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Berlin Dreht Am Rad - Träume Von Rot/rot/grün


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Einig sind die sich nicht. Grün ist lediglich machtgeil und will an die Fleischtöpfe. Solange sie mitspielen dürfen vergessen sie alles und helfen den anderen Parteien, die zusammen niemals alleine regieren können, an die Macht. Das dann diese Steigbügelhalter eine große Klappe haben ist leider nicht zu verhindern. Deswegen haben die Berliner noch lange nicht die Grünen gewählt.

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...wirklich sehr schön gerechnet! Du hast offenbar den Busverkehr in Berlin noch nie so richtig beobachtet?! Mal abgesehen vom Höhepunkt des Berufsverkehrs sieht man sehr oft nur 3 oder 4 Fahrgäs

Habe dazu auch ein Statement eines Arztes dazu gefunden.   https://www.swr.de/swraktuell/Stickoxid-Grenzwerte-und-Diesel-Fahrverbote-Lungenspezialist-Schon-Raucher-muessten-tot-umfallen,lungenspeziali

Wie geht ein Berliner ins Bett ? Mit der Schnauze zuerst, und dann guckt er, ob noch Platz ist ....

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Einig sind die sich nicht.

Natürlich nicht. Deshalb haben die ja auch keinen Koalitionsvertrag und bilden auch keine gemeinsame Regierung.

 

Grün ist lediglich machtgeil und will an die Fleischtöpfe.

Stimmt. Allen anderen Parteien geht es dagegen nur um die Bürgerinnen und Bürger, da ist das an-der-Macht-sein nur ein notwendiges Übel, ohne das es nun mal leiderleiderleider nicht geht.

 

Deswegen haben die Berliner noch lange nicht die Grünen gewählt.

Stimmt auffällig. Die Berliner haben nämlich überhaupt gar keine Partei gewählt.

 

Die ständige Wiederholung irgendwelcher Parolen und Sprüche ist übrigens keine Argumentation. Aber Du (und Deinesgleichen) wirst schon wissen, warum Du es nicht so mit Fakten hast und auf den Versuch irgendwelcher Alternativvorschläge gleich ganz verzichtest.

 

Der Senat hat offensichtlich begriffen, daß die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte keine Zukunft mehr hat und entsprechend reagiert. Wenn man sich dabei Kopenhagen und Amsterdam als Vorbild nimmt - gut so. Dann dürften die Möglichkeiten, die das BverwG-Urteil eröffnet, vielleicht nicht genutzt werden müssen.

 

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Die Berliner haben nämlich überhaupt gar keine Partei gewählt.

 

 

 

Blödsinn. Wer, wenn nicht die Berliner wählt denn die Parteien bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin? Die Brandenburger, die Bibermänner, die Eisheiligen oder wer? Du willst uns wohl verkackeiern

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Blödsinn. Wer, wenn nicht die Berliner wählt denn die Parteien bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin?

Hm. Hast Du das

Deswegen haben die Berliner noch lange nicht die Grünen gewählt.

überlesen oder haben

Die Brandenburger, die Bibermänner, die Eisheiligen oder wer?

Bündnis 90/Die Grünen gewählt?

 

Natürlich haben die Berliner auch die Parteien gewählt. Aber die Berliner haben eben nicht eine Partei gewählt, sondern einundzwanzig (wenn ich mich nicht verzählt habe). Und von den Berlinern, die gewählt haben, haben 248.324 ihre Stimme für Bündnis 90/Die Grünen abgegeben. Das sind natürlich nicht die Berliner, da hat Zarzal völlig recht. Aber da die Berliner (also, die 1.662.476 Berliner, die gewählt haben), eben einundzwanzig Parteien gewählt haben, habe ich mit meiner Aussage ebenfalls recht.

 

Aber eigentlich wissen wir doch beide, daß Zarzal einfach nur behaupten wollte, Bündnis 90/Die Grünen seien durch die Berliner nicht als Teil der Regierung legitimiert worden. Und wir wissen doch auch beide, was das für Blödsinnn ist.

 

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Anders herum gefragt: würde man dort denn ohne die Blitzer regelkonform fahren? Sind die Blitzer nur dort aufgestellt, wo Tempo 30 angeordnet wurde? Oder allgemein bei igO 50?

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Nun,, ich lass mich nur mal über den Tunnelblitzer aus. Der Flughafentunnel ist nun wirklich kein Unfallschwerpunkt und dort eine Anlage einzubauen ist eine reine Geldbeschaffungsmaßnahme. Die Betreiber der Anlagen haben halt gut Klinken geputzt und dem Senat vorgerechnet wie viel Geld man damit verdienen kann.

