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Busse Auf Die Fahrbahn ?


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Nur deine ominöse Untertassenmauer habe ich noch nie gesehen

Einfach die diversen Bretter vor Deinem Kopf wegreissen lassen - et voilá.

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Ein Bus, und noch besser eine Strassenbahn befördert mehr Personen auf derselben Fläche als ein PKW. Das ist ja bekannt. Insofern ist ein Vorrang für diese im normalen Verkehrsfluss im Sinne der Allge

Wobei man überlegen sollte, ob man es sich als Gesellschaft nicht leisten sollte auch defizitäre Strecken zu betreiben um entsprechende z.B. Randgebiete oder eben wirtschaftlich schlechter aufgestellt

Vor Jahren musste ich immer mit dem IC in eine Mittelstadt fahren, und kam dort um 6:35 Uhr an. Die Busse auf dem Bahnhofsvorplatz fuhren genau um 6:37 Uhr ab, und zwar 5 Linien gleichzeitig. Das konn

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Ich sehe täglich einige davon, zuweilen auch einige Dutzend. Nur deine ominöse Untertassenmauer habe ich noch nie gesehen, die kann nur in Hongkong stehen. Schließlich bist Du der einzige, der darüber schreibt. Und wenn Du deine Vermutungen und Einbildungen als Tatsachen bezeichnest (siehe #73) zeigt das auch, auf welcher Seite der Mauer Du lebst.

 

Tja, es gibt Menschen, die sehen den Wald vor lauter Baeumen nicht, du gehoerst ganz offensichtlich dazu.....

 

 

Was soll ich mit Arbeitsbedingungen auf Baustellen in Katar gemacht haben? Naja, jenseits der Untertassenmauer kriegst Du nicht mehr alles so richtig zusammen.

Nach der Vergabe der Fußball-WM an Katar wurde in den Medien über die katastrophal schlechten Arbeitsbedingungen auf den Baustellen der Fußballstadien dort berichtet. Und so schlechte Qualität akzeptiert deiner Aussage nach auch der Nutzer des hiesigen ÖPNV - gern und freiwillig.

 

Du formulierst doch selbst so, dass du innerhalb der Untertassenmauer lebst, bekommst aber offensichtlich selbst das nicht mit. Von daher kann ich dir nur anraten, dem Tipp von 'Biber' zu folgen, vielleicht hilft das ja.........

 

Und deine Behauptung, was ich da ausgesagt haette, entspringt auch nur deiner absolut wirren Phantasie. Ich wuesste nicht, dass ich auch nur ansatzweise eine derartige Aussage gemacht haette, aber vielleicht moechtest du mir deine Auffassung gerne belegen?

 

Anstatt hier deine kranken Phantasien zu propagieren, solltest du vielleicht doch noch einmal auf die Fakten bezueglich der Stadtbahn in Los Angeles eingehen, oder bist du dadurch ueberfordert?

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Wo laesst du denn nun denken? Du kannst mir aber gerne mal erklaeren, wie dein Monkey-Business so laeuft, wenn du die Abschluesse hinterm Lenkrad deines Fahrzeuges - egal ob nun gewerblich oder privat genutzt - taetigst.

Jetzt musst du nur noch die Menge der gewerblich genutzten und die der privat genutzten Fahrzeuge vergleichen, wenn letztere nicht auf der Strasse sind, weil deren Besitzer den OePNV nutzen, dann ist der Verkehr schon mal signifikant entlastet.

 

 

 

@harryb: Dein Text basiert auf eine Mischung aus Senilität, Business-Ahnungslosigkeit, Weltfremdheit, Scheuklappenliebhaberei und Elchgeröhre! Selbstverständlich werden doch Abschlüsse von den Entscheidern per Telefonat im Auto getätigt werden, die Abwicklung (im Office) ist dann nur reine Formsache. Und kannst Du es Dir vorstellen, dass ein Abschluß auch vorbereitet werden muß, z. B. durch vorherige Besuche per Pkw?

:nolimit:

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Und deine Behauptung, was ich da ausgesagt haette, entspringt auch nur deiner absolut wirren Phantasie. Ich wuesste nicht, dass ich auch nur ansatzweise eine derartige Aussage gemacht haette, aber vielleicht moechtest du mir deine Auffassung gerne belegen?

