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Erneuter Bundesweiter Blitzermarathon Am 18.09.2014


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Bevor wir bei den Problemen "Geschwindigkeit als fehlende Ursache"und "Falsche Priorisierung aufgrund Abzocke" sind, gibt's speziell zum Grundproblem der Wirkungslosigkeit an sich mal wieder was neues aus NRW:

http://www.express.de/koeln/nur-drei-prozent-zu-schnell-blitzer-marathon--grosser-einsatz-der-polizei--geringe-wirkung,2856,31738042.html

Wo liegt denn Deiner Meinung nach das Grundproblem?

 

BTW: ich bin auch für die Abschaffung des Blitzermarathons. Denn ohne die intensive Ankündigung von Messungen und den Meßstellen selbst messen wir doch deutlich mehr Ignoranten. ;)

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Und wollt Ihr dennoch schneller sein, dann baut Euch einfach Technik ein. Jeder Blitzer, auch versteckt, wird unverzüglich doch entdeckt. Die Messung, die wird meist gestört, das findet Sobbel unerhör

Moin Moin     Du meinst sicher die, die, nachdem sie beim "nicht durchreglementieren" (wieder mal?) erwischt wurden, vor dem Richter um das Fahrverbot jammern wie Waschweiber und um den Führerschein b

Ein Kollege (mein ehem. Chef) war auch über Jahre bei diesen Kommissionen dabei und beklagte sehr oft die völlige Inkompetenz vieler Teilnehmer/Entscheidungsträger. Was nutzen einem Schätzwerte u

BTW: ich bin auch für die Abschaffung des Blitzermarathons.

Hast Du dies Deinen Dienstvorgesetzten so direkt schon kundgetan? Vielleicht über die GdP?

Denn ohne die intensive Ankündigung von Messungen und den Meßstellen selbst messen wir doch deutlich mehr Ignoranten. ;)

Das konnten wir bereits mehrfach von Dir lesen. Aber es geht ja (fast) ausschliesslich um Prävention, so die Antwort auf die "Kleine Anfrage".

Was meinst Du, Bluey, kann man hoffen, dass mit selbigem Aufwand demnächst auch die fahrenden Handybenutzer, unaufmerksamen (bis hin zu rücksichtslosen) Spurwechslern, Elefantenrennen-Veranstalter usw. marathonmässig auf die daraus resultierenden Gefahren hingewiesen werden?

Oder gibt es einen anderen Grund, ausschliesslich auf die Geschwindigkeit (Bezeichnung:Blitzermarathon!) zu setzen? Denn diese kann es ja nicht allein sein, die zu Unfällen führt. Sonst würde es ja keine Renn-, Test-, Provida- und kultivierten Schnellfahrer mehr geben.

Solltest Du jetzt argumentieren, diese Gruppen könnten "besser" fahren, würde ich dem entgegensetzen, dass andere dann nicht "gut genug" fahren könnten.

 

OT: Hast Du auch, wie viele meiner Freunde im aktiven Polizeidienst, gelegentlich das Gefühl der "Machtlosigkeit" gegen derart Vergehen? Oder vereinfacht ausgedrückt: Macht Dir Dein Job noch jeden Morgen Spass?

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Hast Du dies Deinen Dienstvorgesetzten so direkt schon kundgetan? Vielleicht über die GdP?

Warum sollte ich das tun? Ich kann meine eigene Meinung haben, muß diese jedoch nicht jedem mitteilen. Meine durchaus kritische Meinung zu der Veröffentlichung von Meßstellen ist meinem Vorgesetzten allerdings sehr wohl bekannt. Daraus mache ich keinen Hehl und stehe auch nicht allein da. Ich weiß es allerdings auch zu umgehen, indem ich andere Stellen anfahre als eben die, die aktuell in der Presse veröffentlicht sind. Dann heißt es für den ein oder anderen VT "Überraschung!!!".

 

Das konnten wir bereits mehrfach von Dir lesen. Aber es geht ja (fast) ausschliesslich um Prävention, so die Antwort auf die "Kleine Anfrage".

Schön, daß Du das schon mehrfach von mir lesen konntest. Dann weißt Du ja auch sicherlich, warum ich dieser Auffassung bin. Daß es beim Marathon mehr um Prävention geht, ist mir nicht neu, @m3_ offensichtlich aber sehr wohl.

 

Was meinst Du, Bluey, kann man hoffen, dass mit selbigem Aufwand demnächst auch die fahrenden Handybenutzer, unaufmerksamen (bis hin zu rücksichtslosen) Spurwechslern, Elefantenrennen-Veranstalter usw. marathonmässig auf die daraus resultierenden Gefahren hingewiesen werden?

Och, das geschieht bereits. Wird nur nicht in dieser Form, in diesem Ausmaß in der Öffentlichkeit breitgetreten.

 

Oder gibt es einen anderen Grund, ausschliesslich auf die Geschwindigkeit (Bezeichnung:Blitzermarathon!) zu setzen?

Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du Dir bereits einen für Dich plausiblen Grund zurecht gelegt hast.

 

Denn diese kann es ja nicht allein sein, die zu Unfällen führt.

Hat doch auch nie jemand behauptet.

 

Sonst würde es ja keine Renn-, Test-, Provida- und kultivierten Schnellfahrer mehr geben.

Sorry, aber in diesem Deinem Rückschluß vermag ich die Logik nicht erkennen.

 

Solltest Du jetzt argumentieren, diese Gruppen könnten "besser" fahren, würde ich dem entgegensetzen, dass andere dann nicht "gut genug" fahren könnten.

Es gibt immer welche, die etwas besser oder eben auch schlechter könnnen als andere.

 

OT: Hast Du auch, wie viele meiner Freunde im aktiven Polizeidienst, gelegentlich das Gefühl der "Machtlosigkeit" gegen derart Vergehen? Oder vereinfacht ausgedrückt: Macht Dir Dein Job noch jeden Morgen Spass?

Nein. Weder habe ich ein Gefühl der "Machtlosigkeit" noch gehe ich frustriert oder lustlos zum Dienst. Wenngleich ich zum Blitzermarathon auch eine etwas andere Meinung habe als es die politische vorgibt, so habe ich doch kein Problem damit, daran teilzunehmen. Mißt man halt an diesem Tag u.U. ein paar Schnellfahrer weniger. Sollte das ein Problem sein? Ich denke nicht.
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..., da ich nirgendwo Unfälle riskiert habe.

...

Noch einmal die Frage: WO steht, daß ich das getan habe?

...

Im verlinkten Thread, Beitrag #6 und #11, von mir zitiert in #171.

Nö. Aber das zu erkennen bist Du offenkundig nicht in der Lage.

Nur der Versuch zu leugnen, garniert mit den dafür typischen Beschimpfungen. Jeder kann nachlesen, was Du geschrieben hast.

 

Die Frage ist wohl nur, wie Du den Abstand zum zu Verpetzenden aufgeholt hast, wenn der Gute beharrlich - wie von Dir berichtet - rote Ampeln ignorierte.

Das hatte ich 2006 auch schon gefragt. Damals dein Hinweis auf Sonderrechte.

Neun Jahre später fällt dir nun diese Ausrede ein:

Könntest Du Dir vorstellen, daß ein Aufholen zwischen den Kreuzungen möglich ist?

