Jump to content

80 Km/h Auf Landstraßen


Recommended Posts

 

Das mit dem Abholzen der Bäume ist natürlich Unsinn, auch wenn ich den Aussagen sonst zustimme.

Das war natürlich durchaus provokativ, wenn auch nicht zweckfrei gemeint:

 

An den bundesrepublikanischen Landstraßen wurden in den sechziger und frühen siebziger Jahren Hunderte, wenn nicht Tausende Kilometer Alleen abgeholzt mit dem Zweck, das Risiko von Baumunfällen zu verringern. Das wird über die Jahre wohl einigen tausend Verkehrsteilnehmern die Haut gerettet haben, und tut es auf den betroffenen Straßen bis heute. Heutzutage geben in dieser Diskussion die Naturschützer den Ton an, was aber nicht heißen muß, daß deren Ansichten die einzig denkbaren sein müssen. Immerhin hat auch das BMVI in seinem Einführungs-ARS zu den aktuellen RPS (veröffentlicht irgendwann vor ca. 4-5 Jahren im VkBl.) auch den Grundsatz formuliert, daß die Vermeidung bzw. Beseitigung von Hindernissen im Seitenraum Vorrang vor der Anbringung von Fahrzeug-Rückhaltesystemen hat.

Link to post
Share on other sites
  • Replies 256
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Popular Posts

Moin Moin     Ignorieren geht anders     Gruß

Amen

Nach meiner Erinnerung, wo ich ab 1970 auch Lkw fuhr, galt auf Land und Bundesstraßen noch 80 km/h für Lkw über 7,5 to zulässiges Gesamtgewicht. Aus Wiki: Bis Anfang der 1970er Jahre existierten außer

Was Unfälle in den Alleen angeht. Würde glatt darauf wetten das die Meisten die sich mit den Bäumen anlegten deutlich schneller als 100 waren und sich diese Klieentel auch Heute nicht an das Limit hält sondern deutlich Schneller fährt als erlaubt.

In der Allee hier in der Region gelten 80 und trotzdem landet hin und wieder Einer an einem Baum. Dabei sind immer wieder zwei Parameter zu beobachten, Sie waren Ortskundig und erheblich schneller als 100km/h. Ob es darum keine Debatte um eine weitere Senkung des Limits gibt?

Link to post
Share on other sites

Ursächlich ist nun einmal nicht die Geschwindigkeit, sondern der Fahrfehler.

Jein. Wenn ich mit 100 km/h durch eine Kurve fahre, die allerdings nur max. 70 km/h verträgt und ich bedingt durch die 100 km/h rausgetragen werde und an einem Baum lande, so war ganz eindeutig die überhöhte Geschwindigkeit unfallursächlich. Gleiches gilt für viele andere Situationen auch. Natürlich nicht alle.

 

Lediglich die Folgen stehen in direktem Zusammenhang mit der gefahrenen Geschwindigkeit.

Nicht lediglich, aber auch.

 

Ich frage mich, warum Ihr (die Mehrzahl der Cops) Euch so hartnäckig weigert, dies zu akzeptieren.

Weil wir - im Gegensatz zu Dir - die Realität kennen und tagtäglich aufs neue erleben?! Daran ändert auch nichts, daß Du Fahrlerer warst oder bist. Da siehst Du vllt oder sicherlich auch einiges, aber wahrscheinlich längst nicht so viel und so deutlich wie wir.

 

Meine einzige Erklärung ist die, daß es bequemer ist, in den Unfallbericht "überhöhte Geschwindigkeit" zu schreiben.

Das gängige "Argument" der Realitätsverweigerer.

 

Wie häufig habt Ihr vor 10 Jahren geschrieben: kam aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn? Und im Gegensatz dazu heute?

Schreiben wir immer noch. Wenn aber die Geschwindigkeit offensichtlich die Hauptursache war, wird dies auch entsprechend vermerkt. Ist sie es offensichtlich nicht, schreibt man aus ungeklärter Ursache. Daß letzteres vor vielen Jahren vllt - ich wüßte es nicht einmal genau zu sagen - öfter als heute geschrieben wurde, muß nicht zwangsläufig bedeuten, daß es auch tatsächlich so war. Vllt hat man es sich früher damit auch einfacher gemacht, es so zu schreiben und die Dinge nicht genauer zu hinterfragen.
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Jedoch darf es nur sekundäres Ziel sein, die Folgen der Fahrfehler zu mindern. Primär muss alles getan werden, diese Fahrfehler im Vorfeld zu vermeiden.

Stimmt. Nichts anderes macht man aber auch. Und einer dieser "Fahrfehler" ist die Wahl einer falschen, im Regelfall zu hohen Geschwindigkeit.

 

Und dazu muss man sich eingestehen, daß die Verkehrsdichte, der Leistungsdruck der Fahrzeugführer, und die im Endeffekt ergebnislose Anordnung von Limitierungen extrem zugenommen hat. Und mit Verboten und weiteren Limitierungen ist diese Entwicklung nicht aufzuhalten, auch wenn sich einige User hier im Forum dies einbilden und erhoffen.

Natürlich haben Verkehrsdichte, Leistungsdruck uvm. zugenommen. Diese Entwicklung läßt sich durch Limitierungen etc. auch nicht stoppen oder gar rückgängig machen. Das ist hier aber auch nicht das Thema. Ich wüßte auch nicht welche User hier im Forum solches behaupten, sich erhoffen oder gar einbilden.

 

Ich habe vollstes Verständnis für die Meinungen der Cops hier. Aber im Endergebnis werden auch Sobbel und Co. irgendwann resignieren und die Tage bis zur Pensionierung zählen. Weil sich eben nichts ändert und sie zudem kaum Wertschätzung ihrer Arbeit erfahren.

1. danke, aber irgendwie scheint es mir denn doch nicht so zu sein.

2. nö. Ganz und gar nicht. Weder resigniere ich noch zähle ich die Tage bis zu meiner Pensionierung. Ich mache meinen Job sehr gern, auch wenn es immer mal wieder den ein oder anderen Ausreißer gibt. Wahrscheinlich sogar gerade wegen dieser Ausreißer.

3. falsch. Ich erfahre sogar recht häufig eine Wertschätzung meiner Arbeit. Und das, obwohl gerade meine Arbeit ja insbesondere darauf abzielt, die "Freiheit" der VT einzuschränken, sie zu sanktionieren etc. Ich kann mich über zu wenig oder gar fehlende Wertschätzung nun wirklich nicht beklagen.

Link to post
Share on other sites

Wenn ich mit 100 km/h durch eine Kurve fahre, die allerdings nur max. 70 km/h verträgt und ich bedingt durch die 100 km/h rausgetragen werde und an einem Baum lande, so war ganz eindeutig die überhöhte Geschwindigkeit unfallursächlich.

Das ist die Situation, bei der die Unfallursache überhöhte Geschwindigkeit zutrifft. Was ist aber, wenn einer mit 60 km/h aus dieser Kurve fliegt, und Dutzende oder Zehntausende andere Fahrer kommen mit 70 km/h unfallfrei durch? Ist überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache dürfte eigentlich kein anderer (oder nur einige wenige trainierte Rallyefahrer) die Situation mit dieser Geschwindigkeit unfallfrei passieren können.

