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Berlin Dreht Am Rad - Träume Von Rot/rot/grün


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...wirklich sehr schön gerechnet! Du hast offenbar den Busverkehr in Berlin noch nie so richtig beobachtet?! Mal abgesehen vom Höhepunkt des Berufsverkehrs sieht man sehr oft nur 3 oder 4 Fahrgäs

Habe dazu auch ein Statement eines Arztes dazu gefunden.   https://www.swr.de/swraktuell/Stickoxid-Grenzwerte-und-Diesel-Fahrverbote-Lungenspezialist-Schon-Raucher-muessten-tot-umfallen,lungenspeziali

Wie geht ein Berliner ins Bett ? Mit der Schnauze zuerst, und dann guckt er, ob noch Platz ist ....

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Um ehrlich zu sein, wird das, genauso wie eine vernünftiges Radwegenetz endlich mal angegangen. Es ist eigentlich nicht einzusehen, dass es ein Vorrecht für Kraftfahrer auf die Stadt weiterhin geben soll. Es gab nun reichlich Gelegenheit zu zeigen, dass Verkehr partnerschaftlich gehen kann - geht offenbar nicht und dann werden die Stadt und das Recht jetzt eben so umgebaut, dass Fußgänger und Radfahrer sicherer sind. Dass das zu Lasten des Autos geht ist logisch aber u.a. auch Schuld der Lenker.

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Es ist eigentlich nicht einzusehen, dass es ein Vorrecht für Kraftfahrer auf die Stadt weiterhin geben soll. Es gab nun reichlich Gelegenheit zu zeigen, dass Verkehr partnerschaftlich gehen kann - geht offenbar nicht und dann werden die Stadt und das Recht jetzt eben so umgebaut, dass Fußgänger und Radfahrer sicherer sind. Dass das zu Lasten des Autos geht ist logisch aber u.a. auch Schuld der Lenker.

 

So kann ich das nicht stehen lassen. Es gibt kein Vorrecht für Kraftfahrer, und wenn die Kraftfahrer nicht so rücksichtsvoll wären, könnte es oft sehr schmerzhaft für die Radler werden. Überall wird die Förderung des Radverkehrs groß geschrieben. Im Gegensatz zu Kfz dürfen sie überall fahren. Durch Fußgängerzonen, auf Gehwegen, Einbahnstraßen entgegengesetzt.

 

Ja, mein Städle ist nicht Berlin. Hier können die Radler von Ost nach West gebremst von einer Ampel das Städle auf 2 Wegen, links und rechts der Donau durchfahren, ein Weg ohne auch nur einem Kfz zu begegnen. Kreisverkehr geht es unten durch.Selbst in Tempo 30 Zonen gibt es Blauschilder.

 

Auch für Radler gibt es Einschränkungen wie reine Gehwege, rote Ampeln, Schrittgeschwindigkeit in Fußgängerzonen, Fahrradverbot auf dem Wochenmarkt, und in der Fußgängerzone darf der Drahtesel nur in Fahrradständer abgestellt werden. Das sind aber nur theoretische Einschränkungen, weil überwacht wird da nichts.

 

Partnerschaft heißt auch gegenseitige Rücksichtnahme, ich mag es überhaupt nicht wenn ich in die Eisen steigen muss wenn ein Radler sich mal wieder auf einen Fußgängerüberweg die Vorfahrt erzwingt. Auch nicht so toll wenn ich auf dem Gehweg von so einem Flitzer überholt werde. Räder auf Gehwegen so abgestellt werden das auf die Fahrbahn ausgewichen werden muss. Also die Partnerschaft Radler und Fußgänger ist da schon sehr mangelhaft.

 

MfG.

 

hartmut

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Es gibt kein Vorrecht für Kraftfahrer

Stimmt. Sie werden aber immer noch gern bevorzugt.

 

und wenn die Kraftfahrer nicht so rücksichtsvoll wären, könnte es oft sehr schmerzhaft für die Radler werden.

Das behaupten vor allem Kraftfahrer, die sich (inzwischen) schwer benachteiligt fühlen. Belastbare Zahlen sind mir jedenfalls nicht bekannt.

 

Überall wird die Förderung des Radverkehrs groß geschrieben.

Es wird besser, aber überall ist dann doch ziemlich gewagt.

 

Im Gegensatz zu Kfz dürfen sie überall fahren. Durch Fußgängerzonen, auf Gehwegen, Einbahnstraßen entgegengesetzt.

Das ist Unsinn. Aber das weißt Du ja selber.

 

Das sind aber nur theoretische Einschränkungen, weil überwacht wird da nichts.

