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Tv-Tipp: "der Autobahnkrieg" - Neuauflage...


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Der Autobahnkrieg, heute um 22.45 Uhr im Ersten. Die längere Version folgt am nächsten Montag um 23.45 Uhr im SWR-Fernsehen.

Aus: http://www.faz.net/a...r-12585515.html

 

Die Info vom wdr:

http://programm.dase...C7C50F2ACA3C312

Hieraus:

„Der Autobahnkrieg" (Produktionszeit bis Ende 2012) dokumentiert eindrucksvoll, wie Menschen ihre Anonymität als Autofahrer nutzen, um sich wesentlich rücksichtsloser gegen ihre Mitmenschen durchzusetzen, als dies im Leben ohne „Autohülle" der Fall ist.

Erstmal ohne Kommentar.

 

Für die Nachteulen/Frühaufsteher gibt es eine Wiederholung um 4:45 auf ard.

:nolimit:

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ich fands langweilig, und ich glaube das Wort "Krieg" ist in diesem Zusammenhang unangebracht,

Frage mal die Kunduz Heimkehrer, was die mit dem Wort Krieg verbinden. die werden da was anderes drunter verstehen.

 

Es ist eher ne Ellenbogengesellschaft der Menschen in den Blechkisten, wie der Mensch mit der Sonnenbrille (und schwarzem Shirt?) meinte.

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Guest Kleiner Schelm

Alle Vorurteile aus dem RF wurden praktisch bestätigt :dribble:

 

Spass beiseite. Am besten haben mir Oma und Opa ("Wir lügen nicht! Niemals!") gefallen. Es wäre interessant zu wissen, wie dieser Vorfall ausgegangen ist.

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ich fands langweilig, ...

@zorro69: Du bist halt verwöhnt von Boulevard-Sender-Autobahnsoaps mit nachgestellten Hochglanzszenen, billigen Actionstilmitteln und dummen Sprecherkommentaren, dazwischen hölzerne Cops in ein paar Nummern zu groß gewählten Polizeiuniformen auf Autobahnbrücken usw.

"Der Autobahnkrieg" ist dagegen eine Doku von einem Doku-Professor! Die Stilmittel sind also bewußt so gewählt worden. Wenn ein Autobahncop über die Schattenseite seines Jobs sprechen soll, dann kann man in schon im Schatten filmen. Und der Filmer Reiner Holzemer ist ja kein Amateur, welcher "die Blende nicht richtig einstellen kann".

 

Aber offensichtlich macht ein Professortitel nicht zwingend weise. Prof. Schadt verwendet wie im Erstfilm 1991 als Zwischen- und Übergangseinspielung provozierte "Drängler"-Aufnahmen. Übel und unwürdig.

 

Warten wir mal, wenn der swr noch die weiteren 15-Minuten Schlaftablette zeigt, was die ard nicht dem Publikum zumuten wollte. Vielleicht sind es gerade die lustigen Sachen. Zum Beispiel 1991 wurde noch erwähnt, wie die Probanden gefunden worden waren, es gab noch die berühmten Unfallzsenen im Zusammenhang mit der Abstandsüberwachung und viel heitere Dialoge von frisch Verunfallten...

:nolimit:

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m3_ Geschrieben 25 September 2013 - 22:01

"Der Autobahnkrieg" ist dagegen eine Doku von einem Doku-Professor! Die Stilmittel sind also bewußt so gewählt worden

 

Hatte mir das Video betrachtet,muss leider feststellen dass sich diese Autofahrer als die besten fahrer betrachten,aber als ausenseiter kann ich nur schreiben dass deren auffassung vom Autofahren moeglicherweisse in Deutschland als gut betrachtet wird ,aber mit diesen ansichten koennten diese Personen bei uns keinen Blumentopf gewinnen!