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Der Senat hat offensichtlich begriffen, daß die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte keine Zukunft mehr hat und entsprechend reagiert. Wenn man sich dabei Kopenhagen und Amsterdam als Vorbild nimmt - gut so.

@biber: Schlecht so. Wenn sich jemand die Hauptstädte der Tulpenzüchter und Lego-Baustein-Erfinder als Vorbild nimmt, dann ist das Hochverrat an Deutschland, dem Land der Erfinder! Als Erfinder der Autobahn und dem Automobil müßte somit eine Autobahn mit :nolimit: direkt ans Brandenburger Tor führen :licht: . Der Senat hat also gar nichts begriffen und murkst immer weiter wie die letzten Jahrzehnte. Wer sogar Bundesstraßen auf :30: limitiert, den könnte man durchaus als Verbrecher bezeichnen!

:nolimit:

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Sag mal @m3_, muß es für Dich nicht äußerst schmerzhaft sein, trotz allem Geschwurbele hier feststellen zu müssen, daß sich das Rad nicht zurückdrehen läßt und es doch im Großen und Ganzen ganz anders kommt und verläuft, als Du es gern hättest?! :nunja:

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Nun,, ich lass mich nur mal über den Tunnelblitzer aus. Der Flughafentunnel ist nun wirklich kein Unfallschwerpunkt und dort eine Anlage einzubauen ist eine reine Geldbeschaffungsmaßnahme. Die Betreiber der Anlagen haben halt gut Klinken geputzt und dem Senat vorgerechnet wie viel Geld man damit verdienen kann.

Interessant. Ich nehme an, Du wirst uns nicht mitteilen wollen, von wem Du diese Informationen hast. Man darf also bis auf weiteres davon ausgehen, daß Deine Aussagen jedenfalls nicht auf nachprüfbaren Fakten basieren.

 

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Nun,, ich lass mich nur mal über den Tunnelblitzer aus. Der Flughafentunnel ist nun wirklich kein Unfallschwerpunkt und dort eine Anlage einzubauen ist eine reine Geldbeschaffungsmaßnahme. Die Betreiber der Anlagen haben halt gut Klinken geputzt und dem Senat vorgerechnet wie viel Geld man damit verdienen kann.

Du läßt Dich leider nicht zu folgenden Punkten aus:

- wie schnell darf man dort fahren?

- wäre eine höhere zulässige Geschwindigkeit tatsächlich sinnvoll und gefahrlos(er)? Wenn ja, worauf basiert dann Deine Meinung?

 

Es ist doch nicht entscheidend, ob eine Strecke ein Unfallschwerpunkt IST, um dort messen zu können. Es geht viel mehr darum, daß sie keiner wird. Und genau dazu bedarf es Überwachungen. Und Du wirst mir hoffentlich Recht geben, daß gerade in einem Tunnel ein Unfall verherende Folgen haben kann bzw. sehr oft auch haben wird. Einschlägige Vorfälle gab es ja nun schon in der Vergangenheit. Also wenn, dann halte ich eine Überwachung in einem Tunnel als ganz sicher sinnvoll und gerechtfertigt.

 

Btw: das Problem sind ja nicht die, die (dort) vllt etwas zu schnell fahren, sondern eben jene, die es deutlich tun und oftmals alles können, aber eben nicht mit der Leistung ihres Autos oder allgemein mit ihrem Auto umgehen.

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Die 80 im mF-tunnel sind aber Variabel und können auch mal 60 sein. Aufgrund des dichten Verkehrs kann man in der Regel dort eh nie schneller fahren. Lustig wirds wenn sie den Blitzer in der Kurve einbauen. Dort gilt Permanent 40 ...

 

Spannend wird es auch mit dem Tiergartentunnel. Da gilt 50. Warum auch immer. 60 oder 70 wären angemessen. Das wird eine Cash Cow.

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Nunja, wenn dort eh ständig dichter Verkehr herrscht, ist es ja fast schon egal, ob die Strecke limitiert ist oder nicht. Letztlich dient das Limit dann insbes. den ewig Unverbesserlichen, die meinen, sie müßten sich trotzdem deutlich schneller fortbewegen.

 

Ich gehe mal davon aus, daß man den Blitz selbst dort im Tunnel im Falle einer Auslösung nicht sieht. Von daher sollte der Aufstellort unproblematisch sein. Ansonsten ist gerade im Bereich einer Kurve ein entsprechendes Limit sinnvoll. Vor allem dann, wenn es um eine Tunnelstrecke geht ohne Auslaufflächen zur Seite. Wenn es dort knallt, bei dichtem Verkehr, uU mit Fahrzeugbrand.... viel Spaß.

 

Du schreibst ständig nur, daß da eine höhere Geschwindigkeit angemessen wäre. Warum soll dem so sein?

