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Hallo,

 

ich komme gerade von einer ausgedehnten Großbritannien-Rundreise zurück und muss sagen, ich bin sehr positiv überrascht über deren Verkehrspolitik und dem Umgang im Verkehr dort miteinander. ;)

 

Abgesehen von dem relativ niedrigen, generellen Tempolimit auf den "Motorways" (Autobahnen) und mehrspurigen Straßen (70 mph = 112km/h) sind die generellen Beschränkungen mit den hiesigen durchaus vergleichbar (30mph = 48km/h innerorts, 60mph =96km/h außerorts). Mit 0,8%o ist dort übrigens auch ein Pint Ale mehr drin als hierzulande :rolleyes: .

Die "Motorways" sind vom Zustand und den baulichen Gegebenheiten (z.B. Fahrspurbreite) her auch etwas ganz anderes als unsere "Landebahnen".

Die gravierenden Unterschiede sind jedoch : Niedrigere Limitierungen sind überall die absolute Ausnahme, fast nicht existent, es wird generell sehr deutlich zügiger gefahren als hierzulande, außerorts ist man mit 90km/h ein Verkehrshindernis, auch LKWs fahren dieses Tempo.

Höhere Limits hingegen innerorts (40mph = 65km/h), vereinzelt sogar 50mph (80km/h) sind häufig anzutreffen. Und das nicht (nur) auf zweispurigen Ausfallstraßen, sondern dort, wo unsere Lokalpolitiker längst für :30: Schleichtempo gesorgt haben.

Die Außerortsstraßen sind in weiten Bereichen deutlich schmäler, kurviger und schlechter als die unsrigen, Tempolimitschilder sind aber wie gesagt praktisch nicht vorhanden, wenn überhaupt, dann mal in Südengland ein 50mph auf einer Straße, welche sowieso nur mit maximal 40mph einigermaßen sicher befahrbar ist.

Ausreichend vorhanden sind hingegen Gefahrenzeichen und auch Erläuterungen hierzu, sowie Ermahnungen auf der Straße (SLOW) und an den Gefahrenzeichen (z.B. REDUCE SPEED NOW) an den Gefahrenstellen.

 

In der Folge stellt man fest, dass man beim Autofahren (hier Wohnmobil) permanent "bei der Sache", also aufmerksam, ist,

und wie weit die Entmündigung und Abkassiererei hier auf dem Festland schon fortgeschritten ist.

 

Zum Thema Abkassieren : Es dürfte nicht überraschen, dass es sich bei derartigen Limits nicht "lohnt" hinter jedem zweiten Ortsschild einen städtischen Mitarbeiter mit XV3 im Caddy zu verstecken, oder verkehrsfreie, (hierzulande aber beschränkte) Einmündungen außerorts "zu bemessen". So habe ich bei meiner 3500km Reise zwei Zivilfahrzeuge (Provida?) aber keine einzige mobile Messung erkennen können ! Stationäre Messungen gibt es im Schnitt gefühlt etwa so viele wie hier in BW, je nach Land und Region jeweils mehr außerorts (z.B. Schottland) oder innerorts (Südengland) präsent, aber wie gesagt, es werden außerorts nur 60mph kontrolliert, innerorts oft 40mph, seltener auch 30mph, auch werden alle Messungen mit Schildern "angedroht" und die Kameras sind leuchtend gelb oder auffällig schraffiert.

 

So, und nun stellt man sich die Frage, was bringt mehr Sicherheit.... totbeschränken und abkassieren oder Eigenverantwortung der VT ?

