Jump to content

Europafeindliches Denken


Recommended Posts

Hallo,

die Wahl in Österreich hat gezeigt, welch ein Potential ein europafeindliches Denken heute hat. Eine Generation nach Weltkriegsgemetzel werden wieder nationalistische Töne salonfähig.

 

Wie man hört hat in Österreich die städtische Bevölkerung eher den Grünen Kandidaten gewählt, während die ländliche Bevölkerung mehr dem FPÖ Kandidaten vertraute.

 

Wie sehen unsere RF-Kollegen aus Austria diese Situation?

Edited by Gast225
verschoben
Link to post
Share on other sites
  • Replies 138
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Popular Posts

Du stehst auf der Igno, weil es mich annervt, wenn in 8 von 10 verfassten Beiträgen von dir nur Nachfragen zu Quellenangaben sind, nur weil du ggf. zu unfähig bist, google zu bedienen oder Zeitungen

Moin Moin     Wenn du Pro Europa bist solltest du vielleicht eher deine Augen auf England werfen als denn auf die Ösis. Die Tommies haben mir schon imponiert, als sie den Euro nicht wollten. Und kürzl

Ich stelle mir die Frage, ob du der Propaganda auf den Leim gegangen, oder ein Teil derselben bist. Gut, eventuell stellen Anforderungen wie Wechselkursumrechnungen oder kurzes Anhalten und zeigen des

Moin Moin

 

 

Wenn du Pro Europa bist solltest du vielleicht eher deine Augen auf England werfen als denn auf die Ösis.

Die Tommies haben mir schon imponiert, als sie den Euro nicht wollten.

Und kürzlich hat Insel David unserer Bundesangela ganz liebevoll und zärtlich ein Brexit ins behaarte Öhrchen gedroht und schon hat er einen Sonderstatus.

 

Nationalistische Töne waren immer salonfähig - nur bei uns eben nicht.

Selbst in Israel holt man ultranationale in die Regierung

http://www.tagesschau.de/ausland/liebermann-israel-101.html

 

 

gruß

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

@Zorro: Nach meinem Dafürhalten war (und ist) eine EU-feindliche Einstellung in weiten Kreisen der FPÖ nicht das Hauptanliegen der Blaunen, sondern die Entwicklung Österreichs in Richtung eines tendenziell totalitären Präsidialsystems, verknüpft mit quasi-plebiszitären Elementen ("Das Recht geht vom Volk aus" - Slogan N. Hofer im BP-Wahlkampf). Gemäß der österr. Verfassung geht das Recht von der von den Bürgern gewählten Volksvertretung aus, was mehr als nur ein kleiner semantischer Unterschied ist.

 

Tatsächlich wurden in der österr. Bevölkerung zwei Lager (über)deutlich sichtbar: auf der einen Seite ländlich geprägte, tendenziell bildungsferne Schichten mit deutlich ausgeprägten Zukunfts-/Abstiegsängsten, die mehrheitlich der Meinung sind, dass ein "starker Mann" diese für sie ungünstigen Entwicklungen hintanhalten kann. Ergänzt wird dieses Lager durch Bevölkerungsanteile mit einer starken deutschnationalen, fundamentalkatholischen Prägung, die von einer "volksdeutschen" Renaissance halluzinieren. Die dritte Gruppe der Hofer-Wähler haben diesen gewählt, um einen "grünen Linkslinken" (FPÖ-Diktion) Bundespräsidenten zu verhindern.

 

Hier, in unserer neuen steirischen Heimatgemeinde, haben 67% der Einwohner den FPÖ-Kandidaten gewählt; dafür kannst Du (als Trostpreis) Deine Haustür und Deine Fahrzeuge unverschlossen halten und Dich an unglaublich gepflegten Dörfern und Kleinstädten und wunderschönen Landschaften erfreuen und auch am milden Wetter, das (für mitteleuropäische Verhältnisse) herrlich ist - 300 Sonnentage pro Jahr.

Link to post
Share on other sites

Möchte nur darauf hinweisen:

 

Gemäß der österr. Verfassung geht das Recht von der von den Bürgern gewählten Volksvertretung aus, was mehr als nur ein kleiner semantischer Unterschied ist.

"Das Recht geht vom Volk aus": Diese "Aussage" stammt nicht von Hofer sondern aus dem B-VG Art. 1 (https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR12015119&ResultFunctionToken=0c09cf7c-ac25-4882-bc8b-7e83ca0f08f1&Position=1&Kundmachungsorgan=&Index=&Titel=B-VG&Gesetzesnummer=&VonArtikel=&BisArtikel=&VonParagraf=&BisParagraf=&VonAnlage=&BisAnlage=&Typ=&Kundmachungsnummer=&Unterzeichnungsdatum=&FassungVom=26.05.2016&VonInkrafttretedatum=&BisInkrafttretedatum=&VonAusserkrafttretedatum=&BisAusserkrafttretedatum=&NormabschnittnummerKombination=Und&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=) und ist inhaltlich nicht gänzlich falsch, da diese Volksvertreter vom Volk gewählt werden und dieses damit die Macht besitzt diese Vertreter zu wählen oder nicht. Das Problem liegt darin, dass die Politik heute nicht die Interessen der Bürger vertritt sondern persönliche Interessen die durch die subjektiven Ansichten der gewählten Vertreter viel zu sehr beeinflusst werden oder durch Geld (Lobbyismus).

 

Diese 2 Lager existieren so gesehen nicht, da es sich um eine Stichwahl handelt. Man konnte sich nur zwischen Pest und Cholera entscheiden.

Das Wahlergebnis davor spiegelt die Stimmung (es war mehr oder minder auch eine Stimmungswahl) wohl eher wider.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Möchte darauf hinweisen, daß Van der Bellen wiederholt versprochen/gedroht/geäußert hat

das Volk zu ignorieren wird wenn/falls die FPÖ einmal die relative Mehrheit im Nationalrat

erreichen wird/sollte. Kein Auftrag zur Regierungsbildung an die FPÖ unter seiner Präsidentschaft.

 

 

Man muß noch dazu sagen, der Bundespräsident in Österreich hat mehr Macht als der deutsche Bundespräsident.

 

Die beiden (anderen) Volksparteien haben sich den Posten nur immer gegenseitig gegeben und dabei ?ganz

demokratisch? versprochen seine Macht nicht gegeneinander zu nutzen.

 

Auch das etwas was das Volk vielleicht ein bischen überholt findet...

 

 

 

@Ray:

auf Deutschland übertragen eine Stichwahl zwischen Frauke Petry (AfD) und Claudia Roth (für die Grünen bzw. als Unabhängige).

Da hat man Spaß beim Wählen.

