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Mittlerer Osten Und Die Flüchtlingspolitik


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"Wir" ändern also nichts, besitzen aber dennoch die Unverfrorenheit, von Ethik, Moral, etc. schwafeln zu dürfen, während jeden Tag Menschen an den Folgen des Bürgerkriegs sterben?

 

Hey, in etwa vier bis fünf Milliarden Jahren wird die Sonne verglühen und die Erde verschlingen. Wieso also sollten wir uns Gedanken über Klimaschutz oder was auch immer machen? Lasst uns doch am besten sofort so leben, als wäre jeder Tag der letzte. Weg mit Vorschriften, Gesetzen, etc.! In vier Milliarden Jahren ist Schluß! Was würde sich ändern, wenn wir weiterhin "political correct" agieren? Eben. Nichts.

Macht die Politik das nicht ohnehin praktisch unentwegt? Auf der einen Seite den moralischen Zeigefinger erheben, aber gleichzeitig hinterm Rücken die Finger kreuzen?

 

Klimaschutz..... naja, darüber kann man nach wie vor trefflich diskutieren. Die einen sagen, das Auf und Ab in unserer Atmosphäre hat es schon immer gegeben, damit einhergehend auch entsprechende Temperaturschwankungen. Daher muß man nicht alles so dramatisch sehen und darstellen. Aber auch das ist IMO gewissermaßen ein Politikum. Wo man es gebrauchen kann, nutzt man es gern insbes. zur Einführung oder Erhöhung von Steuern uvm.. Letztlich - meine persönliche Meinung - reguliert sich die Natur eh selbst.

Und solange große Länder wie China, Indien, Rußland?,... und wohl auch insbes. die USA sich eher wenig um Klimaschutz kümmern, ist das, was wir hier machen, eh nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Was der bewirkt? Eben: außer, daß wir moralisch sagen können "WIR tun was!!" rein gar nichts.

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Ach Semantische Spielchen, wie immer. Gut, also wenn Merkel, Maas, Kretschmann... glauben,daß man EU Außengrenzen sichern kann - dann sind sie deiner Meinung nach naiv?   Wobei es eigentlich schlim

Falsch. Vielmehr ist es ein leichtes, Waffengewalt zu begrüßen, ja sie geradezu zu fordern, wenn man selbst nie in die Verlegenheit kommen wird, es auch in der Realität umsetzen zu müssen.

Das wir ein weltoffener, sozialer, demokratischer Staat bleiben, in dem das Grundgesetz gilt, Menschenverachtung kein Platz hat. Wir in der Lage sind mit Menschen aus aller Welt zusammenleben können.

...Und solange große Länder wie China, Indien, Rußland?,... und wohl auch insbes. die USA sich eher wenig um Klimaschutz kümmern, ist das, was wir hier machen, eh nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Was der bewirkt? Eben: außer, daß wir moralisch sagen können "WIR tun was!!" rein gar nichts.

 

 

Grosser Irrtum. Wir sind in der Lage umweltfreudliche Technologie zur Serienreife zu entwickeln, erproben und dann weltweit zu verkaufen.

Nur in D angwandt nutzt sie in der Tat wenig.

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Leider ist das kein "Großer Irrtum".

Siehe Flüchtlingskrise. Der Staat, der mit am meisten tut, wird noch angegriffen.

Wenn die USA von VW die Dieseltechnologie als so vorbildlich angenommen haben und jetzt eines Besseren belehrt wurden, dann zeigt sich erneut, wie weit der Einfluss unserer Einflussnahme reicht. Oder eben nicht reicht.

Am besten ist, man schafft sich einen Globus mit Innenbeleuchtung an und sieht einmal, wie groß unsere BRD ist.

Frankreich z. B. war immer größer, auch in den Grenzen von 1937 !

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Wir sind in der Lage umweltfreudliche Technologie zur Serienreife zu entwickeln, erproben und dann weltweit zu verkaufen.

Klar sind wir das. Nur muß man andernorts unsere tolle umweltfreundliche Technologie auch kaufen wollen. Und das geht nunmal insbesondere über den Preis. Allerdings schlafen diesbzgl andere auch nicht.

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Herr A. aus Syrien (...)

All das, was Du behauptest: woher weißt Du das? Zöllner hat ja dankenswerterweise Quellen verlinkt, die eine andere Sprache sprechen.

 

Anstatt betroffen von einer alternativlosen Exportpolitik zu faseln

Tut niemand. Schon gar nicht, wenn es um Waffen geht.

 

Nimm es mir bitte nicht übel, @PedroK, deine Vorstellungen von Moral, Anstand und Ethik ehren dich, doch sind sie leider - und hier fällt mir keine bessere Beschreibung ein - schlichtweg weltfremd.

