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Neue Tolle Autobahnwelt-Sperrung Für Fahrzeuge Über 3,5 T Und 30


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Tja irgendwie scheint der Zustand der BAB immer weiter zu leiden.

 

Die Petersdorfer Brücke zwischen Röbel und Malchow ist dafür ein gutes Beispiel.

 

A-19-Brücke für Busse und Lkw gesperrt

 

und nun

 

Höhenbegrenzung auf Autobahn 19 installiert

 

Stahlgleitwände und eine Höhenbegrenzung dafür, dass in einer Fahrbahn-Verengung der Autobahn eine Fahrbahnbreite von 2,10 Meter und eine Durchfahrtshöhe von 3 Metern verbleiben. Mit der Maßnahme sollen Fahrzeuge von mehr als 3,5 Tonnen Gewicht zum Verlassen der Autobahn gezwungen werden.

 

 

Und nun gilt noch 30 für Pkw. Die auch schon durch die Behörde kontrolliert wurden.

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  • 2 months later...

Ach deshalb ist auf der A14 zwischen Bernburg und Halle trotz Räumung der Baustellen die gesamte Strecke auf 80 bzw. 60 limitiert und es wird täglich geblitzt!

Die brauchen Geld, damit sie weiter bauen können.

Ich Dummerchen, habe da nicht dran gedacht und mich an die Geschwindigkeit gehalten.

Naja, dauert es halt etwas länger, bis genügend Kohle zusammen ist.....

 

Grüße

Wolle

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Hier ein Foto - bei geschätzten 2500 Überschreitungen pro Messtag sind das dann 50000 Euro/Tag. Damit ist es nur eine Frage der Zeit, bis endlich die Brücke saniert werden kann. [/polemik]

Ab Herbst soll saniert werden.

 

Vielleicht wird aber bis dahin die Brücke und damit die gesamte Autobahn gesperrt werden müssen. Zumindest fand diese Woche wieder einmal eine entsprechende Prüfung statt.

 

Wer rechnet auch mit 30 auf einer Autobahn. Vielleicht sollte man zum Schutz der Brücke vielleicht ein paar Schilder mehr aufstellen. Denn was bringt das Blitzen, wenn die Leute dennoch zu schnell fahren und die Brücke weiter beschädigen.

Es ist aber auch schon erstaunlich, dass man mit mehr als 30 eine Brücke beschädigen kann. Wie marode ist die denn. Ich weiß nicht, ob ich die selbst mit 30 befahren würde oder das Limit ist viel zu niedrig angesetzt.

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Vielleicht sollte man zum Schutz der Brücke vielleicht ein paar Schilder mehr aufstellen. Denn was bringt das Blitzen, wenn die Leute dennoch zu schnell fahren und die Brücke weiter beschädigen. Es ist aber auch schon erstaunlich, dass man mit mehr als 30 eine Brücke beschädigen kann. Wie marode ist die denn. Ich weiß nicht, ob ich die selbst mit 30 befahren würde oder das Limit ist viel zu niedrig angesetzt.

 

Was das Blitzen bringt, wenn sich kaum jemand ans Limit hält (oder halten "kann", ohne Angst haben zu müssen, dass ihm die Leute hinten draufknallen....), dürfte klar sein: Geld, Geld, Geld ....

Hoffentlich wird bei den künftigen Baumaßnahmen berücksichtig, dass nach der Sanierung auch wieder LKW dort fahren sollen und die PKW auch mit etwas mehr als nur Tempo 30 unterwegs sein werden (?) - würde mich nicht wundern, wenn man sowas irg wie mal vergisst ....

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Wer rechnet auch mit 30 auf einer Autobahn.

Eigentlich ist es doch egal ob :30:, :50: oder :60:

Wenn ich mir diese Stahlwände auf dem Bild im verlinkten Artikel so ansehen, dann glaube ich kaum, dass man da freiwillig mit viel mehr als :30: durchfährt.

Dumm ist nur, wenn man das nach der Durchfahrt ganz zufällig und unerwartet wieder vergisst ...

 

Fragt sich nur, was die Verkehrsplaner dafür können, wenn die VT weder lesen können noch ein halbwegs funktionierendes Kurzzeitgedächtnis haben.

Die Alternative ist halt die Vollsperrung. Und ich wette es gibt immer noch VT die das nicht begreifen solange da nicht Betonwände auf der Bahn stehen ..

 

Selbst auf der Schiersteiner Brücke bei WI versuchen es die Brummis immer wieder ...

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Wer rechnet auch mit 30 auf einer Autobahn.