Ich erinnere mich an Strecken, auf denen ich jahrelang schadlos mit :100: durchgefahren bin, und auf einmal ist dort :70: vorgeschrieben.

Link to post
Share on other sites

Was ist aber, wenn einer mit 60 km/h aus dieser Kurve fliegt, und Dutzende oder Zehntausende andere Fahrer kommen mit 70 km/h unfallfrei durch?

In dem Fall wäre es nicht angepaßte Geschwindigkeit. Und zwar für genau diesen Verkehrsteilnehmer, gemessen an seinem Können und/oder den Möglichkeiten seines Fahrzeuges.

 

Ich erinnere mich an Strecken, auf denen ich jahrelang schadlos mit :100: durchgefahren bin, und auf einmal ist dort :70: vorgeschrieben.

Wenn dort zuvor mehrere schwere/tödliche Unfälle geschahen, liegt eine Senkung des Limits auf der Hand. Und dabei ist es dann auch egal, ob einige andere dort ohne Probleme durch die Kurve kamen oder kommen.
Link to post
Share on other sites

 

Ich erinnere mich an Strecken, auf denen ich jahrelang schadlos mit :100: durchgefahren bin, und auf einmal ist dort :70: vorgeschrieben.

Wenn dort zuvor mehrere schwere/tödliche Unfälle geschahen, liegt eine Senkung des Limits auf der Hand. Und dabei ist es dann auch egal, ob einige andere dort ohne Probleme durch die Kurve kamen oder kommen.

 

Ich erlaube mir, diese Anmerkung im Sinne der VwV-StVO zu Zeichen 274 StVO etwas zu präzisieren:

 

"Geschwindigkeitsbeschränkungen aus Sicherheitsgründen sollen auf bestehenden Straßen angeordnet werden, wenn Unfalluntersuchungen ergeben haben, dass häufig geschwindigkeitsbedingte Unfälle aufgetreten sind. Dies gilt jedoch nur dann, wenn festgestellt worden ist, dass die geltende Höchstgeschwindigkeit von der Mehrheit der Kraftfahrer eingehalten wird. Im anderen Fall muss die geltende zulässige Höchstgeschwindigkeit durchgesetzt werden."

 

Erstens muß also eine Häufung geschwindigkeitsbedingter Unfälle vorliegen. Wobei solche, die sich bei winterlichen Straßenverhältnissen ereignen oder während dort Arbeitsstellen waren, bei der Unfallanalyse sachgerechterweise auszusortieren sind.

 

Zweitens dürfen diese Unfälle nicht auf eine Überschreitung bestehender Höchstgeschwindigkeiten zurückzuführen sein. Damit scheiden solche mit der Ursache 12 ebenfalls aus der Bewertung aus. Bei Häufung von Unfällen mit dieser Ursache ist statt einer Anordnung einer neuen oder Verschärfung einer bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkung eine verstärkte Tätigkeit Deinesgleichen oder der sonst nach Landesrecht Zuständigen angezeigt.

 

Leider habe ich es in meiner bisherigen Praxis immer wieder erlebt, daß die Leute immer wieder bei 150+ aus irgendwelchen Kurven abfliegen, die Presse daraus "Todeskurven" hochstilisiert, die vorgenannten Kollegen ihren Aufgaben nicht ausreichend nachkommen (und sei es durch Installation von OGÜ) bzw. bei der folgenden öffentlichen Diskussion in Deckung gehen, und dann in Kurven, die absolut problemlos mit 100 durchfahren werden können, 70 angeordnet wird. Dann finden sich auch die kommunalen Hilfstruppen der Kämmerer ein, denn dann lohnt es ich ja, weil dann die Massen mit Überschreitungen anfallen, die es vorher nicht gab (vorher sind die "nach Gefühl" bspw. um die 90 gefahren, nachher werden sie "idealerweise" mit 81 angezeigt. Alles in allem wird mit solchen Aktionen die große, vernünftig fahrende Mehrheit in Sippenhaft für die Unfähigkeit einiger Weniger genommen.

 

Last but not least ist jede Unfallhäufung das Ergebnis einer Entwicklung. Sprich: Diese Stelle war nicht immer eine Unfallhäufung, sondern sind es irgendwann geworden. Daraus folgt, daß das übliche Behördentriumvirat auch nach einer rechtmäßig und sachgerecht angeordneten Geschwindigkeitsbeschränkung nicht die Hände in den Schoß legen sollte, sondern nach den tieferen Ursachen für die Entstehung dieser Unfallhäufung forschen sollte. In den meisten Fällen sind diese auf bauliche Defizite zurückzuführen bzw. durch bauliche Maßnahmen zu heilen. Im einfachsten Fall sind es verschleißbedingte Griffigkeitsdefizite, die mit einer Deckenerneuerung relativ einfach in den Griff zu kriegen sind.

 

Am Ende steht dann die Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung an einer nachhaltig sicherer gemachten Straße.

Link to post
Share on other sites

Was ist aber, wenn einer mit 60 km/h aus dieser Kurve fliegt, und Dutzende oder Zehntausende andere Fahrer kommen mit 70 km/h unfallfrei durch?

In dem Fall wäre es nicht angepaßte Geschwindigkeit. Und zwar für genau diesen Verkehrsteilnehmer,

Damit führst Du eine individuelle, für einzelne Fahrer verschiedene zulässige Höchstgeschwindigkeit ein. Gültig ist aber immer noch eine einheitliche, für alle Pkw, Lkw oder Motorräder vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit.

Es übersteigt offenbar dein Begriffsvermögen, daß es auch andere Unfallursachen als überhöhte Geschwindigkeit gibt. :wand:

 

Wenn dort zuvor mehrere schwere/tödliche Unfälle geschahen, liegt eine Senkung des Limits auf der Hand.

Wahrscheinlich richtet sich das Limit dann nach den 3 langsamsten Trotteln, die dort wegen Unaufmerksamkeit verunglückt sind.

Link to post
Share on other sites

 

Wenn dort zuvor mehrere schwere/tödliche Unfälle geschahen, liegt eine Senkung des Limits auf der Hand.

Wahrscheinlich richtet sich das Limit dann nach den 3 langsamsten Trotteln, die dort wegen Unaufmerksamkeit verunglückt sind.

 

 

Genau so ist es. Und ist es falsch? Nach 3 schweren Unfällen?

Link to post
Share on other sites

Hallo,

100km/h, 80km/h 60km/h oder auch 90km/h, darüber kann man lange reden oder streiten. Es ist aber eine zutreffend daß Tag für Tag, Nacht für Nacht, Woche für Woche es etliche Tote und noch vielmehr Schwertsverletzte auf den Landstraßen gibt.

 

Deshalb die Frage was kann gemacht werden aussser Tempolimit oder teure Umbauten.