 

Hierzu empfehle ich jedem sich einmal die Mühe zu machen die aktuellen Verkehrsunfallstatistiken zu betrachten. :B):

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Hierzu empfehle ich jedem sich einmal die Mühe zu machen die aktuellen Verkehrsunfallstatistiken zu betrachten. :B):

Meinst Du, daß das allein ausreicht? Oder könnte es noch ein paar Parameter mehr geben, die zu beachten wichtig und sinnvoll wäre?! Und glaubst Du tatsächlich, daß man ein gewachsenes System eines (mitunter gänzlich) Landes einfach mal eben so 1:1 auf ein anderes übertragen kann und dann wird alles gut? Ist das nicht etwas zu naiv gedacht?!
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Wo siehst Du da so einen großen Unterschied beim Standard/Regelquerschnitt der Motorways?

 

Beispiel

 

http://goo.gl/maps/6h5Fg

 

Wahrscheinlich hast Du die A-Straßen zu den Motorways dazu gezählt?

 

http://goo.gl/maps/DsXSD

 

Die alte Ortsdurchfahrt, ebenfalls schon teilweise 4 spurig:

http://goo.gl/maps/lvdb7

 

 

Wie man sieht gibt es trotz noch dichterer Besiedelung, deutlich mehr Platz und Straße als in Deutschland, denn die beiden letzteren gibts hier nur als 1+1, meist ohne Überholmöglichkeit.

 

Insgesamt aber alles ähnlich oder noch besser als in Frankreich: niedrige Limits, kaum Absenkungen, angekündigte Kontrollen, viele Kreisverkehre, sicheres Überholen mit durchschnittlich schnellerem Vorankommen und ausgebauteren Straßen.

 

 

Das mit der kommunalen Abzocke bleibt sowieso ein deutsches Phänomen, ist mir jedenfalls in keinem anderen Land bisher begegnet.

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Danke, @Diplomat, für den ausführlichen Bericht. Seid Ihr wieder "zu dritt" unterwegs gewesen?

 

Die gleichen Gedanken gingen mir schon oft durch den Kopf. Da ich ja bekanntlich öfter auf der Insel bin, fällt mir ebenso auf, dass viel weniger gehupt und wild gestikuliert wird. Kaum jemand beharrt auf sein vermeintliches Recht, will seinem "Nachbarn" beweisen, dass er der bessere, schnellere und erfolgreichere Fahrer ist. Einen wesentlichen Teil zu dieser entspannteren Fahrweise tragen die nicht vorhandenen Sinnlos-Ampeln bei, so dass der Verkehr entzerrt ablaufen kann. Auch an Kreisverkehren wird die Ampel bedarfsgerecht zugeschaltet. An Baustellen wird sogar gearbeitet und der Verkehr mit Signalflaggen vorbei gelenkt.

Offensichtlich gibt es in UK fähige Politiker, welche sich wirklich mit ihren Entscheidungen beschäftigen und somit nicht in völliger Praxisfremdheit ihre Entscheidungen treffen. Der Schilderwald und Ramsauer dagegen...

Die Citymaut entschäft zwar nicht das Verkehrsaufkommen komplett, lenkt dennoch den Individualverkehr in Verbindung mit den Parkgebühren enorm.

Dennoch besteht der Sinn der Verkehrsüberwachung nicht wie in Deutschland vornehmlich zur Generierung von Einnahmen. Aber wir wissen ja, welcher (k.......) Politiker uns das hier eingebrockt hat.

 

Auch in Asien bin ich notgedrungen mobil unterwegs, hier passiert es schon mal, dass ich zahlen muss. Jedoch geringe Beträge und ohne Quittung. Entwicklungshilfe, sozusagen. Fahren macht nicht wirklich Spass, oder @HarryB?

In USA halte ich mich peinlichst an alle Vorschriften, so ich sie denn kenne. Danke an den Cop Mr. Eichstett, er hat mir vieles im Dialekt seiner dt. Grosseltern erklärt. Den linken Fahrstreifen nicht für alle Fahrzeuge freigeben ist schon ok.

Auch wenn mich jetzt einige hier steinigen wollen: Vor Jahren habe ich heftigst gegen die Benzinpreis-Pläne der Öko-Terroristen protestiert. Heute denke ich etwas anders darüber. Aber das ist der einzige Punkt.

