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Berlin Dreht Am Rad - Träume Von Rot/rot/grün


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Am 10.5.2023 um 22:25 schrieb Bluey:

Letztes Wochenende war ich mit dem Motorrad im Spessart unterwegs. Es gab kaum eine Ortschaft, wo nicht überwiegend :30: aufgestellt war.

Warum wundert dich das? Der  Bürgermeister wird von Einheimischen gewählt. Und einige, wenige Motorradfahrer benehmen sich rücksichtslos, auch Autofahrer lassen gelegentlich die „Sau“ raushängen. 
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, ich wohne in der Nähe einer BAB. Dank Schallschutzwand hört man praktisch nichts, bis irgend ein Idiot kommt und (vorsätzlich?) wahnsinnigen Lärm verursacht. Konsequenz: Alle örtlichen Parteien fordern Tempo 80 statt 100. Löst das Problem der Lärmidioten nicht, aber man hat etwas getan.

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...wirklich sehr schön gerechnet! Du hast offenbar den Busverkehr in Berlin noch nie so richtig beobachtet?! Mal abgesehen vom Höhepunkt des Berufsverkehrs sieht man sehr oft nur 3 oder 4 Fahrgäs

Habe dazu auch ein Statement eines Arztes dazu gefunden.   https://www.swr.de/swraktuell/Stickoxid-Grenzwerte-und-Diesel-Fahrverbote-Lungenspezialist-Schon-Raucher-muessten-tot-umfallen,lungenspeziali

Wie geht ein Berliner ins Bett ? Mit der Schnauze zuerst, und dann guckt er, ob noch Platz ist ....

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vor 13 Stunden schrieb rth:

Löst das Problem der Lärmidioten nicht, aber man hat etwas getan.

...blanker Aktionismus und Symbolpolitik - lösen keine Probleme, schaffen eher neue - gerne nach dem Motto:

"Unsere Lösung - Ihr Problem!"

Dabei handelt es sich um ein Phänomen, welches sich über alle Ebenen hinweg - von den Gemeinden bis hoch zur EU - immer mehr durch die politische Landschaft frisst, wobei die Realitätsferne mindestens proportional mit jeder Politik-Ebene zunimmt. Agiert die Bundesregierung schon mit dem Abstand des Mondes, so bewegt sich die Eurokratie in Neptun-Distanz.

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vor 56 Minuten schrieb SilverBanditS:

...blanker Aktionismus und Symbolpolitik - lösen keine Probleme, schaffen eher neue - gerne nach dem Motto:

"Unsere Lösung - Ihr Problem!"

Dabei handelt es sich um ein Phänomen, welches sich über alle Ebenen hinweg - von den Gemeinden bis hoch zur EU - immer mehr durch die politische Landschaft frisst, wobei die Realitätsferne mindestens proportional mit jeder Politik-Ebene zunimmt. 

Absolut richtig, aber gleichzeitig verstehe ich nicht, warum man stolz darauf ist unnötig Lärm zu produzieren. 

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vor einer Stunde schrieb rth:

warum man stolz darauf ist unnötig Lärm zu produzieren

Sie kennen keinen anderen Weg, um sich als größte (A...-)Geigen zu profilieren!

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vor 1 Stunde schrieb SilverBanditS:

...tja, sehr viel früher hatte man(n) den Schmiss

Nur die, die nicht Fechten konnten. (Also die dummen, ungeschickten…)

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Ein weiteres beredtes Beispiel für:

Am 18.5.2023 um 13:41 schrieb SilverBanditS:

"Unsere Lösung - Ihr Problem!"

Wie bekämpft man die Müllberge in Parks? Richtig, indem man die Papierkörbe aus selbigen entfernen lassen will.

Zitat

Was für eine reine Lehre: Papierkörbe abmontieren, dann verschwindet auch der Müll! So sieht es Kreuzbergs Bürgermeisterin Clara Herrmann (38, Grüne), die Parkbesucher umerziehen möchte.

Dass diese grandiose Idee von einer GRÜNEN kommt, ist ganz sicher nur Zufall. Jasieschersiescher!

Das kann man sich echt nicht ausdenken, was aus diesen Köpfen so alles an Innovativem herauspurzelt. :wand:

Da sehe ich für Berlin noch viel mehr innovative Ansatzpunkte:

  • Zu viel Kriminalität - weg mit den Polizisten
  • zu viel dumme Schüler - weg mit den Lehrern
  • zu viele Unfälle und Brände - weg mit Rettungsdienst und Feuerwehr
  • ...
  • zu viel :shit: in der Politik - weg mit den Politikern! :whistling:
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Nachdem die GRÜNE Jarasch wenige Tage vor der Wiederholungswahl für die Sperrung der Friedrichstraße vermeintlich endgültige Fakten schuf, kehrt mit dem neuen Senat offenbar deutlich mehr Realitätssinn in die Berliner Politik zurück. Die Sperrung wird ab Juli wieder aufgehoben. Das Gezeter von LINKEN und GRÜNEN lässt nicht lange auf sich warten - lass die Hühner gackern!