Deren Fahrerlaubniss waehre sehr schnell eingezogen

 

Zuegig und schneller als erlaubt ist die aussage dess ML Fahrers,oder die Dame bei 4:05 welche sich als die beste haelt,

@ 4:35 der Mopedfahrer in einer 80 mit 118 km/h und seine ausrede, bei 4:34 dicht auffahren, bei 9:0 wird mit dem Cop verhandelt wie auf einen Basar@ 9:45 ein kurzsichtiger Mercedesfahrer/dichtes auffahren, Lichthupe,links Blinken und scheiibenwischer betaetigt, "vollidiot!" @13:11 rechts ueberholen,

dann dieser etwas ungepflegte im schwarzen T-Shirt bei 13:36 wo er sich ueber seine Feinde auf den Strassen mosert,welche sich genau ans Limit halten,auch wo er gerne mal den Vogel zeigt,dann @ 17:37 bis 17:53 das manoever dess Mercedes benimmt sich wie auf einem Slalom Kurs,

bei 19:10 beschreibt der Fahrer das Verhalten der V. Teilnehmer bei 19:40 erkennt er den Teufel im Menschen beim Autofahrer, bei 21:47 debattiert die Beifahrerin mit dem Cop,das wuerde bei uns nicht moeglich sein,Cops sind nicht Haendler wie auf einem Basar, Strafen entscheidet der Richter! @24:57 erklaert der LKW fahrer wie bescheuert manche PKW Fahrer sind,bei 25:12 macht der PKW fahrer eine entschuldigung ,er war auf der Hoehe dess LKW dann wiederum war er im toten winkel, entweder war er neben dem LKW dann ist er nicht im totem winkel dess Brummi Fahrers, "faule ausreden" Bei 29:28 ein Geisterfahrer,dann diese bemerkung bei 31:18 dass Deutsche eben ein Autofahrer ist? sind denn andere Nationalitaeten zu Dumm zum Autofahren? @32:15 beweist es dass der Deutsche eben doch nicht so gut ist wie er sich hinstellt {Auffahrunfall},alles andere beweist mir eben,dass sie ihre Fahrtechnik ueberschaetzen {nichts ist gefaehrlicher als eigenlob} und denken sie sind die besten,eben Schulmeister mentalitaet!

Stolz darf man nicht auf diese Reportage sein ,denn diese zeigt das ware gesicht der Verkehrsmanieren dess Deutschen Autofahrers! Welcher noch viel lernen muss! Vor allen muss man lernen seine Nerven unter Kontrolle zu haben,und nicht die Fehler beim anderen VT suchen!

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,alles andere beweist mir eben,dass sie ihre Fahrtechnik ueberschaetzen {nichts ist gefaehrlicher als eigenlob}

 

Und bei Euch ist das anders? Da geben die Autofahrer überwiegen zu, schlechte Autofahrer zu sein? Denn offensichtlich passieren ja bei Euch genauso viele Unfälle wie bei uns in D...

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,alles andere beweist mir eben,dass sie ihre Fahrtechnik ueberschaetzen {nichts ist gefaehrlicher als eigenlob}

 

Und bei Euch ist das anders? Da geben die Autofahrer überwiegen zu, schlechte Autofahrer zu sein? Denn offensichtlich passieren ja bei Euch genauso viele Unfälle wie bei uns in D...

wayko,ich sehe das aus meinem Blickwinkel, wie andere das sehen entzieht sich meinen kenntnissen,dieses Video zeigt eben die mentalitaet dieser im Video erkennbaren personen und diese erklaeren ja ihre ansichten ueber das Autofahren,

Habe keine ahnung woher Du diese annahme hast dass bei uns {Canada oder "USA" ?} ueberwiegend schlechte Autofahrer unterwegs sind?

Aus meiner erfahrung muss ich allerdings erkennen dass der Deutsche Autofahrer ueberwiegend ein "ICH"-mensch ist,{das Video bestaetigt ja diese annahme} und auf seine gesetzlich gegebenen Vorfahrtsrechte besteht . Im gegensatz zu unserem Fahrstiehl wo man eben mehr ruecksicht auf den anderen VT nimmt,und diesen auch mal Fahrfehler verzeit,und ihm den vortritt/vorfahrt gestattet!

 

Lichthupe/linken Blinker setzen/ und Scheibenwischer einschalten zeigt mir den ICH Menschen.