 

Z.B. Statt Ausserorts-Kreisverkehr mit viel Geld- und Grundbedarf die USA-Lösung VIER, "4", Stoppschilder, die zu mißachten bleibt dann weiterhin möglich aber dort ist jeder dann fast gezwungen sich auch andere "Deppen" einzustellen weil es IMMER eine Teil- und Mitschuld gibt wenn es kracht. Oder hier wurde das gemacht, eine Straße wurde um 30m verschwenkt, jetzt sind da gegenüberliegend versetzt zwei Einmündugnen.

 

 

 

Dann die Frage wie kann man die Fahrer dazu bringen unabhängig von Beschilderung die angemessende situationsabhänge Maximalgeschwindigkeit nicht zu überschreiten.

 

Denkt auch an "auf halber überschaubarer Strecke anhalten zu können".

Link to post
Share on other sites

Moin Moin

 

 

 

Damit führst Du eine individuelle, für einzelne Fahrer verschiedene zulässige Höchstgeschwindigkeit ein. Gültig ist aber immer noch eine einheitliche, für alle Pkw, Lkw oder Motorräder vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit.

Du hast offenbar immer noch nicht den Unterschied zwischen "zulässiger Höchstgeschwindigkeit" und "nicht angepasster Geschwindigkeit" verstanden.

Dabei wäre das doch recht einfach gewesen, Bluey hat es doch schon vorgesagt.

Das, wovon du sagst, Bluey würde es einführen wollen, ist doch längst in der StVO verankert.

Du hast also völligen Unsinn abgeseiert.

 

 

 

Wahrscheinlich richtet sich das Limit dann nach den 3 langsamsten Trotteln...

Genau. Man sucht nämlich den kleinsten gemeinsamen Nenner.

 

 

Gruß

Link to post
Share on other sites

 

Damit führst Du eine individuelle, für einzelne Fahrer verschiedene zulässige Höchstgeschwindigkeit ein. Gültig ist aber immer noch eine einheitliche, für alle Pkw, Lkw oder Motorräder vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit.

Du hast offenbar immer noch nicht den Unterschied zwischen "zulässiger Höchstgeschwindigkeit" und "nicht angepasster Geschwindigkeit" verstanden.

 

Viele Deiner Kollegen und die verantwortlichen Straßenverkehrsbehörden aber leider auch nicht. In den jährlichen Unfallstatistiken wird ja schon die überhöhte mit der nicht angepassten Geschwindigkeit zusammengerechnet, damit man noch eine Hauptunfallursache kreieren kann. Zweck ist lediglich, dass man vermehrte Blitzaktionen und weitere stationäre Blitzer sowie natürlich niedrigere Limits vor der Allgemeinheit rechtfertigen kann. Nur kann die nicht angepasste Geschwindigkeit bekanntlich nicht per Geschwindigkeitsüberwachung registriert und geahndet werden.

 

Und da werden sogar Polizeisprecher auf diese Art und Weise zitiert. Also sind diese entweder so unfähig oder sie wollen die Bevölkerung für dumm verkaufen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist.

 

Die Polizei ist schon längst der Gehilfe der Politik geworden, um ideologische Auffassungen politisch durchdrücken zu können.

Link to post
Share on other sites

 

Wie häufig habt Ihr vor 10 Jahren geschrieben: kam aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn? Und im Gegensatz dazu heute?

Schreiben wir immer noch. Wenn aber die Geschwindigkeit offensichtlich die Hauptursache war, wird dies auch entsprechend vermerkt. Ist sie es offensichtlich nicht, schreibt man aus ungeklärter Ursache. Daß letzteres vor vielen Jahren vllt - ich wüßte es nicht einmal genau zu sagen - öfter als heute geschrieben wurde, muß nicht zwangsläufig bedeuten, daß es auch tatsächlich so war. Vllt hat man es sich früher damit auch einfacher gemacht, es so zu schreiben und die Dinge nicht genauer zu hinterfragen.

 

 

Das war imho anders gemeint und würde auch meine Auffassung bestätigen, dass in den letzten ca. 5 Jahren in nahezu jedem zweiten Unfallbericht die Ursache "kam aus ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn/von der Fahrbahn ab" genannt wird. Früher war grundsätzlich die Geschwindigkeit schuld. Da aber mittlerweile alles herunterlimitiert ist und massenhaft geblitzt wird und die Situation trotzdem nicht besser wird, steht die Polizei selbst ratlos da. Sie wurden von der Politik in eine prekäre Lage gebracht, indem eine von vornerein zum Scheitern verurteilte Verkehrspolitik unterstützt wurde.

Mittlerweile wurden die Verkehrsteilnehmer zur Unaufmerksamkeit erzogen, was mehr und mehr zum Problem wird. Es wäre Zeit, den Schalter umzulegen. Aber man wird die bisherigen Fehler vermutlich noch verschlimmern, indem man noch mehr reguliert und dem Verkehrsteilnehmer endgültig jegliches eigenverantwortliche Handeln entzieht.

 

Ich habe die Verkehrsbehörden und die Polizei dahingehend schon vor über 5 Jahren informiert. Die heutigen Statistiken geben mir recht. Zugeben darf es natürlich keiner.

Link to post
Share on other sites

 

 

Wenn dort zuvor mehrere schwere/tödliche Unfälle geschahen, liegt eine Senkung des Limits auf der Hand.

Wahrscheinlich richtet sich das Limit dann nach den 3 langsamsten Trotteln, die dort wegen Unaufmerksamkeit verunglückt sind.

 

 

Genau so ist es. Und ist es falsch? Nach 3 schweren Unfällen?

Unfälle, die durch Unaufmerksamkeit eines VT verursacht werden, kann man nicht mit immer weiter abgesenkten Tempolimits verhindern. Solche Maßnahmen findet nur richtig, wer bei jedem Unfall ohne Prüfung überhöhte Geschwindigkeit als Ursache unterstellt. Und der, dem es nur auf Verbote und Bestrafungen ankommt, und dem Unfälle als Vorwand dazu recht sind.

Je langsamer die vorschriftsmäßige Geschwindigkeit ist, desto langweiliger wird die Fahrt, und desto stärker wird die Versuchung, sich vom Verkehrsgeschehen ablenken zu lassen.

Link to post
Share on other sites

Und dazu muss man sich eingestehen, daß die Verkehrsdichte, der Leistungsdruck der Fahrzeugführer, und die im Endeffekt ergebnislose Anordnung von Limitierungen extrem zugenommen hat.

 

Leistungsdruck?

 

Blödsinn, niemand zwingt die 22-jährigne zu 100km-entfernten Disco eine Nachtralley jenseits der Vernunft zu unternehmen. Das sind dieTouren die bei 130km/h mit 5 Toten am Aleebaum enden.

 

Und auch die "rasenden Hausfrauen" und motoriseirten Girlies füllen Zeitungsseiten mit Abflugberichten, die zwingt auch niemand ihre Tage so voll zu packen, aber zwischen Arbeitsschluß und Kindabholen muß ja noch der Capucino mit der Tratschfreundin eingebastelt werden.

 

Oder die Girlies rasen weil sie 10min mehr Zeit für das Kriegsbemalen rausschinden wollen.

 

Reisevertreter und Monteure auf Dienstfahrten scheinen deutlich weniger zu verunfallen.