 

 

Wobei der Unterschied zu Österreich auch das weniger Vorhandensein von Berührungsängsten mit "Rechten" (wenn man die FPÖ so nennen will)

und das eklatante Versagen der (anderen) Volksparteien ist.

35 % im 1. Wahlgang bei 6 Kandidaten und gegen die beiden (anderen) Volksparteien und die Grünen muß man erstmal bringen

wobei der grüne Unabhängige auch noch recht deutlich auf dem 2. Platz gelandet ist - ebenfalls vor den beiden (anderen) Volksparteien.

 

Soweit sind wir in Deutschland (noch) nicht.

 

Kann noch kommen so wie sich die Große Koalition alternativlos bewegt.

Link to post
Share on other sites

@eribär: Meinst Du, oder meinen die Blauen, das demokratische Wesen, das Gesetzgebungsverfahren oder die Gewaltenteilung wird in Österreich abgeschafft und durch ein Präsidialsystem ersetzt?

Ist Eure GroKo also Christ-Sozial-Demokraten eigentlich ein einziges Konglomerat, was quasi ein Präsidialsystem dastellt, und der einzelne abgeordnete nurmehr Stimmvieh für die Meinung des Allherrschenden ist?

Link to post
Share on other sites

Nein, nicht in der von Dir dargelegten Ausprägung, sondern vielmehr eine Orbanisierung des Landes unter Führung der Blaunen zum Wohle des sog. kleinen Mannes.

In den nächsten Tagen werde ich eventuell etwas ausführlicher dazu sein, jetzt genieße ich die sanfte Stille der friedvollen Nacht bei einem molligen Roten, was ja auch einen gewissen Charme hat...

Link to post
Share on other sites

Hallo, die Wahl in Österreich hat gezeigt, welch ein Potential ein europafeindliches Denken heute hat.

Ich glaube, man muss differenzieren. Es gibt natürlich die Nationalisten oder sogar die völkisch Denkenden. Viele Bürger Europas stehen aber meiner Ansicht nach nicht "Europa" (i.e. der EU) kritisch gegenüber, sondern der Art wie es implementiert wurde und wird. Das kann man z.T. nachvollziehen.

Link to post
Share on other sites
  • 4 weeks later...

Nur gut, es scheint (zur aktuellen Stunde zumindest), als sei es tatsächlich so, dass über die Hälfte der Briten zu klarem Verstand gekommen ist und die Nation wäre die sinnlose Fessel bald los.

 

Es wäre mal interessant zu wissen, wie viele Leute von den gezählten EU Befürwortern, nur gegen einen Austritt gestimmt haben, weil die Angst vor den an Haaren herbeigezogenen Konsequenzen, deren Wahlentscheidung letztendlich bestimmt hat.

 

Diese Drecksvereinigung bringt niemanden etwas, außer Ärger an allen Ecken und Enden und kostet naturgemäß Geld. Im Radio wurde heute früh mitgeteilt (ich habe die Zahlen jetzt nicht im Kopf, aber der Wortlauf ist sinngemäß):, dass GB nun keine 10 Milliarden Euro jährlich an die EU zahlen müsse, wenn der Brexit nun tatsächlich Realität ist.

Allerdings würde nun im Gegenzug GB auch aus der EU keine 5 Milliarden jährlich aus der EU an Unterstützung bekommen.

 

Ich habe nun nicht Mathematik studiert, aber kann es sein, dass GB unter dieser (im Radio als sehr schlimm dargestellten) Gegebenheit satte 5 Mrd pro Jahr Gewinn zieht?

 

 

Der Menschheit wird hier ein Drama prognostiziert, nur weil das, was Herr Hitler bereits vor fast 80 Jahren versucht hat (Deutschland mit aller Macht zu vergrößern), ein zweites Mal in die Hose geht. Heute nimmt man natürlich keine Waffen, um Länder zu erobern (das würde beim G36 wahrscheinlich auch in die Hose gehen :shutup: ), heute kauft man Länder einfach und bringt sie in finanzielle Abhängigkeit. (Die Waffen kann man ja dennoch verkaufen)

 

Dem Menschen, der täglich 8 Stunden arbeitet, bringt die EU folgende Vorteile:

 

Bananen müssen per Verordnung eine bestimmte Länge und Dicke aufweisen, Gurken durften hingegen 10 Jahre eine bestimmte Krümmung nicht überschreiten.

 

Man kann als Normalbürger innerhalb der EU reisen und sich in anderen EU Ländern aufhalten und ggf. arbeiten.

 

Ich darf mir noch aus England völlig zollfrei einen Fernseher zuschicken lassen, dessen Stecker aber in keine deutsche Steckdose passt.

 

(Aus Amerika darf ich hingegen Elektrogeräte ohne EU Stecker (und ohne CE Kennzeichnung) zolltechnisch nicht nach Deutschland einführen. Dafür dürfen wir, Dank TTIP, bald genmanipuliertes Zeug auf unseren Tellern willkommen heißen)

 

 

Wenn ein EU Austritt für mich als Normalbürger nur zu Folge hat, dass ich (falls ich ein oder zweimal im Jahr) ins Ausland fahre, an einer Grenze evtl mal eine halbe warten und einen Ausweis vorzeigen muss, dann würde ich auch gern raus aus diesem Verein.

 

Mich freut es sehr, dass dieses Kostrukt zerbröckelt ^_^

Link to post
Share on other sites

Es wird nichts passieren, denn Politik wird in London gemacht. (sicherlich, wie überall, über die Köpfe der Leute hinweg) So arg fett war das pro EU Wahlergebnis in Nordirland und Schottland nun auch nicht, dass man hier 70 Prozent der Bevölkerung gegen den Strich bürstet, wenn man den Brexit vollzieht.

 

Wichtig ist, bzw. interessant ist, diese Auswertung:

 

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-06/wahlergebnisse-grossbritannien-eu-referendum

 

es zeigt, dass vor allem ältere Leute (ab 50) (denen naturgemäß mehr Lebenserfahrung zugesprochen wird) sich klar gegen den politischen Schwachsinn, der hier permanent verzapft wird, aussprechen.

 

Jüngeren Menschen, denen man in der Schule noch erzählen kann, dass Gemeinschaft und Multikulti etwas Gutes ist, die glauben den Mist eher.

 

 

Ich bin jetzt knapp vor 40. Ich habe erlebt, dass Völker nicht zusammenleben können. Die Udssr ist zerbrochen. Jugoslawien, CSSR, jeder pocht auf Eigenständigkeit Einer trennt sich vom Anderen, über Nacht, weil Egoismus eine vorhandene und stets schlechte Eigenschaft des Menschen ist.

