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Wanderblitzer Auf Der A3


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Gibt es auch schon in Frankreich. Die radars-autonomes werden an Baustellen aufgestellt und können rasch wieder abgebaut und umgesetzt werden. Bisher benutzte man stationäre Blitzer wie den an der A6 bei Kaiserslautern, der jetzt auf der anderen Seite der A6 die entgegengesetzte Fahrtrichtung überwacht. Nur dessen Abbau und neue Aufstellung machte etwas mehr Arbeit.

 

Bei solchen Baustellenblitzern kann man immer noch die Hoffnung haben, daß nach dem Ende der Bauarbeiten das Limit und die Blitzer wieder verschwinden.

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Naja, via App ist der Kloben sicherlich schnell als mobiler Blitzer gemeldet ... von daher :whistle:

Das mag sicher so sein. Aber bevor dem so ist, werden einige sicher abgelichtet worden sein. Und auch nach einer Meldung werden idR noch etliche geblitzt.
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Naja, via App ist der Kloben sicherlich schnell als mobiler Blitzer gemeldet ... von daher :whistle:

Das mag sicher so sein. Aber bevor dem so ist, werden einige sicher abgelichtet worden sein. Und auch nach einer Meldung werden idR noch etliche geblitzt.

 

 

Das mag auf Landstraßen so sein - auf Autobahnen und Fernstraßen sind, egal ob Brückenhockerei, mobil im Gebüsch und erst recht recht so ein Klotz, lange vor der Inbetriebnahme gemeldet und im Minutentakt bestätigt :nolimit:

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stationäre Blitzer wie den an der A6 bei Kaiserslautern, der jetzt auf der anderen Seite der A6 die entgegengesetzte Fahrtrichtung überwacht. Nur dessen Abbau und neue Aufstellung machte etwas mehr Arbeit.

 

 

Steht der jetzt noch dort? Manchmal habe ich das Gefühl, dass der auch wandert...zuerst stand er am Anfang bei Tempo 80, dann bei Tempo 60. Eine Zeit lang war er komplett weg und vor ungefähr 2 Monaten war er dann auf der Gegenspur....ich frage mich ernsthaft was die Stadt Kaiserslautern damit genau vor hat....gerade gegen Ende ist er ja eh nich tmehr so gut gelaufen, bis dann Tempo 60 da war.

 

Apropos Stationäre: Saarbrücken rüstet in geraumer Zeit auch wieder auf - Man sollte sich mal konstruktiv überlegen, was man gezielt gegen diese Privatisierung unternehmen könnte und möglichst schnell den saarländischen Kommunen den Spaß an diesen Verträgen mit Jenoptik etc zu verderben...

 

 

LG f1f2

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Moin Moin

 

 

 

Man sollte sich mal konstruktiv überlegen, was man gezielt gegen diese Privatisierung unternehmen könnte und möglichst schnell den saarländischen Kommunen den Spaß an diesen Verträgen mit Jenoptik etc zu verderben...

 

Was denkst du, wie schnell den saarländischen Kommunen der Spaß verginge, wenn man sich an die Limits hielte.

Da gingen die ganz schnell zum Lachen in den Keller.

 

 

Gruß

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Biber, on 23 Nov 2015 - 21:42, said:

 

Gast225, on 23 Nov 2015 - 18:01, said:

Jeden Tag Schilder in der Nähe der Kästen aufstellen die auf den Blitzer hinweisen.

Auf der Autobahn? :schreck:

 

Keine Brücken in der Nähe?

 

---------------

In den ersten 5 Tagen hat es 8.000 geblitzt.

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Moin Moin

 

Was denkst du, wie schnell den saarländischen Kommunen der Spaß verginge, wenn man sich an die Limits hielte.

Da gingen die ganz schnell zum Lachen in den Keller.