 

Lichthupe wird bei uns nur verwendet wenn man den anderen VT die vorfahrt gewaehrt,und nicht als Reummaschine um sich freie Fahrbahn zu erzwingen,und darin liegt der unterschied! Und woher weisst Du wieviele Verkehrsunfaelle taeglich in Toronto,oder im Restlichem Canada passieren?

 

Du schriebst ja "Da geben die Autofahrer überwiegen zu, schlechte Autofahrer zu sein" sollte es stimmen dass Dir jemand das erklaert hat dass wir hier schlechte Autofahrer sind, es aber besser ist seine Fahrtechnik zu unterschaetzen ,als sich als die besten Autofahrer klassifizieren, denn selbstueberschaetzung seiner Faehigkeiten kann sehr oft ins Auge gehen!

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Habe keine ahnung woher Du diese annahme hast dass bei uns {Canada oder "USA" ?} ueberwiegend schlechte Autofahrer unterwegs sind?

 

Diese Annahme hat er nicht geaeussert, er fragte, ob in Kanada die Autofahrer sich selbst als schlecht einschaetzen.

 

Aus meiner erfahrung muss ich allerdings erkennen dass der Deutsche Autofahrer ueberwiegend ein "ICH"-mensch ist,{das Video bestaetigt ja diese annahme} und auf seine gesetzlich gegebenen Vorfahrtsrechte besteht . Im gegensatz zu unserem Fahrstiehl wo man eben mehr ruecksicht auf den anderen VT nimmt,und diesen auch mal Fahrfehler verzeit,und ihm den vortritt/vorfahrt gestattet!

 

Ich moechte mal behaupten - ohne es bewei8sen zu koennen - dass sich der kanadische Autofahrer nicht wesentlich vom deutschen Autofahrer unterscheidet - und zwar in den allermeisten Belangen, insbesondere in der Einschaetzung der eigenen Faehigkeiten.

 

Uebrigens habe ich gerade mit einem Bekannten gesprochen, der vor etwa 1.5 Jahren nach Edmonton gezogen ist. Dessen Meinung ueber kanadische Autofahrer gebe ich besser nicht wieder...... :schreck: ...sehe sie allerdings auch nicht als allgemeingueltig an.

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....

@billyjoe: Mich freut außerordentlich deine ausführliche Rezension. Jedoch ist Dir entgangen, daß die Beiträge von den Videocops praktisch nur auf billigste Billigarbeit basierten, sprich drei Fälle bei Tempo :80: auf BAB. Einzigst beim Fall mit alten 7er-BMW spurwechselnd die A9 nach München rein war ein etwas höheres Tempolimit und sah mehr nach Highlight wie so oft nur aus dem Archiv aus.

 

Zuegig und schneller als erlaubt ist die aussage dess ML Fahrers,...

Er nannte das Karenz! Wird auch "innerhalb der Toleranz", "Mehrwehrsteuerzuschlag", "+20-Tacho" oder "mit dem Verkehr fliessen" genannt. Das ist normal und ist allgemein gesellschaftlich akzeptiert, denn es wird niemanden dafür der Kopf abgerissen. Natürlich gibt es immer wieder seltene Korinthen- :shit: -Positionen, siehe die Massenabzocke in BaWü mit +6 km/h auf BAB, usw.

 

Stolz darf man nicht auf diese Reportage sein ,denn diese zeigt das ware gesicht der Verkehrsmanieren dess Deutschen Autofahrers!

 

...aber mit diesen ansichten koennten diese Personen bei uns keinen Blumentopf gewinnen!

@billyjoe: Dir steht es natürlich frei, uns eine Blumentopfgewinner-Doku "Friede, Freude und Eierkuchen auf dem Canada-Highway" zu präsentieren oder wenn nicht verfügbar, d e n canadischen Doku-Professor dazu bitten, so etwas zu drehen oder Du bietest Dich Prof. Schadt für Autobahnkrieg Teil III in zwanzig Jahren an, um doch die "Typus-T3-Fahrer"-Pennerfraktion mehr zu stärken.