Vielleicht folgt noch die Schutzbehauptung, daß die Ampeln alle in verschiedenen Orten standen. :mad: Man weiß ja schließlich, wie dicht ampelgeschützte Kreuzungen in den Innenstädten aufeinander folgen.

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Nur der Versuch zu leugnen, garniert mit den dafür typischen Beschimpfungen. Jeder kann nachlesen, was Du geschrieben hast.

Du scheinst nicht in der Lage zu sein konkret zu belegen, wo ich geschrieben haben soll, daß ich mit hoher Geschwindigkeit über eine rote Ampel gefahren bin. Und solltst Du mir das weiterhin unterstellen, werde ich das fortan zu unterbinden wissen.

 

Vielleicht folgt noch die Schutzbehauptung, daß die Ampeln alle in verschiedenen Orten standen. :mad: Man weiß ja schließlich, wie dicht ampelgeschützte Kreuzungen in den Innenstädten aufeinander folgen.

1. siehe oben

2. da Du überhaupt nicht weißt, wo der Vorfall stattfand, wie sich das Ganze im Detail zutrug, wie weit die betreffenden Ampelanlagen/Kreuzungen auseinander liegen, wie schnell der Betroffene von Ampel zu Ampel fuhr, wäre ich an Deiner Stelle verdammt vorsichtig mit irgendwelchen Behauptungen oder Unterstellungen. Solltest Du das hiernach nicht sein lassen, wirst Du eine entsprechende Verwarnung erhalten.... mögliche und Dir sicherlich bekannte Folgen weiterer Mißachtungen seien ebenso garantiert.

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'gerre', ich meine du solltest jetzt wirklich mal Schluss machen damit. Die mit hoher Geschwindigkeit überquerte rote Ampel entspringt tatsächlich nur deiner Phantasie und dieses Hirngespinst trittst du hier nun schon seit mehreren Tagen breit. Daher mein gut gemeinter Rat: Lass' es einfach sein!

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Bevor wir bei den Problemen "Geschwindigkeit als fehlende Ursache"und "Falsche Priorisierung aufgrund Abzocke" sind, gibt's speziell zum Grundproblem der Wirkungslosigkeit an sich mal wieder was neues aus NRW:

http://www.express.de/koeln/nur-drei-prozent-zu-schnell-blitzer-marathon--grosser-einsatz-der-polizei--geringe-wirkung,2856,31738042.html

Wo liegt denn Deiner Meinung nach das Grundproblem?

 

BTW: ich bin auch für die Abschaffung des Blitzermarathons. Denn ohne die intensive Ankündigung von Messungen und den Meßstellen selbst messen wir doch deutlich mehr Ignoranten. ;)

 

 

Die Wirkungslosigkeit ist eben das Grundproblem.

 

Ohne vorherige Bekanntgabe wird das aber auch nicht ausgehebelt, falls du darauf anspielen willst. Klar ist die Fangquote dann viel schöner aber eben auch wieder nur am konkreten Tag.

 

Interessant wäre es nur, wenn Ralfi und Kollegen eine solche Massenabzocke mal permanenter organisieren könnten. Eine bessere Warnkultur könnte sich dann einspielen. In der hier häufig verlinkten "Mautstellen-App" gingen nach diesen Aktionen die Nutzerzahlen nach oben und zumindest gut befahrene Fernstraßen sind seither auch bei den mobilen sicher abgedeckt.

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@gerre: Spätestens nach seinen leidvollen Erfahrungen bei den Themen "Leitpfosten im Laserstrahl" und "Messmurks in Schräglage beim Videokrad" hatte @bluey in der Tat die Sachdiskussionen mit mir beendet.

Daher also Blueys Wut auf Dich: Du hast ihn bei seinem Heldengeprahle gestört! Daß auch Beamte Fehler machen können ist etwas, das er mit aller Gewalt nicht wahr haben will.

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Die Wirkungslosigkeit ist eben das Grundproblem.

Welche Wirkung glaubst Du soll denn der Blitzermarathon haben?

 

Ohne vorherige Bekanntgabe wird das aber auch nicht ausgehebelt, falls du darauf anspielen willst. Klar ist die Fangquote dann viel schöner aber eben auch wieder nur am konkreten Tag.

An allen anderen Tagen ohne Vorankündigung auch. Letztlich dezimiert diese Vorgehensweise (ohne Ankündigung) die Zahl derer, die es öfters mal fliegen lassen, mehr, als wenn man vorankündigt und eben jene sich an solchen Tagen zusammenreißen.

 

 

 

Daher also Blueys Wut auf Dich: Du hast ihn bei seinem Heldengeprahle gestört! Daß auch Beamte Fehler machen können ist etwas, das er mit aller Gewalt nicht wahr haben will.

Es ist nicht schlimm, wenn Du Dich dem Dummgeschwätz von @m3_ anschließt, nur solltest Du auch hier nicht etwas unterstellen, was Du nicht weißt und demzufolge nicht beurteilen kannst.
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Die Wirkungslosigkeit ist eben das Grundproblem.

Die Wirkungslosigkeit von was genau ?

Meinst Du die Wirkungslosigkeit von Kontrollen im Allgemeinen oder im speziellen diejenigen die mit Uhrzeit und Ort angekündigt sind ?

 

Zu letzterem hat sich Bluey ja bereits geäußert.

Damit 'fängt' man m.E. regelmäßig nur die - sagen wir mal - normal unachtsamen VT (und damit nicht die 'Zielgruppe' der allgemeinen Kontrollen an sich). Besonders viele und besonders hohe Überschreitungen würde ich da nicht erwarten. Sowas sensibilisiert nicht auf die Einhaltung der zHg (also keine Prävention), sondern führt eher zu Unmut.

Diejenigen die bewußt schneller fahren (wollen) als vorgegeben sind doch genau die, die diese Information genaustens verfolgen und sich an den benannten Stellen urplötzlich doch an die zHg halten können.

Warum den bloss ?. Statt 'Selbstbestimmung' plötzlich doch Angst ums Portemonnaie ?

Als Referenz sollte man bei solchen angekündigten Kontrollen ein paar 100 Meter später noch eine verdeckte Messung vornehmen.

Weil die würde nämlich zeigen, wieviel Prozent der VT nach der bekannten Position wieder beschleunigen, sprich sich nur wegen ihres Portemonnaies an die zHg hält.

 

@m3_

"Geschwindigkeit ist Unfallursache Nr. 1" aufzuführen. Das machen die Polizei, die Medien, die dpa und sogar Innenministerien.

Siehe hier.

Aber kennst Du ja sicher.

Für die anderen:

 

Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Unfällen mit Personenschaden, Fehlverhalten je 1 000 beteiligte Fahrzeugführer (aus 2014):

Platz 1 (16,1%): Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren

Platz 2 (14,9%): Nichtbeachten der Vorfahrt

Platz 3 (13,7%): Ungenügender Abstand

Platz 4 (12,6%): Nicht angepasste Geschwindigkeit

 

wobei man noch berücksichtigen muß, dass es rund 9 mal soviele Unfalle ohne Personenschäden gibt.

Nur mal so als Randnotiz ...

 

Gruß,

AnReRa

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Welche Wirkung glaubst Du soll denn der Blitzermarathon haben?