 

Selbst in Deutschland, die wir offiziell ja seit 26 Jahren ein Volk sein sollten, sind es nicht. Uns im Osten kotzt die Asylpolitik an und wir teilen das einfach mit... und der Westen betitelt und als Nazis. Einigkeit bekommen wir alle nicht gebacken, aber jeder will eins sein... in der EU.

 

Fakt ist, in die EU will jeder rein, der Fördermittel rausziehen kann, also einen finanziellen Vorteil für sich sieht. Der kleine 8 Stunden Arbeiter, der Haus, Hof, Familie und Auto zu unterhalten hat, hat nichts (gar nichts!!) von der EU, außer manchmal schwachsinnige Verordnungen und natürlich Reisefreiheit.

 

Mir wäre es egal, ob ich für einen importierten Artikel aus Frankreich Zoll zahlen müsste, weil ich für außereuropäische Produkte auch Zoll zahlen muss.

 

Wenn ich generell keinen Zoll zahlen möchte, kaufe ich eben im Land. Und wenn die Politik meint, Zoll ist etwas Schlechtes für die eigenen Bürger, dann könnte die Politik den Zoll auch einfach abschaffen.

Link to post
Share on other sites

EU Auswirkungen an Bananen und Gurken und deren Krümmung festzumachen, ist schon etwas kurz gegriffen. Reise und Zollfreiheit trifft vor allem den Warenverkehr zwischen den Nationen. Nun werden sich wieder LKWs an den britischen Grenzen stauen, weil die abgefertigt werden müssen. In dieser Zeit kann der LKW nicht fahren, also kein Geld verdienen. Auf was wirkt sich das aus?

Auf den Gewinn dess Transportunternehmers. Und was macht der? Er muss das in den Transportpreis einkalkulieren. Also wird die Ware für den Endverbraucher teuerer. Ohne dass der auch selber nur eine Minute an der Grenze gewartet hat.

 

Ob das für den normalen 8 stunden arbeitenden Briten nun besser ist?

Link to post
Share on other sites

LKWs mussten sich jetzt auch stauen, weil Flüchtlinge sich in/ unter/ auf LKWs illegal versteckt haben, um illegal auf die Insel zu kommen. Im übrigen wurden LKW Fahrer, obwohl sie von ihren Anhängseln nichts wussten, als Schlepper bestraft. Auch die Speditionen wurden zur Kasse gebeten.

 

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/panorama/speditionen-nrw-leiden-unter-fluechtlingschaos-in-calais-lkw-fahrer-als-schlepper-missbraucht-aid-1.5462773

 

also hör auf, so einen Mist zu erzählen, dass LKW Stau an einer Grenze ein ernsthaftes Problem darstellt.

Link to post
Share on other sites

Ich bin schon etliche Jahre älter als Du, und habe auch meine Lebenserfahrung: Und die heisst dass die Völker sich zusammenraufen müssen. Egoismus, wie Du in propagierst ist der falsche Weg. Dieser Egoismus endet nämlich dann früher oder später in Waffengewalt, und was das bedeutet sieht man aktuell an Ländern wie Syrien oder hierzulande, wenn man mal seine eigene Familiengeschichte zu Rate zieht. Die jeweiligen Machthaber und Scharfmacher schicken ihr Fussvolk in den Krieg, und machen sich selbst ein schönes Leben.

 

Nicht umsonst ist nach dem Krieg erst die europäische Wirtschaftsgemeinschaft, und daraus die europäische Union entstanden.Durch lebhaften Handel konnten viele Betriebe guten Umsatz machen. Starke Gewerkschaften haben dann erreicht, dass den Arbeitern auch ein guter Lohn gezahlt wurde. Doch das Rad der Geschichte dreht sich weiter, Globalisierung erfordert neue Strategien. Um gegen Wirtschaftsriesen wie die USA oder China zu bestehen, muss sich auch Europa zusammenschliessen. Und nicht sich gegenseitig ausbooten.

Link to post
Share on other sites

Richtig, Egoismus endet im Krieg... und nach den Krieg vor dem Krieg. Das war schon immer so und das wir immer so bleiben.

 

Diese verordnete Gemeinschaft mir auf den Wecker.

 

Ich wette, du könntest in von einer Sekunde auf die Andere nicht einen einzigen EU Abgeordneten nennen (ohne google zu benutzen), der hier für oder gegen dein/ unser Wohl auf EU Ebene Entscheidungen trifft.

 

 

EU ist einfach zu weit weg. EU kann man nicht wählen, EU ist pure Diktatur.

 

Natürlich ist die EU als Wirtschaftsabkommen nach dem Krieg entstanden, um Dinge zu vereinfachen. Aber Damals waren es eine HANDVOLL Länder, die annähernd gleiche Wertevorstellungen und ein gleiches Wirtschaftsniveau hatten.

 

Heute ist EU sogar die südeuropäischen Staaten, die so arm sind, dass sie ihr Bettel- und Klauvolk durch ganz Europa schicken müssen.

 

Das hat mit Gemeinschaftssinn nix tun, wenn das Geld nur von den finanziell besser gestellten Ländern in ärmere Länder fließt... und dort nie beim Bürger ankommmt!!!

 

Selbst in unserem Land, wo wir so viel Kohle fremden jungen Männern, die nicht mal ansatzweise aus Europa kommen, in den Hintern schieben, die Renten für unsere Generation noch nicht mal sicher sind... und kein müder Euro für z.B. eigene Bauern/ Landwirtschaft investiert wird... und dank EU z.B. Milch sehr billig von irgendwo her gekarrt wird und bei uns das Zeug quasi in der Kuh vergammelt....

 

Da hilft Drecks-EU auch nicht.

 

Sehr sehr gern, kann dieser Haufen Diktatur völlig den Bach runtergehen... und die Sonne wird auch gänzlich ohne EU wieder aufgehen. Versprochen.

 

(und auch mit EU der nächste Krieg wird kommen.)

 

Man muss sich einfach mal vor Augen halten, dass hier die Hälfte der Leute das Vertrauen in den Saftladen verloren hat. Das ist nicht jeder Dritte oder Vierte... jeder Zweite hat hier die Nase voll.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Letztendlich hat unsere erste Kanzlerin, nach Hitler, ganz Europa eine Willkommenskultur aufgebürdet.

 

 

Wir Deutschen brauchen nicht jammern, wir haben ja dank Demokratie (die wir aller vier Jahre für einen ganzen Tag ausleben dürfen) die Frau mit den tiefhängenden Wangen gewählt und die hat dann für uns alle entschieden, dass Deutschland diese Fachkräfte braucht.