:nolimit:

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HarryB Geschrieben Heute, 06:46

 

Ich moechte mal behaupten - ohne es bewei8sen zu koennen - dass sich der kanadische Autofahrer nicht wesentlich vom deutschen Autofahrer unterscheidet - und zwar in den allermeisten Belangen, insbesondere in der Einschaetzung der eigenen Faehigkeiten.

Es drehte sich bei diesen Bemerkungen ueber das benehmender Fahrer in dem video,es war keine rede von anderen nationen und deren Fahrer,so wenn Du beweise hast dass die Canadischen Autofahrer das selbe benehmen beim Autofahren hast bringe sie,oder noch besser

Uebrigens habe ich gerade mit einem Bekannten gesprochen, der vor etwa 1.5 Jahren nach Edmonton gezogen ist. Dessen Meinung ueber kanadische Autofahrer gebe ich besser nicht wieder...

 

Du solltest mal die Meinung von Canadiern hoeren welche entweder in Deutschland als Soldaten stationiert waren ,oder als Touristen Deutschland besuchten,was diese Personen ueber den Fahrstiel/Benehmen von einigen Deutschen "ICH" menschen halten!

Erklaere mir mal ob diese Person von Dir hervorgehobene Person{Bekannten} nicht doch mit diesen Deutschen im Video gezeigten personen im einklang ist ,denn dann wundert mich nichts, denn auch ich kenne personen in Canada welche diese art von kritik zeigen alledings sind diese vor einigen Jahren aus Deutschland in Canada eingewandert {Fahren Mercedes mit dem ovalen "D" Staatenschild am kofferaum} und habe eben ihre { angewohnheiten /erziehung} welche sie in in all den Jahren noch nicht geaendert haben,sind weiterhin "ICH" menschen und wenn ich deine bemerkungen in verschiedenen antworten zu anderen Postings lese hast auch Du kein Intresse dich an anderen sitten und gebraeche anzupassen.{ Du schriebst mal "ich bin Deutsch"} Denke kaum dass Du die Chinesische lebensweisse /fahrstiel angenommen hast denn Du verteidigst weiterhin deine ansichten welche Du bei deiner erziehung in Berlin angenommen hast,versteh mich nicht falsch.es ist nichts wrong mit deinen ansichten,nur kannst Du diese nicht anderen Nationalitaeten aufdraengen,und diese beschuldigen dass deren Lebensstiel zum :kotz: ist!

 

Solange Du keine Belege hast dass sich Canadische Autofahrer so benehme wie diese im Video gezeigten,must Du meinen aussagen glauben,denn ich leber hier und sehe das benehmen der Canadier beim Autofahren taeglich

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Solange Du keine Belege hast dass sich Canadische Autofahrer so benehme wie diese im Video gezeigten,must Du meinen aussagen glauben,denn ich leber hier und sehe das benehmen der Canadier beim Autofahren taeglich

 

Wenn du meinst, Berweise zu benoetigen, dass sich kanadische Autofahrer so benehmen wie die im Film gezeigten - damit meine ich die, bei denen das Kamerateam im Auto sitzt - deutschen Autofahrer, dann drueckst du wohl eher aus, dass die Kanadier schlechte Autofahrer sind, denn ich kann kein Fehlverhalten bei denen erkennen. Nur weil sie eventuell Tempolimits so weit ausreizen, dass es keine nachhaltigen Folgen fuer sie hat (bspw. Tempolimit + 20), dann sind sie noch lange keine schlechten Autofahrer. Ich jedenfalls empfand sie durchweg als zivilisierte Verkehrsteilnehmer.

 

Du solltest mal die Meinung von Canadiern hoeren welche entweder in Deutschland als Soldaten stationiert waren ,oder als Touristen Deutschland besuchten,was diese Personen ueber den Fahrstiel/Benehmen von einigen Deutschen "ICH" menschen halten!