 

Das offizielle Geschwurbel von Ralfi hierzu: "Durch die Aufmerksamkeit, die er in der Öffentlichkeit schafft, wird den Menschen vor Augen geführt, wie gefährlich zu schnelles Fahren ist."

Inoffiziell sieht die Sache eher so aus, dass er Aufmerksamkeit von seinem Wahlvolk braucht - Autohasser, solche die mit dem Straßenverkehr allgemein nicht mehr klar kommen, Anwohner die sich was einbilden und das allgemeine Denunziantentum .

Da ja genügend mitmachen, schafft man das eigentliche Ziel sogar jedes mal.

 

 

 

An allen anderen Tagen ohne Vorankündigung auch. Letztlich dezimiert diese Vorgehensweise (ohne Ankündigung) die Zahl derer, die es öfters mal fliegen lassen, mehr, als wenn man vorankündigt und eben jene sich an solchen Tagen zusammenreißen.

 

Nachfolgend auf längere Zeit? Garantiert nicht - die schlucken die Strafe, suchen sich einen EF oder rennen zum Anwalt und gut.

 

Desweiteren hat ja auch noch nie jemand ein Ziel definiert - sind die aktuell 5-10% überhaupt zu hoch? Sind die Limits für einen kleineren Wert zu doof? Sollte der Grenzwert dann deshalb (wie von dir vorgeschlagen) häufiger auf +20 gesetzt werden.

 

Effektiv zu schnell sind, geht man von der 0 Toleranz (6kmh netto) die fast überall gilt aus, weit mehr als 20 und bis zu 50% drüber. Dies ergibt sich durch Ortskundige, Vorgewarnte und rechtzeitig Bremser.

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Das offizielle Geschwurbel von Ralfi hierzu: "Durch die Aufmerksamkeit, die er in der Öffentlichkeit schafft, wird den Menschen vor Augen geführt, wie gefährlich zu schnelles Fahren ist."[/size]

Inoffiziell sieht die Sache eher so aus, dass er Aufmerksamkeit von seinem Wahlvolk braucht - Autohasser, solche die mit dem Straßenverkehr allgemein nicht mehr klar kommen, Anwohner die sich was einbilden und das allgemeine Denunziantentum .

Da ja genügend mitmachen, schafft man das eigentliche Ziel sogar jedes mal.

1. wäre es Dir vllt möglich, mehr auf der Sachebene zu diskutieren? Ohne irgendwelche herabwürdigenden Begriffe oder Bemerkungen? Das hätte was und würde die Diskussion wesentlich angenehmer gestalten.

2. die offizielle Version ist natürlich die VTs dahingehend zu sensibilisieren, mehr auf die Geschwindigkeit und eben die Einhaltung der jeweiligen Limits zu achten. Daß hohe oder überhöhte Geschwindigkeiten gefährlich sind, dürfte bzw. sollte wohl jedem klar sein.

3. ich glaube eher nicht, daß sich sein Wahlvolk auch nur annähernd aus solchen wie von Dir charakterisierten Menschen rekrutiert. Zumal man mit dieser wohl eher verschwindend geringen Zahl kaum eine Wahl gewinnen dürfte.

4. natürlich muß ein im Verkehrswesen verantwortlicher Politiker etwas tun und darf nicht nur die Hände in den Schoß legen, während zeitgleich Menschen auf den Straßen verunfallen, verletzt werden oder gar sterben. Es obliegt seiner Verantwortung, seinem Aufgabenbereich, dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen. Und ganz gewiß geschieht das nicht, indem man die Limits abschafft oder gewissen Leuten freie Hand läßt, indem sie fahren, wie es ihnen paßt.

 

Schade, denn eigentlich wollte ich weniger Verunglimpfungen von Dir hören als viel mehr Deine eigene persönliche Meinung oder Vorstellung von der wohl beabsichtigten Wirkung des Blitzermarathons. Wenn diese Deine Meinung in dem Passus "Inoffiziell sieht die Sache eher so aus...." beschrieben sein soll, so wirst Du mir sicherlich verzeihen, wenn ich diese unsachlichen Worte nicht ernst nehmen kann.

 

 

Nachfolgend auf längere Zeit? Garantiert nicht - die schlucken die Strafe, suchen sich einen EF oder rennen zum Anwalt und gut.

1. natürlich gibt es immer wieder Ignoranten, bei denen Hopfen und Malz vergebens ist.

2. och, ich messe ja nun ziemlich viel und komme logischerweise auch mit dieser Klientel öfter mal in Kontakt. Die schlucken die Strafe überhaupt nicht. Wenn jemand jammert, zetert und heult, dann sind es genau diese Typen.

3. soso, die suchen sich einen EF (=Ersatzfahrer?). Fein. Während dieser Zeit jedenfalls ballern sie nicht wild durch die Gegend. Und nach dem FV.... nunja, man sieht sich immer 2mal, manchmal auch 3mal. Hatte ich auch schon öfter.

4. stimmt, vielfach rennen sie zum Anwalt. Erlebe ich ja auch recht häufig, weil ich später zu deren Gerichtstermin geladen werde. Bezeichnend ist aber, daß 99,9% vor Gericht verlieren. Wo da dann alles gut sein soll.... nun, Du wirst es sicherlich wissen.

 

Desweiteren hat ja auch noch nie jemand ein Ziel definiert

Das Ziel ist es - denke ich -, das allgemeine Geschwindigkeitsniveau herabzusetzen und die Leute dahin zu bekommen, daß sie die Limits mehr einhalten. Darüber erhofft man sich natürlich eine Verringerung der Unfallzahlen, insbes. die mit Verletzten oder gar Toten.

 

sind die aktuell 5-10% überhaupt zu hoch? Sind die Limits für einen kleineren Wert zu doof?

Was meinst Du?

 

Sollte der Grenzwert dann deshalb (wie von dir vorgeschlagen) häufiger auf +20 gesetzt werden.

Ich habe keinen Grenzwert von +20 km/h vorgeschlagen. Es hat sich scheinbar seit vielen Jahren so eingebürgert, daß man grundsätzlich zwischen +10 und +20 km/h zu schnell fährt. Und ich persönlich meine, daß die Technik heutzutage so gut ist, daß man durchaus etwas schneller fahren könnte und bei gleicher Reaktionszeit (wie früher) Dank der besseren Technik mindestens genauso schnell zum Stehen kommen kann wie mit älteren Fahrzeugen früher. Aus diesem Grund vertrete ich auch die Auffassung, daß es völlig ausreichend ist, wenn man bspw. igO erst ab +14 km/h (brutto) mißt. Der Trend geht aber offensichtlich eher in Richtung +9 km/h (allerdings nicht nur igO, sondern auch agO).

 

Effektiv zu schnell sind, geht man von der 0 Toleranz (6kmh netto) die fast überall gilt aus, weit mehr als 20 und bis zu 50% drüber. Dies ergibt sich durch Ortskundige, Vorgewarnte und rechtzeitig Bremser.

