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Tödlicher Unfall Auf Der Autobahn A93


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Fahrer durch Schussverletzung verstorben


...Wie eine erste Untersuchung ergab hatte er eine tödliche Schussverletzung erlitten. Daraufhin übernahm die Kriminalpolizei Weiden die weiteren Ermittlungen. Den ersten Erkenntnissen zufolge, wurde eine Waffe im Fahrzeug gefunden. Die Beamten müssen nun klären, ob sich durch einen Unglücksfall ein Schuss gelöst hat, oder diesen sich der Fahrer selbst beigebracht hat...


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Moin Moin

 

 

Ich meine wie soll man sich während der Autobahnfahrt selber erschießen.

Mit links lenken und sich mit rechts ne Kugel durchs Hirn ballern.

Linkshänder natürlich analog andersherum.

Natürlich darf auch der Rechtshänder mit rechts lenken und sich dann mit links die Kugel geben.

Linkshänder dürfen natürlich wieder analog anders herum agieren.

 

 

Gruß

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Update deutet auf Suizid:

keinerlei Hinweise auf eine Beteiligung Dritter, oder ein Unglücksgeschehen

 

Problem jedoch ist, dass es in der Unfallstatistik ein Verkehrstoten mehr gibt. Und da er das Auto nicht erst am Standstreifen abgestellt hattte, besteht durch die rudimentäre Unfallursachenbestimmung der Polizei die Gefahr der Nennung von "unangepasste Geschwindigkeit" als eine Unfallursache.

:nolimit:

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Hallo, m3,

 

ich bin begeistert, was Du alles so weißt.

 

Mir war bislang nicht bekannt, dass so etwas unter der Kategorie nicht angepasste Geschwindigkeit abgelegt wird.

 

Ich bin heilfroh, dass es Dich hier gibt, denn so habe ich wieder etwas gelernt.

 

Ach ne, eigentlich doch nicht, denn das ist mittlerweile unnötiges Fachwissen :abwarten:

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Natürlich! Suizid ist nur im ordnungsgemäß abgestellten Wagen mit angezogener Handbremse erlaubt.

...Mir war bislang nicht bekannt, dass so etwas unter der Kategorie nicht angepasste Geschwindigkeit abgelegt wird.
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Hallo, m3,

 

ich bin begeistert, was Du alles so weißt.

 

Mir war bislang nicht bekannt, dass so etwas unter der Kategorie nicht angepasste Geschwindigkeit abgelegt wird.

 

Ich bin heilfroh, dass es Dich hier gibt, denn so habe ich wieder etwas gelernt.

 

 

@nachteule: Auch als Nicht-Streifenfahrer mehr - ich hoffe, es hat nichts mit der "mißlungenen "Tempokontrolle"" neulich zu tun -, man lernt nie aus ;) . Sicherlich habe ich auch spezielles Behörden-inside-Wissen, was nur ganz wenig Außenstehende in D haben. Und die kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Also, es ist unglaublich, wie oft "Geschwindigkeit" noch in Nebenursache genannt wird, selbst bei einem Geisterfahrerunfall. Und ein Verkehrstoter geht in die Unfallstatistik ein, auch bei "medizinischer Ursache".

:nolimit:

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Hallo, m3_,

Also, es ist unglaublich, wie oft "Geschwindigkeit" noch in Nebenursache genannt wird, selbst bei einem Geisterfahrerunfall. Und ein Verkehrstoter geht in die Unfallstatistik ein, auch bei "medizinischer Ursache".

Geisterfahrer dürften wohl in den seltensten Fällen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit aufgeführt werden.

 

Richtig ist allerdings, dass auch jemand in der Unfallstatistik auftaucht, der aufgrund eines medizinischen Notfalls verstirbt und dabei gleichzeitig in einen Unfall verwickelt ist.

 

Das habe ich auch nie abgestritten, oder?

 

Zu Deinem angeblichen Behörden - Inside - Wissen sage ich lieber mal nichts.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Scheint nicht zu selten zu sein, denn vor Ostern hat dies auch in MV jemand gemacht.

 

Während der Fahrt auf der Autobahn einfach selber erschossen.

Hallo,

böses Wort, Scheisskerele, pfui! Die sind kein ehrendes Andenken wert! Es mag Umstände geben in denen ein Weiterleben unattraktiv erscheint oder real unvernünftig ist. Warum auch immer. Aber beim Abgang andere Mitbürger gefährden oder gar schädigen die mit Sicherheit für die Situation nicht verantwortlich sind, das ist schlicht samt des Selbstöters verachtenswert, ohne Respekt vor dem Kadaver, Würde verspielt.