Da man heute bereits das Verkehrsaufkommen der nächsten dreissig Jahre prognostiziert und dennoch zulässt, dass notwendige Infrastrukturprojekte verzögert und blockiert werden dürfen, betrachte ich fast als Untreue.

Aber das liegt in der Mentalität der Deutschen, nicht nachzudenken sonder stumpf auszuführen, was die Obrigkeit auslässt. Die Dressur funktioniert bei vielen.

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Hallo allerseits,

 

@Bluey: Ich meine, dass es zumindest ausreicht, die Theorie allein unser Limitierungswahn und dessen Überwachung brächte Segen, zu widerlegen.

 

@muniX089: Nein, die A-Straßen wusste ich schon zu unterscheiden ;) , aber auch auf dem obigen M1-Abschnitt ist anhand des Golfs rechts oder LKWs links erkennbar, dass die Spurbreite für unsere Verhältnisse sparsam dimensioniert ist, hierzulande gibt es da schon bei breiteren Abschnitten schnell mal ein :120:https://www.google.de/maps/@48.711002,9.104684,3a,75y,114.92h,89.74t/data=!3m4!1e1!3m2!1sDxcviX6-L-fyLClRKu14Ug!2e0?hl=de oder weniger.....

Das Vorwärtskommen auf den Landstraßen ist deutlich zügiger als hierzulande, dazu muss man noch nicht einmal die zahlreichen Überholmöglichkeiten (es gibt auch kaum Überholverbote, vor einer Kuppe steht ein Warnzeichen Z130 mit Text "hidden dip" und fertig) nutzen, es fahren nahezu alle 90km/h und schneller, die auf :60: zwangsgebremsten LKWs, "Zeithaber", Oberlehrer und "Energiesparer" "fehlen" einfach, und das trotz höherer Spritpreise als hierzulande.

 

@u14325: Klar waren wie immer alle dabei, war unser erster Inselaufenthalt, daher sind zwei von uns vom Verkehr :drive: so positiv überrascht, der Dritte eher von den vielen weißen Tieren auf den grünen Wiesen :D

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... die Theorie allein unser Limitierungswahn und dessen Überwachung brächte Segen ...

.... ist wohl mehr eine Theorie, ein Scheinargument der R-Fraktion. Ich habe jedenfalls noch nie jemanden (von offizieller Seite) sagen hören, daß Limits und deren Überwachung Segen brächten.
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Zum Thema Abkassieren : Es dürfte nicht überraschen, dass es sich bei derartigen Limits nicht "lohnt" hinter jedem zweiten Ortsschild einen städtischen Mitarbeiter mit XV3 im Caddy zu verstecken, oder verkehrsfreie, (hierzulande aber beschränkte) Einmündungen außerorts "zu bemessen".

Der Trick ist IMO (wie hier ja auch schon häufiger diskutiert), dass die z.T. happigen Geldbußen nicht direkt bei den Kommunen landen. Es gibt zwar SCPs (Safety Camera Partnerships) zwischen der Polizei, den Kommunen und dem NHS, aber die Kohle geht nicht an die Kommune, sondern ans Treasury. Dort wird dann über die Finanzierung der Überwacherei entschieden.

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Auch in Asien bin ich notgedrungen mobil unterwegs, hier passiert es schon mal, dass ich zahlen muss. Jedoch geringe Beträge und ohne Quittung. Entwicklungshilfe, sozusagen. Fahren macht nicht wirklich Spass, oder @HarryB?