 

Diese Einladung galt natürlich stellvertretend für Europa und somit herrscht nun überall Fachkräfteüberschuss, auch in Ländern, die evtl keine Fachkräfte gewollt oder gebraucht haben.

 

Jetzt stell dir einfach mal Folgendes vor:

 

Nicht unsere Diktatur Demokratie hätte in der EU den dicksten Geldbeutel, sondern z.B. Frankreich. Herr Hollande läd nun quasi über Nacht fremde Leute vom anderen Ende der Welt ein, die in der Eile des Gefechts Ausweispapiere, Bildungsabschlüsse oder Familienangehörige (Frauen und Kinder) im Kriegsgebiet zurücklassen müssen.

 

Es ist wirklich sehr schlimm, die Eile zur Flucht reicht bei Vielen Allen eigentlich nur noch, um das Smartphone zu greifen und die Heimat zu verlassen. (Einige können noch schnell 10000, 15000 oder 18000 Euro von der Bank abheben, um Fluchthelfer zu bezahlen.

 

Also diese Leute läd Herr Hollande, als Hauptsponsor der EU ein.

 

Nun will aber kaum jemand nach Frankreich, sondern alle wollen nach Deutschland. Aber nicht unser Regierung hat zu Tisch und Bett geladen, sondern Herr Hollande.

 

Und jedes EU Land muss nun nach Hollandes Pfeife tanzen, weil er die stärkste Finanzkraft hat.

 

 

Meinst du nicht, dass es anderen Nationalitäten gewaltig auf den Sack geht, wenn unser "demokratisch" gewählter Fehltritt sich in ganz Europa, wie der Führer persönlich aufführt?

 

Politische Grenzen sind dafür da, damit politische Macht, von Leuten, die ggf. unter Realitätsverlust leiden, auf ein bestimmtes Territorium beschränkt ist. Die Leute, die in dem betroffenen Territorium leben, haben den Realitätsverlust letztendlich gewählt und müssen damit klar kommen.

 

Aber einen ganzen Kontinent mit eigener Unfähigkeit zu belasten, ist verantwortungslos. Deshalb kann man die Leute nur beglückwünschen, die entweder nie in der EU gelebt haben oder nun bald nicht mehr in der Gemeinschaft leben müssen.

 

Ich denke, die Niederlande sind die Nächsten die hier abrücken.

Link to post
Share on other sites

...

...

...

Hättest Du nicht Lust, Dich für einen Exit der "neuen, teuren Bundesländer" (sowohl aus der Bundesrepublik als auch aus der EU) einzusetzen? Da Du ja - wenn ich Dich nicht falsch verstehe - nur 8 Stunden pro Tag arbeitest, hättest Du doch vermutlich die Zeit dafür, oder?

 

Ich würde Dich unterstützen.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Ja, das machen wir. Ich kümmere mich um das Konzept... und du gehst derweil Flaschen sammeln, denn irgendwie müssen wir den Austritt ja finanzieren.

 

Ich denke arg viele Flaschen musst du nicht sammeln, weil die neuen Länder auch auf eigenen Beinen stehen könnten, wenn man uns Gelegenheit dazu geben würde. Wir haben 40 Jahre Sozialismus überstanden, 26 BRD GmbH... uns bekommt man nicht klein :mad: (nicht mal mit dummen Sprüchen)

 

Dennoch kann man ja einfach mal Danke sagen, für die Unterstützung, die wir erhalten haben und immer noch erhalten, obwohl wir nur 8 Stunden arbeiten. Zu DDR Zeiten waren es übrigens wöchentlich 42,5 Stunden. Das Faulsein haben wir uns, allerdings erst nach der Wende, vom Westen abgeschaut, da brachte die IG Metall die 38 Stunde Woche zu uns.

 

 

 

Du bist mit deiner dämlichen Äußerung das allerbeste Beispiel, dass Zusammenhalt schon innerhalb einer Nationalität nicht funktioniert. Der Begriff "Teuer" in Bezug auf die neuen Länder ist übrigens relativ... Wir im Osten finanzieren uns nicht selber... wir lassen Euch für uns arbeiten. Der finanzielle Aufwand bzw. Begriff "teuer" sieht von hier drüben (also von unserer Seite) gar nicht so aus... wir bezahlen doch nichts für Eure Unterstützung.

:sneaky:

Link to post
Share on other sites

Ja, das machen wir. Ich kümmere mich um das Konzept... und du gehst derweil Flaschen sammeln, denn irgendwie müssen wir den Austritt ja finanzieren.

Seltsam: Ich schrieb, dass ich Dich und Deine Idee unterstützen würde; Du aber scheinst nur ans Geld zu denken. Unabhängig davon: Ich bin gespannt auf das Konzept.

Link to post
Share on other sites

Deutsche Länder:

Naja wenn sich ein Land das am Tropf hängt z. B. kostenlosen Kindergarten leistet während das Land das den Tropf zahlen/füllen darf

Geld dafür verlangt ist das schon etwas über das man diskutieren sollte.

 

Ich will da jetzt keine Zwangsverwaltung aber eben manches als "geht nicht" wäre doch durchaus einleuchtend?

 

 

Zur Frage von europafeindlichem Denken:

Wenn in näherer Zukunft beispielsweise ein Deutscher mit 70 Jahren noch arbeitend

die Rente eines Franzosen mit 60 (gegen)finanzieren darf könnte das demjenigen

vielleicht etwas mißfallen? ;)

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Einer von uns beiden hat das Wort "teuer" zuerst verwendet... und teuer hat immer etwas mit Geld zu tun.

 

Ich denke also nicht nur ans Geld, ich möchte natürlich auch, dass es uns beiden gut geht. Ausnutzen möchte ich weder dich, noch einen Anderen, dennoch scheint dir der finanzielle Aufwand, den du in die neuen Länder investieren musstest, schwer im Magen zu liegen. Du hast doch auch im Westen diese tolle Demokratie... kannst du bei der nächsten Wahl den Osten nicht einfach abwählen?

 

Oder stößt deine tolle Demokratie, dass du gegen politische Entscheidungen (oder Menschen oder Bölkerungsgruppen), die dich regelrecht annerven, überhaupt nichts ausrichten kannst?

 

Hast du es mal mit einer Petition versucht?

 

 

Um es noch mauf den Punkt europafeindlich zu bringen, ich finde es einfach sehr gut, dass die Briten den Schritt gegangen sind. PHANTASTISCH!!!! :notworthy:

 

Nun heulen sich Politiker die Ohren gegenseitig voll... den 0815-8-Stunden-Arbeitnehmer ist das natürlich völlig egal, weil es absolut keine Auswirkung weder positiv noch negativ auf diesen hat.