 

Wäre mal eine Sache mit Berufsgenossenschaftsstatistiken auszuwerten, KFZ-Unfälle auf Weg zur/von Arbeit und während der Arbeit....

 

Aber das ist alles eigene Doofheit und nicht Leistungsdruck.

Link to post
Share on other sites

Und auch die "rasenden Hausfrauen" und motoriseirten Girlies füllen Zeitungsseiten mit Abflugberichten, die zwingt auch niemand ihre Tage so voll zu packen, aber zwischen Arbeitsschluß und Kindabholen muß ja noch der Capucino mit der Tratschfreundin eingebastelt werden.

 

Oder die Girlies rasen weil sie 10min mehr Zeit für das Kriegsbemalen rausschinden wollen.

In Saudi-Arabien ist solchen Zuständen ein Riegel vorgeschoben worden.

Link to post
Share on other sites

 

In dem Fall wäre es nicht angepaßte Geschwindigkeit. Und zwar für genau diesen Verkehrsteilnehmer,

Damit führst Du eine individuelle, für einzelne Fahrer verschiedene zulässige Höchstgeschwindigkeit ein. Gültig ist aber immer noch eine einheitliche, für alle Pkw, Lkw oder Motorräder vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit.

Es übersteigt offenbar dein Begriffsvermögen, daß es auch andere Unfallursachen als überhöhte Geschwindigkeit gibt.

 

Möglicherweise ist Dein Wahrnehmungsvermögen arg getrübt, gleich auch noch automatisch, wenn Du etwas von mir liest. Daher das wesentliche extra für Dich nochmal fett markiert.

 

Wahrscheinlich richtet sich das Limit dann nach den 3 langsamsten Trotteln, die dort wegen Unaufmerksamkeit verunglückt sind.

Möglich. Vllt richtet es sich aber auch nach den 3 dämlichsten Trotteln, die sich, ihr Können und ihre Geschwindigkeit über- bzw. falsch eingeschätzt haben und daher verunglückt sind.
Link to post
Share on other sites

Das war imho anders gemeint und würde auch meine Auffassung bestätigen, dass in den letzten ca. 5 Jahren in nahezu jedem zweiten Unfallbericht die Ursache "kam aus ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn/von der Fahrbahn ab" genannt wird. Früher war grundsätzlich die Geschwindigkeit schuld.

Ich könnte weder das eine noch das andere bestätigen, da ich weder nahezu alle Unfallberichte gelesen habe noch selbt früher ständig die Geschwindigkeit vorgeschoben habe. Ich staune, daß Du das so zu sagen weißt.

 

Da aber mittlerweile alles herunterlimitiert ist

... ist es nicht, jedenfalls in meiner Region nicht und in vielen anderen von mir bereisten Bereichen auch nicht...

und massenhaft geblitzt wird

... wird es nicht, jedenfalls hier in meiner Region nicht und bsp. in Niedersachsen auch nicht...

und die Situation trotzdem nicht besser wird,

.... ist sie schon, denn sowohl die Anzahl der Verstöße als auch die Höhe der Verstöße sind deutlich zurückgegangen....

steht die Polizei selbst ratlos da.

.... nö, ich jedenfalls stehe nicht ratlos da. Warum auch?! ...

Sie wurden von der Politik in eine prekäre Lage gebracht, indem eine von vornerein zum Scheitern verurteilte Verkehrspolitik unterstützt wurde.

... das ist ja nun völliger Nonsens. Aber Du darfst das gern auch weiterhin glauben.

 

Mittlerweile wurden die Verkehrsteilnehmer zur Unaufmerksamkeit erzogen, was mehr und mehr zum Problem wird.

Kurz gesagt: Quatsch.

 

Es wäre Zeit, den Schalter umzulegen.

Stimmt. Und warum tust Du es nicht?

 

... indem man noch mehr reguliert und dem Verkehrsteilnehmer endgültig jegliches eigenverantwortliche Handeln entzieht.

Insbesondere letzteres geschieht natürlich, wenn der VT nicht vernünftig handelt bzw. sich für ein eigenverantwortliches Handeln untauglich zeigt.

 

Ich habe die Verkehrsbehörden und die Polizei dahingehend schon vor über 5 Jahren informiert.

Auf Basis welcher Qualifikation?

 

Die heutigen Statistiken geben mir recht. Zugeben darf es natürlich keiner.

Ja, sowas in der Art faselt @m3_ auch ständig. Allein, es fehlt genauso oft an der notwendigen Substanz. Daß er (und Du wahrscheinlich auch) natürlich nicht zugeben mag, kann ich mir gut vorstellen.
Link to post
Share on other sites

Du hast also völligen Unsinn abgeseiert.

Selber! :mad:

 

Du hast offenbar immer noch nicht den Unterschied zwischen "zulässiger Höchstgeschwindigkeit" und "nicht angepasster Geschwindigkeit" verstanden.

Nicht angepaßte Geschwindigkeit ist an eine bestimmte Situation gebunden, an einem Ort und zu einem Zeitpunkt. @Bluey wendet den Begriff jedoch auf einen VT an, unabhängig von Zeit und Ort. Damit macht er die angepaßte Geschwindigkeit zu einem Begriff, mit dessen Hilfe er überall und immer überhöhte Geschwindigkeit unterstellt. Die Folge sind dann abgesenkte Limits und vermehrte Kontrollen, bei denen Bluey wieder aktiv wird.

Bluey bestätigt damit das Murphysche Gesetz: Für den, der nur einen Hammer hat, sieht alles aus wie ein Nagel. :lol2:

Link to post
Share on other sites

Du hast also völligen Unsinn abgeseiert.

Hat er. Macht er ständig. Merkt er nur nicht.

 

Nicht angepaßte Geschwindigkeit ist an eine bestimmte Situation gebunden, an einem Ort und zu einem Zeitpunkt. @Bluey wendet den Begriff jedoch auf einen VT an, unabhängig von Zeit und Ort. Damit macht er die angepaßte Geschwindigkeit zu einem Begriff, mit dessen Hilfe er überall und immer überhöhte Geschwindigkeit unterstellt. Die Folge sind dann abgesenkte Limits und vermehrte Kontrollen, bei denen Bluey wieder aktiv wird.

Bluey bestätigt damit das Murphysche Gesetz: Für den, der nur einen Hammer hat, sieht alles aus wie ein Nagel.

Du bestätigst hier auch wieder einiges, und das sehr eindrucksvoll: von nichts eine Ahnung, aber davon jede Menge!

 

Vielleicht solltest Du einfach nochmal und vor allem aufmerksam und genau lesen. ;)

Link to post
Share on other sites

Hallo,

mal eine neue Überleguung und Abwägung.

 

Es beseht der politische Wunsch nach weniger Toten und Schwerverletzten auf den Landstraßen.

 

Häufigstes Ursache sind Übherholfehler, unangepasst schnell und Vorfahrtsverletzungen an Ausserortseinmündungen.

 

Überholen, wie wäre es mit LKW auch auf 70km/h UND striktem generellen Überholverbot ausser von Fahrzeugen die weniger als 40km/h fahren, ergänzt mit der Pflicht entweder 70km/h in Kollone zu fahren OHNE Überholen ODER unter 40km/h für alle die die 70km/h nicht einhalten können.

