-stündigen Stromausfalls im Südosten der Stadt (31.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe waren betroffen) der Straßenverkehr erstaunlich flüssig lief - obwohl im gesamten Gebiet keine einzige Ampel funktionierte, aber eben auch keine Tram fuhr und die Busse keine Sonder-Bevorzugen mehr hatten! Und über erhöhte Unfallzahlen in diesem Zusammenhang gab es auch keine Berichte.

 

Ich hoffe, es kommt jetzt keiner auf die Idee, ich würde für eine komplette Stromabschaltung zur Verflüssigung des Straßenverkehrs plädieren! Aber gewisse Schlüsse dürfte man schon aus solchen (sehr unerfreulichen aber eben auch lehrreichen) Ereignissen ziehen - in jeder Hinsicht!

Es gab ganz am Anfang der 90er in Berlin den Versuch abends/nachts die Ampeln in Wilmersdorf und Schöneberg abzuschalten, klappte gut, die Verkehrsteilnehmer waren wohl viel umsichtiger und es gab keine Unfälle. Wurde leider nicht fortgeführt.

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Andere Städte (Berlin, Hannover) haben da andere Erfahrungen gemacht, siehe diverse Zeitungsartikel. Aber es ist wie so vieles: schwarz/weiß klappt nicht, gibt ganz viele Grautöne.

Es gibt sicherlich Kreuzungen/Bereiche wo man Ampeln nicht abschlten sollte.

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Es gibt sicherlich Kreuzungen/Bereiche wo man Ampeln nicht abschlten sollte.

Die Rechtslage ist genau andersrum: die Abschaltung ist die Ausnahme, nicht die Regel. Wobei es sicher kein Problem sein sollte, z.B. Fußgängerampeln an Schulen etc. nachts bzw. abends abzuschalten.

 

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@Bluey, ich kann dich gut verstehen, fahr mal ein gutes E - Bike probe. Du wirst dich wundern! Ich war auch sehr skeptisch.

Den 2. Wagen fährt meine Frau seit 13 Jahren. Sie liebt den Wagen.

Das würde keinen Sinn machen. Ich kaufe mir eh keins. Es ist mir viel zu teuer. Das Geld stecke ich lieber in ein neues Motorrad. Und das könnte ein E-Bike nie und nimmer auch nur ansatzweise ersetzen.

 

Schön. Aber auch da liegen wir meilenweit auseinander. Ich mag moderne Autos und entsprechenden Komfort. Deshalb würde ein altes Auto aus der Wertung fallen.

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  • 3 weeks later...

Entwurf des Luftreinhalteplans Berliner sollen langsamer fahren und teurer parken

Tempo 30 auf weiteren 85 Hauptstraßenabschnitten, neun Verbotsstrecken für ältere Diesel, mehr Parkzonen und höhere Tarife – alles für bessere Berliner Luft.

 

weiter: https://www.tagesspiegel.de/berlin/entwurf-des-luftreinhalteplans-berliner-sollen-langsamer-fahren-und-teurer-parken/24117604.html

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@zaral: Was will man von Regine Günher erwarten :doofwinkt: , die in ihrem Leben noch nie ein Auto besessen hat, noch nie in der freien Wirtschaft tätig war- damit noch nie etwas richtig geleistet hat -, ein autofreies Berlin will und von einer WWF- und ökoterroristischen indoktrinierten Decarbonisierung blubbert :fool: ? Da sind :30: schon richtig gut als :ruh: oder ein Fahrverbot! Geil ist natürlich das Lückenschluß-Dieselfahrverbot :wand: .

 

Aus o. g. Link:

Eine ist Tempo 30, das auf 85 Hauptstraßenabschnitten mit 10,5 Kilometern Gesamtlänge angeordnet werden soll. So sollen die besonders schadstoffintensiven Beschleunigungsvorgänge verringert werden. Damit das gelingt, sollen die Ampelschaltungen angepasst werden.