 

 

Gruß

 

Ich denke nicht, dass das eine durchführbare Aktion ist. Vorallem liegt es außerhalb meiner Natur mich stupide an Vorschriften zu halten, die schlichtweg wenig Sinn ergeben. Es ist kein Geheimnis, dass Firmen die Messgeräte an Städte verteilen eher gewinnorientiert handeln.

Die saarländischen Kommunen gehen sowieso schon zum Lachen in den Keller. Was einfach daran liegt, dass unser Schulsystem ziemlich marode ist und nicht wirklich Wissen vermittelt werden kann. Ein hervorragendes Beispiel für dieses marode Schulsystem und deren Lehre ist das saaarländische Oberhaupt Annegret Krampf-Kartoffelbauer.

 

 

LG f1f2

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Mal eine Frage zu diesem PSS Enforcement-Trailer (PSSET?):

http://www.blitzer.de/24711871-Geschwindigkeitskontrolle-in-Teistunger+Stra%C3%9Fe,Duderstadt

 

Das Teil ist ja eigentlich ein Anhänger, auch wenn es optisch nicht so aussieht:

https://www.vitronic.de/verkehrstechnik/anwendungen/verkehrsueberwachung/geschwindigkeitsmessung/enforcement-trailer.html

 

Bei einem "normalen" Anhänger würden Verwarngelder wegen fehlendem Kennzeichen und Parken entgegen der Fahrtrichtung drohen, trifft das hier auch zu?

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Was denkst du, wie schnell den saarländischen Kommunen der Spaß verginge, wenn man sich an die Limits hielte.

Wenn zu viele z.B. :50: einhalten wird das Limit eben auf :30: gesenkt. Ein Teil der Straßen ist ohnehin nur limitiert, damit man dort Blitzer zur Abzocke aufstellen kann.

Ich neige dazu, solche eifrig blitzenden Kommunen zu meiden, und wenn das nicht geht, dort wenigstens kein Geld auszugeben.

 

Ein hervorragendes Beispiel für dieses marode Schulsystem und deren Lehre ist das saaarländische Oberhaupt Annegret Krampf-Kartoffelbauer.

Hervorragend? :unsure::think: In welche Richtung denn?

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Ein hervorragendes Beispiel für dieses marode Schulsystem und deren Lehre ist das saaarländische Oberhaupt Annegret Krampf-Kartoffelbauer.

Hervorragend? :unsure::think: In welche Richtung denn?

 

 

 

AKK neigt dazu besonders dämlich aufzutreten und jeden darüber in Kenntnis zu setzen, dass sie der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Das verleitet sie wohl auch dazu die finanziellen Mittel der Universität zu kürzen und Prestige-Objekte wie "ein binationales Saarland" aufzubauen, spricht erst einmal jeder Französisch, dann fällt sie nicht mehr auf. Konkret bestehen die Pläne sämtliche Verwaltungsapparate auch auf Französisch zu besetzen, bzw. die Formulare etc. umzuändern. In Saarbrücken werden bereits Infozettel beim Falschparken verteilt, welche beidseitig bedruckt sind: eine deutsche und eine französische Seite.

Im übrigen ist direkt in der Nähe von AKKs Haus ein stationärer Blitzer aufgestellt worden. Komisch, wie kommt das nur?

 

Außerdem ist AKK irgendwie merkwürdig konservativ. Ich möchte nur kurz an den Faux-Pas erinnern, dass AKK befürchtet durch die legalisierung von Homo-Ehen könnten nun auch Geschwister auf die Idee kommen für eine Verwandten-Ehe zu pledieren. *Ironie an* Der Sinn erschließt sich mir direkt! *Ironie aus*

 