Nein, sind sie nicht. Auf Dauer kann eine Gesellschaft gar nicht anders existieren. Und erfreulicherweise gibt es immer noch und immer wieder reichlich Menschen, die genau so leben und handeln.

 

Die amtierende Bundesregierung (...)

Das ist genau das Stammtischgerülpse, mit dem Lügida, AfD u.ä. Stimmung machen. Pauschal und natürlich ohne jede konkrete Aussage, geschweige denn Quelle. Das führt zwar regelmäßig zu begeistertem Kopfnicken bei denjenigen, die das schon immer wußten, aber ja nie sagen durften. Es führt aber leider eben auch dazu, daß eine Diskussion um mögliche wenigstens in Ansätzen zutreffende Inhalte faktisch unmöglich ist.

 

Das sind schöne Worte. Leider nicht mehr, denn am Ende des Tages wird doch schon lange nicht mehr der Wille des Volkes vertreten.

Das sind schöne Worte. Leider erklären sie nicht, woher Du den Willen des Volkes kennst.

 

Ich wüßte immer noch gern, warum so viele Menschen glauben, es gäbe die Lösung, und die sei eigentlich auch noch ganz einfach...

 

 

 

 

 

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Was es nicht alles gibt.

Man sollte es nicht glauben. Lügen ist ein großer Teil der Demagogen von rechts. Wenn ich deinen Link anschaue sehe ich

 

"Aufstellung der Demonstrationsprostituierten"

 

Finde den Satz schon recht nett, besonders wenn er in eine Drucksache vom Thüringer Landtag steht.

 

Wenn ich mir die Mühe mache das Original anzuschauen, finde ich diesen Satz nicht. Aber dafür finde ich Erklärungen die wohl bewusst weggelassen wurden.

 

Und so wird von rechts eine Lüge zur Wahrheit erklärt. Und ganz offen gesprochen, viele von den Rechten sind nicht unbedingt die hellsten Lichter im Leuchter, die brauchen das ganz einfach und simpel erklärt. Da bleibt nur noch das Wort Prostituierte hängen, weil das verstehen sie. Das kennen sie.

 

Und hier noch das Orginal der Drucksache 6/946 die übrigens bald ein halbes Jahr alt ist.

 

http://www.parldok.thueringen.de/ParlDok/dokument/55730/zuschüsse-aus-dem-landesprogramm-für-demokratie-toleranz-und-weltoffenheit-für-fahrten-zu-gegendemonstrationen-bei-rechtsextremistischen-aufmärschen.pdf

 

MfG.

 

hartmut

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Ja. Der Satz steht nicht in der Drucksache drin. Es hat auch niemand behauptet, dass er drin stehen würde. Außer Dir im Moment ;)

Außer mir machen sie die wenigsten die Mühe und suchen das Original zum Vergleich. Die von rechts schlucken eh alles wenn es nur in deren Gedankengänge passt. Und weglassen von Infos, und falsche Behauptungen hinzufügen ist gelogen.

 

Oft habe ich schon gedacht wenn ich die faustdicken Lügen der Rechten gelesen habe, so dämlich kann kein Mensch alleine sein um das zu glauben.

 

Altes Sprichwort: Selbst von der größten Lüge bleibt immer etwas hängen ...

 

MfG.

 

hartmut

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@Biber: Eine Diskussion ist mir dir leider so gut wie unmöglich, da du a) stets immer Quellen einforderst, selbst jedoch in aller Regel keine lieferst bzw. b) Quellen, die geliefert werden, nicht als Quellen anerkennst.

 

Ich gebe zu, dass deine Art der "Diskussionsführung" äußerst effektiv ist; verhindert sie doch, dass du eine klare Position beziehen musst, während sie es dir gleichzeitig ermöglicht, dass du alles und jeden in Abrede stellen kannst. Chapeau.

 

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, mich auf ein solches Spielchen mit dir einzulassen. Aus diesem Grund verweise ich lediglich auf das hochnotpeinliche Fernsehinterview bzw. die Presseerklärung des Herrn Wirtschaftsministers, als dieser mit salbungsvollen Worten die Öffentlichkeit damit zu beruhigen versuchte, dass ab sofort keine Offensivwaffen - sondern nur noch Waffen, die zu defensiven Zwecken eingesetzt werden - in "Krisengebiete" (Anm.: Die Anführungszeichen setze ich aus dem Grund, da die Bundesregierung eine andere Auffassung davon hat, was aktuell ein Krisengebiet ist und was eben nicht, als zum Beispiel Organisationen wie AI u.ä.) liefern wird. Quelle? Guck bei Youtube oder in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, sofern das Video dort nicht bereits das Verfallsdatum erreicht hat.