Link to post
Share on other sites

"Wir sind arm und das ist gut so, aber quasi kostenlose Kindergärten leisten wir uns auf Kosten anderer bei denen Kindergärten etwas kosten..."

 

Aufbau ist das eine. Leben auf Kosten anderer das Andere. ;)

 

 

Und ganz kurz war beim Beitritt - ja, eine Wiedervereinigung hatten wir in dem Sinne nicht - der neuen Länder

im Gespräch ob Bayern nicht austreten könnte.

 

Und das mit dem Beitritt vs. Wiedervereinigung ist kein Witz oder Reichsbürgertum.

 

Wir hatten da auch die Chance auf eine Verfassung statt Grundgesetz - das gut ist, keine Frage, aber das Gute ist des Besseren Feind. ;)

Darin hätte sowas wie ein Recht auf Arbeit stehen können. :D

 

 

 

Nur ist es eben heute wie es ist... Chance vertan.

Link to post
Share on other sites

Ausnutzen möchte ich weder dich, noch einen Anderen,

Das freut mich, und darum wäre ich bereit, Deine Ideen zu unterstützen

 

... dennoch scheint dir der finanzielle Aufwand, den du in die neuen Länder investieren musstest, schwer im Magen zu liegen

Nein, es war einen Versuch wert.

 

... kannst du bei der nächsten Wahl den Osten nicht einfach abwählen?

Leider nicht. Deshalb hoffe ich auf Dein Konzept und bin bereit, es zu unterstützen (s.o.).

Link to post
Share on other sites

 

... kannst du bei der nächsten Wahl den Osten nicht einfach abwählen?

Leider nicht. Deshalb hoffe ich auf Dein Konzept.

 

 

 

Das verstehe ich nicht, du kannst doch als freier Mensch in einer Demokratie wählen was du möchtest. Du hast für 1989 für die Einheit gestimmt, Du hast 1990 den Beitritt gewählt, du hast entschieden, uns/ den Osten zu unterstützen. Du wolltest das Rentenalter anheben, ALLES, was du wolltest und was für uns gut ist, hast du mit deiner Stimme mit auf den Weg gebracht.

 

Du hast für den Euro gestimmt, du wolltest Umweltzonen haben. Weil dir grüne Plaketten nicht sauber genug waren, haben wir doch kürzlich im April entschieden, blaue Plaketten einzuführen. Schon vergessen?? :nixda:

 

Es ist sicherlich arg blöd, für Leute, die sich vor nem halben Jahr ein Euro 5 Dieselauto gekauft haben, aber man muss eben Opfer bringen.

 

Also was ich damit sagen will, du / wir haben doch in den letzen 26 Jahren so viele phantastische Neuerungen auf den Weg gebracht. Da wirst du doch so eine lächerliche Zwangsabspaltung auf den Weg bringen können.

 

Versuch es mit einer Petition, vielleicht bekommst du ja von den Volksvertretern wenigstens eine Antwort. :rtfm:

 

Wenn du den Osten so schlecht und kostenintensiv belastend findest, hast du evtl Angst, dass die Ex SED Frau (die du ja gewählt hast) dir persönlich anwortet und einer Zwangsabspaltung eine klare Absage erteilt?

Link to post
Share on other sites

Wow. Eine derartig wilde Mischung aus Vorurteilen, Ahnungslosigkeit, Unwissen und offenbar genereller Unzufriedenheit habe ich noch nie gesehen.

 

Nachdem in GB nun ales gut wird: wann wanderst Du dorthin aus?

Link to post
Share on other sites

Du hast für 1989 für die Einheit gestimmt ...

Um Deinen Post kurz zu beantworten: Nein, ich habe 1989 nicht für die Einheit (in der beabsichtigten Form) gestimmt. Heute sieht man, dass ich damit gar nicht so falsch lag.

Link to post
Share on other sites

Also wurde in deinem Land (also vor der Wende) auch schon Politik gemacht, mit der du (und vielleicht auch Andere) nicht einverstanden gewesen seid? :blush:

 

Krass, und diese :shit: lässt du dir seit 26 Jahren einfach so gefallen? :wand: (Da wundert mich in diesem Land natürlich nichts mehr,)

 

Bei uns kann man auf die Straße gehen und die Meinung offen mitteilen. Man darf Plakate tragen, darf demonstrieren und man darf seinen Unmut äußern.

Link to post
Share on other sites

Also wurde in deinem Land (also vor der Wende) auch schon Politik gemacht, mit der du (und vielleicht auch Andere) nicht einverstanden gewesen seid?

Ja. In der zivilisierten Welt nennt man das Demokratie (also, wenn die, die anderer Meinung und in der Mehrheit sind, sich durchsetzen). Das lernt Ihr auch noch - vielleicht irgendwann. Bis dahin freute ich mich aber über die Umsetzung Deines - wie auch immer gearteten - Exit-Konzepts.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Ich finde es immer noch erstaunlich, daß das deutsche Volk damals wirklich demonstriert hat. Wobei war ja nur nen Teil. ;)

 

Das alt-deutsche Volk demonstriert normal nicht, im Gegensatz beispielsweise zum Franzosen und

es ist "dem" Deutschen auch immer sehr unangenehm wenn andere Probleme wegen seines Streiks haben.

 

Dem Franzosen ist das gelinde gesagt scheißegal. :D

 

 

Naja dafür sind wir produktiver.

Und der unproduktive Franzose geht früher in Rente und lässt sich das auch kaum nehmen. ;)

Link to post
Share on other sites

und wenn dem Franzosen was weggenommen wird oder Politik in die falsche Richtung geht, brennen auch mal ganz schnell Fahrzeuge, Mülltonnen und Straßenzüge.

 

Der Franzose... hat grenzenlosen Nationalstolz und den lässt er sich nicht nehmen.

 

Der Deutsche, der Nationalstolz hat, ist ein Nazi oder eben arg rechts angehaucht. Und weil Rechts generell böse ist, hat man eben deutsch sein darauf beschränkt, das Maul zu halten. Was rauskommt, sehen wir täglich, wenn man Zeitungen ließt oder die Glotze anschaltet.

 

 

 

Und wenn man (völlig gerechtfertigt) deutsche Staatsangehörigkeit hinterfragt, und man als Deutscher für die BRDeutschland auch einen befristeten Aufenthaltstitel bekommen kann, wenn man eine Staatsangehörigkeitsurkunde beantragt, sollte man vielleicht mal drüber nachdenken, ob Reichbürger eine Macke haben oder die Politik die wirklich dummen Menschen an der Nase herumführt.

 

Es ist leicht, Rechts als das Böse hinzustellen, es ist auch leicht, Menschen einfach als Nazi zu betiteln oder mit dem Finger auf Ewiggestrige zu zeigen.