Die absolute Mehrheit fährt igO zwischen 50 und 60 km/h. Ich möchte mal behaupten, daß die Meßquote exponentiell in die Höhe gehen würde, würden wir hier bereits ab +9 km/h brutto messen. Ich sehe ja insbes. bei ESO-Messungen auf dem Bildschirm, wie viele mit brutto zwischen 59 und 63 km/h fahren. Ich betrachte diesen Geschwindigkeitsbereich aber nicht also so gefährlich oder schlimm, als daß man ihn auch noch abdecken müßte.
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Der Blitzmarathon entfaltet ein Wirkung; aber er ist nicht die Lösung aller Verkehrsprobleme; insbesondere verhindert er nicht alle Unfälle und beendet nicht nachhaltig jegliche Geschwindigkeitsübertretungen.

In einem sinnigen Gesamtkontext halte ich den BM für EINEN guten Ansatz.

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Ohne irgendwelche herabwürdigenden Begriffe oder Bemerkungen?

Ausgerechnet von Bluey muß sowas kommen! :lol2:

 

Eine Empfehlung für den Blitzmarathon liefert die Spieltheorie. Danach ist es effektiver, einmal an vielen Stellen zu blitzen und die VT nachhaltig einzuschüchtern, als den Aufwand dafür über ein halbes oder ganzes Jahr zu verteilen.

Und angekündigt wird der Blitzmarathon nicht von Polizisten sondern von Politikern. Die wollen ihre Aktivität in einer möglichst großen Öffentlichkeit propagieren, und dabei würde ihnen ein Blitzmarathon, der nur von einer Minderheit von Schnellfahrern bemerkt wird nichts nützen.

Aus dem gleichen Grund werden wahrscheinlich auch Geschwindigkeitskontrollen angekündigt. Wer langsam fährt und die unauffälligen Radarfallen nicht bemerkt beschwert sich sonst: "Die Polizei tut ja gar nichts gegen Raaser!"

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@m3_

"Geschwindigkeit ist Unfallursache Nr. 1" aufzuführen. Das machen die Polizei, die Medien, die dpa und sogar Innenministerien.

Siehe hier.

Aber kennst Du ja sicher.

Für die anderen:

 

Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Unfällen mit Personenschaden, Fehlverhalten je 1 000 beteiligte Fahrzeugführer (aus 2014):

Platz 1 (16,1%): Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren

Platz 2 (14,9%): Nichtbeachten der Vorfahrt

Platz 3 (13,7%): Ungenügender Abstand

Platz 4 (12,6%): Nicht angepasste Geschwindigkeit

So ähnlich veröffentlicht es auch die saarländische Landespolizei. Nur auf Autobahnen liegt nicht angepaßte Geschwindigkeit an der Spitze.

Aber welche Zahlen werden in "Ralfis" NRW, in Niedersachsen oder in Brandenburg veröffentlicht?

Und wie bestimmte Medien über Unfallursachen und Geschwindigkeit herziehen kannst Du immer wieder nachlesen.

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1. wäre es Dir vllt möglich, mehr auf der Sachebene zu diskutieren? Ohne irgendwelche herabwürdigenden Begriffe oder Bemerkungen? Das hätte was und würde die Diskussion wesentlich angenehmer gestalten.

 

Na also von deinem üblichen Geschimpfe bin ich noch meilenweit entfernt :doofwinkt:

 

 

 

Daß hohe oder überhöhte Geschwindigkeiten gefährlich sind, dürfte bzw. sollte wohl jedem klar sein.

 

Da sind wir dann auch schon bei den nachfolgenden Punkten, nämlich dass dies selten der Hauptgrund und damit als angebliche Hauptursache vernachlässigbar ist. Lediglich eine Minderung der Folgen kommt fast immer hin.

 

 

 

Was meinst Du?

 

Zwischen 5 und 10% soll die Ahnungsquote liegen. Der Wert ist seit Jahren gleich und wird es eben trotz solcher Maßnahmen auch bleiben.

 

 

3. ich glaube eher nicht, daß sich sein Wahlvolk auch nur annähernd aus solchen wie von Dir charakterisierten Menschen rekrutiert. Zumal man mit dieser wohl eher verschwindend geringen Zahl kaum eine Wahl gewinnen dürfte.

 

Ich hoffe mal auch nicht dass Ralfi überhaupt eine Wahlentscheidung herbeiführt, dennoch sind meine genanten unterschiedlichen Gruppen sehr gut in dieser Republik vertreten und gewiss keine Minderheit.

Wie @gerre schon erwähnt hat, soll eben umgekehrt ein "Die tun mal was gegen die Raser" erreicht werden.

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Na also von deinem üblichen Geschimpfe bin ich noch meilenweit entfernt

Wenn Du glaubst, es wäre cool, @m3_ oder @gerre zu imitieren, irrst Du. Wenn Du sachlich bleibst, diskutiere ich gern mit Dir. Andernfalls kannst Du Dich von mir aus mit Deinem Spiegelbild unterhalten. Deine Entscheidung.

 

Da sind wir dann auch schon bei den nachfolgenden Punkten, nämlich dass dies selten der Hauptgrund und damit als angebliche Hauptursache vernachlässigbar ist. Lediglich eine Minderung der Folgen kommt fast immer hin.

Plapperst Du jetzt wieder mal @m3_ nach oder sind das eigene Erkenntnisse, die Du auch zu belegen weißt?

Korrekt ist natürlich, daß die Geschwindigkeit maßgeblich für die Schwere des Unfalls bzw. die Unfallfolgen verantwortlich ist. Allerdings entscheidet die Geschwindigkeit auch sehr oft darüber, ob ein Unfall überhaupt geschieht oder noch vermieden werden kann, indem man ausweichen kann oder das Fahrzeug zum Stehen bekommt.

 

 

Zwischen 5 und 10% soll die Ahnungsquote liegen. Der Wert ist seit Jahren gleich und wird es eben trotz solcher Maßnahmen auch bleiben.

Auch zu dieser Behauptung hast Du doch bestimmt eine Quelle, oder? Ich danke schonmal im Voraus.

 

 

dennoch sind meine genanten unterschiedlichen Gruppen sehr gut in dieser Republik vertreten und gewiss keine Minderheit.

Quelle? Oder nur die eigene unbelegte Meinung?

 

Wie @gerre schon erwähnt hat, soll eben umgekehrt ein "Die tun mal was gegen die Raser" erreicht werden.

Ok. Ich denke mal, daß Du hier nur darauf aus bist, den Coolen zu spielen und @gerre und/oder @m3_ nachzuahmen. :doofwinkt:
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Allerdings entscheidet die Geschwindigkeit auch sehr oft darüber, ob ein Unfall überhaupt geschieht oder noch vermieden werden kann, indem man ausweichen kann oder das Fahrzeug zum Stehen bekommt.

 

Toll, wenn ich sehr oft weniger ins Auto steige geschieht noch weniger - wenn ich sehr oft unter der zHg unterwegs bin ebenfalls.

 

 

 

 

Auch zu dieser Behauptung hast Du doch bestimmt eine Quelle, oder? Ich danke schonmal im Voraus.

 

Da in diesem Land bekanntlich jeder Hinz und Kunz messen darf gibts natürlich keine offizielle Statistik. Google ist aber dein Freund! Berichte zum Thema "Rekordraserei in Xy" oder eben zu diesem Thema liefern normal immer diesen Wert:

 

 

Die Polizei bewertet das Ergebnis des Blitzmarathons positiv. Mit 2,4 Prozent liegt die Quote der beanstandeten Fahrzeuge niedriger als 2014. Hier lag der Wert bei 3 Prozent. Die Beanstandungsquote bei Geschwindigkeitskontrollen bewegt sich normalerweise zwischen 5 und 10 Prozent. Dies zeigt, das sich die Verkehrsteilnehmer mit dem Thema Geschwindigkeit und dem Blitzmarathon intensiv befasst haben.