Die Strecken auf Landstraßen zwischen Städten und Autobahnen sind nicht so weit daß zwischen Vmax 100km/h und Vmax 70km/h unter Einhaltung aller sonstigen Limits allzuviel Mehrfahrzeit rauskäme.

 

Entweder 70km/h und nicht überholen dürfen oder mit unter 40km/h ein leichtes Überholen ermöglichen würde den Verkehr durchaus flüssig gestalten.

 

Steigungen an denen LKWs 70km/h nicht einhalten können sind nur ein kleiner Teil aller Landstraßen.

 

Für unsere Nacht-Disco-Ralleyfahrer könnte eine bisher übliche Meßpraxis aber mit deutlich mehr und längeren Fahrverboten deutlich diziplinierend wirken, gerne ergänzt mit massiven Bußgeld für den Halter und/oder Fahrzeugbevollmächtigten wenn der Fahrer "unbekannt" wäre, auch innerhalb der Verwandtschaft.

 

Statt mit 70km/h durch die Eichenallee mit 120km/h, 1 Jahr Fahrverbot? Opa "weis nicht" daß sein Enkel den Wagen täglich nutzt? 2000€ Bußgeld, ggf. Pfandrecht am Fahrzeug unabhängig von Brief bei der Bank oder Leasing.

Link to post
Share on other sites

Nach meiner bescheidenen Kenntnis dürfen Lkw auf Bundes- und Landstraßen nur 60 km/h schnell fahren.

Nach meiner bescheidenen Erkenntnis möchte @Kolbenfeder dieses Limit auf 70 km/h erhöhen, damit die LKW ihn nicht mehr behindern, sondern hinter ihm herzuckeln.

 

Die Lösung lautet aber logischerweise: 100 km/h für alle und überall auf Landstraßen.

Link to post
Share on other sites

Die Lösung lautet aber logischerweise: 100 km/h für alle und überall auf Landstraßen.

Du möchtest gar nicht in einem 40-Tonner auf allen Landstraßen 100 km/h fahren (müssen). Schon gar nicht, wenn der voll ist. Und Du möchtest so einem auch gar nicht auf allen Landstraßen entgegenkommen. Aber immerhin wäre eins sicher: (selbst) Du würdest nicht auf allen Landstraßen versuchen, den zu überholen.

Link to post
Share on other sites

Du möchtest gar nicht in einem 40-Tonner auf allen Landstraßen 100 km/h fahren (müssen). Schon gar nicht, wenn der voll ist. Und Du möchtest so einem auch gar nicht auf allen Landstraßen entgegenkommen. Aber immerhin wäre eins sicher: (selbst) Du würdest nicht auf allen Landstraßen versuchen, den zu überholen.

Korrekt. Und?

Link to post
Share on other sites

=> 100 km/h für Lkw auf Land- und Bundesstraßen wären alles andere als sicher und vernünftig!

Warum? Und was schlügest Du vor? 110 km/h? Es geht mir übrigens um erlaubte Höchstgeschwindigkeiten. Niemand soll schneller fahren als er sich zutraut.

Link to post
Share on other sites

Ich wäre für LKW Limit :80: , allerdings nur bei gleichzeitiger Ausweitung der Maut auf alle Landstraßen, da mit noch mehr Ausweichverkehr zu rechnen wäre. Es ist inzwischen einfach so, dass gefühlte 80% der Verkehrsteilnehmer strikte Nichtüberholer sind, und nur selten bekommt man die Möglichkeit diese wie Perlenketten hinter den LKW aufgereihten Duckmäuser einigermaßen legal überholen zu können, somit wäre mit LKW :80: jedem gedient.

Link to post
Share on other sites

Warum?

Das hatte ich beschrieben.

 

Niemand soll schneller fahren als er sich zutraut.

Wir wissen doch alle, wie groß die Gefahr des falschen Zutrauens dabei ist. Bei niedrigerer zHg sind die Folgen regelmäßig geringer. Und bei LKW-Fahrern würde sich die Frage des Zutrauens durch die Frage der Zeitvorgaben erledigen.

 

Ich wäre für LKW Limit :80:

Da gilt sinngemäß genau das oben von mir geschriebene.

 

allerdings nur bei gleichzeitiger Ausweitung der Maut auf alle Landstraßen, da mit noch mehr Ausweichverkehr zu rechnen wäre.

Für den immer wieder pauschal erhobenen Vorwurf des Maut-Ausweichverkehrs gibt es keine Belege. Mal abgesehen davon, daß viele Bundesstraßen inzwischen mautpflichtig sind: es ist ökonomisch regelmäßig völlig unsinnig, wegen ein paar Euro Maut auf Bundesstraßen auszuweichen - der Zeitverlust und die Mehrkilometer sind regelmäßig teurer.

 

Es ist inzwischen einfach so, dass gefühlte 80% der Verkehrsteilnehmer strikte Nichtüberholer sind, und nur selten bekommt man die Möglichkeit diese wie Perlenketten hinter den LKW aufgereihten Duckmäuser einigermaßen legal überholen zu können, somit wäre mit LKW :80: jedem gedient.

LKW über 7,5 t zGg, die sich an die :60: halten, sind die absolute Ausnahme. Kleinere LKW dürfen bereits jetzt :80: fahren und sind regelmäßig schneller unterwegs. Vielleicht solltest Du mal Dein Gefühl überprüfen.

Wobei ich das Prinzip noch nicht verstanden habe: die Schlange hinter dem :60:-LKW kannst Du nur selten überholen, aber wenn er :80: fährt, geht das? Oder würdest Du dann dahinter bleiben?

Link to post
Share on other sites

Du hast also völligen Unsinn abgeseiert.

Hat er. Macht er ständig. Merkt er nur nicht.

Beamte unter sich :notworthy:

 

Vielleicht solltest Du einfach nochmal und vor allem aufmerksam und genau lesen.

Ich habe tatsächlich keine Stelle gefunden, an der Du einräumst, daß es auch andere Unfallursachen als überhöhte Geschwindigkeit geben kann. Ich gehe deshalb davon aus, daß Du diese Tatsache weiterhin leugnest. Dein Begriff der nicht angepaßten Geschwindigkeit ist nur ein Trick, um auch langsamen Fahrern eine zu hohe Geschwindigkeit anlasten zu können. Und natürlich stellst Du den als doof hin, der auf deinen Trick nicht hereinfällt.

Link to post
Share on other sites

Viele Land- und Bundesstraßen sind für 80 km/h und mehr für Lkw über 7,5 to nicht geeignet.

Und das kann ich behaupten, weil ich selber schon Lkw, auch mit Hänger gefahren habe.

Fast täglich liest man, dass diese Fahrzeuge, kaum dass sie auf die Bankette geraten, im daneben liegenden Graben landen.

Dass die vorgeschriebenen 60 km/h nicht eingehalten werden, ist m.E. gängige Praxis.