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Aus diesem Grund verweise ich lediglich auf das hochnotpeinliche Fernsehinterview bzw. die Presseerklärung des Herrn Wirtschaftsministers, als dieser mit salbungsvollen Worten die Öffentlichkeit damit zu beruhigen versuchte, dass ab sofort keine Offensivwaffen ...

Und was genau findest Du daran so problematisch?

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@PedroK: Das erinnert mich an eine Passage aus einem alten Grönemeyer-Song: "Einer ging leider baden, doch wir warfen ihn noch rechtzeitig über Bord!"

 

Was daran problematisch ist? Nun, dank einer schönen Exportbilanz haben wir nun ein Flüchtlingsproblem an der Backe. Natürlich steht außer Frage, dass die deutschen Waffenlieferungen nicht zu 100 Prozent der Grund für all die syrischen Flüchtlinge ist, aber zu einem bestimmten Anteil ist das Problem hausgemacht.

 

Gleich wird natürlich die Aussage kommen, dass die ganzen Flüchtlinge auch dann nach Deutschland strömen würden, wenn sie vor Waffen aus britischer, amerikanischer, chinesischer, russischer, etc. Produktion fliehen würden. Natürlich ist das alles richtig, nur sollten wir uns einmal klar vor Augen führen, dass wir eine Mitverantwortung tragen und unsere Hände nicht in Unschuld waschen. Deutschland ist nicht "der" Auslöser der Krise, aber immerhin ein Teil davon. Die "Flüchtlings-Krise" ist ein hausgemachtes Problem.

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@Shelby: Nein, das ist m. M. n. die Ursache - ein innerislamischer Konflikt wird in seinen Ausprägungen nach Europa exportiert. Und als nächstes wird man in den Aufnahmeländern über eine Verstärkung antisemitischer Tendenzen (und in Folge Taten) überrascht sein.

 

P.S.: Ich habe für dieses Aussage keine belastbaren Belege, sondern lediglich jahrelange (subjektive) Wahrnehmungen während meiner Lebensjahre im Iraq.

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@Shelby: M. E. ist die Flüchtling-Situation nicht durch (deutsche) Waffenlieferungen hausgemacht, sondern vielmehr die furchtbare Auswirkung eines sich verstärkenden innerislamischen Konflikts i. S. v. Schia vs. Sunna.

Das sehe ich ähnlich, wenn wir über den Nahen und Mittleren Osten sprechen. Ohne die Waffen- und Technologielieferungen wäre das gegenseitige Abschlachten lediglich mühsamer, weil sich ja (Achtung Rassismus) in der Gegend seit der Entdeckung des Kamels als Transportmittel "technologisch" nicht sooo viel getan hat.

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@Eribaer: Vollste Zustimmung! Obwohl du sicherlich "anti-islamische Tendenzen) gemeint haben dürfest.

 

Das Problem hier in Deutschland scheint es jedoch zu sein, dass jahrelange Wahrnehmungen und Erfahrungswerte der Bürger nichts wert sind, solange sie nicht von irgendeiner Institution empirisch belegt werden.

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@Shelby: M. E. ist die Flüchtling-Situation nicht durch (deutsche) Waffenlieferungen hausgemacht, sondern vielmehr die furchtbare Auswirkung eines sich verstärkenden innerislamischen Konflikts i. S. v. Schia vs. Sunna.

Das sehe ich ähnlich, wenn wir über den Nahen und Mittleren Osten sprechen. Ohne die Waffen- und Technologielieferungen wäre das gegenseitige Abschlachten lediglich mühsamer, weil sich ja (Achtung Rassismus) in der Gegend seit der Entdeckung des Kamels als Transportmittel "technologisch" nicht sooo viel getan hat.

 

 

Mal eine ganz provokante Frage bzw. ein ganz provokanter Gedanke:

 

Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass das gegenseitige Abschlachten in diesen Ländern zum "guten Ton", vielleicht sogar zur Kultur gehört, wieso lassen wir diese Völker dann nicht einfach gewähren? Natürlich nur, solange sie sich in ihrer Heimat gegenseitig abschlachten. Irgendwann dürfte sich das "Problem" von ganz alleine gelöst haben. Und solange die Extremisten mit sich selbst beschäftigt sind, schieben sie uns keine Bomben unter den Allerwertesten. Mit welchem Recht der Welt maßen wir uns also an, Ethik, Moral und Handeln anderer Völker bewerten und sogar korrigieren zu wollen?

 

Sofern sich diese Völker technologisch noch in der Steinzeit befinden, stellen sie eh keinen Mehrwert für das "zivilisierte" Abendland dar, oder?