Strick im Keller, erschiessen im Wald, Chemikaliengebrauch, mit festem Rucksack voller Steine im Winter über dünnes Eis auf eine See gehen oder um Mitternacht von einer Bodeseefähre springen, tschüss Welt, das sind ehrenvolle freiwilligen Abgänge.

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Moin Moin

 

 

 

Richtig ist allerdings, dass auch jemand in der Unfallstatistik auftaucht, der aufgrund eines medizinischen Notfalls verstirbt und dabei gleichzeitig in einen Unfall verwickelt ist.

Das wird aber durch den "Unfall"toten wieder ausgeglichen, der erst 30 Tage nach dem VU oder später an den Unfallfolgen stirbt.

Der taucht da nämlich nicht mehr auf.

 

 

Gruß

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Hallo, Sobbel,

Das wird aber durch den "Unfall"toten wieder ausgeglichen, der erst 30 Tage nach dem VU oder später an den Unfallfolgen stirbt.

Der taucht da nämlich nicht mehr auf.

überflüssiger Kommentar, denn das weiß m3_ mit seinem Insiderwissen doch schon alles. :sneaky:

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

 

Kolbenfeder,

ohne Respekt vor dem Kadaver, Würde verspielt.

von Dir ist man ja schon gewohnt, dass oft geistiger :shit: herauskommt, aber das hier ist eine Geschmacklosigkeit, die alles bisherige übertrifft. :wand::wand::wand:

 

Natürlich ist es extrem schlimm, wenn sich jemand auf diese Weise das Leben nimmt und dabei vielleicht sogar noch andere Menschen mit in den Tod zieht.

 

Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass ein Selbstmörder in aller Regel nicht mehr normal denkt, weil er es einfach nicht mehr kann.

 

Diejenigen, die sich auf diese Art das Leben nehmen, sind oftmals depressiv und haben somit ein ganz anderes Verhältnis zu sich und zu anderen Menschen als ein "normaler" Mensch.

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Nachteule, hier kann ich voll und ganz zustimmen. Leider wird das in unserer Gesellschaft immer noch nicht wahrgenommen. Bei Depressionen werden dann so wahnsinnig hilfreiche Tipps gegeben wie: Jetzt raff dich doch mal auf, is doch nicht so schwer. Wer mal einen Betroffenen in seinem Umfeld hatte wird wissen, das die Sache nicht so einfach ist. Da kann man nicht mit "normalen" Maßstäben dran gehen, auch wenn es für nicht Betroffene noch so schwierig zu verstehen ist.

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Nachteule, hier kann ich voll und ganz zustimmen. Leider wird das in unserer Gesellschaft immer noch nicht wahrgenommen. Bei Depressionen werden dann so wahnsinnig hilfreiche Tipps gegeben wie: Jetzt raff dich doch mal auf, is doch nicht so schwer. Wer mal einen Betroffenen in seinem Umfeld hatte wird wissen, das die Sache nicht so einfach ist. Da kann man nicht mit "normalen" Maßstäben dran gehen, auch wenn es für nicht Betroffene noch so schwierig zu verstehen ist.

 

Quatsch. Depressionen sind eine Krankheit wie Grippe, Zahnschmerzen usw. und müssen von einem Facharzt behandelt werden. Gute Ratschläge helfen da genauso wie bei einem vereiteten Zahn.

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ähem - Grippe ist ein schlechtes Beispiel

die dauert mit Arzt zwei Wochen - ohne nur 14 Tage.

 

(gilt ähnlich auch bei der "richtigen" Grippe, wenn man sonst "normal gesund" ist)

 

Beim grippalen Infekt hast du natürlich Recht, die "richtigen" Grippe fordert viele Tote.

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Hallo, rth,

 

Nachteule, hier kann ich voll und ganz zustimmen. Leider wird das in unserer Gesellschaft immer noch nicht wahrgenommen. Bei Depressionen werden dann so wahnsinnig hilfreiche Tipps gegeben wie: Jetzt raff dich doch mal auf, is doch nicht so schwer. Wer mal einen Betroffenen in seinem Umfeld hatte wird wissen, das die Sache nicht so einfach ist. Da kann man nicht mit "normalen" Maßstäben dran gehen, auch wenn es für nicht Betroffene noch so schwierig zu verstehen ist.

 

Quatsch. Depressionen sind eine Krankheit wie Grippe, Zahnschmerzen usw. und müssen von einem Facharzt behandelt werden. Gute Ratschläge helfen da genauso wie bei einem vereiteten Zahn.

 

hast Du Dir eigentlich durchgelesen, was in diesem Zitat steht und was ich vorher geschrieben habe?