 

 

 

Quelle? Oder nur die eigene unbelegte Meinung?

 

Das sollte jedem bekannt sein der in diesem Land länger als 5 Jahre lebt oder gelebt hat - ich bin hier sogar geboren.

Meinetwegen gibt es lokale Unterschiede, da ich aber 4 unterschiedliche Gruppen genannt habe ist gesamt aber überall ein ordentlicher Prozentsatz dabei. Ich denke dass fast jedem aus seinem (entfernten) Umfeld eine Handvoll Leute hierzu einfallen.

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Toll, wenn ich sehr oft weniger ins Auto steige geschieht noch weniger - wenn ich sehr oft unter der zHg unterwegs bin ebenfalls.

Das ist keine Antwort auf das, was ich geschrieben habe, sondern eher eine bockige Reaktion. Niemand sagt, daß Du nicht ins Auto steigen sollst. Und niemand will es übertreiben. Was man will ist, daß es nicht bei insbes. einigen wenigen ausufert, daß weniger Menschen im Straßenverkehr sterben oder verletzt werden. Und das kann man erreichen, wenn sich insbes. die, die es immer mal recht gut fliegen lassen, zurücknehmen würden. Genauso müßte man natürlich auch einige andere Strategen mal zur Seite nehmen und härter anpacken. Ich danke da so an die Fraktion, die gern mal sehr lange an einer Kreuzung steht und wartet, obwohl sie eigentlich fahren könnte, dies aber genau dann macht, wenn man eigentlich nicht mehr damit rechnet und es eigentlich auch nicht mehr geht. Der klassische Vorfahrtunfall außerorts auf weiter freier Strecke, wo man sich fragt, wie das eigentlich hat passieren können.

 

Da in diesem Land bekanntlich jeder Hinz und Kunz messen darf gibts natürlich keine offizielle Statistik.

1. insbes. in diesem Land kann und darf bekanntlich eben nicht Hinz und Kunz messen.

2. es gibt dazu keine offiziellen Statistiken, weil diese Werte bislang nirgendwo erfaßt wurden. Insbes. beim Lasermessen wird die Zahl der insgesamt gemessenen Fahrzeuge nicht erfaßt. Deshalb kann man hier auch nicht pauschal sagen, daß 5-10% der gemessenen Fahrzeuge zu schnell gefahren sind. Allenfalls beim Radar und ESO wird die Gesamtzahl der gemessenen Fahrzeuge automatisch erfaßt und läßt einen prozentualen Rückschluß zu. Aber auch hier sind meine Erfahrungen höchst unterschiedlich und sehr stark abhängig von Tag, Uhrzeit, Witterung, Verkehrsaufkommen und insbes. der Wahl der Meßstelle.

Pauschal zu sagen, 5-10% fahren zu schnell, ist daher allenfalls eine rhetorische Spielerei, weil die Presse und Öffentlichkeit gern konkrete Zahlen genannt haben möchte. Es entspricht vielfach aber nicht der Realität.

 

 

Das sollte jedem bekannt sein der in diesem Land länger als 5 Jahre lebt oder gelebt hat - ich bin hier sogar geboren.

Meinetwegen gibt es lokale Unterschiede, da ich aber 4 unterschiedliche Gruppen genannt habe ist gesamt aber überall ein ordentlicher Prozentsatz dabei. Ich denke dass fast jedem aus seinem (entfernten) Umfeld eine Handvoll Leute hierzu einfallen.

Och komm, warum ist es so schwer zuzugeben, daß Du es nicht genau weißt, keine Quellen hast, sondern nur Deine persönliche Meinung mitteilst?! Ich bin auch in diesem Land geboren, habe den Führerschein seit fast 30 Jahren und fahre auch seit fast 30 Jahren Auto. Komisch, daß mir das so nicht bekannt ist. Aber natürlich kann es in Deinem Ort oder Deiner Region so sein. Seriöse Quellen, die das belegen könnten, wären trotzdem wünschenswert und nicht nur lapidare oder billige Aussagen bzw. Ausreden wie "das sollte jedem bekannt sein, der in diesem Land länger als 5 Jahre lebt oder gelebt hat."

 

BTW: die Handvoll Leute, die mir vllt einfallen würden, sind im Vergleich zu der Menge der anders gearteten Leute eine verschwindend geringe und zu vernachlässigende Menge. Und so extrem, wie Du sie darstellst, sind oder wären sie auch nicht. Schonmal daran gedacht, daß Dich andere Leute auch entsprechend extrem charakterisieren könnten?! Oder hältst Du Dich für das Maß aller Dinge und einen Überflieger in Sachen Verkehr und Autofahren?

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Und das kann man erreichen, wenn sich insbes. die, die es immer mal recht gut fliegen lassen, zurücknehmen würden

 

Wie gesagt, eine Minderheit unter denen das auch nicht permanent vorkommt, die es trotzdem aber grundsätzlich immer geben wird.

Unter Unfallberichten ja auch eine extreme Seltenheit: Ordentliche Raserei, deutlich oberhalb Limit und gleichzeitig nicht angepasste Geschwindigkeit welche dann eindeutig die Ursache war.

Du glaubst aber wahrscheinlich sogar an die Vision Zero und dass die erreicht wird wenn es keiner mehr "fliegen" lässt?

 

 

 

1. insbes. in diesem Land kann und darf bekanntlich eben nicht Hinz und Kunz messen.

 

Sämtliche Vereine die nicht direkt dem Innenministerium eines Staates oder Landes unterstellt sind verdienen diese Bezeichnung, also: bekanntlich schon.

 

 

 

 

Och komm, warum ist es so schwer zuzugeben, daß Du es nicht genau weißt, keine Quellen hast, sondern nur Deine persönliche Meinung mitteilst?!

 

Die genannten Gruppen decken sich wunderbar mit den Angaben über die allgemeine Mentalität hierzulande, ich würde sagen, das ist besser als jede dubiose Statistik oder Studie.

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Wie gesagt, eine Minderheit unter denen das auch nicht permanent vorkommt, die es trotzdem aber grundsätzlich immer geben wird.

Na prima. Wenn diese Minderheit durch entsprechende Kontrollen weiter verringert wird (und sei es nur dadurch, daß sie eine Zeit nicht mitfliegen dürfen), ist doch alles schön.

 

Sämtliche Vereine die nicht direkt dem Innenministerium eines Staates oder Landes unterstellt sind verdienen diese Bezeichnung, also: bekanntlich schon.

Das ist Stammtischgerülpse. Aber das weißt Du ja.

 

Die genannten Gruppen decken sich wunderbar mit den Angaben über die allgemeine Mentalität hierzulande, ich würde sagen, das ist besser als jede dubiose Statistik oder Studie.

Niemand hatte nach einer dubiosen Statistik oder Studie gefragt. Man darf also wohl davon ausgehen, daß diese Deine Antwort das Eingeständnis sein soll

daß Du es nicht genau weißt, keine Quellen hast, sondern nur Deine persönliche Meinung mitteilst

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Daß es beim Marathon mehr um Prävention geht, ist mir nicht neu, @m3_ offensichtlich aber sehr wohl.