 

 

Ganz toll! Das hatten wir doch schon mit der Leipizger Straße und Verlängerung. Auch dort soll ein Dieselfahrverbot kommen. Was soll das jetzt? Hat dort nun :30: gewirkt oder nicht? Hat die Grüne-Welle-Murksschaltung nun gewirkt oder nicht?

:nolimit:

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Frau Günther hat einen Audi A3 (oder A4?) mit dem sie täglich ins Amt fährt. Wegen der Akten. Die kann sie nicht mit in den Bus nehmen.... Alle anderen sollen aber kein Auto mehr fahren. Die Dame wird erst dann glaubwürdiger, wenn sie sofort ihren Führerschein abgibt und das Auto verkauft.

 

Das T30 auf der Leipziger zeigt keinerlei Wirkung. Das ist schon geklärt. Aus sicht einer Überzeugten Grünen ist das natürlich kein Grund es nicht woanders trotzdem mal zu versuchen, könnte ja sein ....

 

Die Stadt ist lustig am Blitzen auf dem Tempelhofer Damm, Hauptstraße etc. Überall da wo die neuen T30 Abschnitte eingerichtet wurden. Die Enforcement Trailer stehen oft an der Hauptstraße in Schöneberg.

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Ich habe es bereits mehrfach geschrieben aber ich wiederhole es gerne nochmal.

 

Die Grünen in Berlin wurden bei der letzten Wahl nicht direkt in den Senat gewählt. Da niemand mit der starken AfD koalieren woillte und es für Rot-Rot nicht reichte haben sich die beiden die Grünen als Steigbügelhalter ins Boot geholt. Sonst wären sie in Berlin niemals in den Senat gekommen. Kaum angekommen haben die aber sofort eine Riesen-Klappe und tun so als gehöre ihnen die Stadt. Verkehr und Umwelt wollte sie natürlich besetzen haben dafür aber niemanden gefunden der das machen wollte. Da haben sie sie irgendwann die parteilose (!) Frau Günther gefunden und sie das mal machen lassen.

 

Die Stimmen der Grünen stammen zum großen Teil aus den Bezirken Friedrichshain und Kreuzberg. Dort hält die Grüne Bürgermeister*Innen Frau Hermann ihre schützende Hand über Dealer, Kiffer, Partyvolk und Subkultur und sammelt die Stimmen ein. Dazu kommen ein paar dort ansässige 'Aktivisten' in Radverkehr. Der Osten der Stadt wählt noch immer Links (SED/PDS) warum auch immer. Im Westen verteilt sich das ziemlich gleichmäßig auf SPD, CDU und AfD, wobei die AfD die SPD überholt. FDP spielt keine Rolle.

 

Die Grünen werden wir leider nicht los, da sie immer von jemanden rein geholt werden wenn die Mehrheiten nicht ausreichen. Die sind erst weg vom Fenster wenn der Rest es ohne die schafft. SPD/CDU hatten wir, wirds aber nicht mehr geben. SPD/Linke hatten wir auch schon mal, krachend gescheitert. CDU/Grüne/FDP wirds nicht geben. Mit der AfD will niemand spielen. CDU als Alleinunterhalter wird es nie geben, SPD alleine ist weg vom Fenster.

 

Das sieht finster aus in Berlin.

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Regine Günher (…) die in ihrem Leben noch nie ein Auto besessen hat

Frau Günther hat einen Audi A3 (oder A4?) mit dem sie täglich ins Amt fährt. Wegen der Akten. Die kann sie nicht mit in den Bus nehmen....

Schon hilfreich, daß ihr beide aus Gewohnheit keine Quellen verlinkt. Aber ihr habt sicher beide recht.

 

Alle anderen sollen aber kein Auto mehr fahren.