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Nachdem die Zitierfunktion auf dem Rechner nicht funktioniert (ja, ein suboptimaler Browser, ich weiß): Wenn wir damit beginnen, Menschen in Mehrwert-Kategorien einzuteilen, hören wir auf, uns unserer jüdisch-christlichen Herkunft und Kultur verpflichtet zu fühlen. Andererseits - welchen (künftigen) Beitrag zum Wohlergehen Europas werden Zuwanderer aus tribalistisch-patriarchalischen Gesellschaften leisten können?

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... wieso lassen wir diese Völker dann nicht einfach gewähren?

Weil das ...

Irgendwann dürfte sich das "Problem" von ganz alleine gelöst haben.

... wohl kaum funktionieren wird.

 

 

Solange sich diese Völker mit sich selbst beschäftigen, lassen sie uns in Ruhe. So - oder so ähnlich - könnte der Umkehrschluss lauten.

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The Huffingten Post ist nicht unbedingt etwas was ich eine seriöse Quelle nennen würde. Es steht dort zu viel Unsinn drin.

Aber jetzt ist da ein Artikel der wenigstens mal zum nachdenken anregen könnte.

Religionsforscher: Pegida ist einer der Hauptgründe für Terrorakte von Islamisten

 

http://www.huffingtonpost.de/2016/02/09/islamisten-terror-pegida_n_9191562.html?obref=outbrain-www-fol

 

MfG.

 

hartmut

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Aus dem Artikel:

 

 

 

"Von den Selbstmordattentätern, deren Mission scheiterte, erwähnte in Verhören fast keiner irgendwelche Jungfrauen oder die Aussicht auf eine Belohnung nach dem Tod", sagt der US-Religionsforscher Reza Aslan dem Magazin "Playboy". Religion sei kaum ein Thema - eher sähen sie sich als Kämpfer für die Rechte einer unterdrückten Masse.

 

Der Playboy ist natürlich eine überaus seriöse Quelle :dribble:

 

Spass beiseite.

 

"Eher sähen sie sich als Kämpfer für die Rechte einer unterdrückten Masse." Zum besseren Verständnis: "Wir" unterdrücken also all jene, die der Gewalt gegenüber aufgeschlossen gegenüber stehen? Ist es nicht eher so, dass "wir" von unseren "Gästen" mit allem Recht der Welt verlangen, dass sie sich wie Gäste benehmen? Ein Gast hast die Eigenarten seines Gastgebers zu respektieren; oder aber er/sie sollte besser daheim bleiben.

 

Mich würde interessieren, wie die erwähnte Unterdrückung aussieht. Es gibt Religionsfreiheit, muslimische Frauen dürfen wie Vieh behandelt werden sich verschleiern, wenn sie oder der Ehegatte das wünscht/fordert, Schlachtrituale dürfen Anwendung finden ..... Wo ist denn hier die Unterdrückung, die als Rechtfertigung für Terror herhalten dürfte? Oder ist Unterdrückung in den Köpfen dieser Menschen gleichbedeutend mit dem Umstand, dass sich eben nicht jeder Mensch in ihrem Umfeld fünfmal am Tag gen Mecka verneigen möchte?

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@Hartmut: der absolute Klassiker, der sich (für mich) in diesem Artikel manifestiert: die Absicht einer Täter-Opfer-Umkehr. Hält der Autor seine Leserinnen für grenzdebil?

 

Ach ja, bevor ich es vergesse: magst Du bitte noch begründen, weshalb, historisch betrachtet, der Westen für den innerislamischen Konflikt und seine Auswirkungen verantwortlich sein sollte?

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Solange sich diese Völker mit sich selbst beschäftigen, lassen sie uns in Ruhe. So - oder so ähnlich - könnte der Umkehrschluss lauten.

Der ist aber zu einfach und leider falsch. Es wäre schön, wenn es so einfach wäre - das ist es aber nicht.

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@Hartmut: der absolute Klassiker, der sich (für mich) in diesem Artikel manifestiert: die Absicht einer Täter-Opfer-Umkehr.

Ist der Artikel nicht eher ein Versuch, zu verstehen, warum Täter zu Tätern werden?

 

 

Der Artikel liest sich eher wie ein Rechtfertigungsansatz. Getreu dem Motto: "Ihr lasst uns doch keine Wahl, als dass wir euch ....."

 

Mich würde interessieren, wie die erwähnte Unterdrückung aussieht.

Fahr mal nach Saint-Denis oder in eine andere Banlieue Deiner Wahl. Dann "weisse bescheid".

 

 

Wer wird dort "unterdrückt"? Menschen, die ihre eigene Subkultur erschaffen haben?

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Der Artikel liest sich eher wie ein Rechtfertigungsansatz. Getreu dem Motto: "Ihr lasst uns doch keine Wahl, als dass wir euch ....."

