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Alkoholkontrolle Erwischt


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Tu Dir, den meisten Lesern hier, Deinen Kollegen und dem Ansehen Deines Berufsstandes einen ganz großen Gefallen: halt die Klappe.

Das geht ja beinahe schon in's Widerliche wie Du u.a. Deinen Beitrag hier im Forum überhöhst. Soll ich beim Betreiber einen "Danke Blaulicht" - Knopf beantragen oder wie würdest Du Dich gerne geehrt w

@Blaulicht, Dein Beitrag in diesem Thread, wo es um wirkliche Probleme eines Menschen geht ist mehr als daneben, eigentlich regelrecht zum   Es wäre schön, wenn Du zumindest mal googeln würdest was

Daran arbeiten das die Sperrfrist kürzer wird. !!!!

 

Daran arbeiten das ich Alkohol kontrollierter trinken kann.

( das ist schwieriger als ganz auf Alkohol verzichten !!!! )

 

Daran arbeiten das ich nie wieder andere in Gefahr bringe. ( Saufen )

 

Da hab ich wohl genug zu tun !!

 

Strutstec

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Als ich Anfang August gesundheitliche Probleme bekam, habe ich das Alkohol-Trinken gänzlich aufgegeben. Von einem Tag zum anderen.

Und keinerlei Entzugserscheinungen gespürt.

Mir schmeckt das Erdinger Weizen Alkoholfrei sehr gut, mehr brauche ich nicht.

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Ich schreibe etwas später mal was dazu.
Leider, leider kennt niemand meine Vorgeschichte.
Stimmt, nur Du kennst Deine Vorgeschichte.

 

Aber da diese für Dein Leben so sehr belastend zu sein scheint, dass Du versuchst sie zu "ertränken" hilft es Dir nicht nur das Ende Deiner Sperrfrist abzuwarten und zu versuchen (!) kontrolliert zu trinken.

 

Ich garantiere Dir, das geht schief wenn Du nicht Deinen Hintern hochkriegst und Dir unabhängige professionelle (!) Hilfe holst. Nutze Deine Sperrfrist dafür! Mach es jetzt, dann kannst Du erste "Erfolge" nutzen um sogar ggf. Deine Sperrfrist zu verkürzen.

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Ich antworte morgen. Ich brauche professinonelle Hilfe.

Wenn aber die Ehefrau im Weg steht, was soll ich machen. ?????????

Die war froh das ich erwischt wurde, weil sie nun unser Auto alleine nutzen kann.

Die hat meiner Enkeltochter ( 9 ) meine Schandtaten erzählt.

Das geht nicht.

 

Strutstec

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Wenn sie "froh" ist dass Du erwischt wurdest, würde sie sich evtl. sogar freuen wenn Du gar nicht mehr trinkst. Auch hier greift wieder der Begriff "Co-Alkoholismus".

 

Sie scheint ja um Dein Problem mit dem Alkohol zu wissen und es nicht gutzuheißen...

 

Es scheinen im Hintergrund (so hört es sich an) auch (?) Eheprobleme vorzuliegen.... die können wir hier im Forum selbstverständlich nicht lösen, auch fehlt uns da der Einblick um Stellung nehmen zu können.

 

Um so wichtiger, dass Du Dir Hilfe holst, im Moment geht es um Dich und keinen anderen. Du zerstörst im Moment Dich, Deine Gesundheit, Deine Zukunft durch den Alkohol...

 

...daher weiterhin der Appell:

 

Als erstes zum Hausarzt um alle weiteren Schritte mit diesem zu besprechen und begleitend zu einer Alkohol-Selbsthilfgegruppe gehen um mentale Unterstützung/Stärkung zu bekommen!!

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Hallo !

 

So. Ich werde nun meine Situation in Angriff nehmen. Je eher je besser.

 

Das mit dem Alk ist bei mir ja nicht so das ich ständig an der Flasche hänge. Ich trinke auch nie so viel das ich schwanke oder so was. Auf Feiern trinke ich

sogar relativ wenig. Oft sogar gar nichts. Einfach so.

 

Nun, ich werde hier hin und wieder weiter berichten. Vor allen Dingen was bei der Sache rausgekommen ist.

 

Grüße

 

Strutstec

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

Naja es gibt ja auch mehr oder weniger prominente Beispiele.