Wie wir alle wissen, findet eine effektive, konsequente Verkehrsüberwachung nicht statt. Das gilt gleichermaßen für alle Verkehrsteilnehmer.

 

Partnerschaft heißt auch gegenseitige Rücksichtnahme

Schön gesehen. Noch schöner wäre es, wenn das alle VT berücksichtigten. Ich mag es nämlich überhaupt nicht wenn ich in die Eisen steigen muss wenn ein Autofahrer sich mal wieder die Vorfahrt erzwingt. Autos auf Rad- und / oder Gehwegen so abgestellt werden das auf die Fahrbahn ausgewichen werden muss (und die Polizisten drölfmillinonen Ausreden haben, weshalb sie nichts dagegen unternehmen wollen). Also die Partnerschaft Autofahrer und die anderen VT ist da schon sehr mangelhaft.

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Es gibt kein Vorrecht für Kraftfahrer

 

Stimmt. Sie werden aber immer noch gern bevorzugt.

 

und wenn die Kraftfahrer nicht so rücksichtsvoll wären, könnte es oft sehr schmerzhaft für die Radler werden.

 

Stimmt, das wissen Autofahrer genau. Deshalb sind sie oft so rücksichtslos.

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@hartmut, wenn ein Radfahrer einem Autofahrer die Vorfahrt nimmt, drohen dem Autofahrer max. Kratzer und Dellen am Auto.

 

Dem Autofahrer droht erheblich mehr. Da gibt es immer noch die Gefährdungshaftung, und wenn es ganz dumm läuft wird dem Autofahrer gesagt, mit dem Fehlverhalten hätte der Autofahrer rechnen müssen.

 

Wenn ein Radfahrer einem Autofahrer die Vorfahrt nimmt droht max. der Tot.

 

Laut einer ADAC-Aussage ist Fahrradfahren etwa so gefährlich wie Motorradfahren. Es liegt an jedem selber zu entscheiden welches Risiko er eingeht. Der Gesetzgeber schreibt noch nicht mal eine Schutzausrüstung vor.

 

Als die Helmpflicht für Mofas 25km/h eingeführt wurde, wurde es damit begründet, es ist ein Schutz für den Unfallgegner und soll die " Schäden " möglichst gering halten. Von daher ist es seltsam das für schnellere Fahrzeuge wie Fahrräder es keine Helmpflicht gibt. Die Begründung ist mir schon bekannt.

 

MfG.

 

hartmut

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@Hartmut, du solltest dich in Grund und Boden schämen! Körperverletzung mit finanziellen Schaden gleich zu setzen.

Ich hoffe sehr, du bewertest finanzielle Schaden nicht höher als körperliche Schäden!

 

Weder schäme ich mich, noch habe ich den Vergleich gemacht. Trotzdem musst Du dich damit abfinden, am Ende läuft alles auf das Finanzielle hinaus.

 

Bei allem wird das Risiko bewertet. Bleiben wir beim Radfahrer. Was ist wichtiger, mehr tote oder schwerstverletzte Radfahrer ohne Helmpflicht und dafür bessere Volksgesundheit? Mehr Tote durch wechsel von sicheren Kfz auf Fahrrad, Scooter. Bauliche Maßnahmen rentieren sie sich, oder können Unfälle hingenommen werden. Das bewerten andere, nicht ich.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich hatte neulich wieder das Vergnügen, die B1 testen zu können, Samstagmorgen, ca 1:30. Start vom Alex über die Leipziger auswärts zu A100. Wie gehabt Grüne-Welle-mäßig ein Desaster. Start an Ampel Charlottenstr., Ampel Mauerstr. rot, Wilhelmstr. wieder rot, über Potsdamer Platz okay, dann Eichhornstr. rot, nächste Ampel Park zur Philharmonie wieder rot, dann fahre ich extra 30 km/h im ersten Gang und prompt wird die Ampel am Landwehrkanal rot, wieder steht der ganze Block an Kfz, Ampel Lützowstr. ist rot und wird bei 30 km/h nicht grün, Pohlstr. ist rot, wird grün mit 30 km/h, okay, Kurfürstenstr. ist rot und bleibt lange rot, Pallastr. erneut rot. Für diese neue 30-Strecke (Potsdamer Platz - Eichhorn war schon :30:) über 3,7 km habe ich 9:59 Minuten benötigt, Durchschnit 22,2 km/h.

Fazit: Wie schon früher, Vollversager am Werk oder volle Absicht! Es wird Zeit, daß bei Ampelschaltungen KI eingesetzt wird.