Ich habe den Artikel eher so verstanden, dass da jemand darüber nachdenkt, warum ein Uwe aus Sachsen zum Nazi oder ein Said aus Paris zum Salafisten wird. Die Frage ist IMO legitim und sollte gestellt werden.

 

Wer wird dort "unterdrückt"? Menschen, die ihre eigene Subkultur erschaffen haben?

Auch, aber nicht nur.

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@Shelby: Achtung, es wird (mit hoher Wahrscheinlichkeit) der Einwand kommen, dass die aufnehmende Gesellschaft Menschen mit Migrationshintergrund benachteiligen würde und diese daher gar keine andere Wahl hätten, sich ihre eigene Kultur zu erschaffen und zu pflegen. Nein, da must Du schon etwas differenzierter denken.....

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Sofern die aufnehmende Gesellschaft denjenigen, der aufgenommen wird, nicht ausdrücklich darum gebeten hat, sich aufnehmen zu lassen, muss die aufnehmende Gesellschaft erst einmal gar nichts unternehmen, denn es liegt an demjenigen, der unaufgefordert gekommen ist, sich den herrschenden Gegebenheiten anzupassen. Ich vermag hier keine Benachteiligung zu erkennen. Somit obliegt es dann dem "Gast" zu entscheiden, ob er gewillt ist, sich anzupassen (dann herzlich willkommen!) oder eben nicht (dann gute Heimreise!).

 

Zur Verdeutlichung: Lade ich einen praktizierenden Moslem zum Essen ein, so dürfte er von mir erwarten, dass ich Rücksicht auf seine Ess- und Trinkgewohnheiten nehme. Kommt er jedoch unaufgefordert, dürfte er sich nicht beklagen, wieso es Nackensteaks und Bier gibt.

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Möchte gerne folgende Thesen zur Diskussion stellen:

 

1. Die (teilweise unregistrierte) Aufnahme hunderttausender alleinreisender junger Männer aus Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten wird langfristig soziale Unruhen verursachen und in D zu Zuständen führen, wie sie z. B. in den Vororten französischer Großstädte gegeben sind.

 

2. Die (bisherige) Akzeptanz breiter Bevölkerungsschichten für das Agieren der Regierenden in der Flüchtlingsfrage wird weiter abnehmen und stattdessen der rechte Rand außerordentlich stark an Zuspruch gewinnen, auch und gerade aus der (bislang) politischen bürgerlichen Mitte (Orbanisierung Deutschlands und auch Österreichs).

 

3. Ein in den Aufnahmeländern latent vorhandener Antisemitismus wird durch die Zuwanderung aus islamisch geprägten Regionen potenziert und stellt mittelfristig eine unmittelbare Gefahr für unsere jüdischen Mitbürger dar .

 

Ja, wer mag, darf diese Thesen gerne als Stammtischgerülpse abtun; das halte ich schon aus.

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Ja, wer mag, darf diese Thesen gerne als Stammtischgerülpse abtun; das halte ich schon aus.

 

Leider wird heutzutage vieles, was dem Establishment nicht ins Konzept passt, als Stammtischgerülpse abgetan. Das ist ja immerhin auch viel bequemer, als nur für einen Moment lang überhaupt nur in Betracht zu ziehen, dass die Entscheider, denen man mit wachsender Begeisterung hinterhersabbert, falsch liegen könnten.

 

Das Thema Flüchtlinge wird sich übrigens in spätestens 18 Monaten erledigen.

 

Wieso?

 

Ganz einfach: Die Bundesmutti ist dafür gefürchtet, dass sie hin und wieder mal Grundsatzentscheidungen revidiert. Das ist dann eben nicht mehr ihr Duktus. Beispiele gefällig?

 

- Atomenergie

- Hauptschule

- Wehrpflicht

- Mindestlohn

- Griechenlandrettung

 

Dies sind nur fümf Beispiele, die belegen, dass sich unsere Bundesregierung gerne mal um 180 Grad dreht. Belege hierzu sind en masse im WWW zu finden.

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@PedroK: Bitte konkretisieren: Wer wird - außer jenen, die sich ihre eigene Subkultur erschaffen haben - unterdrückt?

Diejenigen, die sich ihre Subkultur nicht erschaffen haben, sondern in sie geboren wurden. Wie oben angedeutet: Bewirb Dich mal als Kevin, Mandy oder "Schantall" aus Sachsen bei einem Unternehmen in Hamburg. Ich befürchte, dass Deine Aussichten auf einen Job oder Ausbildungsplatz nicht so gut stünden.

 

"Unterdrückt" ist möglicherweise übertrieben, "benachteiligt" trifft es eventuell besser.