 

Diese Meinungen kenne ich zur Genuege. Da gibt es solche, die ob der "Raserei" den Kopf schuetteln und sich damit ueberhaupt nicht arrangieren koennen oder wollen und dann gibt es jene, die danach gieren, mal ein schnelles Fahrzeug ueber eine unlimitierte deutsche Autobahn bewegen zu koennen. Diese Menschen - beiden Schlages - gibt es wohl in allen Nationen - auch in D'land. Und du kannst mir erzaehlen, was du moechtest, aber wenn du behauptest, es gaebe keine Egoisten unter den kanadischen Autofahrern, dann fuehrst du dich selbst ad absurdum.

 

Denke kaum dass Du die Chinesische lebensweisse /fahrstiel angenommen hast denn Du verteidigst weiterhin deine ansichten welche Du bei deiner erziehung in Berlin angenommen hast,versteh mich nicht falsch.es ist nichts wrong mit deinen ansichten,nur kannst Du diese nicht anderen Nationalitaeten aufdraengen,und diese beschuldigen dass deren Lebensstiel zum :kotz: ist!

 

Das ist eben die Sache mit dem Denken bei dir. Ich passe mich sehr wohl der hiesigen Lebens- und ganz besonders der Fahrweise (man will ja schliesslich ueberleben!) an, anderenfalls ich schon lange nicht mehr hier waere. Ich habe uebrigens noch keiner Nation - oder deren Angehoerigen - erklaert, dass ihre Lebensweise zum Kotzen waere, das steht mir erstens nicht zu und zweitens ist jeder in diesen Belangen in meinen Augen sein eigener Herr. Betreffend der Fahrweise moechte ich behaupten, dass man sich ganz einfach den oertlichen Gegebenheiten anpassen muss, anderenfalls man klaeglich scheitert.....

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HarryB Geschrieben Heute, 06:55

 

Betreffend der Fahrweise moechte ich behaupten, dass man sich ganz einfach den oertlichen Gegebenheiten anpassen muss, anderenfalls man klaeglich scheitert.....

Un desswegen hatte dein bekannter aus Edmonton diese meinung ueber Canadische autofahrer?

Dessen Meinung ueber kanadische Autofahrer gebe ich besser nicht wieder

Werde nochmals versuchen Dir den sinn dess Videos zu erklaeren,es dreht sich nicht um die gefahren geschwindigkeit,sondern um das benehmen dess einzelnen hinter dem Lenkrad ,habe nie ueber euere in Deutschland geltenden :nolimit: gemeutert es steht jedem selbst ueberlasse wie schnell er/sie fahren moechte aber anscheined bist Du so in deine ansichten verrannt dass das schnellfahren nur dem Deutschen zugestanden wird dass Du voellig uebersiehst dass das Benehmen dess einzelnen wenn er hinter dem Lenkrad sitzt ausschlaggebend ist,was nichts mit der Geschwindigkeit zu tun hat, und desshalb kann ich erkennen dass eben in Deutschland anders gefahren wird als in anderen Nationen.

Niemanf fordert dass Deutschlands Autofahrer so fahren wie US Amerikaner oder wie Canadier,nur sollte man als Deutscher mal endlich begreifen dass nicht nur der Deutsche etwas feststellen kann was nicht in sein Repertoire passt,sondern auch ausenstehende Personen,niemand,zumindest nicht ich verlangt dass ihr euere Gestze aendert muesst,hebe nur hervor dass es eben woanders nicht so gemacht wird wie in Deutschland,aber anscheined stoest es viele von euch sauer auf wenn ausenstehende euch auf diese sachen aufmerksam macht.

Und nochmals auf das Video zu kommen betrachte es mal genau wie diese Personen sich verhalten wo diese Dame zugiebt auch dess oeffteren dicht aufzufahren oder dieser etwas ungepflegte sagt dass er auch manchesmal den mittelfinger zeigt>

Begreife es endlich mal!

Und das mein lieber Harry sind aussagen eines Deutschen Autofahrers und keine kritik von ausenstehenden!

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Weiß hier eigentlich jemand, warum Canada so viele Verkehrstote sowohl "per 100.000 population" als auch "per billion vehicle-km" produziert? Würde mich mal interessieren.