 

Könntest Du mal genauer erklären, was daran quatsch ist?

 

Quatsch ist eher Deine Aussage, dass eine Grippe von einem Facharzt behandelt werden muss, denn die wird in aller Regel von einem Allgemeinmediziner behandelt.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Hallo nachteule, die Aussage "Quatsch"bezog sich auf die "wahnsinnig hilfreiche Tipps".

Auch Hausärzte bzw. Allgemeinmediziner haben heute eine Ausbildung als "Facharzt". Eine Grippr ist eine potenziell tötliche Krankheit auf die die Regel "Mit ärztlicher Behandlung 2 Wochen, ohne ärztliche Behandlung 14 Tage Krankheitsdauer" gewiss nicht zutrifft.

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Hallo, rth,

 

okay, das kam so überhaut nicht rüber.

 

Die große Gefahr liegt meiner Erfahrung nach darin, dass man oft gar nicht erkennt, ob der Angehörige, der Freund, der Kollege, nur mal eine kleine Phase hat, in der es ihm nicht so gut geht (z. B. Liebeskummer, Trauer) oder ob er tatsächlich depressiv ist.

 

Nicht umsonst ist man oft völlig überrascht, wenn sich jemand das leben nimmt und man überlegt sich, ob man es hätte erkennen können und wenn, woran man es hätte erkennen können.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Auch Hausärzte bzw. Allgemeinmediziner haben heute eine Ausbildung als "Facharzt".

Mal wieder so ein Etikett, mit dem die Bürokratie die Sicht auf die Wirklichkeit verdeckt. Allgemeinmediziner sollen Fachärzte sein wie Internisten und Kardiologen? :unsure: Warum verlangen dann Versicherungen und andere Stellen, man solle sich bei Beschwerden zuerst an seinen Hausarzt wenden und sich von dem an einen (anderen) Facharzt überweisen lassen (Hausarztzentrierte_Versorgung)? Sofern der Allgemeinmediziner die Grippe nicht selbst behandeln kann.

 

Eine Grippr ist eine potenziell tötliche Krankheit

Und welcher Anteil der Grippeerkrankungen endet tödlich, im Vergleich mit Krebsfällen und Herzinfarkten? Wobei nur die akuten Krankheitsfälle zu berücksichtigen sind und nicht die unterstellten Nachwirkungen einer jahrelang zurückliegenden Erkrankung.

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Also, es ist unglaublich, wie oft "Geschwindigkeit" noch in Nebenursache genannt wird, selbst bei einem Geisterfahrerunfall. Und ein Verkehrstoter geht in die Unfallstatistik ein, auch bei "medizinischer Ursache".

Geisterfahrer dürften wohl in den seltensten Fällen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit aufgeführt werden.

Nicht der Geisterfahrer selbst, sondern der VT im Regelverkehr, der den Geisterfahrer gerammt hat. Seine Geschwindigkeit war nicht angepaßt, denn sie war so hoch, daß er den Zusammenstoß mit dem Geisterfahrer nicht durch augenblickliches Abbremsen bis zum Stillstand verhindern konnte. Auch Ausweichen ist oft nicht möglich, weil die Nebenfahrbahn von einem von dem verwerflichen Raser überholten Fahrzeug besetzt ist.

Den gleichen Fall haben wir auch an Einmündungen und Kreuzungen, wo VT auf der vorfahrtberechtigten Straße auf :70: abbremsen müssen, damit sie den Zusammenstoß mit einem regelwidrig einfahrenden Fahrzeug jederzeit verhindern können. Die allgemein üblichen :100: sind dort verboten und offensichtlich auch nicht angepaßt, und das selbst, wenn von weitem zu sehen ist, daß sich kein anderes Fahrzeug der Kreuzung bzw. Einmündung nähert.

Wo kämen wir denn hin, wenn wir auch noch Vorfahrtsregeln einhalten müßten, wo doch allen bekannt ist, daß immer nur die Raser an allem Schuld sind! :mecker:

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Natürlich ist es extrem schlimm, wenn sich jemand auf diese Weise das Leben nimmt und dabei vielleicht sogar noch andere Menschen mit in den Tod zieht.

 

Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass ein Selbstmörder in aller Regel nicht mehr normal denkt, weil er es einfach nicht mehr kann.

 

Diejenigen, die sich auf diese Art das Leben nehmen, sind oftmals depressiv und haben somit ein ganz anderes Verhältnis zu sich und zu anderen Menschen als ein "normaler" Mensch.