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Lade ich einen praktizierenden Moslem zum Essen ein, so dürfte er von mir erwarten, dass ich Rücksicht auf seine Ess- und Trinkgewohnheiten nehme. Kommt er jedoch unaufgefordert, dürfte er sich nicht beklagen, wieso es Nackensteaks und Bier gibt.

Das habe ich nicht verstanden. Auch wenn ich jemanden eingeladen hätte, dürfte er sich IMO nicht darüber beklagen, dass es Nackensteaks und Bier gibt.

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Nun ja, wenn man 'nen Moslem zum Essen einlädt, dann sollten ihm zumindest passende Speisen und Getränke dargereicht werden..... Nackensteak und Bier dürften da irgendwie verkehrt sein....

Absolut richtig. Einem Vegetarier stelle ich auch seine Möhrchen hin. Aber Gemecker über mein Nackensteak akzeptiere ich nicht.

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Kleine Anektode. Ein schwäbischer Kollege hat mal einen Moslem einen Zwiebelkuchen angeboten, Der Moslem hat auch abgebissen und ihn kurze Zeit später oral ausgeworfen.

Zu bestimmten Einladungen bring ich schon mal mein Essen selber mit, falls es nichts passendes geben sollte.

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Das Thema Flüchtlinge wird sich übrigens in spätestens 18 Monaten erledigen.

 

Wieso?

 

Ganz einfach: Die Bundesmutti ist dafür gefürchtet, dass sie hin und wieder mal Grundsatzentscheidungen revidiert. Das ist dann eben nicht mehr ihr Duktus. Beispiele gefällig?

 

- Atomenergie

- Hauptschule

- Wehrpflicht

- Mindestlohn

- Griechenlandrettung

 

Dies sind nur fümf Beispiele, die belegen, dass sich unsere Bundesregierung gerne mal um 180 Grad dreht. Belege hierzu sind en masse im WWW zu finden.

 

Das sehe ich auch so, allerdings halte ich das auch nicht für unbedingt falsch. Wenn man als Mensch meint, man müsse seine Meinung um 180 Grad ändern, weil

dies oder jenes passiert ist, so ist das eine persönliche Angelegenheit. Stichwort: man kann immer noch etwas lernen,oder schlauer werden als zuvor.

 

Wenn man als Regierung seine Meinung radikal ändert, sind massive Gründe von Nöten, die sowas bewirken. Ich persönlich sehe so eine radikale Änderung nur beim Thema Atomkraft.

Beim Mindestlohn hat sich diese Frage in der Koalition ja die SPD auf die Fahnen geschrieben, und da musste Merkel dem Juniorpartner auch etwas gönnen.

Bei Griechenland sind noch viel wichtigere Kräfte am Ruder wie die Banken und auch die anderen Europäer. Da kann Merkel wahrlich nicht alleine entscheiden.

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@Hartmut: der absolute Klassiker, der sich (für mich) in diesem Artikel manifestiert: die Absicht einer Täter-Opfer-Umkehr. Hält der Autor seine Leserinnen für grenzdebil?

Sehe ich zwar nicht so, aber es können Einflüsse nicht abgestritten werden. Wie schon erwähnt die Artikel sind mit Vorsicht zu genießen. Ich mache mir den Inhalt nicht zu eigen.

 

Ach ja, bevor ich es vergesse: magst Du bitte noch begründen, weshalb, historisch betrachtet, der Westen für den innerislamischen Konflikt und seine Auswirkungen verantwortlich sein sollte?

 

 

Da brauche ich nichts begründen, die Europäer haben ohne irgendwelche Rücksichten die Welt umgekrempelt.

 

MfG.

 

hartmut

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Möchte gerne folgende Thesen zur Diskussion stellen:

 

1. Die (teilweise unregistrierte) Aufnahme hunderttausender alleinreisender junger Männer aus Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten wird langfristig soziale Unruhen verursachen und in D zu Zuständen führen, wie sie z. B. in den Vororten französischer Großstädte gegeben sind.

 

2. Die (bisherige) Akzeptanz breiter Bevölkerungsschichten für das Agieren der Regierenden in der Flüchtlingsfrage wird weiter abnehmen und stattdessen der rechte Rand außerordentlich stark an Zuspruch gewinnen, auch und gerade aus der (bislang) politischen bürgerlichen Mitte (Orbanisierung Deutschlands und auch Österreichs).

 

3. Ein in den Aufnahmeländern latent vorhandener Antisemitismus wird durch die Zuwanderung aus islamisch geprägten Regionen potenziert und stellt mittelfristig eine unmittelbare Gefahr für unsere jüdischen Mitbürger dar .

 

Ja, wer mag, darf diese Thesen gerne als Stammtischgerülpse abtun; das halte ich schon aus.