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Schade, daß Du Dich einer Diskussion verweigerst. Wenn Du meinen solltest, ich wäre grundsätzlich für eine Geschwindigkeitsreduzierung, dann irrst Du! Ich erfahre aber gern mal ein paar Argumente, die da nicht einfach nur bspw. lauten "find ich schei...e". Sondern etwas handfestes, worüber man eben auch diskutieren kann.

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@bluey: Du führst in #65 wirklich nur Anfängeraspekte und Schwarzmalerei aus. Was soll man da diskutieren? Zudem gab es diese ganze Diskussion intensiv hier schon bei den schwachmatischen :50: im Britzer Tunnel, als die Schwarzblitzer in Berlin eingeführt worden sind.

 

@zarzal: Die spinnen echt. 16% der Stickoxide in Berlin kommen eh von den öffentlichen Bussen..."Entschleunigung" ist ja so ein niedliches Wort...

Ich checke mal eine Master- :30:-Studie auf Stickoxide, die damals alle :30:-(Gefälligkeits-)Studien verglichen hatte, mit dem Resultat viel Murks. Stickoxide waren damals noch nicht in den Schlagzeilen....

:nolimit:

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Schade, daß Du Dich einer Diskussion verweigerst.

Das ist kein Wunder. Schließlich kennen wir anderen Deine stereotypen Reaktionen auf die Beiträge von m3_.

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Oh, mensch, Dich gibt's ja auch noch. Herzlichen Glückwunsch. ^_^

 

Daß Du mal wieder rein gar nichts kapiert hast, sollte es mich wundern? Nein, irgendwie wohl nicht. Und das, wo es doch nur ein paar Worte waren......

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Der Frühling naht und die Hormone geraten in Wallung. Blindwütig schwingen Politiker den stift und verzapfen Unsinn, Egozentrische Aktivisten kommen ans Licht gekrochen. Eine Übersicht des Wahnsinn dieser Woche aus Berlin:

 

Der Breitenbachplatz soll wieder her, weg mit der Autobahn:

https://leute.tagesspiegel.de/steglitz-zehlendorf/macher/2018/03/22/38970/weg-mit-der-autobahnbruecke-initiative-breitenbachpatz-stellt-konkrete-ideen-vor/

 

Hauptverkehrsstraßen werden zurück gebaut. Karl-Marx-Alle und B96 (Adlergestell) werden verkleinert

https://www.tagesspiegel.de/berlin/infrastruktur-in-berlin-neue-bauprojekte-fuer-2018/21116506.html

 

Die Grünen wollen 'Solar-Radwege bauen'

https://leute.tagesspiegel.de/lichtenberg/macher/2018/03/26/39171/solar-radwege-fuer-lichtenberg/?utm_source=TS-Leute&utm_medium=link&utm_campaign=leute_newsletter

 

ÖPNV + Autobahn Großbaustellen in Berlin. Der Süd-Osten von Belin ist vom Bahnverkehr abgehängt

https://www.tagesspiegel.de/berlin/baustellen-in-berlin-autobahn-ringbahn-u-bahn-ab-dienstag-ist-alles-dicht/21112694.html

 

Ich glaube es ist Zeit auszuwandern wenn man es nicht schafft die Verantwortlichen an ihrem Tun zu hindern.

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Ich glaube es ist Zeit auszuwandern wenn man es nicht schafft die Verantwortlichen an ihrem Tun zu hindern.

Ja wohin willst Du denn auswandern? Und was ist dort besser, und was ist dort schlechter?

Findest Du dort ne Arbeit, oder bist Du selbstständig? Kannst Du Dir dort einen neuen Kundenstamm aufbauen?

 

Fragen über Fragen!

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Den hier habe ich noch vergessen

Die Senatsverkehrsverwaltung will den Fußgängertunnel am ICC dichtmachen. Im Bezirk findet das überwiegend positive Resonanz

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fussgaengerunterfuehrung-am-icc-der-tunnel-des-grauens-wird-geschlossen/21112720.html

 

Dazu muss man wissen, das es eine wirklich große Kreuzung ist. 2 8-spurige Straßen treffen sich hier, Autobahnzubringer, Zentraler Bus Bahnhof, Messe.

Sie haben wegen der Fußgänger, die da einfach drüber latschen, auf dem Messedamm schon eine Fußgänger Ampel hingestellt. Das blöde an der Sache: die produziert einen fetten Stau und der blockiert den ZOB. Demnächst dürfen wir uns dann über weitere Fußgängerampel freuen, die solange grün haben damit auch der letzte Nörgler alle 8 Spuren in einem Zug überqueren kann ohne auf der Mittelinsel stehen zu bleiben. Vom Kleinkind bis Rentner mit Rollator.