:nolimit:

Nachtrag: Der weitere Abschnitt von Kleistpark bis zum Innsbrucker Platz / A100 ist ja inzwischen auch :30:. Gleiches Drama, drei Ampel sind rot bzw. werden sogar vor der Nase rot. Als Abschiedsgruß dann selbst die letzte Ampel mit Beginn :50: vor der Auffahrt zur A100 auch vor der Nase rot :vogelzeig: .

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@hartmut, lies bitte POS. 457.

Wenn du das nicht einsehen kannst, dass es da Unterschiede gibt tut es mir Leid.

Ich spreche vom Risiko der körperlicher Verletzung, du vom Geld.

 

Ich kann und will Dir dann nicht helfen.

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Ich spreche vom Risiko der körperlicher Verletzung, du vom Geld.

 

Ich kann und will Dir dann nicht helfen.

 

Es ist eben so, auch körperliche Schäden werden in Geld bemessen, und nicht wie schmerzhaft sie sind, oder welche körperlichen Beeinträchtigungen bleiben. Willst Du mich dafür verantwortlich machen?

 

MfG.

 

hartmut

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Laut einer ADAC-Aussage ist Fahrradfahren etwa so gefährlich wie Motorradfahren.

Wie wir wissen, ist der Beleg für solche Aussagen gern Deine Erinnerung, eine Verifizierung regelmäßig nicht möglich. Das wird in diesem Fall kaum anders sein, richtig? Unabhängig davon ist die Aussage völlig wertlos, da sie weder Unfallursachen noch spezifische Risiken der unterschiedlichen VT berücksichtigt.

 

Es liegt an jedem selber zu entscheiden welches Risiko er eingeht.

Genau. Und es ist Aufgabe des Gesetzgebers, das jeweilige Risiko so weit wie möglich und so sinnvoll wie möglich zu minimieren.

 

Von daher ist es seltsam das für schnellere Fahrzeuge wie Fahrräder es keine Helmpflicht gibt.

Mofas sehe ich eher selten auf unseren Straßen. Und Fahrradfahrer, die schneller als 25 km/h unterwegs sind, ebenfalls.

 

Die Begründung ist mir schon bekannt.

Das ist gut. Da fragt man sich allerdings, wie Du auf diese

Was ist wichtiger, mehr tote oder schwerstverletzte Radfahrer ohne Helmpflicht und dafür bessere Volksgesundheit?

hanebüchene Frage kommst.

 

Mehr Tote durch wechsel von sicheren Kfz auf Fahrrad, Scooter. Bauliche Maßnahmen rentieren sie sich, oder können Unfälle hingenommen werden.

Selbst Du solltest dich bei nochmaligem Lesen fragen, ob Du diesen Unsinn eigentlich ernst meinen kannst.

 

Weder schäme ich mich, noch habe ich den Vergleich gemacht.

Schämen hätte Einsicht vorausgesetzt. Das wäre wohl zuviel des Guten gewesen. Und natürlich hast Du den Vergleich nicht gemacht. Zumindest nicht so direkt. Deine zahlreichen Kontakte mit Politikern haben offenbar Spuren hinterlassen.

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Zur Diskussion um Unfallkosten:

 

Ad 1 ist es durchaus üblich, die Folgen von Verkehrsunfällen einschließlich der Personenschäden zu monetarisieren, d. h. in Geld auszudrücken - von den Kosten für Rettung, Transport und Heilbehandlung bis zum Arbeitsausfall. Für die Ermittlung des Geldwerts dort, wo nicht unmittelbar Geld fließt, gibt es verschiedene Methoden, z. B. die Zahlungsbereitschaftsmethode. Irgendwie müssen ja auch die Autohasser zu ihren Zahlen über die sog. externen Kosten des Straßenverkehrs gekommen sein.

 

Ad 2 fließt für einen Teil der Kosten ja wirklich Geld - insbesondere für Rettung, Heilung und Reha oder Beerdigung und Hinterbliebenenrenten.

 

Ad 3 stellt sich mir die Frage, ob sich derartige Grundrechtseinschränkungen nicht legitimer mit "Du sollst der Solidargemeinschaft nicht durch vermeidbare Verletzungen unnötig auf der Tasche liegen" begründen lassen als mit "Du armer dummer Mensch, ich, Vater Staat muß dich durch Vorschriften und Verbote zu deinem Glück zwingen und verhindern, daß du dir - auch durch Unterlassen - selbst schadest". Letzteres ist Paternalismus in Reinkultur, ersteres hegt zumindest die anerkennenswerte Absicht, Freiheiten nicht allzu sehr auf Kosten der Allgemeinheit zu leben. Diese - die Freiheit - läßt sich nämlich tatsächlich kaum in Geld beziffern. Vielleicht ist das auch ihre große Schwäche, und führt dazu, daß sie in der Tagespolitik immer öfter zweiter Sieger bleibt und auf dem Altar aller möglicher Schutzbestrebungen geopfert wird.