 

Fakt ist, unser Staat, dem es gänzlich an Souveränität mangelt, der weder über ein Staatsvolk, noch über einen Geltungsbereich seiner nicht vorhandenen Verfassung verfügt, hat nicht mal die Macht, für Rechtssicherheit zu sorgen und das Reich de jure zu Grabe zu tragen.

Link to post
Share on other sites

Ein Reichstrottel. Ich wußte doch, daß da irgendwas war...

Normalerweise stehst du bei mir auf Igno... Aber ich war gerade neugierig, was du dummes zu sagen hattest... Und da du ja so Quellenfetischist bist, habe ich dir mal ein 12 Monate altes Bundestagsstatement rausgesucht. Quelle Bundestag: https://www.bundestag.de/presse/hib/2015_06/-/380964

 

 

Wenn du mit der Geschichte deiner Eltern und Urgroßeltern ein Problem hast, dann kann man dich nur bedauern.

 

Der Staat, dessen Volk wir sind, hat zu keinem Zeitpunkt was falsch gemacht und für das Reich muss sich niemand schämen. Für die damalige Politik und den Krieg und geduldetes Unrecht hingegen schon. Aber wenn deine konische Schwachkopfigkeit nicht in der Lage ist, zu differenzieren, dann friss eben weiter deine Bäume, Biber.

 

Man kann ja einfach behaupten, dass der Bundestag keine Ahnung hat oder dass die Ewiggestrigen in Berlin und in Karlsruhe sitzen, weil die ja diese Feststellung immer wieder treffen.

Link to post
Share on other sites

Normalerweise stehst du bei mir auf Igno...

Das hilft Deinem Seelenfrieden, gell? Bevor Du also antwortest reagierst und durch Deine Beiträge noch deutlicher machst, was für einen Unsinn Du verzapfst, tust Du lieber so, als ob Du gar nichts gelesen hast.

 

Und da du ja so Quellenfetischist bist, habe ich dir mal ein 12 Monate altes Bundestagsstatement rausgesucht.

Fein gemacht. Ich frag' jetzt auch nicht, was Du uns damit sagen willst. Schließlich müßtest Du die Frage ja sowieso ignorieren, weil Du ja weißt, daß die Reichstrottelinterpretation dieser Aussage fallig völsch ist.

 

Falls Du das Ignorieren aber doch gerade wieder ignorierst (ganz zufällig, eh' klar): Du bist warst nicht zufällig Busfahrer?

Link to post
Share on other sites

Du stehst auf der Igno, weil es mich annervt, wenn in 8 von 10 verfassten Beiträgen von dir nur Nachfragen zu Quellenangaben sind, nur weil du ggf. zu unfähig bist, google zu bedienen oder Zeitungen zu lesen. Oder dein Bildungsstand es nicht zulässt, Dinge zu glauben oder selbst nachvollziehen zu können.(Hinweis an dich: RTL bildet nicht.)

 

Wenn man dir heute erzählen würde, dass GB gestern aus der EU ausgetreten ist, würdest du wahrscheinlich auch nach einer QA fragen, nur damit du einfach die Klappe mal aufmachen kannst.

 

NUR beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ist das Angeben von Quellen ein wichtiges Kriterium, aber ich habe es an der Uni in Leipzig schon erlebt, dass erste juristische Hausarbeiten gänzlich ohne QA durchgewunken worden sind, weil sie dennoch inhaltlich richtig gewesen sind und der Gutachtenstil korrekt war. Die sind also mit 4, 5 oder 6 Punkten durchgekommen, obwohl bei den Juristen eine ordentliche Quellenangaben ein wesentlicher Bestandteil der Ausarbeitung ist.

 

Wir sind hier aber in einem (nicht mal ansatzweise wissenschaftlichen) Forum und 80 Prozent deiner sinnlosen Ergüsse sind Nachfrage nach Quellen. Die restlichen 20 Prozent sind Analysen, wo seitenweise Satz für Satz zitiert und von dir (oftmals dumm, oder sinnlos oder dumm und sinnlos oder dämlich und dumm oder sinnlos und dämlich ) kommentiert wird.

 

Ich sage ja nicht, dass du dumm bist, weil die Nachfragen nach Quellen den Anschein erwecken, dass du wenigstens ein oder zwei Semester mal an einer Uni abgesessen hast. (Weil einem gelernten Maurer, oder Busfahrer oder Klempner das Angeben von Quellen kein Bestandteil seiner jeweiligen Ausbildung gewesen sein wird)

 

Dennoch geht mir dein dämliches halbhilfswissenschaftliches oberschlau Getue auf die Nüsse. Wenn du also evtl mal im ersten Semester einer höheren Bildungseinrichtung gesessen haben solltest und gelernt hast, dass man QA stets anzugeben hat, ist das fein und richtig. (Generell könnte man dir dazu gratulieren, wenn dieser Umstand aber der einzige ist, den du gelernt hast und behalten, ist das sehr sehr wenig.)

 

 

Am Schraubstock, an der Kasse, hinter einem Buslenker oder an einem OP Tisch stehend, spielen Quellenangaben keine Rolle.

 

Juristen sind eigentlich die Einzigen, die mir spontan einfallen, die Quellenangaben regelmäßig nutzen müssen, weil natürlich regelmäßig Kommentare zur Wertung einer Sachlage herangezogen werden. (Da du aber kein Jurist bist, weil dazu deine Beiträge zu dumm, oder zu sinnlos oder zu dumm und sinnlos oder zu dämlich und dumm oder zu sinnlos und dämlich sind, kannst du auch gern Aufhören so zu tun, als seist du jemand, der zwingend auf Quellenangaben angewiesen ist, weil es dein Bildungsstand erfordert oder so gewohnt ist.)

  • Like 3
Link to post
Share on other sites

Da hast du natürlich vollkommen recht... Gestern war ja erst der Tag, an dem es sich endlich gezeigt hat, dass die EU abgegessen hat. Ich find das so lustig :rofl:

 

 

 

Da macht eine Handvoll Deppen in Brüssel Jahrelang, was sie wollen, über sämtlichen Willen aller Europäer hinweg. Jahrelang, versteckt, nicht direkt öffentlich und nicht zum Wohle der Europäer. (Ich muss gerade an die Angelegenheit denken, wo Brüssel uns Deutschen im Strafrecht die Anordnung für die nachträgliche Sicherungsverwahrung für Schwerkriminelle in gänzlich Frage gestellt hat.

 

 

Und nun fragt man nach 30 Jahren mal in einem Land, ob EU geil ist und über 50 Prozent der Befragten sagen, NÖ, ziemlich ungeil, wir verlassen die EU.