 

Das ist übrigens auch eine der wenigen Möglichkeiten die BAB Richtung Süd zu entlasten wenn es dort geknallt hat oder wie angekündigt das Dreieck Funkturm umgebaut wird. Auf das der Verkehr in alle Richtungen endlich kollabiere. Dann meckern wieder welche, das sie jetzt in den Abgasen an der Ampel stehen bleiben müssen um über die Straße zu kommen. Es wurden viele Vorschläge gemacht, wie man die Unterführung nutzen und dem Vandalismus vorbeugen kann aber das stößt auf komplett taube Ohren, Vermutlich sind hier die gleichen Leute am Werk, die das ICC gegenüber auch gleich abreißen wollen.

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Daß Du mal wieder rein gar nichts kapiert hast, sollte es mich wundern? Nein, irgendwie wohl nicht. Und das, wo es doch nur ein paar Worte waren......

Nun sei mal nicht so hart zu ihm. In seinem Alter kann es schon mal schwerfallen, auch in einfachen Sätzen mit ohne schwere Wörter drin die richtige Bezugsperson herauszufinden.

 

Ich glaube es ist Zeit auszuwandern wenn man es nicht schafft die Verantwortlichen an ihrem Tun zu hindern.

Mach es. Bitte. Irgendein Land wird es sicher geben, in dem es nicht weiter auffällt, wenn Du Inhalte nicht richtig wiedergibst bzw. Fakten verdrehst. Hier wird sowas gern mal als lügen bezeichnet, aber z.B. in den USA wärest Du mit Deinen alternativen Fakten jedenfalls zur Zeit ganz vorn dabei.

 

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Mach es. Bitte. Irgendein Land wird es sicher geben, in dem es nicht weiter auffällt, wenn Du Inhalte nicht richtig wiedergibst bzw. Fakten verdrehst. Hier wird sowas gern mal als lügen bezeichnet, aber z.B. in den USA wärest Du mit Deinen alternativen Fakten jedenfalls zur Zeit ganz vorn dabei.

 

 

 

Ich bin normalerweise recht verständnisvoll aber das geht nun doch zu weit. Bitte belege das ich Lüge oder alternative Fakten verbreite. Da ich die verlinkten Artikel nicht geschrieben habe dürfte dir das wohl äußerst schwer fallen. Bitte unterlasse in Zukunft solche Unterstellungen!

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Yorckstraße bekommt einen Radschnellweg

Eine Machbarkeitsstudie soll den Abschnitt vom Knotenpunkt Yorckstraße/Katzbachstraße bis zum Südstern auf eine Radpromenade hin untersuchen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-yorckstrasse-bekommt-einen-radschnellweg/21125404.html

Aus dem Artikel geht hervor, das dieser auf dem Mittelstreifen angelegt werden soll, der Derzeit in weiten Teilen Grünanlage wechselnd mit Parkplätzen beherbergt. Parkplätze sind in der Gegend rar und wenn die jetzt auch noch wegfallen wird das für die Anwohner weniger lustig. Ich muss da öfter mal Kunden besuchen und da was zu finden ist jetzt schon ein Problem. Vermutlich wird sich damit das Problem der 2.Reihe Parker massiv erhöhen.

Das Ganze spielt zusammen mit dem Bergmankiez und dessen Straßen, die zur Fußgängerzone und/oder Begegnungszone umgebaut werden sollen. Allerdings sollen auch Busse durch die Zone fahren.

 

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Ja wohin willst Du denn auswandern? Und was ist dort besser, und was ist dort schlechter?

Selbst in Deutschland gibt es Städte, in denen der Verkehr nicht so eifrig niederschikaniert wird wie in Berlin. Und im Ausland gilt zwar auf der AB :120: oder :130:, dafür sind aber die Landstraßen besser ausgebaut. Auf vielen Straßen wird dort sogar auf deren Überschaubarkeit geachtet. :cool:

 

Findest Du dort ne Arbeit,

Erst mal bewerben, umziehen erst, wenn man was passendes gefunden hat. Fachkräfte sollen ja wieder gesucht werden. Und nach Berlin gehen nur noch die, die sonstwo nichts gefunden haben. Ober solche, die gerne zwangsweise entschleunigt werden. Wie leistungsbereit und dynamisch mögen die wohl sein?

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Ich bin normalerweise recht verständnisvoll

Jupp. Normalerweise bist Du sogar so verständnisvoll, daß Du darauf verzichtest, auf Beiträge anderer erkennbar zu reagieren bzw. Dich erkennbar mit ihnen auseinanderzusetzen.

 

Bitte belege das ich Lüge oder alternative Fakten verbreite.