@bluey: Du solltest Dich mal mit Kollege @sobbel besser absprechen. Er meint ja, der Marathon selbst verhindere Unfälle. Klar, er macht sich da selbst etwas vor, da bist Du schon eine Stufe weiter und flüchtest wie dein Vorturner in die Wischi-Waschi-Wirksamkeit "Prävention".

:nolimit:

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@m3_: wenn Du vllt irgendwann einmal dieses selten dumme Gesülze drangeben und etwas schreiben solltest, womit man auch etwas anfangen und worüber man diskutieren könnte, werde ich gern drauf eingehen. Aber nicht auf dieses BLÖD-Gequatsche.

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@bluey: Willst Du etwa ausgerechnet von mir etwas in gewurschtelter Behörden-Sprache hören? Du mußt hier halt mit Tacheles-Postings klar kommen! Also, willst Du wieder das gleiche Spielchen wie mit der Bußgelderhöhungswirksamkeit unter Tiefensee jetzt mit einem Wirksamkeitsnachweis "Prävention durch den Blitzermarathon" am Sankt Nimmerleinstag treiben, also nicht abliefern können bzw. einschlafen lassen?

Fakt ist, der Marathon kann schon rein aus dem Lügenargumentationsgerüst der Polizei nicht wirken. Tacheles gegen den Mainstream- und Polizeischrottgeschwurbele redet zum Hr. Brockmann von der UDV.

:nolimit:

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Toll, wenn ich sehr oft weniger ins Auto steige geschieht noch weniger - wenn ich sehr oft unter der zHg unterwegs bin ebenfalls.

Das ist keine Antwort auf das, was ich geschrieben habe, sondern eher eine bockige Reaktion. Niemand sagt, daß Du nicht ins Auto steigen sollst.

Ach das darf man also noch! :dribble: Und vielleicht sogar fahren - aber nur langsam. Durch vielfältige Reglementierungen ist Auto fahren für viele so unangenehm geworden, daß sie Autofahrten nach Möglichkeit vermeiden und weniger ins Auto steigen. Es gibt schon Pressemeldungen, nach denen junge Leute heute weniger Autos kaufen als noch vor Jahren.

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Das ist Stammtischgerülpse. Aber das weißt Du ja.

 

Wenn dein Stammtisch fakten liefert - meinetwegen

 

 

 

Niemand hatte nach einer dubiosen Statistik oder Studie gefragt. Man darf also wohl davon ausgehen, daß diese Deine Antwort das Eingeständnis sein soll

 

Sei dir da mal nicht so sicher, womöglich lieferst du noch das lebende Beispiel :doofwinkt:

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Willst Du etwa ausgerechnet von mir etwas in gewurschtelter Behörden-Sprache hören?

Nein, alles außer Kleinkindgebrabbel wäre schon sehr erfreulich.

 

Du mußt hier halt mit Tacheles-Postings klar kommen!

Komme ich. Bringst Du denn auch mal welche?

 

Also, willst Du wieder das gleiche Spielchen wie mit der Bußgelderhöhungswirksamkeit unter Tiefensee jetzt mit einem Wirksamkeitsnachweis "Prävention durch den Blitzermarathon" am Sankt Nimmerleinstag treiben, also nicht abliefern können bzw. einschlafen lassen?

Fakt ist, der Marathon kann schon rein aus dem Lügenargumentationsgerüst der Polizei nicht wirken. Tacheles gegen den Mainstream- und Polizeischrottgeschwurbele redet zum Hr. Brockmann von der UDV.

Mit diesem Kleinkindgebrabbel werde ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
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Ach das darf man also noch! :dribble: Und vielleicht sogar fahren - aber nur langsam.

Wenn langsam im Bedarfsfall vernünftig und sinnvoll ist, natürlich.

 

Durch vielfältige Reglementierungen ist Auto fahren für viele so unangenehm geworden, daß sie Autofahrten nach Möglichkeit vermeiden und weniger ins Auto steigen.

Och, wenn diese viele(n) Leute Deiner Couleur sind, umso besser. :P

Ansonsten ist es mal wieder ein hübsches nichtssagendes Allgemeinplätzchen ohne jede Relevanz und Aussagekraft.

 

Es gibt schon Pressemeldungen, nach denen junge Leute heute weniger Autos kaufen als noch vor Jahren.

Ja, die ist mir bekannt. Bevor man solches zitiert, sollte man aber auch den Rest gelesen (und verstanden) haben. Denn die Gründe dafür finden sich nicht dort, wo Du sie gerade gefunden haben glaubst.
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Mit diesem Kleinkindgebrabbel werde ich mich nicht weiter auseinandersetzen.

 

@bluey: Genau das ist dein Problem, wenn Fakten bzw. Tacheles Dir nicht passen und dein heiles Verkehrsüberwachungsweltbild zerbröseln, dann steckst Du den Kopf in den Sand mit Ausreden Kleinkindgebrabbel, m3-BLÖD-Text/-Quellen, "an der Klatsche", usw.

 

Aber guck mal hier, kannst ja in einer Pause mal wenigsten lesen, dabei das legendäre Bild - welches die Karnevalsveranstaltung Blitzermarathon auf den Punkt bringt -, wo die Omi mit dem Rollator in den Laserstrahl von Lasercops kommt:

http://www.gdv.de/2015/04/was-bringt-der-blitzer-marathon-wirklich/

 

Hieraus:

...

Also, am Ende heißt es dann: außer Spesen nichts gewesen?
Brockmann: Ja, ....

...

Die jeweilige Verkehrssituation ist hier wichtiger als die erlaubte Geschwindigkeit. Dazu leistet der Blitz-Marathon zur Zeit keinen Beitrag.

 

Hervorhebungen von mir.

:nolimit:

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@bluey: Genau das ist dein Problem, wenn Fakten bzw. Tacheles Dir nicht passen und dein heiles Verkehrsüberwachungsweltbild zerbröseln, dann steckst Du den Kopf in den Sand mit Ausreden Kleinkindgebrabbel, m3-BLÖD-Text/-Quellen, "an der Klatsche", usw.

 

Aber guck mal hier .....

 

Hieraus:

...

Also, am Ende heißt es dann: außer Spesen nichts gewesen?

Brockmann: Ja, ....

...

Die jeweilige Verkehrssituation ist hier wichtiger als die erlaubte Geschwindigkeit. Dazu leistet der Blitz-Marathon zur Zeit keinen Beitrag.

Hervorhebungen von mir.

 

1. wenn Du denn Fakten brächtest und nicht nur geschwurbelten Blödsinn (=> Dein Tacheles).....

2. Du konntest mein "mein heiles Verkehrsüberwachungsweltbild" noch nicht einmal ein klein wenig ankratzen, Geschweige denn zerbröseln. :lol:

3. ich habe geguckt und mußte leider feststellen, daß Du es offensichtlich nicht getan hast bzw. mal wieder sehr selektiv ein paar Brocken, die Dir gerade in den Kram paßten, herausgesucht hast. Du mußt übrigens nicht immer etwas hervorheben, was ohnehin für Dich ganz symptomatisch und daher zu erwarten ist. Wenn das also Deine angeblichen Fakten sein sollen..... vergiß lieber auch künftig irgendetwas in Richtung einer Doktorarbeit. Das wird eh nichts.