Zitat

Seit dem 30. Januar ist die Friedrichstraße in Berlin-Mitte für Autos gesperrt – das setzte die damalige Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (54, Grüne) wenige Tage vor der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus durch. Ihre Verwaltung ließ danach ein paar Blumenkübel aufstellen, mehr passierte nicht – ein Konzept wollte man erst später präsentieren.

Nun plötzlich die Kehrtwende: Ab Juli dürfen wieder Autos durch den gesperrten Abschnitt zwischen Leipziger Straße und Französische Straße rollen. Das gab die neue Verkehrssenatorin Manja Schreiner (45, CDU) am Dienstagvormittag bekannt.

"Und das ist auch gut so!", um mal unseren alten Party-Bürgermeister zu zitieren.

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Und gleich noch so'n Ding aus dem Tollhaus: Da erdreistet es sich doch der neue Regierende glatt, für sich selbst zu entscheiden, keine Briefe in "Gender-Sprache" zu unterschreiben ohne selbst dieses den Behörden vorscreiben zu wollen. Und was mach die GRÜNE Blase? Sie KOCHT über vor Wut, dass es doch wohl Wichtigeres gäbe als sich um's Gendern zu kümmern. Komisch, genau dieselben hazzen in ihrer Amtszeit vorher offenbar nichts Dringlicheres zu erledigen, als das Gendern in den Behörden verpflichtend einzuführen und auch den Schulen mit etwas Nachhilfe hier "freie Wahl" zu lassen, so dass Schüler in einigen Schulen heute nicht mehr Deutsch sondern Stolpersprache lernen sollen.

Zitat

Gut zwei Drittel der Deutschen die Gendersprache ab, ergaben mehrere Umfragen.

Grünen-Fraktionschefin Bettina Jarasch (54) juckt das nicht, sie versandte am Montag ein Statement: „Während sich viele Menschen in Berlin die Mieten nicht mehr leisten können, spielt der Regierende Bürgermeister Sprachpolizei. Im Wahlkampf hat Kai Wegner immer gefordert, Verwaltungsreform einfach mal zu machen, statt nur zu reden. Jetzt ist er zuständig und was macht er? Er redet über Sprache, statt die Zukunftsaufgaben anzupacken.“

Ach, und wie war das gleich mit Behördenreform, Wohnungsbau und Kriminalität in deren Amtszeit? Richtig, war erst mal nicht so wichtig. Und sowas spricht von "Sprachpolizei"!

Wie dämlich und ideologisch verbohrt die GRÜNEN sind, sieht man daran, dass selbst die letzten Klatschen bei Wahlen und dem Graichen-Filz sie offenbar nicht zur Vernunft bringen können. 

Ich hoffe nur, dass die Wähler die arroganten Sperenzchen dieser als "demokratische Partei" getarnten Lobbyorganisation auch bei den kommenden Wahlen nicht vergessen werden. 
Wer dem Land und seinen Bürgern soviel Schaden vorsätzlich zufügt, gehört bei den Wahlen aus den Parlamenten geworfen.

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vor 15 Stunden schrieb Bluey:

die Leute vergessen nur allzu gern bis zur nächsten Wahl

...zu dieser Überzeugung musste man bisher in der Tat kommen. Allerdings könnten die letzten Wahlen hier eine Wende eingeleitet haben. 

Gerade das stramm LINKSGRÜNE Berlin hat gezeigt, dass sowohl die von dieser Politik drangsalierten Bürger dies auf dem Wahlzettel kundtun können. Aber selbst SPD-Politiker gehen so langsam aber sicher auf Distanz zu den GRÜNEN. Schließlich hätte Frau Giffey auch als RB einfach weitermachen können, sie zog jedoch den "Junior"-Job unter der CDU vor. Welche Koalition sich in Bremen bilden wird, bleibt abzuwarten, aber die Fortführung der alten Koalition mit wehenden Fahnen ist nicht zu erkennen. 

Der Absturz des GRÜNEN Ikarus könnte Frau Faeser zum Sieg in Hessen verhelfen - sicherlich kein Gewinn für Hessen, für Deutschland allemal.

Man sieht also, selbst in Deutschland ist nichts in Stein gemeißelt. An der Basis rumort es gewaltig und besonders die GRÜNEN setzen mit jedem weiteren Gesetzesentwurf offenbar alles daran, dass die Wut der Bürger noch größer wird.

Das ist die Arroganz der Herrschenden. Die beiden Erichs aus der DDR wollten (oder konnten) das auch nicht erkennen. Was damals 40 Jahre gebraucht hat, schafften die letzten Regierungen in vier Jahren - war es im Osten ein langes Siechtum, ist es heute ein krasser Absturz mit Ansage, der selbst die wertschöpfenden Leistungsträger mit staatlich verordneter Armut bedroht.

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