Wenn Du bitte zitieren möchtest, wo ich schrieb, daß Du das tätest - gern. Ach, bei der Gelegenheit: ist jemand, der alternative Fakten erfindet, eigentlich mehr Erfinder oder mehr Verbreiter?

 

Und ansonsten weißt Du doch, wie es läuft: Du behauptest, Du belegst. Also zitiere doch bitte die Textstellen aus den Artikeln, die Deine ersten drei Behauptungen belegen.

 

Deine Aussage zu den Baustellen ist offensichtlich richtig. Da wäre es hilfreich, wenn Du erklären würdest, was Dich an den Maßnahmen stört und welche Alternativen Du vorschlägst.

 

Ach, und hast Du eigentlich die blindwütig den Stift schwingenden und Unsinn verzapfenden Politiker angeschrieben oder machst Du nur den Berliner m3_?

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oder machst Du nur den Berliner m3_?

 

@bMülleimer-Rhetorik-Kasper 'biber': Sind ja nett die Artikel -_- . Wenn Du ein Faible für skandinavische Hauptstädte hast, dann wandere doch dorthin aus :whistle: . Wir Deutsche haben es jedenfalls nicht nötig, uns mit Helsinki und einer verhältnismäßig industrieschwachen, erfinderschwachen und nobelpreisträgerarmen Nation zu vergleichen und brauchen erst recht nicht irgendwelches Automobil-Hasser-Gebaren abkupfern.

Berlin müßte eigentlich weltwelt die superbeste, intelligenteste Autohauptstadt der Welt sein. Die derzeit agierenden Politiker mit destruktivem Verdrängungs-, Verhinderungs, "Entschleunigungs" - und Verbotsgebaren gepaart mit visionärloser Big-picture-thinking-Inkompetenz werden in der Verkehrsgeschichte retroperspektiv als Vollversager eingehen.

:nolimit:

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  • 2 weeks later...

Die Testphase beginnt auf der Leipziger Straße

@zarzal: Mir war nicht bewußt, welche Straße die Leipziger Straße ist. Und nun um Gotteswillen, ich war die Tage in Berlin, das ist ja die dreispurige Hauptschnellstraße vom Potsdamer Platz zum Alex! Ich denk, ich sehe nicht recht, :30: mit Zusatzschild "Luftreinhaltung". Bin dann maximal Tacho 40 im ersten Gang gefahren, klappt nicht mit der grünen Welle! Der ganze Pulk stand gerade wieder, dann kam GRÜN. Also eine laien- und stümperhafte Schaltung. Auch bezüglich Beschilderung! Am Ende nur rechts ein verträumtes :50:, relativ hoch angebracht. Resultat: Selbst ein Berliner Taxi schneckte noch weiter mit :30: als LSB auf der 6-streifigen Schnellstraße! Bis zum Alex bin ich dann noch dreimal bei ROT hängen geblieben :wand: . Gerade nachts ist immer ein guter Test, ob grüne Wellen funktionieren. Kurfürstendamm einwärts tagsüber klappt nicht, ebenso nicht auswärts Richtung Süden nachts B1 und B96. Entweder sind dort echte Stümper am Werk oder "Verbrecher", da Vorsatz.

 

Der Witz auch betreffend Leipziger Straße ist, da wurde schon 2007 rumlaboriert, als die durch's Dorf zu treibende Sau "Stickoxide" noch gar nicht geboren war:

 

Berlin will mit einer neuen Ampelschaltung Lärm und Abgase reduzieren. Das Pilotprojekt sieht nur bei Tempo 30 eine Grüne Welle vor.

Aus "Umweltfaktor Ampelschaltung - Berlin tritt auf die Bremse", www.autobild.de, 21.05.2007; http://www.autobild.de/artikel/umweltfaktor-ampelschaltung-220239.html

:nolimit:
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Bin dann maximal Tacho 40 im ersten Gang gefahren, klappt nicht mit der grünen Welle! Der ganze Pulk stand gerade wieder, dann kam GRÜN.

Hm.... Du bist also statt der :30: mit 40 km/n gefahren und wunderst Dich, daß Du bei Rot halten mußtest. Kurz darauf wurde es wieder Grün. Was sagt einem das?

 

Du warst zu schnell!! :lol:

 

Also eine laien- und stümperhafte Schaltung.

Nö, Dein Verhalten war laien- und stümperhaft. :P

 

Auch bezüglich Beschilderung! Am Ende nur rechts ein verträumtes :50:, relativ hoch angebracht. Resultat: Selbst ein Berliner Taxi schneckte noch weiter mit :30: als LSB auf der 6-streifigen Schnellstraße!

1. was war an der Beschilderung denn nun verkehrt? Und was bedeutet "relativ"?