Das hat sie genau wo und wann gesagt? Und weil wir ja beide wissen, daß Du nicht antwortest, weil Dir die Wahrheit dann doch zu peinlich ist, gleich von mir die korrekte Antwort: Hat sie natürlich nicht, das habe ich mir nur ausgedacht.

 

Die Dame wird erst dann glaubwürdiger, wenn sie sofort ihren Führerschein abgibt und das Auto verkauft.

Wenn sie noch nie eins besessen hat, könnte sie ganz theoretisch natürlich trotzdem Eigentümerin sein. Ist aber auch egal, dadurch würde der Unsinn auch nicht besser.

 

Das T30 auf der Leipziger zeigt keinerlei Wirkung. Das ist schon geklärt.

Echt? Wer hat das denn geklärt und wo hat der das mitgeteilt?

 

Die Grünen in Berlin wurden bei der letzten Wahl nicht direkt in den Senat gewählt.

Wenn Du das tatsächlich schon mehrfach geschrieben haben solltest, muß ich das übersehen haben, aber ich erkläre es Dir jetzt doch gern: keine Partei wird bei irgendeiner Wahl in Berlin direkt in den Senat gewählt.

 

Die Stimmen der Grünen stammen zum großen Teil aus den Bezirken Friedrichshain und Kreuzberg.

Es gibt nur den Wahlbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Woher Du das mit dem zum großen Teil hast, wird sicher Dein Geheimnis bleiben, gell?

 

es bleibt die Frage, wie sehen die Umfrageergebnisse der Grünen aus?

Gut. Aber wer glaubt schon den Massenmedien. Aber hier sieht es auch nicht anders aus. Also ist diese seine 'Befürchtung'

Die Grünen werden wir leider nicht los

durchaus zutreffend, dafür liegt er hier

da sie immer von jemanden rein geholt werden wenn die Mehrheiten nicht ausreichen.

granatenmäßig daneben.

 

Sieht also recht bunt aus für Berlin.

 

Übrigens hätte ich da immer noch eine Frage:

Hat jemand konkrete Alternativen?

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@biber: Wenn man zu blöd zum Lesen ist, wenn man Links ignoriert, wenn man sz-hörig ist, wenn man mit der Maus nicht mal zwei richtige Klicks setzen kann, wenn man zu dumm ist, aus Alexa etwas rauszukitzeln, zu dumm ist, ein Auffangnetz für die kichernde Alexa zu ordern, dann bestätigt sich die Auszeichnung "dümmster RF-Troll aller Zeiten".

Hat jemand konkrete Alternativen?

Natürlich:
1.) Politische Verantwortung nur noch für Personen, die mindestens 5 Jahre in der freien Wirtschaft etwas geleistet haben.
2.) Drahteselverbot.
3.) Freie Fahrt :nolimit: vom Dreieck Nuthetal über die Avus mit Autobahnschneise zur Straße des 17. Juni bis ans Brandenburger Tor.
4.) Berlin als Hauptstadt vom Autoland Deutschland als die autogerechteste, verkehrsflüssigste Stadt weltweit.
:nolimit:

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@m3,

Zu 1, definiere bitte "etwas geleistet"! Winterkorn, Hartz, Mittelhof, Schneider usw. sind guuute Beispiele

Zu 2, wie bewegen sich zukünftig Radfahrer? Als Autofahrer, Nutzer von Bus und Bahn oder Fussgänger?

Zu 3 fehlt mir die Ortskenntnis

Zu 4 ist in den USA versucht worden,

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(...)

Ruhig, mein kleiner Brauner, ganz ruhig. Wenn Du Dich so aufregst, kriegst Du noch 'n Herzkasper, und das will nun wirklich keiner. Wenn also heute abend Deine Pfleger reinkommen, sagst Du ihnen bitte, sie müßten die Dosierung anpassen, damit Du nicht wieder mitten in der Nacht einen Anfall von Schreibtourette erleidest.

 

Sonst noch jemand mit keinen Ideen?

 

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