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Es ist eigentlich nicht einzusehen, dass es ein Vorrecht für Kraftfahrer auf die Stadt weiterhin geben soll. Es gab nun reichlich Gelegenheit zu zeigen, dass Verkehr partnerschaftlich gehen kann - geht offenbar nicht [...].

 

Kannst du diese Behauptungen irgendwie belegen?

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Weg mit den Parkplätzen, Grüne wollen 10% weniger in Kreuzberg.

 

Oder anders ausgedrückt: Grüne wollen Bürgerwillen berücksichtigen.

Oder anders ausgedrückt: Grüne wollen das, was sie als Bürgerwillen interpretieren, berücksichtigen.

Stimmt!

Wenn die Umfrageergebnisse zutreffen, werden sie von vielen Bürgern unterstützt bzw. gewählt.

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Weg mit den Parkplätzen, Grüne wollen 10% weniger in Kreuzberg.

Oder anders ausgedrückt: Grüne wollen Bürgerwillen berücksichtigen.
Oder anders ausgedrückt: Grüne wollen das, was sie als Bürgerwillen interpretieren, berücksichtigen.

Stimmt!

Wenn die Umfrageergebnisse zutreffen, werden sie von vielen Bürgern unterstützt bzw. gewählt.

 

Sie werden aber von mehr Bürgern NICHT gewählt.

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Oder anders ausgedrückt: Grüne wollen das, was sie als Bürgerwillen interpretieren, berücksichtigen.

Du hast den verlinkten Artikel und die Berichte über die Aussagen der Beteiligten gelesen? Gut. Wie würdest Du den Willen der Anwohnerinnen und Anwohner dort interpretieren?

 

Sie werden aber von mehr Bürgern NICHT gewählt.

Das mag so sein, wobei ich die Ergebnisse der letzten Wahl für den genannten Bereich nicht kenne. Hast Du da Zahlen? Unabhängig davon scheint es aber ja wohl so zu sein, daß die Bürgervertreter der Bürger, die sie (also die Grünen) nicht gewählt haben, keine Mehrheit gegen die genannten Projekte zusammenbringen. Was also soll geschehen, Deiner Meinung nach?

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Natürlich.

(wenn man mal von denen absieht, die nicht wählen dürfen, weil sie noch zu jung sind oder (noch) keine deutsche Staatsbürgerschaft haben)

 

Ändert aber nichts daran, dass das, was die Grünen da durchsetzen, nicht automatisch Bürgerwille ist.

Nicht mal der, die in Friedh/Kreuzb wohnen.

Und schon gar nicht der, die dort parken wollen.

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Ändert aber nichts daran, dass das, was die Grünen da durchsetzen, nicht automatisch Bürgerwille ist.

Nicht mal der, die in Friedh/Kreuzb wohnen.

Woher weißt Du das - Zahlen hast Du ja ganz offensichtlich keine?

 

Und schon gar nicht der, die dort parken wollen.

Sofern die da nicht auch wohnen, ist deren Wollen ziemlich nachrangig.

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@SNBoris, ganz allgemein, wer nicht zur Wahl geht, warum auch immer, hat sich mit dem Wahlergebnis einverstanden erklärt.

Er hat freiwillig auf sein Recht verzichtet.

1. nö, das hat er ganz und gar nicht. Er muß es lediglich und letztlich akzeptieren.

2. er hat nur nicht von seinem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Mehr nicht.

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@SNBoris, ganz allgemein, wer nicht zur Wahl geht, warum auch immer, hat sich mit dem Wahlergebnis einverstanden erklärt.

Er hat freiwillig auf sein Recht verzichtet.

 

1. nö, das hat er ganz und gar nicht. Er muß es lediglich und letztlich akzeptieren.

2. er hat nur nicht von seinem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Mehr nicht.

Sehe ich anders. Er hätte es ja mit seiner Stimme ändern können.

Für mich hat der Nichtwähler sich mit jedem Ergebnis einverstanden erklärt. Überstimmt werden kann nur ein Wähler.

Spielt aber letztendlich keine Rolle, wer nicht wählt verzichtet für diese Wahl auf seine Einflussmöglichkeit.

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Der Einzelne hat nur eine absolut minimale Einflußmöglichkeit. Nur in der Masse ist diese Möglichkeit deutlich größer.

Stimmt, eine einzelnes, 16 jähriges Mädchen unterstützt gerade deine Aussage.

(Ironie Ende)

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Der Einzelne hat nur eine absolut minimale Einflußmöglichkeit. Nur in der Masse ist diese Möglichkeit deutlich größer.