Interessante Thesen:

 

1. Wir wissen alle, dass der Hauptgrund für die Massenflucht der Kriegszustand in diversen Ländern ist. Ein Land kann nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen, die Solidarität anderer europäischen Staaten ist gefragt. Diese stellt sich aber nicht ausreichend ein. Somit erreichen viele Flüchtlinge Deutschland und wohl auch Österreich. Merkwürdigerweise gewinnen Stömungen am rechten politischen Rand aber gerade da Zuspruch, wo sich die wenigsten Flüchtlinge befinden. Es erscheint mir so, dass es ein "Gefühl" der Unsicherheit gibt, was sich breit macht.

 

Ob sich soziale Unruhen wie in den französischen Banlieus, den Vorstädten, breit machen, hängt stark von den Integrationserfolgen ab. Ohne Integration steigt natürlich die Gefahr von Unruhen. Zum Gelingen der Integration müssen aber auch beide Seiten, nein drei Seiten mitwirken, einmal die Flüchtlinge und dann die Arbeitgeber, die Integrationswillige einstellen können, und die Bevölkerung, also die Kollegen und Nachbarn, und Sportsfreunde der Neubürger, die die Flüctlinge einen Weg weisen, den sie gehen können und dann auch wollen.

 

Möglicherweise betrachten manche Flüchtlinge ihren Aufenthalt nur als zeitlich begrenzt, und wollen wieder in ihre Heimat, beim Wiederaufbau mitwirken. Diese werden sich dann vielleicht weniger integrieren wollen.

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Es hat auch niemand behauptet, dass er drin stehen würde.

Das ist völlig korrekt. Da hat lediglich jemand auf einer anonymen Seite einen Teil einer Kleinen Anfrage und der Antwort darauf eingestellt und diese dann ohne Hinweis auf die Veränderung gefälscht. Damit wird natürlich nicht behauptet, daß der Satz im Original drinsteht. Das tut auch die einschlägig bekannte Internetseite nicht, auf die von Deiner Quelle aus verlinkt wird und die dann wieder auf die Fälschung verlinkt.

 

Wenn sowas in den sogenannten GEZ-finanzierten Massenmedien geschähe, würden jetzt wohl wieder ganz viele Pinocchio-Lügenpresse krakelen. In einem unabhängigen Medium wie diesen nennt sich das dagegen wahrscheinlich Qualitätsjournalismus.

 

Eine Diskussion ist mir dir leider so gut wie unmöglich, da du a) stets immer Quellen einforderst, selbst jedoch in aller Regel keine lieferst bzw. b) Quellen, die geliefert werden, nicht als Quellen anerkennst.

Wo bitte hast Du für eine Behauptung von mir Quellen gefordert und keine Antwort bekommen (ach, äh, ich meine originär von mir stammende Behauptungen, also keine, mit der ich eine von Dir unbelegt bleibende B. als falsch o.ä. bezeichne)?

Ich kann mich nicht entsinnen, von Dir (auf Nachfrage) eine Quelle geliefert bekommen zu haben. Da mag ich mich aber täuschen. Also bitte: wo hast Du für eine Behauptung eine Quelle geliefert und ich habe sie nicht anerkannt, ohne zumindest zu erklären, warum das so ist?

 

Ich gebe zu, dass deine Art der "Diskussionsführung" äußerst effektiv ist; verhindert sie doch, dass du eine klare Position beziehen musst, während sie es dir gleichzeitig ermöglicht, dass du alles und jeden in Abrede stellen kannst.

Ich könnte Dich jetzt wieder fragen, wo Dir meine Position nicht klar genug ist. Da ich davon ausgehe, darauf keine (klare) Antwort zu bekommen, lass' ich es einfach und stelle fest: falsch. Das gilt auch für das in Abrede stellen - wobei Du da in Grenzen inzwischen tatsächlich recht hast. Wie Du ja sicher gesehen hast, reagiere ich auf manche Deiner Behauptungen mittlerweile nicht mehr mit Nachfragen, sondern einfach mit Gegenbehauptungen. Die kannst Du jederzeit entkräften, indem Du Deine Behauptung belegst.

 

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, mich auf ein solches Spielchen mit dir einzulassen.

(Seriöse) Quellen sind kein Spielchen, sondern wesentlicher Bestandteil einer faktenbasierten Diskussion. Wenn Du auf Fakten keine Lust hast, solltest Du aufhören, Behauptungen in die Welt zu setzen.

 

Guck bei Youtube oder in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten

Nein. Du kennst das Video /die Presseerklärung doch, Du bist Dir beim Inhalt sicher, Du bewertest es / sie - da wirst Du doch in der Lage sein, einen Link zu posten, damit wir alle über das selbe Video bzw. die Presserklärung reden können. Alternativ dazu könnte ich jetzt sagen Ach was, alles Unsinn, ganz normales Interview, völlig okay, genauso muß es sein. Und dann? Mal ganz abgesehen davon verstehe ich nicht, worauf Du Dich mit dem Interview beziehst bzw. was das belegen soll.