 

Die Polizei hat in der Nacht zu Mittwoch Wolgasts Bürgermeister Stefan Weigler (parteilos) mit 1,23 Promille Atemalkohol hinterm Steuer erwischt. Laut Polizeisprecher Axel Falkenberg sei Weigler mit seinem Auto auf dem Rückweg vom Neujahrsempfang gewesen, als die Beamten in der Bahnhofstraße auf ihn aufmerksam wurden. Sie beschlagnahmten seinen Führerschein, wogegen Weigler protestierte.

http://www.nordkurier.de/usedom/wolgaster-buergermeister-betrunken-am-steuer-084208401.html
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  • 4 weeks later...

@Q-Treiberin, ich verstehe deine Aggression nicht. Woher sollen wir wissen, ob er noch trocken ist? Die Rückfallquote ist hoch. Der TE hat sich zu Anfang sehr uneinsichtig gezeigt, so dass ich Zweifel dass der anfängliche Erfolg von dauer ist. Ein Leben ohne Alkohol erfordert Disziplin. Ein Leben bzw ein Umgang mit Alkohol ohne Missbrauch erfordert noch mehr Disziplin. Wenn meine Zweifel hier dem TE hinderlich wären, dann hat Null Chance in der Gesellschaft trocken zu überleben. ich vermute eh, dass deine Aggression weniger Antwort auf den Beitrag als mehr eine Grundeinstellung ist. Ich schlage dir Entspannungs- und Atemübungen vor.

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Guest Kleiner Schelm

Bei einer statistischen Rückfallquote von ca. 80 Prozent ist die Frage sicherlich nicht unberechtigt, wobei es sicherlich "nettere" Formulierungen gibt. Allerdings benötigt der TE professionelle Hilfe und keine netten Formulierungen.

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Du bist so einfühlsam wie ein Pferdemetzger.

Nana. Wer wird denn hier einen durchaus ehrenwerten Berufsstand verunglimpfen?

 

 

Hallo Bieber, du hast ja so Recht. Diesen Vergleich haben die Pferdemetzger nicht verdient. Entschuldigung! :closedeyes:

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Ich schlage dir Entspannungs- und Atemübungen vor.

 

 

Ich schlage dir Enthaltsamkeits- und Schweigeuebungen vor, denn dein Spruch war tatsaechlich mehr als unangebracht - und deine 'Rechtfertigung' moechte ich mal als extrem daemlich bezeichnen. Das liegt aber hoechstwahrscheinlich daran, dass du meinst, ueberall und immer deinen Senf abgeben zu muessen, dazu braucht man nicht einmal mehr, wie frueher in der Schulklasse, beim Melden mit dem Finger zu schnipsen......

  • Like 1
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Guten Tag Mitglieder !

 

Habe heute mal mit der FS-Stelle telefoniert. Habe meinen Fall kurz geschildert.

Ersttäter, 40 Jahre Führerschein, nie Punkte, nie Vorbestraft.

Wollte von der Dame wissen was ich alles machen oder bringen muss wenn ich meinen FS nach Ablauf der Sperre wieder haben möchte.

So weit alles klar.

 

Ist es normal das die FS-Stelle den Arztbericht bei der Blutabnahme mit in die Beurteilung einbezieht ???

( ob chron. Alkoholmissbrauch vorliegt, Medikamente, ob Agressionspotential aufgrund von Alkohol vorliegt usw. )

 

Mehr konnte mir die gute Frau nicht sagen, weil meine Akte noch nicht bei dem Amt vorliegt und keine Anhaltspunkte für

eine 100 %ige Antwort vorliegen.

 

Ich war im Glauben, als Ersttäter und weit unter 1,6 Promille ( 1,14 bei mir ) wäre die Neuerteilung problemlos.

Nun geht mir der Arsch wieder, weil ich wieder sehr, sehr unsicher bin.

 

Wie ist Eure Meinung.

 

Danke

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Wenn Du der SB'in nicht gerade in die Akte diktiert hast, dass Du Dich für abhängig hältst wird keine MPU folgen. Und wie ich im VP gelesen habe, hat sie Dir ja auch gesagt, dass Du drei Monate vorher einfach beantragen sollst.

 

Warst Du denn jetzt schon beim Hausarzt und/oder Psychologen?

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