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@bluey:

Zu 1.): In meiner Datensammlung habe ich etliche Unfälle, welche während der Marathonzeiten passiert sind. Wie erwünscht erspare ich dem Forum weitere Unfallpresseberichte-Tapeten. Es reichen "Lenkradverreissen", "Ausscherer" und "Radarunfälle", welche mir die wichtigsten sind. ""Hausfrauen"/Abkommen-Unfälle, "Unaufmerksamkeit", "übersah", "Mißbrauch unangepasste Geschwindigkeit", "Lkw/Stauende" lasse ich bewußt weg, da allgemein bekannt und selbsterklärend, wie "Alkohol".

Zu 2.): Deine Weisheitszunahmekurve hat nun eine negative Steigung :heul: . Ich hoffe, dass Du noch bis zur Pension wieder die Kurve im wahrsten Sinne des Wortes bekommst.

Zu 3.) Hier noch eine "In-den-Kram-passende"-Quelle mit richtiger Kernaussage :P :

 

Denn die Erfolgsbilanz besteht im Wesentlichen aus Verdrehungen und Zuspitzungen, die knapp an der offenen Lüge vorbeischrammen.

 

Aus: "Blitzmarathon - Die großangelegte Heuchelei", www.stern.de; 15.04.2015; Keine Vorhebungen von mir :P .

:nolimit:

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Moin Moin

 

 

... ""Hausfrauen"/Abkommen-Unfälle, "Unaufmerksamkeit", "übersah", "Mißbrauch unangepasste Geschwindigkeit", "Lkw/Stauende" lasse ich bewußt weg, da allgemein bekannt und selbsterklärend, wie "Alkohol".

Du hast "am Steuer onanieren" vergessen und "im Schminkspiegel schminken" oder "Fußnägel schneiden"

 

 

Gruß

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Die Unfallursache Stauauflösung sollte man auch noch in einer extra Rubrik erfassen.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leonberg-ferrari-nach-unfall-totalschaden.34f57a4e-8bc9-40fb-9d2c-da893aed6eee.html

Er war gegen 17:00 Uhr im stockenden Verkehr zwischen den Anschlussstellen Leonberg West und Rutesheim unterwegs. Nachdem sich der Stau aufgelöst hatte beschleunigte er sein Fahrzeug, gab dabei mutmaßlich zu viel Gas und verlor auf der feuchten Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen.
...
Am Ferrari entstand Sachschaden in Höhe von etwa 150.000 Euro. Er war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Während der Unfallaufnahme und der Bergung staute sich der Verkehr auf einer Länge von etwa sechs Kilometern.

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...

Hieraus:

...

Also, am Ende heißt es dann: außer Spesen nichts gewesen?

Brockmann: Ja, ....

...

Die jeweilige Verkehrssituation ist hier wichtiger als die erlaubte Geschwindigkeit. Dazu leistet der Blitz-Marathon zur Zeit keinen Beitrag.

Hervorhebungen von mir.

 

...

3. ich habe geguckt und mußte leider feststellen, daß Du es offensichtlich nicht getan hast bzw. mal wieder sehr selektiv ein paar Brocken, die Dir gerade in den Kram paßten, herausgesucht hast.

Du hättest anhand einiger Zitate aus dem verlinkten Text nachweisen sollen, daß die von m3_ verkürzte Aussage relativiert, eingeschränkt oder korrigiert wird. Warum hast Du das nicht getan? Wolltest Du nicht oder konntest Du nicht (weil der Text solche Zitate nicht enthält :licht: )?

Schimpfwörter wie geschwurbelten Blödsinn kann man auf Texte jeder Qualität anwenden, sie sind so bedeutungslos wie die Bemerkung, daß ein Text kurz sei.

Der Autor Siegfried Brockmann arbeitet beruflich an der Untersuchung von Verkehrsunfällen und deren Ursachen, er ist jedoch kein Staatsbüttel, der mit Zwang und Strafe ein der Obrigkeit gefälliges Verhalten bei den VT durchsetzen muß.

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Moin Moin

 

 

Ich weiß, daß ich nicht gemeint bin. Aber dennoch sag ich was dazu.

 

Du hättest anhand einiger Zitate aus dem verlinkten Text nachweisen sollen, daß die von m3_ verkürzte Aussage relativiert, eingeschränkt oder korrigiert wird. Warum hast Du das nicht getan?

Solche Zitate aus dem Brockmann Text zu bringen ist tatsächlich recht einfach. Die m3_ Zitate z.B. sind völlig aus dem Kontext gerissen.

Und zu der Frage - die m3_ Texte verdienen es generell nicht eine Reaktion zu erfahren.

Manchmal mach ich es - wenn es gar zu lustig ist. Ich hoffe nur, daß er -m3_- sich nicht zu wichtig fühlt.

 

 

Wenn du dir den Brockmann Text durchgelesen hättest und die wirklich wichtigen Aussagen verstanden hättest, hättest du dir den Beitrag #539 gespart.

 

 

Gruß

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Du hättest anhand einiger Zitate aus dem verlinkten Text nachweisen sollen, daß die von m3_ verkürzte Aussage relativiert, eingeschränkt oder korrigiert wird. Warum hast Du das nicht getan? Wolltest Du nicht oder konntest Du nicht (weil der Text solche Zitate nicht enthält?

Hätte ich können, wollte ich aber nicht. Ich muß mir bei Leuten wie @m3_ und Dir nicht mehr Mühe machen als unbedingt nötig. Wen es interessiert, kann sich den Link ja anschauen. Daß Du es ebensowenig verstanden hast bzw. ganz auf seiner Linie liegst, wundert mich nicht wirklich.

 

Schimpfwörter wie geschwurbelten Blödsinn kann man auf Texte jeder Qualität anwenden, sie sind so bedeutungslos wie die Bemerkung, daß ein Text kurz sei.

Gott Agathe. :lol: Ok. Für Sensibelchen wie Dich werde ich versuchen, künftig etwas abgeschwächter zu schimpfen.

 

Der Autor Siegfried Brockmann arbeitet beruflich an der Untersuchung von Verkehrsunfällen und deren Ursachen, er ist jedoch kein Staatsbüttel, der mit Zwang und Strafe ein der Obrigkeit gefälliges Verhalten bei den VT durchsetzen muß.

Was dieser geschwurbelte Satz mir jetzt sagen soll, wird wahrscheinlich für immer und ewig in Deinen verwirbelten Hirnwindungen gefangen bleiben.
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Du hast "am Steuer onanieren" vergessen und "im Schminkspiegel schminken" oder "Fußnägel schneiden"

 

@sobbel: Ich wäre froh, wenn die Polizei mal so detailliert die Unfallursachen bestimmen würde. Im Gegensatz zur rudimentären Unfallursachenbestimmung der Polizei, noch dazu mit einem antiken Unfallursachenkatalog, kann schon jedes Kindergartenkind die echten Unfallursachen/-typen anhand bloßer Sortierung aller Unfallpresseberichte im Raum x über Zeitraum y nach einheitlichen Hauptmustern feststellen.