Inwieweit der Einzelne tatsächlich nur eine absolut minimale Einflussmöglichkeit hat, sei mal dahingestellt. Es gibt durchaus Beispiele für das Gegenteil. Außerdem stellt sich die Frage, wann aus einigen Einzelnen die Masse wird - die Masse fällt ja nicht vom Himmel, sondern entsteht aus Einzelnen.

 

Wer nicht wählt, weil er der Meinung ist, mit seiner Stimme sowieso nix bewirken zu können, hat das Prinzip irgendwie nicht verstanden und unterstützt zumindest indirekt die (extremistischen) Ränder des Parteienspektrums. Vor allem hat er definitiv das Recht verloren, sich darüber beklagen zu dürfen, wenn die Gewählten anders entscheiden als es seinen Vorstellungen entspricht.

 

An den Nicht-Antworten bzw. -Reaktionen von z.B. SNBoris kann man das Problem sehr schön erkennen: offenbar ist er mit dem, was da passiert, nicht einverstanden (was sein gutes Recht ist). Möglicherweise hat er sich in dem Verfahren dort sogar engagiert, was allerdings aus seinen Äußerungen nicht zu erkennen und erfahrungsgemäß eher nicht zu erwarten ist. Stattdessen wird die Legitimation der Entscheidungen angezweifelt, ohne auch nur den Versuch zu machen, das durch Fakten zu untermauern. Und schon gar nicht wird erklärt, wie es anders laufen sollte.

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Ich komme nicht mehr Hinterher, was sich der Senat alles ausdenkt. Daher eine Kurzfassung:

 

Invalidenstraße bekommt Tempo 30 und Radspuren weil das ein Vater aufgrund eines Unfalls (der Nichts mit Radfahrern oder Tempo zu tun hat, Stichwort Porsche) fordert. Denkt denn niemand an die Kinder? Und überhaupt zu viel Verkehr vor meiner Tür. Tja. Eine Petition reicht und schon springen die Grünen ihm bei und setzen in Lichtgeschwindigkeit um. Be Berlin!

 

Frau Günther (Verkehrssenatorin) fordert ein Verbot aller Verbrennungsfahrzeuge in Berlin bis 2030. Spannend. Wie lange ist die Dame noch im Amt?

 

Frau Günther will für Berlin den Klimanotstand ausrufen. Die Frau Spinnt jetzt völlig. Ist das heilbar?

 

Diesel Fahrverbote kommen später weil es keine Schilder gibt die aufgestellt werden sollen. Niemand ist zu finden der für Berlin arbeiten will.

 

Im Bergmann-Kiez (Kreuzberg) werden die Experimente des Grünen Bezirks Senators entfernt. Parkletz und Grüne Punkte verschwinden. Kosten bislang für den Schwachsinn eine hohe sechs-stellige summe. Weitere Experimente werden aber folgen. Poller-Wege, Einbahnstraßen, Sperrungen, alles nicht ausgeschlossen, mal sehen was kommt.

 

In Pankow werden die temporären Spielstraßen (einmal die Woche für ein paar Stunden) von bösen Kampfparkern ignoriert. 16 Anwohner räumen nicht ihre Parkplätze und fahren ihre Autos nicht weg. Die Initiatorin ist empört und rennt laut rufend durch die Straße und spielt Rumpelstielzchen, droht mit Polizei etc und fordert sowieso das alle Autos immer weg müssen. Ah, das steckt also dahinter und nicht der Kinderwunsch auf der Straße zu spielen anstatt auf dem Spielplatz wenige Meter weiter in de Grünanlage. Wer hätte das gedacht? PS: Das Ordnungsamt macht nichts weil die Rechtslage unklar ist.

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Ändert aber nichts daran, dass das, was die Grünen da durchsetzen, nicht automatisch Bürgerwille ist.

Nicht mal der, die in Friedh/Kreuzb wohnen.

Woher weißt Du das - Zahlen hast Du ja ganz offensichtlich keine?

 

Doch.. hab ich.

 

 

 

Und schon gar nicht der, die dort parken wollen.

Sofern die da nicht auch wohnen, ist deren Wollen ziemlich nachrangig.

 

Ach Biber - was geht nur in deinem Kopf vor sich?

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SNBoris, es ist möglicherweise unfair, aber bei einer Wahl interessieren nur die Meinung der Wahlberechtigten. Wer nicht wählt schließt sich der Mehrheit an.

 

Wer nicht wahlberechtigt ist hat keinen Einfluss.

Da stimme ich Dir zu.

Es ging hier aber nicht um Wahlergebnisse sondern um Bürgerwillen. Welcher nicht immer automatisch durch Wahlergebnisse präsentiert wird.