Eigentlich ist es doch egal ob :30:, :50: oder :60:

Wenn ich mir diese Stahlwände auf dem Bild im verlinkten Artikel so ansehen, dann glaube ich kaum, dass man da freiwillig mit viel mehr als :30: durchfährt.

Nur dumm dass die schon lange nicht mehr stehen, sondern eine Abfahrt weiter vorn.

 

Die Brücke wird normal passiert. Wie auf Zitrones Foto zu sehen. Lediglich eine gelbe Markierung weist darauf hin.

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Nur dumm dass die schon lange nicht mehr stehen, sondern eine Abfahrt weiter vorn.

Ich bin davon ausgegangen, dass das im Bild die Ausfahrt unmittelbar vor der Brücke (also Petersdorf) ist.

Ansonsten ist dem normalen Autofahrer natürlich nicht zuzumuten, sich 7 Minuten lang (12km @ 100 km/h) zu merken, das da eine Begrenzung kommen wird. :doofwinkt:

Deshalb sprach ich ja vom fehlende Kurzzeitgedächtnis.

Ich gehe aber trotzdem davon aus, dass das :30: vor der Brücke wiederholt wird und nicht die ganze Strecke bis zur Brücke auf :30: limitiert ist, oder ? ...

Wie sieht den die Ausfahrt Petersdorf (also kurz vor der Brücke) aus ?

Immerhin ist das ja der Notausgang für die Brummis und Gespanne die erst gar nicht über die Brücke dürfen.

 

Gruß,

AnReRa

 

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Ursprünglich war die Absperrung auch unmittelbar vor der Brück, da die Abfahrt kurz davor ist.

Nachdem mehrere Fahrzeugführer offensichtlich damit Probleme und diese umgemäht hatten, wurde sie eine Auffahrt vorverlegt.

Da ständige stundenlange Sperrungen sicherlich auch nicht so lustig sind.

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Das Ganze A14 Projekt ist ein einziger Witz. Es werden Unsummen in Brücken dort investiert weil für die Pfeiler mancher Brücker sehr tiefe Fundamente erichtet werden mußten. Dann benutzt man die falschen Zuschlagstoffe für den Beton und die Fahrbahn zerstört sich innhalb weniger Jahre selbst. Nun fuscht man an dort über Monate rum und bekommt die Probleme nicht in den Griff. Bestraft wird dann der, der das ganze in Form von Steuergeldern bezahlt hat mit Tempolimits und der ständigen Kontrolle dieser.

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Was hat jetzt die BAB 19 mit der BAB 14 zu tun?

 

Hier geht es um eine Brücke bei Rostock und nicht um den Parkplatz bei Leipzig.

 

Im übrigen hätten die Fahrbahnen sowieso neu gemacht werden müssen, da deren Lebenszeit von rund 20 Jahren sowieso abgelaufen ist. Ganz so schlimm ist es also nicht, sondern nur sehr nervig. Im übrigen will man ja 2022 mit dem Betonkrebs durch sein.

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Hallo,

es fehlt Geld, geld für Strassenneubau was sich einige wünschen, für Sanierungen, für Altenpflege, für Schulrenovierungen usw. usw.

 

Weiter mit der Knappheit und den Problemen leben ODER massive Steeurehöhungen.

 

Vereinfacht:

 

Die effektive Reisegeschwindigkeit ist mit einem Polo zu 70kW und 250kW BMW nicht groß unterschiedlich, die Produktivität von Aussendienstlern steigt dadurch nicht nennenswert.

 

Und für Privatfahrten gilt das allemal, deutliche höhere Steuern und kleinere PKW die dann vermutlich weniger genutzt werden ist keine Katastrophe.

 

Kommt das Thema Arbeitsplätz, doof, unzutreffend aber immer vorgeleiert.

 

Ob der Bürger jährlich 5000€ in die Automobilwirtschaft trägt oder nur 3500€/a und der Finanzminister dann je Bürger 1500€ Steuermehreinnahmen für öffentliche Instanssetzungsaufträge und Dienstleistungen wie Altenpflege bezahlt, das ist doch völlig egal für die Summe der Arbeitsplätze im Land.

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Alternativ kann man auch eine Fahrradsteuer oder Maut einführen, um die ganzen Radwege bauen zu können, vor allem mit Sichtschutz damit diese im Anschluss nicht noch von Fahrzeugen auf der Straße geblendet werden.

So 0,10 Euro pro Kilometer sollte ja nicht das Problem sein.

 

Als Erfassung dient dann ein elektronisches Mautgerät auf dem Gepäckträger für nur 500 Euro oder 100,00 Euro pro Jahr und Fahrrad.

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Als Erfassung dient dann ein elektronisches Mautgerät auf dem Gepäckträger für nur 500 Euro oder 100,00 Euro pro Jahr und Fahrrad.