2. Träumer gibt's immer. Siehst Du doch an Dir selbst.

 

Bis zum Alex bin ich dann noch dreimal bei ROT hängen geblieben :wand: .

q.e.d.! Also wieder zu schnell.

 

Entweder sind dort echte Stümper am Werk oder "Verbrecher", da Vorsatz.

Zurück daheim hast Du doch bestimmt voller Elan in Deine Tastatur gehauen und den Banausen mal ordentlich Deine Meinung geschrieben, oder?!

 

Das Pilotprojekt sieht nur bei Tempo 30 eine Grüne Welle vor.

Siehst Du: Du mußt Dich halt nur an die :30: halten und nicht 40 fahren. ;)

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@bluey: Der ganze Pulk stand wieder. Ich war nur beim Ampelstart scheller als die Theoriezeit (0,8 Sekunden + 0,2 Sekunden) und nur mal in der Spitze zu schnell und habe dann abreißen lassen auf unter :30:, unter dem Strich dann also in der Theoriezeit oder sogar drunter. Also, es bleibt dabei: Die Schaltung ist von Stümpern, Laien und Theoretiker gemacht. Entweder verlassen die Sesselpubser mal ihr Büro zur Findung der richtigen GRÜN-Schaltzeit oder sie besorgen sich diese. Im Idealfall kommt GRÜN kurz bevor man ans Bremsen denkt, sprich man muß mit Bremsen keine Bewegungsenergie unnötig in Wärme umwandeln und danach nicht wieder unnötig beschleunigen. Aber okay, wenn durch die unnötigen Neubeschleunigungen rauskommt, :30: bringt nichts für eine Stickoxidverminderung, dann ist ja alles gut :whistling: .

 

Gerne darfst Du hier nach deinem nächsten Berlin-Besuch Lobeshymnen über die dortige Verkehrspolitik anstimmen.

:nolimit:

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Ach sooooo..... Du relativierst mal wieder, nachdem man Dir den Fehler aufgezeigt hat. Ooookay. :abwarten:

 

Ich habe nicht vor, irgendwelche Lobeshymnen anzustimmen. Ich befürworte durchaus Ampelschaltungen, die einem eine grüne Welle ermöglichen.

 

A propos: hast Du denn nun den Verantwortlichen dort mal ordentlich die Leviten gelesen? Ich meine, ein Mann mit Deinen profunden Kenntnissen und Erfahrungen..... laß sie doch daran teilhaben bzw. lernen, wie man's besser machen kann. :abwarten:

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@bluey: Wo hast Du mir einen Fehler aufgezeigt? Du bist klassisch in meine Falle "mit maximal Tacho 40" getappt. Wie immer gilt, lesen, verstehen, nachdenken und dann schreiben.

Ich bin früher mal nur lokal mit den Verantwortlichen bezüglich Ampelschaltungen in Diskussion gegangen. Das habe ich aufgegeben. Da müssen die "Experten" selbst drauf kommen, denn es ist nicht so schwer, man muß nur wollen. Ging ja auch vielfach. Im Fall Berlin müßte halt mal ein Berliner den Behörden einheizen.

:nolimit:

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Wo hast Du mir einen Fehler aufgezeigt?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

 

Wie immer gilt, lesen, verstehen, nachdenken und dann schreiben.

Fein. Wann fängst Du endlich damit an?

 

Ich bin früher mal nur lokal mit den Verantwortlichen bezüglich Ampelschaltungen in Diskussion gegangen. Das habe ich aufgegeben. Da müssen die "Experten" selbst drauf kommen, denn es ist nicht so schwer, man muß nur wollen. Ging ja auch vielfach. Im Fall Berlin müßte halt mal ein Berliner den Behörden einheizen.

Ausreden.
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  • 2 weeks later...

@...Die Schaltung ist von Stümpern, Laien und Theoretiker gemacht. Entweder verlassen die Sesselpubser mal ihr Büro zur Findung der richtigen GRÜN-Schaltzeit oder sie besorgen sich diese. Im Idealfall kommt GRÜN kurz bevor man ans Bremsen denkt,

 

 

Grüne Welle ist leider nicht trivial.

Wie das Wort 'Welle' in Grüne Welle schon sagt, muß diese laufen.

Und das heißt, hinter der grünen Welle läuft auch immer eine rote Welle hinterher.

Wenn man davon ausgeht, daß in der Gegenrichtung auch eine grüne - und damit auch eine rote - Welle laufen sollen,

dann gibt es nur einen Punkt, an dem die querenden Straßen auch mal grün haben dürfen - nämlich der, wo sich die beiden gegenläufigen roten Wellen begegnen.