 

 

Nun, dank einer schönen Exportbilanz haben wir nun ein Flüchtlingsproblem an der Backe.

Waffenexporte haben nur einen verhältnismäßig geringen Anteil am deutschen Export, außerdem ist der Waffenexport in 2014 gegenüber 2013 um 22 % zurückgegangen. Die deutsche Exportbilanz mag schön sein, aber den von Dir behaupteten Zusammenhang kann man aufgrund der Zahlen einfach nicht ernsthaft herstellen.

 

Natürlich steht außer Frage, dass die deutschen Waffenlieferungen nicht zu 100 Prozent der Grund für all die syrischen Flüchtlinge ist, aber zu einem bestimmten Anteil ist das Problem hausgemacht.

Zu wieviel Prozent, glaubst Du? Und wie kommst Du auf diesen Wert?

 

Ganz einfach: Die Bundesmutti ist dafür gefürchtet, dass sie hin und wieder mal Grundsatzentscheidungen revidiert. Das ist dann eben nicht mehr ihr Duktus. Beispiele gefällig?

(...)

- Hauptschule

(…)

Belege hierzu sind en masse im WWW zu finden.

Echt? Bei welcher Gelegenheit hat sie es denn geschafft, dem Bund dafür irgendwelche Kompetenzen zu übertragen?

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Die (teilweise unregistrierte) Aufnahme hunderttausender alleinreisender junger Männer aus Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten wird langfristig soziale Unruhen verursachen und in D zu Zuständen führen, wie sie z. B. in den Vororten französischer Großstädte gegeben sind.

Die genannte Zahl ist aktuell völlig spekulativ. Unabhängig davon werden nicht alle in D bleiben, und bei denjenigen, die bleiben, muß man es besser machen als es offensichtlich in Frankreich geschehen ist. Dazu gehört z.B. auch die Möglichkeit des Familiennachzuges. Auch dann wird Integration nicht einfach sein, aber das hat auch niemand behauptet.

 

Die (bisherige) Akzeptanz breiter Bevölkerungsschichten für das Agieren der Regierenden in der Flüchtlingsfrage wird weiter abnehmen und stattdessen der rechte Rand außerordentlich stark an Zuspruch gewinnen, auch und gerade aus der (bislang) politischen bürgerlichen Mitte (Orbanisierung Deutschlands und auch Österreichs).

Zum einen wird die Regierung den aktuellen Kurs in der Flüchtlingsfrage nicht beibehalten. Zum anderen sehe ich keinen Grund für die Befürchtung einer Entwicklung wie in Ungarn. Selbst wenn die AfD in den Bundestag einziehen sollte bzw. gerade dann wird deutlich werden, daß diese Leute keinerlei (rechtlich zulässige bzw. praktisch umsetzbare) Lösungsansätze zu bieten haben.

 

Ein in den Aufnahmeländern latent vorhandener Antisemitismus wird durch die Zuwanderung aus islamisch geprägten Regionen potenziert und stellt mittelfristig eine unmittelbare Gefahr für unsere jüdischen Mitbürger dar .

Man kann sicherlich darüber diskutieren, ob es in D einen latent vorhandenen Antisemitismus gibt. Ich sehe den jedenfalls nicht in nennenswertem Umfang. Aber es kann sicherlich nicht schaden, wenn im Rahmen der Integrationsbemühungen auch manchem Deutschen noch einmal ins Bewusstsein gerufen wird, welchen Stellenwert die Religionsfreiheit in unserem Land hat.

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Aus Focus:

"Deutschland und sechs anderen EU-Staaten wirft die EU-Kommission Mängel im Asylsystem vor. Die Bundesregierung habe zwei EU-Richtlinien nicht richtig umgesetzt, in denen es um Mindestnormen für Asylverfahren und bei der Aufnahme von Bewerbern geht, hieß es. Die EU-Kommission treibt deshalb die bereits im September eröffneten Verfahren wegen Verletzung europäischen Rechts weiter voran."

 

Ja, so kommt das. Die Politik hat versagt. Und zahlen müssen immer die kleinen....

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Es hat auch niemand behauptet, dass er drin stehen würde.

Das ist völlig korrekt. Da hat lediglich jemand auf einer anonymen Seite einen die komplette Teil einer Kleinen Anfrage und einen Teil der Antwort darauf eingestellt....

Meinst Du nicht, Dein Beitrag entspricht so eher den Tatsachen? Rosa von mir berichtigt.

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