Ebenso enttäuscht sie immer wieder sämtliche studierenden der Universität des Saarlandes. Sie hat auf einer Demo (es ging gegen die Sparmaßnahmen) exakt 53 Sekunden geredet. Für den SR hat sie dann zufällig über 15 Minuten Zeit gehabt, um zu erklären, wie schwer es doch sei nicht an der Universität zu sparen. Konkret heißt das für alle Studenten, dass einige Fächer komplett ausbluten und ganze Lehrstühle nicht mehr besetzt werden. Wer dieses Jahr angefangen hat Germanistik zu studieren sollte es in der Regelstudienzeit auf jeden Fall auch beenden oder die Universität wechseln, denn Kurse können nicht wiederholt werden, da es sie schlicht und ergreifend nächstes Jahr nicht mehr geben wird. Wer an der Bildung zuerst spart, zeigt regelrecht dass er nicht mehr ganz fix in der Birne ist. Wenn ich argumentiere ein französisches Saarland wäre wichtig, wegen der fehlenden Fachkräfte, dann sollte man doch wenigstens zusehen, dass genügend Fachkräfte hier auch ausgebildet werden. Outsourcing in der Bildung funktioniert nicht.

Was will man hier im Saarland, wenn man schon zum studieren weggezogen wird aufgrund der mangelnden Auswahl an Fächern? Ich persönliche glaube kaum, dass ich zurück ins Saarland käme, wenn ich woanders studiert hätte. Kramp-Karrenbauer sitzt wohlehütet in ihrem kleinem Büro im Schloss und malt sich die Welt schön und verkennt dabei die Realität.

Das man als Politiker nicht jedem gerecht werden kann ist mir übrigens klar, aber hier geht es nicht um eine politische Meinung von einzelnen sondern von der Zukunft von ungefähr 20.000 Menschen die an der Universität des Saarlandes studieren. Nicht zuletzt stellen Studenten einen imensen Wirtschaftsfaktor im Saarland dar. Viele Nebenjobs werden von Studenten gemacht für die manch anderer nicht einmal aufstehen würde. Der noch gute Ruf der Universität ist durch die Sparmaßnahmen ebenso gefährdet wie die Infrastruktur, wenn ein großer Teil des Lehrangebotes wegfällt. Die Maßnahmen sind nicht sonderlich durchdacht. Neben Germanistik sind auch andere Teile der Uni stark betroffen, so wollte man die Jura-Fakultät ebenfalls ausbluten lassen. Was nicht zuletzt dazu führen würde, dass es keine deutsche Universität mehr gäbe die das saarländische Landesrecht lehrt.

Weiter sollte man auch bedenken, dass eine Verringerung des Studienangebots auch vielen die Möglichkeit zu studieren versagt. Nicht jeder kann es sich leisten den Wohnort zu wechseln und dann selbst für den eigenen Unterhalt aufzukommen. Das sind beiweitem nicht alle Nachteile die eine Kürzung der finanziellen Mittel für die Universität, aber zumindest die größten.

Annegret Kramp-Karrenbauer hat noch nicht einmal versucht sich in irgendeiner Weise mit der Prolematik auseinander zu setzen, geschweige denn dafür gekämpft, dass es nicht so kommt.

 

Nicht zuletzt darf man auch die vielen Wähler und Befürworter der CDU respektive von AKK dafür verantwortlich machen. Ganze 40% würden die CDU wählen. :( Ein trauriges Bild und eine noch traurigere Zukunft steht uns entgegen.

 

LG f1f2

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^ Also nach unten hervorragend.

 

Ich gehe mit AKK nicht so streng ins Gericht und halte sie "nur" für außergewöhnlich mittelmäßig. Dabei steht sie allerdings in Konkurrenz mit ihren Vorgängern Zeyer und Klimt.

Immerhin hat sie erreicht, daß ich meine Einstellung zur Neugliederung der Bundesländer geändert habe. Danach fände ich es auch nicht schlimm,

dass es keine deutsche Universität mehr gäbe die das saarländische Landesrecht lehrt.