Bitte sehr. #78:

Was interessiert es den Nutzer, ob der OePNV kostendeckend betrieben wird, ihn interessiert die Praesenz desselben und eventuell eine hoehere Frequenz. Obendrein sollte es noch moeglich sein, einen Sitzplatz zu bekommen. Deinen 5-Minuten-Takt kannst du dir auch getrost in die Haare schmieren, den gibt es noch nicht einmal in Grossstaedten - jedenfalls nicht beim Bus. Der ist auch gar nicht vonnoeten, ein 10 - 20-Minuten-Takt reicht voellig aus , man kann sich wunderbar darauf einstellen. Und stell' dir vor, 'gerre', das Fahrtziel muss nicht unbedingt auf der Strecke der zuerst bestiegenen Linie liegen, so manch ein Nutzer nimmt auch die Notwendigkeit des Umstiegs auf eine andere Linie in Kauf.

Wer so miese Leistungen beim ÖPNV akzeptiert, akzeptiert auch sonst größte Nachteile. Wobei Du Leuten, die Du nicht kennst ein von dir gewünschtes Verhalten unterstellst.

 

Anstatt hier deine kranken Phantasien zu propagieren, solltest du vielleicht doch noch einmal auf die Fakten bezueglich der Stadtbahn in Los Angeles eingehen, oder bist du dadurch ueberfordert?

Bild der Wissenschaft hatte in einem um 1980 oder früher erschienenen Artikel - einer der ersten verkehrskritischen Veröffentlichungen - geschrieben, daß die elektrische Stadtbahn in L.A. abgebaut worden sei. Möglicherweise ist inzwischen eine neue angelegt worden.

Trotzdem ist die Siedlungsstruktur dort mit einer Familie pro 20 m Straßenseite nicht gerade geeignet für den ÖPNV. Welchen Abstand haben denn die dortigen Stadtbahnlinien und ihre Haltestellen voneinander. Oder akzeptieren "die Nutzer" dort kilometerlange Anmarschwege an die Haltestellen?

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Und deine Behauptung, was ich da ausgesagt haette, entspringt auch nur deiner absolut wirren Phantasie. Ich wuesste nicht, dass ich auch nur ansatzweise eine derartige Aussage gemacht haette, aber vielleicht moechtest du mir deine Auffassung gerne belegen?

Bitte sehr. #78:

Was interessiert es den Nutzer, ob der OePNV kostendeckend betrieben wird, ihn interessiert die Praesenz desselben und eventuell eine hoehere Frequenz. Obendrein sollte es noch moeglich sein, einen Sitzplatz zu bekommen. Deinen 5-Minuten-Takt kannst du dir auch getrost in die Haare schmieren, den gibt es noch nicht einmal in Grossstaedten - jedenfalls nicht beim Bus. Der ist auch gar nicht vonnoeten, ein 10 - 20-Minuten-Takt reicht voellig aus , man kann sich wunderbar darauf einstellen. Und stell' dir vor, 'gerre', das Fahrtziel muss nicht unbedingt auf der Strecke der zuerst bestiegenen Linie liegen, so manch ein Nutzer nimmt auch die Notwendigkeit des Umstiegs auf eine andere Linie in Kauf.

Wer so miese Leistungen beim ÖPNV akzeptiert, akzeptiert auch sonst größte Nachteile. Wobei Du Leuten, die Du nicht kennst ein von dir gewünschtes Verhalten unterstellst.

 

Donnerwetter, aus dem, was ich da geschrieben habe, liest du eine miese Qualitaet - gar von mir gewuenscht! - heraus? Dann erzaehl' doch mal, was du fuer gute Qualitaet beim OePNV haeltst. Wie haettest du es denn gerne? Bus steht auf Abruf vor deiner Tuere bereit, bringt dich bis zur Tuer des Zieles? Kannst du alles haben, 'gerre', nennt sich Taxi und zaehlt auch zum OePNV. Allerdings musst du dafuer wesentlich tiefer in die Tasche greifen......

 

 

Bild der Wissenschaft hatte in einem um 1980 oder früher erschienenen Artikel - einer der ersten verkehrskritischen Veröffentlichungen - geschrieben, daß die elektrische Stadtbahn in L.A. abgebaut worden sei. Möglicherweise ist inzwischen eine neue angelegt worden.

Trotzdem ist die Siedlungsstruktur dort mit einer Familie pro 20 m Straßenseite nicht gerade geeignet für den ÖPNV. Welchen Abstand haben denn die dortigen Stadtbahnlinien und ihre Haltestellen voneinander. Oder akzeptieren "die Nutzer" dort kilometerlange Anmarschwege an die Haltestellen?