 

Das kommt ganz darauf an, wo man faehrt und womit man faehrt. In Manila z.B. ist es absolut spasslos, ob mit dem Auto oder mit dem Motorrad. Heute gerade wieder etwa 4 Stunden in Manila gefahren und dabei etwa 18 km zurueck gelegt..... Ausserhalb ist es schon spassbringend, aber man muss aufpassen wie ein Luchs. Erstens kommen die Philippinos nicht mit hohen Geschwindigkeiten klar - insbesondere der von anderen VT - und zweitens pflegen die stur nach vorn zu blicken und wissen nicht, was um sie herum vor geht. Schlimm sind die Tricycles, die Dinger knattern mit etwa 30 km/h mitten auf der Strasse herum. Anstrengend wird es des naechtens, weil da sehr oft komplett unbeleuchtete Fahrzeuge unterwegs sind. Das trifft uebrigens auf die allermeisten asiatischen Laender zu.

 

Motorrad fahrn in Hong Kong macht eindeutig Spass - wenn man denn einen guten Laserjammer installiert hat.

 

In Singapur ist es langweilig zu fahren, alles viel zu sehr reglementiert und ueberwacht.

 

Vietnam ist spannend, wenn man denn einigermassen schmerzbefreit ist. Da kommt einem auf einer zweispurigen Landstrasse ein Radfahrer entgegen, der von einem LKW ueberholt wird, welcher zeitgleich von einem Bus ueberholt wird, waehrend noch ein PKW versucht, an den dreien vorbei zu kommen.

 

Indonesien ist auch spassig, genauso wie China. Generell gilt das aber nur fuer Strecken ausserhalb von Staedten, denn die sind ueberall total verstopft und man schleicht im schneckentempo dahin und muss seine Spur behaupten, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. China hat sehr gut ausgebaute Expressways - aehnlich der deutschen Autobahn. Die sind zwar limitiert, aber man kann schoen die Sau raus lassen, keine Polizei weit und breit. Allerdings muss man hier damit rechnen, dass mal ein Felsbrocken auf der linken Spur liegt, der dazu gedacht war, einen Pannen-LKW abzusichern, jedoch nie wieder weg geraeumt wurde. Oder aber, dass Fussgaenger den Expressway kreuzen, Leute auf der Standspur schlafen, Gullideckel an Altmetallhaendler verscherbelt wurden, etc. pp.

 

Kurzum, man kann schon Spass haben - wenn man denn bereit ist, die deutsche Mentalitaet halbwegs ab zu legen und sich den Gegebenheiten an zu passen. Fakt ist, dass in fast allen asiatischen Laendern zwar Verkehrsregeln existieren, aber nur auf dem Papier. Hong Kong und Singapur, auch Japan sind die Ausnahmen, die mir einfallen.....

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Kurzum, man kann schon Spass haben - wenn man denn bereit ist, die deutsche Mentalitaet halbwegs abzulegen und sich den Gegebenheiten anzupassen.

Das gilt auch für Teile Afrikas. Wenn man erst mal kapiert hat, warum z.B. nächtens an roten Ampeln nicht gehalten wird, kann man sich darauf einstellen.

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Ja, ausser auf den Philippinen und China bin ich überall gewesen und stimme voll zu. Mir hat es keinen Spass gemacht, dort zu fahren. Immer mit dem Gedanken, dass ich bei einem Unfall Schuld hätte. Da Langnasen immer Schuld bekommen, weil sie ja Geld haben. Wenn nicht, wären sie nicht in Asien.

Ob in Phnom Penh Ampeln in Betrieb sind oder nicht, ist egal. Ob man rechts oder links fährt ebenfalls.

Ich habe für mich entschieden, mich fahren zu lassen. Oder nehme den Shinkansen.

Dagegen ist USA entspannend, UK ebenfalls.

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Kurzum, man kann schon Spass haben - wenn man denn bereit ist, die deutsche Mentalitaet halbwegs abzulegen und sich den Gegebenheiten anzupassen.

Das gilt auch für Teile Afrikas. Wenn man erst mal kapiert hat, warum z.B. nächtens an roten Ampeln nicht gehalten wird, kann man sich darauf einstellen.

 

meinst Du weil sich nette Herren mögliicherweise für den Inhalt Deiner Geldbörse interessieren könnten?