 

Das verleitet sie wohl auch dazu die finanziellen Mittel der Universität zu kürzen und Prestige-Objekte wie "ein binationales Saarland" aufzubauen,

Da könnten wir die Ossis beneiden. Ihre Besatzersprache russisch wurde nach der Wiedervereinigung an den Schulen zurückgestuft. Im Saarland glaubten einige Kultusbürokraten, sie würden unter Gilbert Grandval schneller befördert, wenn sie französisch an den Schulen zur ersten Fremdsprache machen. Und dieser Fehler wurde bis heute nicht korrigiert.

 

spricht erst einmal jeder Französisch, dann fällt sie nicht mehr auf.

Das wird zur Tarnung nicht ausreichen, da ihre Ausdrucksschwäche in jeder Sprache gleich ist.

 

Nicht zuletzt darf man auch die vielen Wähler und Befürworter der CDU respektive von AKK dafür verantwortlich machen. Ganze 40% würden die CDU wählen.

Irgendwie gleicht sie Angela Merkel: Sie ist nicht die Beste, sondern die am wenigsten Schlechte, angesichts der möglichen Alternativen. Der Jammer ist, daß es neben den Konservativen nur noch rote Antikapitalisten und grüne Technikfeinde ins Parlament geschafft haben.

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Die Idee des binationalen Saarlandes finde ich eine gute Idee, ist es doch ein Alleinstellungsmerkmal, welches kein anderes Bundesland oder auch nur eine Stadt hat. Der Strukturwandel betrifft ja alle Bundesländer und alle müssen sehen, wie sie Industrie und Arbeitsplätze halten können, bzw neue Interessenten zB aus dem Ausland zum investieren motivieren können.

 

Das klassische Standbein des Saarlandes, die Montanindustrie, ist ja nun schon länger Geschichte, also muss die Wirtschaft auf breitere Beine gestellt werden.

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Die Idee des binationalen Saarlandes finde ich eine gute Idee,

Bei einem Nichtsaarländer verständlich. ;):lol:

 

ist es doch ein Alleinstellungsmerkmal, welches kein anderes Bundesland oder auch nur eine Stadt hat.

Alleinstellungsmerkmal ist gut und schön, aber wo bleibt der Nutzen? Dank Zweisprachigkeit hätten wir bessere Handelsbeziehungen zum französischen Sprachraum - von Wallonien bis zur Côte d'Ivoire - aber schlechtere Möglichkeiten im Rest der Welt. Dort gibt es nur eine internationale Verkehrssprache, und das ist Englisch. Die Zeit, die junge Saarländer zum Erlernen der französischen Sprache brauchen fehlt ihnen beim Lernen von Englisch und den MINT-Fächern. Deshalb wählt auch hier die Mehrheit der Schüler, zum Verdruß der Kultusbürokraten, Englisch und nicht Französisch als erste Fremdsprache. Diese Wahlmöglichkeit gibt es wenigstens schon.

Außerdem ist Frankreich mit seiner Wirtschaftskraft für uns keine Hilfe, eher brauchen die Franzosen unsere Hilfe. Bisher einziges Ergebnis deutsch-französischer Zusammenarbeit: Junge Franzosen können im Saarland Lehrstellen bekommen.

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Lernen Schüler heute Englisch in der Schule? Ich hab da andere Erfahrung gemacht: Die Leute lernen das heute, in dem sie englischsprachige Filme im Internet schauen, oder TV Serien aus Amiland reinziehen. Die lernen da zwar keine Grammatik und ähnliches theoretisches was eine Sprache seinen Reiz nimmt. Nein, die lernen das wie es gesprochen wird,, eben Umgangssprache, oder das was Regisseure sich unter Sprache der Menschen vorstellen. Da ist man letztlich besser für den Beruf gewappnet, als wenn manenglischesprachige Literatur auf hohem Niveau liest.

 

Wenn die jungen Saarländer so gut franzöisch könnten, wäre ihnen und den saarländischen Betrieben der Handel mit franzöischen Betrieben auf den Leib geschnitten.

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Die Sprache mit den meisten Worten ist nun einmal englisch, es gibt ungefähr drei mal so viele Worte in englisch als in deutsch.