Hört sich kompliziert an. Wie wäre es mit Helmpflicht und Helmsteuer? Fahrraderwerbsteuer wäre auch eine relativ unbürokratische Möglichkeit. Das könnte man sogar auf Schuhe erweitern. Wer Gehwege abnutzt, zahlt halt mehr.

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Warum so kompliziert? Ich schrieb schlicht allgemein die Steuerrn erhöhen, sage sogar die KFZ-Steuer abschaffen. Aber etwas mehr Mehrwertsteuer, die Progression etwas steiler und die steuerliche Abschreibung von Firmenwagen auf den Satz der Entfernungspauschale senken.

 

Dann würden schon kleinere billigere Fahrzeuge gekauft und höhere Gewinne wären zu versteuern...

 

Da aber wohl "jeder" sich irgendwie bewegt, egal ob U-Bahn, Straßenbahn, zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist es einfacher dafür die Kosten schlicht aus MWST und Einkommenssteuer abzudecken statt neue Finanzverwaltungsverfahren einzuführen.

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Hallo,

Widerspruch.

1. Derzeit zahlen auch die Radfahrer für Straßen, bei über 45 MIo Privat-KFZ sind viele auch KFZ-Halter. Sowohl via der aktuellen KFZ-Steuer als auch Haftpflichtversicherung zahlen die auch für das Nichtfahren des KFZ Abgaben in den "großen Topf"!

 

2. Jeder Radfahrer in einer Stadt erspart den Parkplatzbauaufwand zu 90%, dort wo ein Fahrrad parkt könnte sonst 1/10 PKW stehen.....

 

3. Ob für die öffentlichen Kassen derzeit Radfahren vom Straßenverschleiß her teurer als Gehwege oder die Defizite von ÖPNV inkl. der U-Bahnen sind, das bezweifele ich.

 

4 Radwege werden überwiegend gebaut um mehr KFZ-Verkehr schneller fahren zu können.

 

Daher dürfte es einfacher sein Verkehrsraum für Fahrräder, Fußgänger und den ÖPNV gemeinsam aus dem Steuertopf zu finanzieren.

 

Detail, auch Fahrräder sind mit Lichtanlagen ausgestattet, Straßenbeleuchtung ist nur für Fußgänger nötig. Der Aufwand für Beleuchtung dürfte für Komunen höher sein als der Straßenverschleiß durch Radfahrer.

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Widerspruch.

Na soweit kommt's noch. :)

1. Derzeit zahlen auch die Radfahrer für Straßen, bei über 45 MIo Privat-KFZ sind viele auch KFZ-Halter.

2. Jeder Radfahrer in einer Stadt erspart den Parkplatzbauaufwand zu 90%, dort wo ein Fahrrad parkt könnte sonst 1/10 PKW stehen.....

Brauchst Du Einhilfe oder erkennst Du, wo Deine Argumentation sich in den Hintern beisst?

 

3. Ob für die öffentlichen Kassen derzeit Radfahren vom Straßenverschleiß her teurer als Gehwege oder die Defizite von ÖPNV inkl. der U-Bahnen sind, das bezweifele ich.

Wir sollten nicht so naiv sein, anzunehmen, der deutsche Autofahrer würde mit seinen gefahrenen km nur Straßen unterhalten und bauen. Da hängt eine Menge mehr an Geld dran.

 

4 Radwege werden überwiegend gebaut um mehr KFZ-Verkehr schneller fahren zu können.

Das mag mal so gewesen sein. Inzwischen scheint ein Grund zu sein, den Autoverkehr zu behindern - jedenfalls in Berlin.
  • Like 1
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@m3_

Vorher gibt es schon 60-Schilder, aber eben keine 30-Schilder. Bis der Verkehrsteilnehmer allerdings verarbeitet hat, auf einer Autobahn tatsächlich 30 fahren zu sollen und die Brücke mit den Schäden zu finden, hat es bereits *blitz* gemacht.

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Bis der Verkehrsteilnehmer allerdings verarbeitet hat, auf einer Autobahn tatsächlich 30 fahren zu sollen und die Brücke mit den Schäden zu finden, hat es bereits *blitz* gemacht.

Keine Verallgemeinerungen, bitte. Oder möchtest Du behaupten, alle Autofahrer würden geblitzt? Ein Autofahrer, der nicht in der Lage oder aufmerksam genug ist, bei 60 km/h etwa 50 m vor sich ein :30: - Schild zu entdecken und seine Geschwindigkeit entsprechend zu reduzieren (die Brücke muß er dafür nicht finden, diese schwierige Aufgabe kann ihn also schon mal nicht fordern), ist für die Teilnahme am Straßenverkehr m.E. jedenfalls als verantwortlicher Fahrer nicht geeignet.