Ist doch klar: deutsche Touristen und ebensolche Einwanderer.
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Weiß hier eigentlich jemand, warum Canada so viele Verkehrstote sowohl "per 100.000 population" als auch "per billion vehicle-km" produziert? Würde mich mal interessieren.

nachdem ich an der Ouelle sitze werde ich mal versuchen es zu erklaeren

#1 jeder wer in einen Unfall verwickelt wurde und erst nach 6 Monaten an den folgen dess Unfalles verstirbt wird als Verkehrstoter gezaehlt,ebenso fussgaenger und Radfahrer,welche nicht in der per billion vehicle-km eingegliedert sind! es wird hier eben anders gezaehlt ein toter VT ist ein toter VT in der zaehlung

#2 zirka 50% der VT sind personen aus laendern wo eben der Verkehr anders leuft als in Canada,und wenn diese Personen sich ein Auto kauft dann auch dementsprechend faehrt, was sehr zu wuenschen uebrig laesst, und da kommt eben wieder die mentalitaet dess einzelnen in betracht,hat diese person vor einem Jahr noch ein Kamel als Transportmittel gehabt kann man nicht erwarten dass er/sie ploetzlich faehrt wie Michael Schumacher!

Was denkst Du wiefiele Frauen hier hinter dem Steuer sitzen {Auch diese mit Burka} aber in ihrem Heimatland immer schoen hinter dem Eheman laufen mussten,und ihnen das sitzen hinter dem Lenkrad bei totesstrafe verboten wurde.

 

 

Aus Wikipedia

 

Die nationalen Zählweisen weichen dabei voneinander ab. In Europa wird derzeit üblicherweise die 30-Tage-Frist verwendet. Das heißt: nur eine Person, die innerhalb von 30 Tagen an den Folgen eines Verkehrsunfalls verstirbt, gilt als Verkehrstoter.

So wenn mal die zaehlweisse international auf dem selben nenner kommt kann man erkennen wo und wie gefahren wird

 

 

 

 

 

Vergleichbarkeit

Die Kraftfahrzeuge werden den Ländern zugerechnet, in denen

sie zugelassen sind, während die Todesfälle den Ländern zugerechnet

werden, in denen sie eintreten. Infolgedessen kann das

Verhältnis Todesfälle je Million Einwohner bzw. Todesfälle je

Million Fahrzeuge streng genommen nicht als Indikator für den

Bevölkerungsanteil eines Landes genommen werden, der

Gefahr läuft, einen tödlichen Verkehrsunfall zu erleiden, bzw.

für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein in einem bestimmten

Land zugelassenes Kraftfahrzeug in einen tödlichen Unfall verwickelt

wird. In der Praxis ist dies jedoch kein gravierendes Problem,

da sich die Diskrepanzen zwischen den Werten in Zähler

und Nenner in der Regel gegenseitig aufheben.

Die Zahl der Verkehrstoten je Million Einwohner kann mit anderen

Todesursachen in einem Land verglichen werden (Herzerkrankungen,

Krebs, HIV usw.), bei einem länderübergreifenden

Vergleich des Risikos tödlicher Unfälle im Straßenverkehr verliert

dieser Indikator jedoch seine Relevanz, wenn die Länder

einen unterschiedlichen Motorisierungsgrad aufweisen. Die

Zahl der Verkehrstoten je Milliarde Fahrzeug-Kilometer ist eine

bessere Messgröße für das Risiko tödlicher Unfälle im Straßenverkehr,

es gibt jedoch zurzeit noch keine harmonisierte Methodik

zur Berechnung der zurückgelegten Entfernungen, und nicht

alle Länder erheben Daten zu diesem Indikator.

Die Zahl der Fahrzeuge, die neu zum Bestand hinzukommen, ist

in der Regel präzise, die Informationen über die Zahl der aus dem

Verkehr gezogenen Fahrzeuge sind jedoch weniger gesichert. Die

Tabelle in diesem Abschnitt zeigt die Zahl der Verkehrstoten je

Million Einwohner. Die Abbildung informiert über die Zahl der

Verkehrstoten je Million Einwohner und je Million Fahrzeuge.