Noch dazu, wenn die Mehrheiten bei der Wahl nicht wirklich überwältigend sind.

 

In Berlin gibt es knapp 3 Millionen Haushalte und 1,2 Millionen zugelassene PKW (Tendenz steigend).

Das heißt zwar, die Mehrheit der Haushalte - nämlich ca.60% haben keinen PKW - aber 40% haben einen.

(Ok.. sind vielleicht weniger, da einige Haushalte auch mehr als einen haben oder viele PKW auch nicht privat sind).

 

Das heisst, die Politik ignoriert hier einfach den Willen von einem großen Anteil der Bürger

ohne ihnen einen wirkliche Alternative zu bieten.

ÖPNV ist rappeldicht zur Rushhour und außerdem total unzuverlässig, P&R-Parkplätze am S-Bahnring werden auch nicht gebaut.

Nein.. stattdessen werden die Fahrpreise für ÖPNV noch kräftig hochgesetzt.

(für Tarifgebiet ABC mittlerweile über 1000€ im Jahr)

Wie sollen denn die ganzen Pendler in die Innenstadt kommen? Mit dem Fahrrad? 30km jeden Tag - bei sonem Wetter wie heute?

 

Und das Abgeordnetenhaus gönnt sich derweil höhere Diäten.

 

Ich möchte wirklich ungern in der nächsten Legislaturperiode von der AFD regiert werden.

Aber wenn die hier so weitermachen, wirds wohl so kommen.

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Doch.. hab ich.

Klasse. Wann verlinkst Du sie?

 

Ach Biber - was geht nur in deinem Kopf vor sich?

Das kommt darauf an. Aber was hat das mit meiner Feststellung zu tun?

 

Welcher nicht immer automatisch durch Wahlergebnisse präsentiert wird.

Wodurch wird denn der Bürgerwille immer automatisch präsentiert?

 

Noch dazu, wenn die Mehrheiten bei der Wahl nicht wirklich überwältigend sind.

Wie auch immer Du überwältigend definierst: die Zeiten der absoluten Mehrheiten sind in der Tat vorbei. Allerdings ist das schon recht lange so. Das führt regelmäßig zu Bündnissen, bei denen wiederum der Kompromiss systemimmanent ist. Was genau kritisierst Du daran und wie willst Du es besser machen (lassen)?

 

Das heisst, die Politik ignoriert hier einfach den Willen von einem großen Anteil der Bürger ohne ihnen einen wirkliche Alternative zu bieten.

Die Abschaffung von 10 % aller Parkplätze in einem begrenzten Bereich mit den Willen von einem großen Anteil der Bürger ignorieren gleichzusetzen ist schon ziemlich gewagt. Ich sehe hier vielmehr eine eher geringfügige Umkehrung der Verkehrspolitik, die bisher offenbar den Willen von einem Großteil der Bürger ignoriert hat.

 

Und das Abgeordnetenhaus gönnt sich derweil höhere Diäten.

Och nö. Solche Dumpfbackensprüche sollten Dir zu niveaulos sein.

 

Aber wenn die hier so weitermachen, wirds wohl so kommen.

Ja, das lässt sich aus den aktuellen Umfragen problemlos ablesen.

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Muhahaha, der Kreuzber Florian ist doch echt ne Witzfigur. Weg mit den Autos - mit allen Mitteln. Man hat ihm seine Parklets weggenommen. Was macht der Typ? Holt die Steine aus dem Victoria Park zurück und legt sie an die Stelle der abgebauten Parklets. Gehts noch?Der Gehört umgehend aus dem Amt entlassen.

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stonelets-statt-parklets-kreuzberg-hat-lieber-findlinge-als-autos-in-der-bergmannstrasse/25064710.html

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@Zarzal, ich verstehe diese Verkehrspolitik auch nicht, wohne nicht in Berlin, nur die Umfragewerte stärken — vor allem — die Grünen.

 

Im Ruhrgebiet beschränkt man sich auf Symbol Politik. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat z. B. große Teile von Essen für Euro 4 und 5 Diesel gesperrt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, die Chance, dass das OVG das Urteil aufhebt ist gering.

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Der Einzelne hat nur eine absolut minimale Einflußmöglichkeit. Nur in der Masse ist diese Möglichkeit deutlich größer.

Stimmt, eine einzelnes, 16 jähriges Mädchen unterstützt gerade deine Aussage.

(Ironie Ende)

 

Nunja, zum einen hat diese 16Jährige bislang noch nichts wirklich Greifbares bewirkt. Außer dafür zu sorgen, daß zig tausend andere Schüler etc. auf die Straße gehen. Womit wir aber wieder bei der Masse wären.