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Ein Autofahrer, der nicht in der Lage oder aufmerksam genug ist, bei 60 km/h etwa 50 m vor sich ein :30: - Schild zu entdecken und seine Geschwindigkeit entsprechend zu reduzieren (die Brücke muß er dafür nicht finden, diese schwierige Aufgabe kann ihn also schon mal nicht fordern), ist für die Teilnahme am Straßenverkehr m.E. jedenfalls als verantwortlicher Fahrer nicht geeignet.

 

Die Sichtbarkeit des Verkehrszeichens ist an der Stelle selbst für Fahrzeuge auf der rechten Spur nicht unbedingt optimal. Hinzu kommen noch die lediglich einseitige Aufstellung, der sehr dichte Verkehr und die "Ablenkung" durch auffahrwillige PKW, die es zumindest nicht vollkommen fernliegend erscheinen lassen, dass das Verkehrszeichen nicht so wahrgenommen wird, wie es zur Bußgeldvermeidung erforderlich wäre. Insoweit gilt dann wohl auch für diesen Satz von dir: "Keine Verallgemeinerungen, bitte." ...

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Insoweit gilt dann wohl auch für diesen Satz von dir: "Keine Verallgemeinerungen, bitte." ...

Den Unterschied zwischen der Verkehrsteilnehmer und ein Autofahrer, der findest Du selbst raus, gell?

 

Wenn diese massenhaften Überschreitungen auftreten, sollte man sich fragen, ob die Beschilderung einen Sinn hat.

Um die Zahl der Überschreitungen beurteilen zu können, müßte man die Gesamtzahl der Fahrzeuge kennen. Unabhängig davon richtet sich die Sinnhaftigkeit einer Beschilderung nicht danach, wieviel Deppen sie ignorieren.

 

 

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Unabhängig davon richtet sich die Sinnhaftigkeit einer Beschilderung nicht danach, wieviel Deppen sie ignorieren.

Respekt. Ich wäre dafür, dass du diesen Satz in deine Signatur aufnimmst.

 

Wie "Bürgerfern" (oder charakterlich ungeeignet?) muss man denn sein um so einen Mist zu schreiben ? Du verbrichst im realen Leben tatsächlich Verwaltungsakte ?

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Insoweit gilt dann wohl auch für diesen Satz von dir: "Keine Verallgemeinerungen, bitte." ...

Den Unterschied zwischen der Verkehrsteilnehmer und ein Autofahrer, der findest Du selbst raus, gell?

 

schon.

Ändert aber nichts daran, dass das "ein Autofahrer, der" nichts anderes meint als "jeder Autofahrer, der" und damit natürlich eine Verallgemeinerung darstellt.

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Respekt. Ich wäre dafür, dass du diesen Satz in deine Signatur aufnimmst.

 

Wie "Bürgerfern" (oder charakterlich ungeeignet?) muss man denn sein um so einen Mist zu schreiben ? Du verbrichst im realen Leben tatsächlich Verwaltungsakte ?

Ich verstehe Dein Problem nicht. Vielleicht magst Du ja mitteilen, wo es liegt. Oder soll ich Dich so verstehen, daß Du für die Aufhebung von Regeln bist, wenn sie nur von genügend Leuten (das sollen dann wieviele sein?) ignoriert werden?

 

Ändert aber nichts daran, dass das "ein Autofahrer, der" nichts anderes meint als "jeder Autofahrer, der" und damit natürlich eine Verallgemeinerung darstellt.

Nö. Der Verkehrsteilnehmer bezeichnet die Gesamtzahl aller (motorisierten) VT ohne jegliche Differenzierung. Genau diese Differenzierung findest Du kurz nach der.

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Um die Zahl der Überschreitungen beurteilen zu können, müßte man die Gesamtzahl der Fahrzeuge kennen. Unabhängig davon richtet sich die Sinnhaftigkeit einer Beschilderung nicht danach, wieviel Deppen sie ignorieren.

 

@biber: Falsch! Du blubberst genauso naiv wie z. B. die Polizei Kißlegg im Fall A96. Wenn v85 massiv über dem Limit liegt, dann liegt eine Beschilderung von Deppen vor! Hochgradig unseriös agieren dann die dort auf der Lauer liegenden Meßtrupps, die sogar gewillte Geschwindigkeitseinhalter in die Falle tappen lassen. Bekannterweise so ein idealer Multiplikatoren-Faktor zur Erhaltung und Verstärkung des Abzockimages bei Geschwindigkeitskontrollen.

:nolimit:

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