 

Hoffe dass das hilft um zu erkennen dass Deutschland nicht das land der Superfahrer ist,sondern es duch verschoenerung der Daten sich in ein besseres Rampenlicht stellt,

Nehme mal den Durchschnittsverbrauch eines Fahrzeuges wie es in Deutschland ueblich ist denn diese angegeben Verbrauch kann man bei normaler Fahrweise nie erreichen,ist eben nur als vergleich bei Deutschen Fahrzeugen im Kontrolierten test erkennbar waehren in Canada diese art von Test nicht gemacht wird man errechnet den verbrauch "Liter geteilt durch gefahren km" im taeglichem Stadt wie Highway Verkehr.

 

Pedro,vergesse Bibers einwand,wie immer dummschwatz!

 

es gibt jedoch zurzeit noch keine harmonisierte Methodik

 

zur Berechnung der zurückgelegten Entfernungen, und nicht

alle Länder erheben Daten zu diesem Indikator.

 

In Canada aber ueblich da bei erwerb der jaehrlichen KFZ Steuer der Km stand dess Fahrzeuges angegeben wir! Ebenso bei erneuerung der KFZ Versicherung muss der Km Stand dess Fahrzeuges angegeben werden,somit kann man die anzahl der Verkehrstoten fuer gefahrenen Km errechnen was ich aber in Deutschland sehr bezweifle {30Tagefrist,und keine angabe ueber gefahrene km}

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Danke für den Erklärungsversuch. #1 scheint aber nicht zu stimmen. Guckst Du Transport Canada, dann findest Du:

"Fatalities" include all those who died as a result of a reported traffic collision within 30 days of its occurrence, except in Quebec (eight days).
Die Zahlen gleichen übrigens denen des ITF, auf die ich mich beziehe, und die sagen: im Verhältnis knapp 20/30% mehr Verkehrstote in C als in D.

 

Und #2 gibt IMO Bibers Ansatz Recht.

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Un desswegen hatte dein bekannter aus Edmonton diese meinung ueber Canadische autofahrer?

 

Weiss ich nicht, ich denke, er wird sich auch an deren Fahrweise anpassen koennen.

 

Werde nochmals versuchen Dir den sinn dess Videos zu erklaeren,....

 

Nett von dir, aber was gibt Anlass zu denken, ich haette den Sinn nicht verstanden?

 

Und nochmals auf das Video zu kommen betrachte es mal genau wie diese Personen sich verhalten wo diese Dame zugiebt auch dess oeffteren dicht aufzufahren oder dieser etwas ungepflegte sagt dass er auch manchesmal den mittelfinger zeigt>

Begreife es endlich mal!

 

Willst du mir allen Ernstes erklaeren, das sei nur in D'land so?

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,alles andere beweist mir eben,dass sie ihre Fahrtechnik ueberschaetzen {nichts ist gefaehrlicher als eigenlob}

 

Und bei Euch ist das anders? Da geben die Autofahrer überwiegen zu, schlechte Autofahrer zu sein? Denn offensichtlich passieren ja bei Euch genauso viele Unfälle wie bei uns in D...

wayko,ich sehe das aus meinem Blickwinkel, wie andere das sehen entzieht sich meinen kenntnissen,dieses Video zeigt eben die mentalitaet dieser im Video erkennbaren personen und diese erklaeren ja ihre ansichten ueber das Autofahren,

Habe keine ahnung woher Du diese annahme hast dass bei uns {Canada oder "USA" ?} ueberwiegend schlechte Autofahrer unterwegs sind?

 

 

Ich nehme nicht an, daß die Autofahrer schlechter sind als in D. Ich würde nur gerne wissen, ob die Kanadier uns Deutschen tatsächlich soweit in Ihrer Erkenntnis voraus sind, daß sie sich selbst als schlechte Autofahrer bezeichnen.

 

Du sagt, die Deutschen bezeichnen sich als gute Autofahrer, nimmst aber einen Unfall als Beweis,

dass sie ihre Fahrtechnik ueberschaetzen {nichts ist gefaehrlicher als eigenlob}
.