 

Und nun fragt sich die Handvoll Deppen, was man denn falsch gemacht hat und dass man den Europäern, also den Bürgern evtl mehr Mitspracherecht zuerkennen soll... :rofl:

 

Das ist so lustig... :rofl: :rofl: :rofl:

Link to post
Share on other sites

Du stehst auf der Igno (...)

Ich zitier' mal:

Ignorieren geht anders

 

 

Und ansonsten: Du hast natürlich völlig recht. Genauso, wie die Reichstrottel auch recht haben. Wobei aus den Reihen letzterer immerhin immer wieder der Versuch gemacht wird, auch Argumente vorzubringen.

Link to post
Share on other sites

Wart's ab. Wenn jemand dauerhaft austritt, dann Klein-Britannien (ohne Schottland).

 

 

Oh, das ist ja natürlich ärgerlich, das würde ja bedeuten, dass sich wieder ein Land spaltet.

 

Also ich fasse noch mal zusammen, ohne jetzt noch mal Ex Sowjetunion zu nennen... (Dennoch zeigt es, dass große Nationen, die mit politischer Macht zwanghaft zusammengehalten werden, IMMER scheitern. Immer, weil es die Geschichte uns gelehrt hat.)

 

Also die Jugoslawen haben sich getrennt und jeder pocht auf eine Nationalität (und niemand will mit dem Anderen was zu tun haben)

Tschechen und Slowaken... Trennung.

Kein Ossi möchte mit einem Wessi verwechselt werden, zwar keine wirkliche Trennung, aber deutlich mangelndes einheitliches Nationalbewusstsein.

(und wie wir gestern festgestellt haben, ihr solltet euch schämen, uns am ausgestreckten Arm verhungern lassen zu wollen)

 

Wir reden hier nicht von den letzten 100 oder 200 Jahren, sondern von den letzten 25 Jahren (fünfundzwanzig!!!)

 

Und nun will sich Schottland von England verabschieden. Generell könnte das eine Option sein, aber das würde ja der Natur, also dem Grundgedanken von friedlicher Einheit in Europa widersprechen, wenn sich nun ein weiteres Land vom anderen trennt.

 

Europa ist wirklich nur was für dumme Schwachköpfe. (So wie Millionen Deutsche früher an das Reich (auch deine Großeltern sind doch, wie die Dummen Herrn Hitler hinterhergelaufen, richtig?, also blindes Vertrauen, in einen Einzelnen, der offensichtlich vieles falsch gemacht hat. ) geglaubt haben, so reden sich heute vielleicht 50 % der Leute ein, dass Europa gut ist.)

 

Ich finde es aber schön, dass du dir mit Macht die Angelegenheit schön redest, weil Schottland nun evtl abtrünnig wird. Lass Zeit vergehen, irgendwann wird selbst Spanien austreten wollen, wenn die merken, dass es unvorteilhaft ist, mehr Geld einzuzahlen, als wie rausgenommen werden kann.

 

Kein Mensch würde privat so seine finanziellen Mittel anlegen.

Link to post
Share on other sites

Wie siehts denn nun mit Deinem Konzept aus, Ostdeutschland aus der Umklammerung des Bösen herauszulösen? Welche Staatsform willst Du denn wählen?

Demokratie? Präsidialverfassung nach Erdogan? Monarchie wie mit der Queen?

 

Welche Wirtschaftsform? freie Marktwirtschaft? Planwirtschaft?

Welche Form von Rentenversicherung und Krankenversicherung willst Du wählen?

Welche Form der Bürgerbeteiligung? repräsentatives System? Volksabstimmungen?

Welche Form der Besteuerung? Einkommen? Umsatz? Erben?

 

Es sind viele Fragen, wir erwarten Antworten!

Link to post
Share on other sites

Wie siehts denn nun mit Deinem Konzept aus, Ostdeutschland aus der Umklammerung des Bösen herauszulösen?

Da der gute @mic offenbar noch an seinem Konzept arbeitet, mache ich mal einen Vorschlag:

 

Wir veranstalten in den westlichen Bundesländern ein - zugegebenermaßen populistisch gefärbtes - Referendum für die Abspaltung des Westens von den NTB unter der Überschrift:

 

"Genug ist genug! Wie lange wollen wir noch für "den doofen Rest" zahlen?"

 

Die Argumente sind klar:

 

- wir haben schlappe 1.500 Mrd. nach Ossiland transferiert.

- die Arbeitslosenquote in Ossiland ist dennoch um ca. 40-50% höher als bei uns (was richtig Kohle kostet).

- der Krankenstand der Ossi-"Arbeiter" liegt um 25% höher als bei uns (DAK-Zahlen).

- die Wiedervereinigung war im Grunde nur eine Einwanderung des doofen Rests in unsere Sozialsysteme.

 

Damit müsste es gelingen, Ostdeutschland aus der "Umklammerung des Bösen" herauszulösen. Außerdem wären wir @mic, Frauke Petry, Gauland et al. mit einem Schlag los.

Link to post
Share on other sites

Das ist noch ausbaufähig.

 

Ich bin dafür, daß Bayern und Baden-Württemberg ihr eigenes Referendum abhalten dürfen.

 

Nicht zusammen - 2 Einzelstaaten.

 

Denn den gesamten Rest brauchen die nicht. Groß genug sind sie.

 

 

Damit hätten wir dann (mindestens) 4 Deutschlands - auch nicht schlimmer als das was GB droht.

 

 

 

PS:

Die Rente nicht vergessen!

Ohne die ganzen Beitreter zu unserem Sozialsystem wäre die auch noch "sicherer". bzw. hätte länger "gehalten".

 

Und die massigen Geschenke beim Umrechnungskurs...

 

 

Ah mir wird ganz schlecht.

Wie gesagt, Bayern hätte damals beim Beitritt (ungleich Wiedervereinigung) der neuen Länder schon austreten sollen.

 

Wenn halt der selige (Heiligsprechung steht noch aus) Franz Josef da noch unter uns geweilt hätte

und nicht wie eine Eiche gefällt worden wäre.

Link to post
Share on other sites

Das erste und einzig Sinnvolle wäre ein Volksentscheid einzuführen, Also das, was das Volk möchte, sollte gemacht werden.

 

Demokratie, wo man als Bürger aller 4 Jahre für einen Tag mal "Macht" hat und vier Jahre seitens der Regierung gemacht werden kann, wogegen das Volk nichts unternehmen kann, ist für den Arsch.