 

@bambam: In der Tat gibt es Stauauflösungsunfälle. Klassisch aber so, daß die VT meinen, jetzt läuft es wieder und dann stockt es doch wieder = Auffahrunfall. Kontrollverlust beim Beschleunigen mit Power-Fahrerzeugen auf Nässe ist ein anderes Thema.

 

@bluey&sobbel: Ich überlasse es doch Euch, Hr. Brockmann zu zitieren, dass er für unangekündigte Kontrolle ist, also einen verdeckten Dauermarathon, um Schnellfahrer zu kassieren.

:nolimit:

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Ein offener Blitzmarathon kann und darf nicht alles sein.

Verdeckte Kontrollen gehören genauso wie viele weitere Dinge in das Maßnahmenbündel zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Punkt Geschwindigkeitsübtertretung / Geschwindigkeitsüberwachung.

wobei die Geschwindigkeit(sübertretung) nur ein Punkt von vielen im Thema verkehrssicherheit ist.

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...Kontrollverlust beim Beschleunigen mit Power-Fahrerzeugen auf Nässe ist ein anderes Thema.

 

Das ist der Nachweis für überforderte, in der Regel "saudumme", Autofahrer.

 

 

Oder wie die :cop01: es messerscharf analysieren würden: Raser

Mittel dagegen: Senkung zHg und massive Kontrollen (vorwiegend bei Trockenheit)

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...Kontrollverlust beim Beschleunigen mit Power-Fahrerzeugen auf Nässe ist ein anderes Thema.

 

Das ist der Nachweis für überforderte, in der Regel "saudumme", Autofahrer.

 

 

Oder wie die :cop01: es messerscharf analysieren würden: Raser

Mittel dagegen: Senkung zHg und massive Kontrollen (vorwiegend bei Trockenheit)

 

Nö, es geht expliziet um Unfallursachen. Kontrollverlust beim Beschleunigen mit Power-Fahrerzeugen... hat nicht zwangsläufig mit "Raser" zu tun. Aber immer mit einem unfähigen Autofahrer.

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...Kontrollverlust beim Beschleunigen mit Power-Fahrerzeugen auf Nässe ist ein anderes Thema.

 

Das ist der Nachweis für überforderte, in der Regel "saudumme", Autofahrer.

 

 

Oder wie die :cop01: es messerscharf analysieren würden: Raser

Mittel dagegen: Senkung zHg und massive Kontrollen (vorwiegend bei Trockenheit)

 

Nö, es geht expliziet um Unfallursachen. Kontrollverlust beim Beschleunigen mit Power-Fahrerzeugen... hat nicht zwangsläufig mit "Raser" zu tun. Aber immer mit einem unfähigen Autofahrer.

 

 

Nö, es ging um die Meinung der örtlichen :cop01: zu einem solchen Thema, nicht um meine.

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Moin Moin

 

 

 

@bluey&sobbel: Ich überlasse es doch Euch, Hr. Brockmann zu zitieren, dass er für unangekündigte Kontrolle ist, also einen verdeckten Dauermarathon, um Schnellfahrer zu kassieren.

 

Um solche Aussagen ging es doch gar nicht.

Es ging um diese hier:

 

 

 

Hieraus:

...

Also, am Ende heißt es dann: außer Spesen nichts gewesen?
Brockmann: Ja, ....

...

Die jeweilige Verkehrssituation ist hier wichtiger als die erlaubte Geschwindigkeit. Dazu leistet der Blitz-Marathon zur Zeit keinen Beitrag.

 

Hervorhebungen von mir.

 

 

Dein erstes Zitat hört ja nach dem "Ja" von dem Brockmann nicht auf

 

"

Also, am Ende heißt es dann: außer Spesen nichts gewesen?
Brockmann: Ja, denn das erklärte Ziel des Blitzer-Marathons ist es, auf das Thema Geschwindigkeit als Unfallursache aufmerksam zu machen

"

Aber genau das macht der Blitzermarathon - er macht aufmerksam auf die Unfallursache Geschwindigkeit.

Der Blitzermarathon ist ja stets in aller Munde.

 

 

Das nächste Zitat ist ein Eigentor von dir erster Qualität, denn das soll deiner Meinung nach ja dafür herhalten, schneller zu fahren als erlaubt.

Wenn man sich aber den Kontext anschaut (da wird von Kindern am Strassenrand gesprochen und vom Auto als Gegenstand mit hoher Masse und Schnelligkeit) wird schnell klar, daß der Brockmann meint, daß situativ langsamer gefahren werden muß als erlaubt.

 

 

 

@bluey&sobbel: Ich überlasse es doch Euch, Hr. Brockmann zu zitieren, dass er für unangekündigte Kontrolle ist, also einen verdeckten Dauermarathon, um Schnellfahrer zu kassieren.

 

Der Brockmann nennt Schnellfahrer übrigens Raser - und nichts anderes sind sie ja.

Außerdem sagt er noch folgendes:

 

"

Wir hätten eine ganz schmale Chance, wenn der Blitzer-Marathon jeden Tag stattfinden würde. Die Entdeckungswahrscheinlichkeit muss einfach dramatisch erhöht werden, wenn schon die Strafen nicht erhöht werden.

"

 

Aber das hast du geflissentlich überlesen.

Cool der Brockmann

 

 

Gruß

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Du hättest anhand einiger Zitate aus dem verlinkten Text nachweisen sollen, daß die von m3_ verkürzte Aussage relativiert, eingeschränkt oder korrigiert wird. Warum hast Du das nicht getan?

Solche Zitate aus dem Brockmann Text zu bringen ist tatsächlich recht einfach.

Trotzdem hast Du kein solches Zitat gebracht. Bluey hat m3_ einen Fehler vorgeworfen, und weder er noch Du haben es bisher geschafft, diesen Fehler zu belegen. Daraus kann man doch schließen, daß der Fehler gar nicht existiert. Also mal wieder nichts als Blueys übliches Gezeter. :notworthy:

 

Der Autor Siegfried Brockmann arbeitet beruflich an der Untersuchung von Verkehrsunfällen und deren Ursachen, er ist jedoch kein Staatsbüttel, der mit Zwang und Strafe ein der Obrigkeit gefälliges Verhalten bei den VT durchsetzen muß.

Was dieser geschwurbelte Satz mir jetzt sagen soll, wird wahrscheinlich für immer und ewig in Deinen verwirbelten Hirnwindungen gefangen bleiben.

Habe ich deine sprachliche Auffassungsgabe überfordert? Oooch, das tut mir aber leid. :heul:

Leider gelingt es mir nicht immer, auf die Intelligenz jedes Lesers Rücksicht zu nehmen.

Kleine Eselsbrücke für Dich: Herr Brockmann ist Angestellter eines Verbandes der Wirtschaft und somit kein Beamter. Oder ist das auch wieder zu kompliziert für Dich?

 

Für Sensibelchen wie Dich werde ich versuchen, künftig etwas abgeschwächter zu schimpfen.

Auf mich brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen. Ich kann zurückgeben. :nawarte:

Bedauerlich ist eher der Zerfall deiner Argumentationsfähigkeit. Anstatt begründetem Widerspruch haust Du nur noch irgendwelche x-beliebigen und damit bedeutungslosen Schimpfwörter raus. Früher warst Du mal besser.

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