Daher ist es oft fragwürdig, wenn jemand behauptet, er könne sich in englisch unterhalten. Noch Anfang des vorigen Jahrhunderts war französisch in vornehmen Kreisen bevorzugt.

In der Wissenschaft ist Umgangssprache englisch. Ob das immer so bleiben wird, ist fraglich.

Und ich stimme zorro69 vollumfänglich zu. Wer ein gepflegtes Englisch sprechen will, muss wirklich gebildet sein.

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Lernen Schüler heute Englisch in der Schule?

Die sollten erstmal vernünftiges Deutsch lernen. Und zwar grammatikalisch richtiges Deutsch.

Das Deutsch also, was unserer Sprache ihren Reiz schenkt.

Es heißt übrigens "was einer Sprache ihren Reiz nimmt" - aber wem sag ich das.

Ich für meinen Teil möchte auch keinen hochrangigen Vertreter Deutschlands Umgangssprache oder Dialekt reden hören.

 

Wenn dann noch Hirnkapazität übrig ist, darf sich der geneigte Schüler (nicht nur der saarländische) gern anderen Sprachen widmen - aber bitte mit Grammatik.

Spätestens wenn du deiner Frau gesagt hast "ich liebe deine Masse" wirst du dich der Grammatik widmen und erfahren, daß es Besser gewesen wäre "ich liebe deine Maße" zu sagen.

 

 

Die Sprache mit den meisten Worten ist nun einmal englisch, es gibt ungefähr drei mal so viele Worte in englisch als in deutsch.

Da würde mich deine Quelle interessieren.

Wikipedia zufolge umfasst der deutsche Sprachschatz ca. 500.000 Worte der englische Wortschatz hochgegriffene 600.000.

Das sind nicht annähernd dreimal soviel.

 

 

Noch Anfang des vorigen Jahrhunderts war französisch in vornehmen Kreisen bevorzugt.

Weil es dort sagenhafte 300.000 Worte gibt?

Und selbst die Franzosen können sich damit verständlich machen.

 

 

Daher ist es oft fragwürdig, wenn jemand behauptet, er könne sich in englisch unterhalten.

Was für ein Unsinn.

Man kann sich sehr wohl in englisch unterhalten, ohne auch nur in die Nähe der Kenntnis der 600.000 Worte zu kommen.

 

 

Gruß

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Lernen Schüler heute Englisch in der Schule? Ich hab da andere Erfahrung gemacht: Die Leute lernen das heute, in dem sie englischsprachige Filme im Internet schauen, oder TV Serien aus Amiland reinziehen.

..., nachdem sie in der Schule einen Grundwortschatz gelernt haben, ohne den sie englischsprachige Filme so gut verstehen könnten wie russische oder japanische. Du kannst ja mal versuchen, einen englischen Song zu verstehen und dann seinen Text, z.B. in Youtube-Videos mit 'lyrics', nachlesen.

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[mod]

Könnte man bitte wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen.

 

Sollte für die andere Sache Diskussionsbedarf bestehen, würde ich den Teil auch abtrennen.

 

Gast225

[/mod]


Mal eine Frage zu diesem PSS Enforcement-Trailer (PSSET?):
http://www.blitzer.de/24711871-Geschwindigkeitskontrolle-in-Teistunger+Stra%C3%9Fe,Duderstadt

Das Teil ist ja eigentlich ein Anhänger, auch wenn es optisch nicht so aussieht:
https://www.vitronic.de/verkehrstechnik/anwendungen/verkehrsueberwachung/geschwindigkeitsmessung/enforcement-trailer.html

Bei einem "normalen" Anhänger würden Verwarngelder wegen fehlendem Kennzeichen und Parken entgegen der Fahrtrichtung drohen, trifft das hier auch zu?

Naja zumindest eine Sondernutzungserlaubnis oder sonstige Ausnahmegenehmigung sollte vorhanden sein.

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