Alle anderen querenden Straßen haben dann nie grün - da ja immer gerade die grüne Welle der einen oder anderen Fahrtrichtung vorbei läuft.

Nun kann man das sicher durch die Veränderung der Länge einer Welle so anpassen, daß der Begegnungspunkt zwischen den roten Wellen wandert und so auch die

anderen querenden Straßen mal grün haben - bei so einer Straße wie der Leipziger in Berlin, stelle ich mir das aber auch aufgrund der vielen Querstraßen ziemlich schwierig vor.

Zumal das ja auch immer abhängig von noch anderen Faktoren ist - z.B. Verkehrsaufkommen.

Also immer und überall und in alle Richtungen Grüne Welle wird wohl nicht möglich sein.

PS: Trotzdem finde auch ich die 30 in der Leipziger Straße doof.

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Es gibt in der Süddeutschen einen Artikel zur Radfahrer-Problematik in Berlin, leider nur hinter der Bezahlschranke. Fazit: so wie bisher kann und wird es nicht weitergehen. Eine schnelle Änderung und die Umsetzung der aktuellen Pläne scheitert aber auch an den nicht vorhandenen Kapazitäten bei den Baufirmen (mal ganz abgesehen davon, daß man noch über das beste Konzept diskutiert)

In dem Artikel wird auch berichtet, daß es in 2017 in Berlin 7069 Unfälle mit Radfahrern gab. Dabei gab es neun Tote, 627 schwer und 4350 leicht verletzte Radfahrer. Verursacher waren die Radfahrer lt. Berliner Polizei nur in 3,3 % aller Fälle. In 2018 gab es bereits drei Tote.

 

Auch dieser Artikel ist leider nur hinter der Bezahlschranke zu lesen. Aber schon der Text zu dem Bild ist es wert, zur Kenntnis genommen zu werden. Hier kann man die Informationen zu der Ausstellung nachlesen.

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Allerdings sind die Radler Unfallverursacher Nummer 1, sobald ein Radler beteiligt ist:

 

Unfallverursacher von Verkehrsunfällen unter Radfahrerbeteiligung Die Betrachtung der Unfallverursacher (Haupt- und Mitverursacher) ergab ein bemerkenswertes Ergebnis: 47,61% aller Verursacher waren Radfahrer (3.848 insgesamt, 3.331 als Hauptverursacher (HV), 517 als Mitverursacher (MV) ). An zweiter Stelle standen als Haupt- u. Mitverursacher die Führer von Pkw (3.415, 3.308 HV, 107 MV) mit einem Anteil von 42,25%. In der weiteren Folge wurden Führer von Lkw (336, 329 HV, 7 MV) 4,16%, Fußgänger (220, 216 HV, 4 MV) 2,72%, Führer von Bussen (36, 36 HV, 0 MV) 0,45%, Führer von motorisierten Zweirädern (48, 45 HV, 3 MV) 0,59% sowie sonstigen Verkehrsbeteiligten (178, 175 HV, 3 MV) 2,20% ebenfalls als Haupt- u. Mitverursacher verzeichnet. Gemessen am Gesamtunfallgeschehen setzten 3,66% aller Unfallverursacher als Radfahrer eine Unfallursache. Sie stehen somit an vierter Stelle hinter Führern von Pkw und Lkw sowie sonstigen Verursachern.

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  • 2 weeks later...

Heißt aber nichts anderes, als dass für über die Hälfte der Unfälle nicht die Radler schuld sind. Die verursachenden Radler sollten ihr Tun aber kritisch hinterfragen - so sie noch können.

Ich für meinen Teil freue mich sehr über den Radausbau der Stadt. Wenn ich so sehe was für Massen ihr Velo seit Beginn der warmen Zeit wieder auf die Straßen gebracht haben kann mir das gar nicht schnell genug gehen.

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Ab Montag blitzt es auf der Leipziger Straße

Seit dem 9. April gilt auf der Hauptverkehrsstraße in Berlin-Mitte Tempo 30. Jetzt ist die "Gewöhnungsphase" vorbei – ab dem 14. Mai wird geblitzt.

Artikel: https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrspolitik-in-berlin-ab-montag-blitzt-es-auf-der-leipziger-strasse/21864142.html

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@zarzal: War klar.

 

Also immer und überall und in alle Richtungen Grüne Welle wird wohl nicht möglich sein.