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meinst Du weil sich nette Herren möglicherweise für den Inhalt Deiner Geldbörse interessieren könnten?

Im Grunde geht es natürlich darum. Das Blöde ist, dass die Herren z.T. recht pragmatisch vorgehen und deshalb gern dafür sorgen, dass die angestrebte Korrektur der Eigentumsverhältnisse ungestört vonstatten geht.

 

Es kann gut sein, dass sich die Situation inzwischen verändert hat, aber vor 5 Jahren hätte ich in Joburg nachts an keinem roten Robot gehalten.

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Ja, ausser auf den Philippinen und China bin ich überall gewesen und stimme voll zu. Mir hat es keinen Spass gemacht, dort zu fahren. Immer mit dem Gedanken, dass ich bei einem Unfall Schuld hätte. Da Langnasen immer Schuld bekommen, weil sie ja Geld haben. Wenn nicht, wären sie nicht in Asien.

 

Das stimmt, dieses Risiko muss man tragen, wenn man denn selbst fahren moechte.

 

 

Ich habe für mich entschieden, mich fahren zu lassen. Oder nehme den Shinkansen.

 

Das ist so eine Sache mit dem fahren lassen. Mich ergreift jedesmal das blanke Entsetzen, wenn der Fahrer bei 30 km/h bereits in den 5. Gang geschaltet hat und diesen auch nicht mehr heraus nimmt, egal, ob es bergab, bergauf geht, ob ueberholt werden soll oder sonst etwas. Bergauf wird solange im 5. gefahren, bis der Motor fast ersaeuft, dann schaltet man erst mal in den 4...... Bergab im hoechsten Gang ist die Normalitaet. Mit 30 km/h im 5. Gang hinter einem LKW herschleichen um dann zum Ueberholen an zu setzen, natuerlich ohne einen Gangwechsel, waehrend der Gegenverkehr bedrohlich nahe kommt - alles schon erlebt.

 

Der Shinkansen ist die helle Freude, allerdings muss man puenktlich am Bahnsteig sein, die Dinger pflegen auf die Sekunde genau los zu fahren. Auch in China ist das Zugfahren mittlerweile angenehm, das Netz ist gut ausgebaut, die Zuege fahren puenktlich und vor allem schnell. Allerdings sollte man es irgendwie schaffen, die Toiletten so wenig wie moeglich zu benutzen.....

 

Das generelle Problem beim Autofahren in Asien ist, dass man fuer die anderen VT mitdenken muss, man muss es schaffen, ihre Fahrweise einigermassen vorher zu sehen. Die schauen naemlich weder nach rechts oder links, wuerdigen die Rueckspiegel keines Blickes und verweigern strikt das Mitdenken. Wenn man das verinnerlicht hat, dann kann das Fahren richtig Spass machen.

 

Vorgestern bin ich von Manila zurueck gekehrt. Eine Strecke von schlapp 500 km, fuer die man normalerweise ueber 12 Stunden braucht. Ich war in knapp 9 Stunden durch, die Neffen meiner Frau waren schlichtweg begeistert. Allerdings waren sie auf dem Expressway etwas stiller als normal, als die Tachonadel 170 km/h anzeigte......

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Ach sooooo.... na denn....

Na was soll ich denn davon halten, wenn unsere Laser:cop01: immer mal wieder von der Zielvereinbarung reden? Wörtlich einer zum anderen: "Warum hast du den jetzt mit ner VoV fahren lassen? Der fehlt uns am Jahresende wieder zur Zielvereinbarung." Wobei ich jetzt nix gegen eine VoV gesagt haben will ;)

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Verwarnung ohne Verwarngeld. Wird meistens bei Kollegen der :cop01: ausgesprochen, oder diversen, den Beamten bekannten (Verkehrs)Anwälten, aber auch mal bei altgedienten Taxifahrern, wenn sie kurz vor der Rente stehen :) "...... Möööönsch, du weißt doch, daß hier 30 ist ..." ;)

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