Um mit einem Pkw auf einer Land- oder Bundesstraße so einen Lkw zu überholen, bedarf es einer ausreichenden Sicht auf entgegenkommende Fahrzeuge,

ein letztes Risiko bleibt immer noch das ohne nach rechts schauende auf die Land- oder Bundesstraße einbiegende landwirtschaftliche Fahrzeug.

Dann kann auf dem Grabstein nur noch stehen: Er hatte Vorfahrt.....

Link to post
Share on other sites

@Biber & Zöllner : Die unsägliche Überwachungspraxis hat in den von mir regelmäßig befahrenen Gebieten dazu geführt, dass inzwischen praktisch kein (ü 7,5t) LKW mehr anzutreffen ist, der außerorts die 70km/h reißt, viele aber um die 65 fahren. Früher war das anders, aber wem sage ich das? Einem der für immer :60: ist, weil seiner Meinung nach einige Straßen für gefahrene 80km/h ungeeignet sind, und die Fahrern somit generell entmündigt werden müssen ? Oder jemandem, an dem vorbeigegangen ist, dass es nach Einführung einer streckenbezogenen Maut mehr LKW Verkehr auf Landstraßen gibt ?

Ja Biber, auch ich bleibe durchaus mal bei 80km/h hinter einem LKW, oft ist ein Überholen dann sogar leichter, weil sich der PKW-Verkehr dahinter etwas entzerrt.

Link to post
Share on other sites

Bei niedrigerer zHg sind die Folgen regelmäßig geringer.

Das kann man IMO so nicht sagen. Es ist aber sicherlich richtig, dass bei niedrigerer Geschwindigkeit eines Verunfallten die Folgen überwiegend geringer sind. Wenn man aber eine Fahrzeugklasse so limitiert, dass die Tendenz zu Überholvorgängen steigt, provoziert man auch mehr "Folgen".

 

LKW über 7,5 t zGg, die sich an die :60: halten, sind die absolute Ausnahme.

Eben. Warum also sollte man die Mehrheit der sicherlich verantwortungsvoll Fahrenden "kriminalisieren"?

Link to post
Share on other sites

Die unsägliche Überwachungspraxis hat in den von mir regelmäßig befahrenen Gebieten dazu geführt, dass inzwischen praktisch kein (ü 7,5t) LKW mehr anzutreffen ist, der außerorts die 70km/h reißt, viele aber um die 65 fahren.

Welche Gebiete befährst Du denn regelmäßig? Und ja, es wäre in der Tat einfach entsetzlich, wenn VT irgendwelche Verkehrsregeln tatsächlich nicht mehr so sehr ignorierten wie sie es früher mal getan haben sollen.

 

Früher war das anders, aber wem sage ich das?

Keine Ahnung. Das

Einem der für immer :60: ist, weil seiner Meinung nach einige Straßen für gefahrene 80km/h ungeeignet sind

sagst Du jedenfalls niemandem hier im Thema. Das

Oder jemandem, an dem vorbeigegangen ist, dass es nach Einführung einer streckenbezogenen Maut mehr LKW Verkehr auf Landstraßen gibt ?

sagst Du wahrscheinlich in meine Richtung. Wobei da offenbar an Dir vorbeigegangen ist, daß diese Behauptung nichts weiter ist als genau das: eine Behauptung.

 

die Fahrern somit generell entmündigt werden müssen ?

Du weißt doch selber, daß das kompletter Unsinn ist. Aber sag' an: wieso werden die Fahrern bei :80: nicht entmündigt?

 

auch ich bleibe durchaus mal bei 80km/h hinter einem LKW, oft ist ein Überholen dann sogar leichter, weil sich der PKW-Verkehr dahinter etwas entzerrt.

Wenn Du dahinter bleibst, kann überholen nicht leichter sein. Zumindest für Dich nicht.

 

Das kann man IMO so nicht sagen.

Deine Meinung sei Dir unbenommen.

 

Wenn man aber eine Fahrzeugklasse so limitiert, dass die Tendenz zu Überholvorgängen steigt, provoziert man auch mehr "Folgen".

Ach. Und bei generell :80: überholen dann weniger PKW? Im Leben nicht. Jede Autobahnbaustelle ist dafür das Gegenbeispiel.

 

Eben. Warum also sollte man die Mehrheit der sicherlich verantwortungsvoll Fahrenden "kriminalisieren"?

Wie kommst Du auf verantwortungsvoll?

Link to post
Share on other sites

Ich habe tatsächlich keine Stelle gefunden, an der Du einräumst, daß es auch andere Unfallursachen als überhöhte Geschwindigkeit geben kann. Ich gehe deshalb davon aus, daß Du diese Tatsache weiterhin leugnest. Dein Begriff der nicht angepaßten Geschwindigkeit ist nur ein Trick, um auch langsamen Fahrern eine zu hohe Geschwindigkeit anlasten zu können. Und natürlich stellst Du den als doof hin, der auf deinen Trick nicht hereinfällt.

1. wundert mich nicht

2. weil Du nicht liest bzw. verstehst (verstehen willst)

3. Du gehst von vielem aus. Darfst Du. Richtig(er) wird es dadurch allerdings nicht

4. Wow. Watt für'n doller Trick. Kannte ich noch gar nicht. :lol:

5. ich muß niemanden als doof hinstellen, der das sehr viel besser gleich selbst besorgt ;)

Link to post
Share on other sites

 

Eben. Warum also sollte man die Mehrheit der sicherlich verantwortungsvoll Fahrenden "kriminalisieren"?

Wie kommst Du auf verantwortungsvoll?

 

Und wie kommst Du auf eine (welche?) Mehrheit?

 

 

 

Zu schade, dass Biber ja keinen Winterschlaf halten.....

Manchmal ist es auch schade, daß Diplomaten quasi Artenschutz genießen.....
Link to post
Share on other sites

 

 

Eben. Warum also sollte man die Mehrheit der sicherlich verantwortungsvoll Fahrenden "kriminalisieren"?

Wie kommst Du auf verantwortungsvoll?

 

Und wie kommst Du auf eine (welche?) Mehrheit

Durch Nachdenken und gesunden Menschenverstand, damit scheint ihr ja leichte Probleme zu haben. Wollt ihr behaupten, dass die Mehrheit der LKW-Fahrer auf Landstraßen verantwortungslos fährt ? Wozu würde es denn führen, wenn dem so wäre ? Oder bezeichnet ihr einfach gleich jedes Verhalten, welches nicht euren Idealen entspricht als "verantworungslos" ?

Link to post
Share on other sites

Ach. Und bei generell :80: überholen dann weniger PKW? Im Leben nicht. Jede Autobahnbaustelle ist dafür das Gegenbeispiel.

Zur Erinnerung: Wir sprechen von Land-/Bundesstraßen.

 

Wie kommst Du auf verantwortungsvoll?

Ich unterstelle LKW-Fahrern idR weder mörderische noch selbstmörderische Absichten.

 

Und wie kommst Du auf eine (welche?) Mehrheit?

Ich bezog mich auf das Folgende:

LKW über 7,5 t zGg, die sich an die :60: halten, sind die absolute Ausnahme.

Die Mehrheit scheint sich demnach nicht an die :60: zu halten.