 

Jetzt (der Ironie zum Trotz) würde ich gern wissen, wo ich denn als einzelner WÄHLER gleiches mit meiner einen Wahlstimme bewirken könnte?! Mit meiner Stimme allein bewirke ich fast gar nichts. Ich müßte mich ggf. vor der Wahl (lange vor der Wahl !!!) darum bemühen, Gleichgesinnte zu finden, die sich meiner Meinung anschließen und genauso wie ich wählen wollen. Dann hätte ich vielleicht eine kleine Chance, daß ich (als einer von Vielen, aber eben Gleichgesinnten) mit meiner Teilnahme an der Wahl etwas bewirke. Vielleicht aber trotzdem auch nur dann, wenn der (oder die) von mir Gewählte auch meinen Ansinnen nachkäme, was ja auch nicht garantiert ist.

 

Ich entscheide mich daher von Wahl zu Wahl, ob ich es mir antue hinzugehen oder einfach wegzubleiben. Ich beschwere mich später auch nicht über das Wahlergebnis, an dem meine Stimme eh nichts verändert hätte.

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@Bluey, diese 16 jährige hat vor der Vollversammlung der UNO gesprochen, ca. 60 Staats und Regierungschefs waren anwesend. Sie hat den Alternativen Nobelpreis erhalten. Ich teile ihre Meinung nicht, mein größter Respekt vor ihrer Leistung ist ihr sicher.

 

Was kann der Einzelne bewirken? Sehr schwere Frage. Voraussetzung in einer Partei ist die Bereitschaft viel Zeit und Arbeit zu investieren.

Das kann auch im Sportverein, Gewerkschaft oder parteiunabhäniger Bürgerschaft sein. Aber auch hier Zeit und Arbeit.

 

Wer wie die Meisten nur zur Wahl geht, ( immerhin, ein guter Anfang), hat wenig Einfluss.

 

Wer am Stammtisch in der Kneipe große Reden schwingt hat oft am nächsten Tag einen Kater.

 

PS. Als Mod in einem Forum zu arbeiten erhöht auch den persönlichen Einfluss. Er lässt sich nur nicht per Stimmzettel messen und nachweisen.

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Dann, wenn man mit dir vernünftig diskutieren kann.

Ich bin ja eigentlich fest davon überzeugt, daß Du Dich mit Deinem Kommentar nicht vor einer für Dich unangenehmen Sachdiskussion drücken willst. Du wirst deshalb auch sicherlich in der Lage sein, mir zu erklären, was Du unter vernünftig diskutieren verstehst. Also bitte.

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@Bluey, diese 16 jährige hat vor der Vollversammlung der UNO gesprochen, ca. 60 Staats und Regierungschefs waren anwesend. Sie hat den Alternativen Nobelpreis erhalten. Ich teile ihre Meinung nicht, mein größter Respekt vor ihrer Leistung ist ihr sicher.

Von einem alternativen Nobelpreis habe ich bis dato noch nie etwas gehört. Kann es sein, daß dieser auch noch nie verliehen wurde? Wofür wird der denn verliehen? Was ist der wert?

 

Nein, sorry, aber meinen größten Respekt hat sie noch lange nicht. Denn sie hat in ihrem kurzen Leben noch so ziemlich gar nichts erreicht oder bewirkt. Allein eine Rede vor 60 Staats- und Regierungschefs zu halten beeindruckt mich nicht sonderlich. Vor allem dann nicht, wenn es nur abgelesen wird und kaum autentisch rüber kommt.

 

Voraussetzung in einer Partei ist die Bereitschaft viel Zeit und Arbeit zu investieren.

Nee. Ich glaube, um in einer Partei Erfolg zu haben, muß man vor allem eines: sich lange unterordnen, nicht zu sehr aufbegehren und vor allem mit dem Strom schwimmen. Sonst wird man schneller abgesägt, als man Piep sagen kann.

 

Das kann auch im Sportverein, Gewerkschaft oder parteiunabhäniger Bürgerschaft sein. Aber auch hier Zeit und Arbeit.

Ich wirke in zwei Sportvereinen. Das erfordert mehr als genüg Zeit und Mühe und reicht mir völlig. Allerdings hat das mit unserem Thema nichts zu tun.

 

Wer wie die Meisten nur zur Wahl geht, ( immerhin, ein guter Anfang), hat wenig Einfluss.

Na, nichts anderes habe ich etwas weiter oben doch gesagt!

 

Als Mod in einem Forum zu arbeiten erhöht auch den persönlichen Einfluss. Er lässt sich nur nicht per Stimmzettel messen und nachweisen.

Auf der einen Seite ja, auf der anderen schränkt es aber auch ein.