 

Dann sollte man überlegen, ob man die Amerikaner (samt TTIP) nicht mal aus Europa verbannen. Sehr gern können die überall auf der Welt Polizei spielen, aber wenn wir uns als Nation dauerhaft vor Terror schützen wollen, sollten wir aufhören uns in Konfilkte einzumischen, die uns nichts angehen.

 

Die EU ist Ziel von unrechtmäßiger Gewaltausübung, nicht selten kommen Terroristen aus Brüssel (bwz. haben oder hatten da einen Wohnsitz). Ich persönlich, als EU Gegner, lehne mich zurück und bin sicher, die Angelegenheit klärt sich, es dauert eben. Es kostet Opfer, es sind jedesmal unschuldige Menschen mit betroffen... Aber der ganze Saftladen ist so krank, korrupt und beschissen, dass man nur drauf zu warten braucht, bis es wieder irgendwo knallt.

 

Dieses Konstrukt, wo Deutschland nur der (Ober-)Zahlemann ist und eben keine Vorteile für uns Bürger vorhanden sind (außer Reise und Zollfreiheit) muss verschwinden.

 

Europarecht ist beschissen. Die Vorschriften, Gesetze, Verordnungen, die wir auf Bundesebene haben, könnten unter Umständen gar nicht gelten oder nur teilweise ausgehebelt werden, weil sie im Widerspruch zu irgendwelchen EU Verordnungen stehen. Darüber hat aber kein Mensch einen Überblick, weil täglich neuer Schwachsinn aus Brüssel kommt.

 

 

Zum Thema Marktwirtschaft / Planwirtschaft. Meine Meinung, der Kapitalismus ist am Ende. (nur meine Meinung, da gibt es keine Begründung)

 

Renten / Krankenversicherung: Ich soll da einen Plan haben? Klar, die Gastarbeiter, die vor 60 Jahren nach DL gekommen sind, haben hier gearbeitet, Rente verdient, Krankenversicherung bezahlt.

 

Nach über 60 Jahren sind aber die Familien der Gastarbeiter, die selber aber nie in Deutschland gelebt haben und auch Generationen später noch nicht mal in DL gewesen sind, auf Kosten unserer jetzigen Krankenversicherungsbeiträge MITVERSICHERT (natürlich ohne jeweils selber in die KV einzuzahlen)!

 

Schick, also wir durften uns auf Grund von klammer Krankenkassen noch vor Jahren mit Praxisgebühr rumärgern... und andererseits sind tausende Gastarbeiterfamilen am anderen Ende der Welt kostenfrei abgesichert.

 

 

Ich muss dir nicht sagen, wie man ein Krankenversicherungssystem mit gesundem Menschenverstand sanieren könnte?

 

Flüchtlinge sind auch krankenversichert einfach so, Beitragsfrei. Die bekommen auch keine Regelleistung, wie der normale Beitragszahler.

 

Über welche Form der Besteuerung willst du mit mir reden? Mit Geld kann der Staat gar nicht umgehen. Die Staatsverschuldung wächst und wächst und wächst und wächst...,...,...,.......................

 

Aber Geld ist in ausreichender Form vorhanden, es muss ja sogar nach Griechenland exportiert werden, damit wir nicht daran ersticken. Wir ernähren Millionen junge, zwar arbeitsfähige, aber arbeitsunwille Männer, wir finanzieren Unterkünfte... Unsere Renten sind sicher, wurde uns versprochen.

 

Wir müssen also über Steuer, Einkommen, Erbangelegenheiten eigentlich gar nicht reden. Geld spielt keine Rolle, schließlich sind auch studierte Betriebswirte in unserer demokratisch gewählten Regierung. Der Laden läuft perfekt.

 

Wenn du natürlich eine ernsthafte Antwort haben möchtest: Was hältst du davon, dass wir einfach aufhören, mit Geld, welches wir nicht haben, um uns zu werfen und Völker, die nur 4,5 oder 6 Stunden täglich (oder gar nicht) arbeiten zu unterstützen?

 

Meinst du, wenn es in DL zu einer Inflation kommen würde, uns würde jemand helfen? Woher soll denn Geld kommen? Warum sollte man uns helfen, wir haben mit unserer Flüchtlingspolitik Europa eine Verantwortung aufgebrummt, die kein Mensch haben will. Merkel hat eingeladen, die anderen Nationen mussten kooperieren. Eine Wahl hatte niemand.

 

Wir brauchen das Wort Demokratie im Zusammenhang mit Europa und im Zusammenhang mit der BRD gar nicht erwähnen.

 

Worin besteht denn der Unterschied zwischen Diktatur und dem, was uns als Demokratie verkauft wird?

Die Diktatur wird nicht durch freie Wahlen begründet... aber was mit uns nach (je)der Wahl gemacht wird, lässt sich wunderbar unter dem Begriff der Diktatur subsumieren. Oder man könnte es auch einfach Verarsche nennen.

 

 

 

Sicherlich ist es schwer, einen tief in den Misthaufen gefahrene Karre wieder freizubekommen. Man sollte dazu nicht die unfähigste Kuh aus dem Stall holen... bzw. nicht die Kuh nehmen, die den Karren in den Misthaufen gefahren hat.

 

@PedroK

 

klar mach doch... ich werde dich nicht dran hindern. Aber so lange dein Referendum noch nicht durch ist, stellt es mich zufrieden, wenn die Raten jeden Monat pünktlich in den Osten abgeführt werden.

 

Kleine Nachhilfe für dich, es war keine Wiedervereinigung, es war ein Beitritt nach Art 23 a.F. GG

Link to post
Share on other sites

Und wie viele Länder sind seit 1950 bis Heute Nehmerländer und haben eine große Klappe gegenüber dem einzigen Bundesland das es geschafft hat vom Nehmerland zum am meisten geschröpften Geberland zu werden? Bayern hat sein 1987 mehr in den Finanzausgleich reingebuttert als Sie je bekommen haben. Wenn Ich mich nicht täusche haben Sie in den letzten Jahren jedes Jahr eine Summe überwiesen die höher waren als was Sie in all den Jahren bekommen haben. Sie dürfen also die Klappe aufreissen, denn Sie haben bewiesen das man auf eigenen Füßen stehen kann wenn man die Hilfe sinnvoll verwendet.

Wenn man natürlich das Geld des Ausgleichs für soziale Wohltaten verpulvern und in einer aufgeblähten Verwaltung statt in zukünftige Steuerzahler zu investieren kann es nichts werden. Der Finanzausgleich ist einfach zu bequem und die EU ist dabei den gleichen Irrweg einzuschlagen.

Als Schwabe darf Ich draufhauen, zahlen Wir doch von Anbeginn in den Ausgleich und als Dank wird man verspottet.

Man sollte den Ausgleich sang-und klanglos auslaufen lassen.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...