Link to post
Share on other sites

Durch Nachdenken und gesunden Menschenverstand

Hat offenbar nicht gut funktioniert. Kann passieren.

 

Wollt ihr behaupten, dass die Mehrheit der LKW-Fahrer auf Landstraßen verantwortungslos fährt ? Wozu würde es denn führen, wenn dem so wäre ? Oder bezeichnet ihr einfach gleich jedes Verhalten, welches nicht euren Idealen entspricht als "verantworungslos" ?

Ich muß nichts behaupten, was ich auch dienstlicher Erfahrung weiß: Lkws fahren vielfach (=> natürlich nicht alle!) mit der jeweils lkw-bezogen möglichen Höchstgeschwindigkeit. Das sind oftmals gemessen etwas über 80 km/h. Dürfen sie, nur eben nicht auf den Land- und Bundesstraßen. Und solches halte ich für durchaus verantwortungslos.

 

 

 

Die Mehrheit scheint sich demnach nicht an die :60: zu halten.

Ok. Und ja, das stimmt. Die Mehrheit (der von mir gemessenen Lkw; per Gerät oder einfach durch Hinterherfahren) fährt auf Bundes- und Landstraßen mindestens 70 km/h.
Link to post
Share on other sites

Und solches halte ich für durchaus verantwortungslos.

Und genau das kannst Du IMO nicht schlüssig begründen ohne auch z.B. 60 km/h als verantwortungslos zu bezeichnen.

 

Ok. Und ja, das stimmt. Die Mehrheit (der von mir gemessenen Lkw; per Gerät oder einfach durch Hinterherfahren) fährt auf Bundes- und Landstraßen mindestens 70 km/h.

Meiner Ansicht und Erfahrung nach fährt ein nicht unerheblicher Teil dieser Mehrheit auch > 80 km/h - wenn möglich. Ich halte das für durchaus legitim und angemessen.

Link to post
Share on other sites

Und genau das kannst Du IMO nicht schlüssig begründen ohne auch z.B. 60 km/h als verantwortungslos zu bezeichnen.

Klar kann ich das. Man schaue sich einfach mal die Unfälle auf den BABen unter Beteiligung von Lkws an, das sollte genügen. Wenn man sich zudem die Unterschiede baulicher Art zwischen BABen und Land-/Bundesstraßen betrachtet, die Unterschiede zwischen "mit 60 km/h und 40t" und "mit 80 km/h und 40t" nicht unterschlägt, nur ein ganz klein wenig in sich geht und nachdenkt, dann sollte man ohne lange Umwege zu dem Fazit gelangen, daß es sehr wohl verantwortungslos ist, auf Bundes-/Landstraßen genauso schnell zu fahren wie auf BABen.

 

Meiner Ansicht und Erfahrung nach fährt ein nicht unerheblicher Teil dieser Mehrheit auch > 80 km/h - wenn möglich. Ich halte das für durchaus legitim und angemessen.

"mindestens 70 km/h" beinhaltet auch "> 80 km/h. ;) Ich halte das wie gesagt für verantwortungslos, abgesehen davon ist es auch nicht legitim.
Link to post
Share on other sites

@Bluey: Wie so oft haben wir stark abweichende Ansichten. Ich finde es krass eine, wie von dir behauptet, übliche Fahrweise, welche offensichtlich nicht zu relevanten Unfallgeschehen führt, als "verantwortungslos" zu bezeichnen. Nicht "legitim" ist klar, aber verantwortungslos ist etwas ganz anderes. Aber gut, du reihst dich damit in den inflationären Sprachgebrauch ein, +6km/h Fahrer werden inzwischen ja auch schon als "gemäßigte Raser" bezeichnet.

Link to post
Share on other sites

@Diplomat: Das mit den stark abweichenden Ansichten liegt offenbar daran, daß es Dir an praktischen Erfahrungen und wohl auch einer gewissen Vorstellungskraft mangelt. Wenn es erst zu einem Schadensfall gekommen ist, ist es zu spät. Das bedeutet keineswegs, daß man alles und jedes vermeiden kann oder auch muß. Aber solches wie ggf. durch einen zu schnellen 40-Tonner verursacht ganz sicher.

Ich sagte, daß meinen Erfahrungen nach viele Lkw mit gut 70 km/h fahren. Manche (wenige) auch mit der ihnen eigenen Vmax. Auf der BAB ok, da hier die Fahrbahnen baulich voneinander getrennt sind. Betrachtet man sich die Unfälle, wo Lkw in und auch durch die Leitplanke ballern, möchte man sich keine Unfälle vorstellen, wo keine Leitplanke vorhanden ist.

 

Im übrigen halte ich es für wesentlich einfacher, einen mit 60 km/h fahrenden Lkw zu überholen. Ggf. auch dann, wenn ein (oder auch ein paar) dahinter fahrende Schnarcher nicht dazu in der Lage sind. Fährt der Lkw mit 70 oder gar 80 km/h, schaut die Situation schon ganz anders aus. Da verlängert sich der Überholvorgang doch deutlich. Zudem trauen sich dann noch weniger "Schnarcher", den Lkw zu überholen.

 

BTW: ich bezeichne +6 km/h-Fahrer nicht als "gemäßigte Raser".

Link to post
Share on other sites

Lkws fahren vielfach (=> natürlich nicht alle!) mit der jeweils lkw-bezogen möglichen Höchstgeschwindigkeit. Das sind oftmals gemessen etwas über 80 km/h. Dürfen sie, nur eben nicht auf den Land- und Bundesstraßen. Und solches halte ich für durchaus verantwortungslos.

in Frankreich, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Tschechien, Griechenland, Portugal, Bulgarien und mehreren kleineren Ländern dürfen Lkw über 7,5 t Gewicht auf Landstraßen :80: fahren, in Italien bis 12 t und in Luxemburg 75 km/h. Sind die Regierungen dieser Staaten auch "verantwortungslos"?

Link to post
Share on other sites

Zu schade, dass Biber ja keinen Winterschlaf halten.....

Glaubst, dann wäre mehr Hirn hin bei den (pauschalen) Limit-weg-Befürwortern?

 

Durch Nachdenken und gesunden Menschenverstand

Diese Entscheidungsfindung müßtest Du dann doch mal genauer erklären. Das

damit scheint ihr ja leichte Probleme zu haben.

ist übrigens kein Argument, sondern zeugt eher davon, daß Du keins hast. Oder habe ich z.B. die Zahlen zu den Mautflüchtlingen übersehen?

 

Wollt ihr behaupten, dass die Mehrheit der LKW-Fahrer auf Landstraßen verantwortungslos fährt ?

Nö. Zum einen geht es nur um die Fahrer von LKW mit einem zGg über 7,5t, zum anderen ist verantwortungsvoll nicht gleichzusetzen mit nicht verantwortungslos (und vice versa).

 

Oder bezeichnet ihr einfach gleich jedes Verhalten, welches nicht euren Idealen entspricht als "verantworungslos" ?

Was bitte sind denn unsere (wer ist damit eigentlich gemeint?) Ideale? Und bezeichnest Du das Ignorieren der hier diskutierten Geschwindigkeitsgrenzen als verantwortungsvoll?