@snboris: Klar, irgendwann ist jede Welle mal vorbei ;) . Schnittpunkte sind auch akzeptiert, wenn danach der nächste Wellenritt kommt. Grundsätzlich ist es nicht schwierig, ein Maximum an grüne Wellenabschnitte aus einem Stadtnetz herauszuholen, wenn mal will! Keep it simple, wie beispielsweise vielfach in US-Städten bei einem Karo-Straßenmuster: Einmal hat West-Ost, ein anderes mal Süd-Nord jeweils beide Fahrtrichtungen grün,und zwar verlässlich lange. In europäischen Städten mit Spinnennetz-Straßenmuster ist es praktisch gleich: Einmal haben die sternförmigen Achsen grün, ein anderes Mal die Ringe. Garnieren kann man das mit einer verkehrsstärkenabhängigen Grüne-Welle-Dauer, sprich morgens fahren mehr Leute in die Stadt als raus usw...Dazu braucht man nicht einmal Tagesganglinien, Big-Data, Verkehrsüberwachungskamera etc., sondern einfach nur das Hirn.

 

Zur grünen Welle selbst: Besser eine schlechte Welle, als gar keine. Die perfekte Welle ist, dass die VT nicht bremsen! Die Umschaltung muß also spätestens dann kommen, bevor man gerade anfängt an ein Bremsen zu denken. Diese optimale Synchronisation gibt es tatsächlich. Schlecht sind Theoretiker-Wellen und Geschwindigkeitserziehungswellen. Klar, wer den Abschnitt öfters fährt, der kann sich solch destruktiven Wellen anpassen. Aber gerade die Leipziger Straße hat ein kunterbuntes VT-Kollektiv.

:nolimit:

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Aber schon der Text zu dem Bild ist es wert, zur Kenntnis genommen zu werden. Hier kann man die Informationen zu der Ausstellung nachlesen.

@biber: Das Bild habe ich zur Kenntnis genommen. Die Frage ist, wie lange hat der Fotograf gewartet, bis er mehrere Radfahrer drauf hatte. Bei uns haben sie erneut eine komplette Spur dem Autofahrer weggenommen und mit Signalfarbe rot bepinselt, aber man sieht nie Radfahrer. Es ist wert, dies zur Kenntnis zu nehmen.

 

Gut, die Ausstellung geht ja bis September, werde ich mir bei Gelegenheit anschauen und auf Autohasser-Geblubbere scannen.

:nolimit:

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Die Frage ist, wie lange hat der Fotograf gewartet, bis er mehrere Radfahrer drauf hatte.

Wenn ich mich nicht täusche, haben sie in der Ausstellung einen Hinweis eingefügt, man habe aus Kreisen aufmerksamer Autofahrer erfahren, der Fotograf habe die angeblichen Radfahrer gegen Bargeld aus der dort stark vertretenen Obdachlosenszene rekrutiert und mit allen für das Foto notwendigen Accesoires ausgestattet.

 

Gut, die Ausstellung geht ja bis September, werde ich mir bei Gelegenheit anschauen

Wer könnte das bezweifeln?

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Die Frage ist, wie lange hat der Fotograf gewartet, bis er mehrere Radfahrer drauf hatte.

Wenn ich mich nicht täusche, haben sie in der Ausstellung einen Hinweis eingefügt, man habe aus Kreisen aufmerksamer Autofahrer erfahren, der Fotograf habe die angeblichen Radfahrer gegen Bargeld aus der dort stark vertretenen Obdachlosenszene rekrutiert und mit allen für das Foto notwendigen Accesoires ausgestattet.

 

 

Vermutlich wird der Fotograph die Ausgaben für die Damen und Herren "Statisten" (nunja, sie waren eher "Mobilisten" oder vielleicht "Pedalisten", weil sie sich anstrengen mussten) als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen und somit diese Kosten der Allgemeinheit aufbürden.

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Wenn ich das richtig verstanden habe,gibt es keine 'Betriebsausgaben' - die ganze Aktion wurde von interessierten Kreisen aus der Deep-State-Ecke finanziert, die wiederum durch Soros gesponsert werden.

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@biber: Bei Dir immer wieder schön zu sehen, wir sogar Mehrschichten-Ironie in Wahrheit mündet :rofl: . Bruce Forster weiß schon wie man etwas ins richtige Licht setzt und auch effizient für ein Wunschbild arbeitet. Sicherlich nicht, daß er tagelang früh aufsteht, um bei einer mittleren Erscheinung von ca. 1 Radler pro Minute in der Rush-Hour-Zeit 7 - 9 a. m. mit der noch höchsten Radlerdichte :whistle: auf dieser Strecke auf ein seltenes Cluster von 7,5 Radfahrer zu hoffen.

Wie ich gehört habe, liegt in der Frankfurter Ausstellung eine Aufstellung der "Betriebsausgaben" eines großen Radlervereins :P .

 

Und gleich kommt ein Beitrag sicherlich nach deinem Geschmack: "Auto gegen Fahrrad - Der Kampf auf der Straße", zdf frontal 21: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/auto-gegen-fahrrad-100.html

:nolimit:

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