 

Noch einmal: Donnerwetter! Du berufst dich hier auf einen Artikel, den du vor einem Vierteljahrhundert gelesen hast? Joh, so unterstreichst du natuerlich deutlich die Seriositaet deiner Meinungsaeusserung..... Lies' dir doch einfach mal die Quelle durch, aus der ich weiter oben zitiert habe, dort findest du alle Informationen in gebuendelter - und vor allem: in recht aktueller - Form vor. Obendrein gibt es da auch noch einen Uebersichtsplan ueber das Stadtbahnnetz, da kannst du dir anschauen, wie weit wohl die Wege zu den Stationen von den einzelnen Haeusern sind, muesstest aber vielleicht noch eine Kartenapplikation dazu schalten.

 

Wenn du nun die USA mit D'land bezgl. der Entfernungen - auch der innerhalb der Staedte - vergleichst, dann begibst du dich vollends auf sehr duennes Eis. Entfernungen, die der US-Amerikaner mit "um die Ecke" bezeichnet, beduerfen etwa 25 Minuten Autofahrt - ohne Stau zwischendrin. Um mal bei den Kuechenutensilien zu bleiben (verstehst du eventuell besser): D'land ist der Kochtopf aus der Puppenkueche, waehrend die USA die Gulaschkanone darstellen.......

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... Bus steht auf Abruf vor deiner Tuere bereit, bringt dich bis zur Tuer des Zieles? Kannst du alles haben, 'gerre', nennt sich Taxi und zaehlt auch zum OePNV. Allerdings musst du dafuer wesentlich tiefer in die Tasche greifen......

 

Tiefer in die Tasche greifen ist sicher richtig, aber in nicht so seltenen Fällen ist das Bestellen eines Taxis preiswerter als das dauerhaft Bereithalten eines Autos, das nur selten genutzt wird.

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Zwei Deppen, kein Gedanke.

Bei solchen - nicht gerade seltenen - Bemerkungen solltest Du Dich an anderen Stellen und mit Vorwürfen anderen gegenüber denn doch mehr zurückhalten.
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Donnerwetter, aus dem, was ich da geschrieben habe, liest du eine miese Qualitaet - gar von mir gewuenscht! - heraus? Dann erzaehl' doch mal, was du fuer gute Qualitaet beim OePNV haeltst.

Maximal 5 Minuten Fußweg bis zur Haltestelle, 5-Minuten-Takt, Linie führt ins Stadtzentrum und/oder zum Arbeitsplatz.

Und auch dann ist der ÖPNV noch schwächer als die Konkurrenz des eigenen Autos. Das wartet hinterm Haus, startet, nachdem ich eingestiegen bin, fährt, wohin ich will (oder zumindest in das nächstgelegene Parkhaus), und anstatt durch zwei Wohnviertel zu kriechen rollt es einigermaßen flott über die Einfallstraße. Da ich nicht in einer Millionenstadt wohne ist das Straßennetz auch nicht überlastet.

Um ihr Ziel der Zwangskollektivierung durchzusetzen und alle in den von ihr kontrollierten ÖPNV zu zwingen versucht nun die Verwaltung in bestimmten Städten, den Individualverkehr nach Kräften zu behindern.

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Obendrein gibt es da auch noch einen Uebersichtsplan ueber das Stadtbahnnetz [von Los Angeles], da kannst du dir anschauen, wie weit wohl die Wege zu den Stationen von den einzelnen Haeusern sind, muesstest aber vielleicht noch eine Kartenapplikation dazu schalten.

Die Karte enthält auch gleich einen Routenplaner, der die Wege und Fahrzeiten mit Pkw und ÖPNV anzeigt. :D Ergebnis: Z.B. von Westwood nach Downtown dauert die Fahrt mit dem Pkw 25 - 33 Minuten, mit Bus und Bahn 62 - 72 Minuten. (Die angegebenen Fahrzeiten ändern sich mit der Tageszeit.) Bei dem Weg mit ÖPNV sind außerdem noch über 1 km zu Fuß zu laufen.

Also: In L.A. gibt es (wieder) Busse und Bahnen, aber die sind nicht einmal halb so schnell wie der Individualverkehr. Und nur empfehlenswert, wenn man kein Auto oder zuviel Promille hat.

 

hier noch ein netter Artikel, der die von dir vertretenene Behauptung, die Staedte wuerden aufgrund der Verkehrspolitik veroeden, einigermassen ad absurdum fuehrt.