 

Zur Erinnerung: Wir sprechen von Land-/Bundesstraßen.

Schön gesehen. Im Gegensatz zu Landstraßen dürfen die LKW dort aber i.d.R. :80: fahren. PKW ebenfalls. Trotzdem werden die LKW dort regelmäßig überholt. Und das soll dann auf Landstraßen, wo PKW grundsätzlich :100: fahren dürfen, bei einer generellen Anhebung des LKW-Limits plötzlich anders sein?

 

Ich unterstelle LKW-Fahrern idR weder mörderische noch selbstmörderische Absichten.

Und das reicht aus, um sie als verantwortungsvoll zu bezeichnen? Dem (sturz)besoffenen Fahrer unterstellst Du doch sicher auch i.d.R. weder mörderische noch selbstmörderische Absichten. Der wäre dann also auch verantwortungsvoll?

 

Die Mehrheit scheint sich demnach nicht an die :60: zu halten.

Ja. Und wo ist da jetzt irgendwie ein Argument?

 

in Frankreich, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Tschechien, Griechenland, Portugal, Bulgarien und mehreren kleineren Ländern (...)

Du hast völlig recht: wir sollten uns diese Länder zum Vorbild nehmen, gerade bei den Tempolimits.

 

Nochmal: ich bezweifle, daß irgendjemand, der schon mit einem beladenen 40-Tonner auf einer Landstraße unterwegs war, eine generelle Anhebung des Limits auf http://1.1.1.1/bmi/www.radarforum.de/forum/public/style_emoticons/default/post-80.gif befürwortet. Und ich bin überzeugt, daß mit ein wenig nachdenken jeder genügend Strecken erinnert, auf denen er keinem dieser LKW begegnen möchte, der mit dieser Geschwindigkeit unterwegs ist (die dann ja mit sehr großer Sicherheit auch überschritten wird - warum sollte der Fahrer sich dann plötzlich daran halten). Und für die Idee, das schneller fahrende LKW einfacher zu überholen wären und / oder das sich dahinter keine der ja anscheinend dauernd auftretenden PKW-Schlangen bilden würden, fehlt jeglicher Versuch einer nachvollziehbaren Erklärung.

Link to post
Share on other sites

in Frankreich, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Tschechien, Griechenland, Portugal, Bulgarien und mehreren kleineren Ländern dürfen Lkw über 7,5 t Gewicht auf Landstraßen :80: fahren, in Italien bis 12 t und in Luxemburg 75 km/h. Sind die Regierungen dieser Staaten auch "verantwortungslos"?

Nicht alles, was wie ein Vergleich ausschaut, ist auch tatsächlich einer. Wenn Du schon vergleichen möchtest, so solltest Du das komplex tun und nicht nur leidlich, weil völlig oberflächlich.
Link to post
Share on other sites

Klar kann ich das.

Ich meine, Du könnest das nicht ohne auch z.B. 60 km/h als verantwortungslos zu bezeichnen, weil auch 60 km/h im Vergleich zu 40 km/h deutlich risikobehafteter sind. Im Übrigen legst Du doch auch zuweilen 20 km/h "drauf". Ist das auch verantwortungslos?

 

"mindestens 70 km/h" beinhaltet auch "> 80 km/h. ;) Ich halte das wie gesagt für verantwortungslos, abgesehen davon ist es auch nicht legitim.

1. Klar, war auch nur eine Ergänzung ;).

2. Ich schrieb legitim - nicht legal - und bleibe dabei: Auf einer gut ausgebauten Bundesstraße ist es häufig genug auch für große LKW durchaus vertretbar und vernünftig (=legitim) mit >=80 km/h dahinzurollen.

 

 

Schön gesehen. Im Gegensatz zu Landstraßen dürfen die LKW dort aber i.d.R. :80: fahren. PKW ebenfalls. Trotzdem werden die LKW dort regelmäßig überholt.

Dort gibt es jedoch seltenst Gegenverkehr auf dem zum Überholen genutzten Fahrstreifen. Das ist IMO doch ein recht bedeutsamer Unterschied.

 

Und das reicht aus, um sie als verantwortungsvoll zu bezeichnen?

Nein, aber als Indiz ist es brauchbar. Unterstellst Du denn der Mehrheit der LKW-Fahrer, dass sie sich nicht verantwortungsvoll verhalten?

 

Ja. Und wo ist da jetzt irgendwie ein Argument?

Ich habe @Blueys Frage beantwortet, welche Mehrheit ich denn meinte.

 

Nochmal: ich bezweifle, daß irgendjemand, der schon mit einem beladenen 40-Tonner auf einer Landstraße unterwegs war, eine generelle Anhebung des Limits auf http://1.1.1.1/bmi/www.radarforum.de/forum/public/style_emoticons/default/post-80.gif befürwortet. Und ich bin überzeugt, daß mit ein wenig nachdenken jeder genügend Strecken erinnert, auf denen er keinem dieser LKW begegnen möchte, der mit dieser Geschwindigkeit unterwegs ist (die dann ja mit sehr großer Sicherheit auch überschritten wird - warum sollte der Fahrer sich dann plötzlich daran halten).

Siehe oben. Traust Du den LKW-Fahrern bzw. der Mehrheit derselben nicht zu, selbst zu entscheiden, was geht und was nicht geht? Und - da Du auf die beladenen 40-Tonner abhebst: Wie sieht's Deiner Ansicht nach mit einem leeren 40-Tonner aus?

Link to post
Share on other sites

Ich meine, Du könnest das nicht ohne auch z.B. 60 km/h als verantwortungslos zu bezeichnen, weil auch 60 km/h im Vergleich zu 40 km/h deutlich risikobehafteter sind.

Reden wir hier über "80 vs 60" oder über "60 vs 40"? Was kommt danach? "40 vs 20" oder gar "20 vs 0"?

 

Im Übrigen legst Du doch auch zuweilen 20 km/h "drauf". Ist das auch verantwortungslos?

Sorry. Ich wußte nicht, daß Du die Diskussion bereits auf Pkw ausgedehnt hast. Bislang ging ich von einer Diskussion über Lkw und deren Geschwindigkeiten aus.

 

...und bleibe dabei: Auf einer gut ausgebauten Bundesstraße ist es häufig genug auch für große LKW durchaus vertretbar und vernünftig (=legitim) mit >=80 km/h dahinzurollen.

Deine Meinung sei Dir unbenommen. Ich habe dazu eine andere.

 

Traust Du den LKW-Fahrern bzw. der Mehrheit derselben nicht zu, selbst zu entscheiden, was geht und was nicht geht?

Nicht mehr oder weniger als der Merheit der Pkw-Fahrer. Und daß recht viele genau das eben nicht können, beweisen die vielen Unfälle.

 

Und - da Du auf die beladenen 40-Tonner abhebst: Wie sieht's Deiner Ansicht nach mit einem leeren 40-Tonner aus?

Nicht großartig anders, da er unbeladen immer noch recht viel wiegt. Jedenfalls genug, um im Falle des Falles aus Deinem Auto Mus zu machen.
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...