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Nunja, zum einen hat diese 16Jährige bislang noch nichts wirklich greifbares bewirkt.

Das ist dann allerdings doch eine recht eigenwillige Sicht auf das, was mit ihr und ihren Aktionen in Verbindung gebracht werden kann und was sich daraus entwickelt hat.

 

Jetzt (der Ironie zum Trotz) würde ich gern wissen, wo ich denn als einzelner WÄHLER gleiches mit meiner einen Wahlstimme bewirken könnte?!(...)

Wenn Du auf Deiner einen Stimme herumreiten möchtest, hast Du natürlich zu nahezu hundert Prozent recht (eine Ausnahme käme mir in den Sinn: Deine eine Stimme hülfe dem von Dir gewählten Kandidaten bzw. der von Dir gewählten Partei zur Mehrheit).

 

Mehrerere Leute, die nicht wählen, weil ihre eine Stimme ja nichts bewirken kann, würden aber möglicherweise sehr wohl etwas bewirken können, wenn sie wählen würden. Zum einen wäre rein rechnerisch irgendwann der Punkt erreicht, an dem diese einzelnen Stimmen ggf. mehr wären als die einzelnen Stimmern der Menschen mit anderer Meinung (von möglichen Koalitionen ganz zu schweigen) Zum anderen würde damit - unabhängig von der Stimmenmehrheit - das Ausmaß einer anderen Meinung dokumentiert. Wer nicht wählt, hat keine Chance auf eine Mehrheit und kann sich auch nicht darauf berufen, die Mehrheit (gern auch das Volk) sei anderer Meinung oder zumindest sei ein Großteil anderer Meinung.

 

Demokratie ist halt nicht einfach. Ich habe allerdings noch von keinem besseren System gehört.

 

Von einem alternativen Nobelpreis habe ich bis dato noch nie etwas gehört. Kann es sein, daß dieser auch noch nie verliehen wurde? Wofür wird der denn verliehen? Was ist der wert?

Dein Ernst?

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Demokratie ermöglicht es mir aber auch selbst zu entscheiden, ob ich wählen gehe oder nicht. Und wenn ich aus meiner Sicht nur die Wahl zwischen etlichen "Übeln" habe, entscheide ich mich bisweilen halt, gar nicht zu wählen. Das ist denke ich mein gutes Recht und muß nicht jedem gefallen.

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Du irrst Dich mehrfach.

Auch die Arbeit im Sportverein ist aktive Politik, nur auf einer anderen Ebene. Hier bewirkst und veränderst du etwas. Oder du bist der Meinung die vorgeschlagene Veränderung ist nicht gut und versuchst se zu verhindern. Auf jeden Fall gestaltest du etwas, das ist Politik.

 

Wer in einer Partei nur mit dem Strom schwimmt wird hochgeachteter Schriftführer oder Kassierer, Vorsitzender oder Mandatsträger wirst du so sicher nie.

 

Und jedes Mandat, egal wo, schränkt ein. Egal ob Kleingartenvereinsvorsitzender, Mod oder Abgeordneter, es wird immer Menschen geben die die Leistung klein reden.

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Wo irre ich mich denn mehrfach?

 

1. ich habe lediglich geschrieben, daß ich in zwei Sportvereinen aktiv bin. Daß das auch eine Art Politik ist, ist mir bekannt. Ob ich da etwas verändern, gestalten will? Das weiß ich nicht, glaube aber nicht.

 

2. ich erinnere mich an die Zeit, als F. Merz recht aktiv war. Vielleicht zu aktiv und auch zu unbequem. Lange hatte es nicht gedauert und er verschwand in der Versenkung.

 

3. ich rede nicht von "Leistung klein reden", sondern davon, daß zB die Mod-Funktion hier im Forum durchaus auch eine Einschränkung bedeutet.

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Du hast natürlich Recht, wenn du in deinen Verein nur Mitglied bist, ich hatte eine Vorstandsfunkion unterstellt.

Friedrich Merz war 20 Jahre im Europäischen Parlament bzw. Bundestag. Fraktionschef war er 2 Jahre.

Als Rechtsanwalt und Lobbyist verdienen er jetzt mehr als 1 Mio. p.a. (Aussage WAZ)

Jede Funktion bedeutet Einschränkung. Die „Anderen“ legen bei einem Mandatsträger jedes Wort auf die Goldwaage. In der großen Politik, im Verein und selbst als Mod im Radarforum.

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Du hast natürlich Recht, wenn du in deinen Verein nur Mitglied bist, ich hatte eine Vorstandsfunkion unterstellt.

In "meiner" Abteilung Haupttrainer und im Abteilungsvorstand. Und das reicht mir völlig.
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