Aus diesem Artikel:

Bundesweit waren demnach 707.000 Passanten in den Einkaufsstraßen unterwegs - und damit sieben Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Das ist der einzige Bezug der paar Hausnummern zu Realität: Die Zahl der Besucher ist im Vergleich zum Vorjahr um 7% zurückgegangen. Der Verfasser schiebt es auf das Wetter, kann aber keine Angaben über das Wetter im Vorjahr machen, noch seine Zählung Jahr für Jahr bei gleichen Wetterbedingungen durchführen. Es gibt keinen Vergleich der Besucherzahlen in Jahren vor der Verkehrsberuhigung und in Wirtschaftskrisen, noch wird der Anteil der Anwohner und Tütenträger angegeben. Dein Artikel besagt damit nur, daß die Stadtzentren noch nicht ganz menschenleer sind.

Für Nutzer des ÖPNV ist es nicht gerade angenehm, daß sie ihre Einkäufe mit sich herumschleppen müssen, bis sie wieder zu Hause angekommen sind. Deshalb kaufen viele lieber woanders ein, z.B. im Internet. Über das Wachstum des Online-Handels und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Warenhäuser Karstadt und Kaufhof sollte selbst bei SpiegelOnline zu lesen sein. In den Einkaufsstraßen kann man derweil beobachten, wie immer mehr Geschäfte schließen oder durch Billigläden ersetzt werden.

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Also: In L.A. gibt es (wieder) Busse und Bahnen, aber die sind nicht einmal halb so schnell wie der Individualverkehr. Und nur empfehlenswert, wenn man kein Auto oder zuviel Promille hat.

Hoffentlich lesen die dortigen Nutzer hier mit, damit sie wissen, was für arme Würstchen sie sind.

 

Das ist der einzige Bezug der paar Hausnummern zu Realität: Die Zahl der Besucher ist im Vergleich zum Vorjahr um 7% zurückgegangen.

Oh man. Man muß schon sehr speziell sein, um den dort genannten Zahlen irgendeine Bedeutung beizumessen. Jeder, der auch nur eine angehauchte Ahnung von Statistik hat, weiß eins genau: wertlos, diese Zahlen sind.

 

Dein Artikel besagt damit nur, daß die Stadtzentren noch nicht ganz menschenleer sind.

Genau. Aber eben nur noch nicht ganz. Eigentlich sind sie praktisch schon verödet. Die Schlangen z.B. vor den Parkhäusern, das sind alles bezahlte Statisten, die dort warten, weil es innendrin Freibier und Gratis-Wurst gibt.

 

Deshalb kaufen viele lieber woanders ein, z.B. im Internet.

Genau. Der ÖPNV ist schuld am Erfolg des Internets!

 

Über das Wachstum des Online-Handels und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Warenhäuser Karstadt und Kaufhof sollte selbst bei SpiegelOnline zu lesen sein.

Selbst die Deppen (s.o.) werden sich hüten, da einen direkten Zusammenhang zu sehen. Und die Kaufhof-Käufer - naja, Kanadier halt. Die wissen wohl nicht, wohin mit dem Geld. Und Ahnung vom Geschäft haben sie natürlich auch nicht. Schon mal darüber nachgedacht, Dich dort als Berater anzudienen?

 

In den Einkaufsstraßen kann man derweil beobachten, wie immer mehr Geschäfte schließen oder durch Billigläden ersetzt werden.

Leerstand allüberall, genau. Und in den Läden, die noch existieren vor sich hin vegetieren, kauft niemand ein. Die Menschen laufen nur durch die Innenstädte, um sich am Elend zu ergötzen.

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'gerre', schon vor 20 Jahren war es so, dass man seine Einkaufstaschen sicher abstellen kann, um sie nicht die ganze Zeit herum schleppen zu müssen. An dir ging offensichtlich so einiges vorbei.....

 

Ist in den angegebenen Fahrtzeiten der übliche Stop and Go Verkehr in LA enthalten?

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'gerre', schon vor 20 Jahren war es so, dass man seine Einkaufstaschen sicher abstellen kann,

Na klar, im eigenen Auto, das im Parkhaus steht. :D

Die hiesige Busgesellschaft stellt auch mal Busse auf, in denen Gepäck deponiert werden kann. Aber dieses Angebot gibt es nur im Advent.

 

Ist in den angegebenen Fahrtzeiten der übliche Stop and Go Verkehr in LA enthalten?

Wenn Du dir den Routenplaner mal genau angeschaut hättest, dann hättest Du gesehen: Fahrzeit für Pkw ohne Verkehr: 24 Minuten. Längere, mit der Tageszeit wechselnde Fahrzeiten werden durch das Verkehrsaufkommen verursacht. Und unter Details kannst Du eine Streckenbeschreibung aufrufen: Die Fahrt geht über Interstate-Straßen, von denen eine als staugefährdet gilt. Für die restlichen 2,4 Meilen innerstädtische Straßen wird dann eine Geschwindigkeit von nur 15 m/h angenommen.

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