 

 

Hallo,

das ist richtig, aber gerade deshalb weil man ihnen in der mitmenschlichen Bewertung voller Empathie sozusagen einen Bonus oder emotionale Narrenfreiheit zu gesteht.

 

Ich bin für den sozialen Druck, wenn bring dich allein um, wenn du andere mitreisst wird niemand für ein ehrenvolles Andenken bewahren. Ähnlich der frühren Regel bei Selbsttötung, kein Pfarrer, kein Platz auf dem geweihten Friedhof.

 

Ein "anständiger" Selbsttöter hängt sich im Keller oder Wald auf oder springt mit 20kg-Stein am Hals gebunden von einer Brücke in eine See. Egal warum, ob Pleite, schuldiger Täter der sich und Straftatsopfern einen quälenden Prozeß ersparen wollte.

 

Lebende vor Unglück bewahren ist Mitmenschlichkeit, und dieses hohe Ziel rechtfertigt emotinale Härte und Respektlosigkeit auch über den Tod hinaus gegenüber Mördern.

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Kolbenfeder,

 

Du setzt dem Schwachsinn, den Du letztens geschrieben hast, jetzt doch tatsächlich noch die Krone auf. :wand::wand::wand:

 

Ein "anständiger Selbsttöter", wenn ich so etwas schon lese.

 

Du hast wirklich nicht die geringste Ahnung von dieser Materie, sondern schreibst nur geistigen Dünnpfiff.

 

Jemand, der depressiv ist und keinen Ausweg mehr weiß, der denkt nicht an andere und den kann man nicht mit normalen Maßstäben messen.

 

Ich habe zu viele gute Freunde, Kollegen und Verwandte durch Selbsttötung verloren, um so einen Dreck, den schreibst, einfach so hinzunehmen.

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Hallo,

Widerspruch, es gibt viele Selbsttötungen mit Aufhängen im Keller, erschiessen im Wohnzimmersessel, verbluten in der Badewanne nach Aufschnitt der Halsschlagader, absichtliche Überdosis von Heroin oder Einnahme anderer weit überdosierter Medikamente.

 

Also Selbstötung von verzweifelten, belasteten oder depressiven Personen die aber trotzdem rücksichtsvoll weder andere gefährden oder belasten wie die "vor den Zugsteller".

 

Autobahn, vor dem Zug, Amoklauf mit "suzide by cop" ist glücklicherweise nur eine kleine Untergruppe von Selbstötungen, die sind dafür schlicht verachtenswert.

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Kolbenfeder,

 

aha.

 

Nach Deiner Denkweise ist es also besonders rücksichtsvoll, wenn ein Elternteil sich im heimischen Wohnzimmer erschießt, wohl wissend, dass die Kinder irgendwann heimkommen und als erstes die Leiche sehen.

 

Super Logik. :wand::wand::wand:

 

Gerade diese Menschen sind doch ein Beispiel dafür, dass sie nicht mehr rational denken.

 

Die einzigen, die wirklich "rücksichtsvoll" aus dem Leben scheiden, wenn man diesen Begriff überhaupt in dem Zusammenhang verwenden kann, sind die, die schwerst krank sind und zusammen mit engen Familienangehörigen oder Freunden ganz bewusst die Selbsttötung planen, um endlich von ihrem Leiden erlöst zu werden.

 

Du solltest Dich wirklich mal bewusst mit dem Thema auseinandersetzen, dann lange Zeit darüber nachdenken, danach mit Menschen reden, die sich selber beruflich oder privat mit diesem Thema beschäftigen und ganz zum Schluss einfach gar nichts dazu schreiben, weil es sonst sein kann, dass wieder nur Unsinn herauskommt.

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Hallo,

es mag imme runschön sein einen Toten zu finden, aber besser ist es allemal ( oder weniger schlimm ) die eigene Familie findet einen Toten im Wohnzimmer als eine fremde Familie wird von einen Killerfahrer auf der Autobahn ausgelöscht durch einen vorsätzlichen Frontalunfalll.

 

Ähnlich die doofe Mitleidstour mit dem Fußballler, der Triebfahrzeugführer war ja fast egal. Wobei ich auch meine daß Betroffenheit bis hin zum seelische Knacks den Leuten eingeredet wird. Wenn mein Vater als Kriegs-Front-Kämpfer von Polen über Frankreich bs Moskau und zurück wegen jeden Toten den er sah oder verursachte so ein Brimborium gemamcht hätte, dann wären Deutschlands Psychiater nicht von der Anzahl ausreichend gewesen. Wer sich NICHT durch Zwischenfälle niedermachen lässt gilt ja mittlerweile als krank, das ist pervers, die robusten resilenten sind nicht pervers.

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