 

Wenn ich aber die Unfallzahlen in D und Kanada vergleiche, ergibt sich für mich da kein wesentlicher Unterschied. Wenn wir Deutschen unseren Fahrstil also loben und uns selbst überschätzen, müßte es somit in Kanada so sein, daß die sich dort nicht überschätzen und ihre Fahrtechnik als schlecht, aber zumindest nicht als nicht gut einschätzen. Aber ist das tatsächlich so?

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PedroK Geschrieben Gestern, 18:25

Danke für den Erklärungsversuch. #1 scheint aber nicht zu stimmen. Guckst Du Transport Canada, dann findest Du:

Da hatten die doch den nerv gehabt mich nicht zu verstaendigen als sie die 30Tage regeln einfuehrten. :nawarte:

Den einzugen unterschied den ich erkennen konnte ist die zahl der 15-19 Jahrigen 9.6% welche soweit mir bekannt bei euch noch keine Fahrerlaubniss besitzen,bei uns aber kraeftig am Verkehr als Fahrer teilnehmen Auch wirst Du feststellen dass Ontario mit der hoechsten Verkehrsdichte die niedrigsten Totesfaelle verzeichnet 4,2 per Billon Km wobei man erkennt dass geschwindigkeit nichts mit den Fatalities zu tun hat Waerend in N.W.T. und Y.T die hoechste rate zu buch faellt!

Dann betrachte mal Number of Collisions by Location urban 821 Rural Roads 1154 In Urban sind eben die geschwindigkeiten durch die Verkehrsdichte niedriger als auf Rural Roads wo sich Hund und Hase gute nacht wuenschen,

Aber bis jetzt konnte ich noch nichts finden welche die gefahrenen Km per anumm in Deutschland angibt,der durchschittsfahrer in Canada legt zirka 20 000km + zurueck

ich persoenlich schaffte 30 000 und wenn ich mich recht entsinnen kann sind es zirka 9-12000 fuer einen Deutschen Fahrer somit ist die Chance eines unfalles hoeher umso mehr man faehrt !

HarryB Geschrieben Heute, 05:40

Weiss ich nicht, ich denke, er wird sich auch an deren Fahrweise anpassen koennen.

"Un desswegen hatte dein bekannter aus Edmonton diese meinung ueber Canadische autofahrer wenn ER sich anpassen kann fahert er dann genauso schlecht?

Zitat Billy Joe

Werde nochmals versuchen Dir den sinn dess Videos zu erklaeren,....

HarryB geschrieben

Nett von dir, aber was gibt Anlass zu denken, ich haette den Sinn nicht verstanden?

Harry haettes Du den Sinn verstanden wuerdest Du keine solcheFragen stellen,lese mal " Pruegelei auf der Autobahn " vieleicht geht dir dann ein Licht auf!Denn das war eigentlich alles was das Video hervorgehoben hatte. Die "Ich" einstellung dess Deutschen Autofahrers, denn diese Debatte gleitet mal wieder vom Thema ab und das Video hatte nichts mit Unfallzahlen noch hatte es etwas mit der gefahrenen Geschwindigkeit zu tun!

Du fragtest "Willst du mir allen Ernstes erklaeren, das sei nur in D'land so?" lese mal euere Zeitungen und die Postings von verschiedenen Forums Posting da wirs Du erkennen was die einzelnen Posters beim Autofahren auf die Barriere treibt!

Mittelspur Schnarcher/Linksspur Blockierer/rechts Ueberholer,das sind so sachen ueber die wir hier kein wort verlieren,und uns auch nicht darueber aufregen

Und "YES" der durchschnitts Canadier ist viel ruhiger beim Autofahren,und draengt nicht auf sein "VORFAHRTSRECHT"

@ wayco geschrieben heute 8:14

Wenn ich aber die Unfallzahlen in D und Kanada vergleiche, ergibt sich für mich da kein wesentlicher Unterschied. Wenn wir Deutschen unseren Fahrstil also loben und uns selbst überschätzen, müßte es somit in Kanada so sein, daß die sich dort nicht überschätzen und ihre Fahrtechnik als schlecht, aber zumindest nicht als nicht gut einschätzen. Aber ist das tatsächlich so?

Nur mit dem unterschied dass wir in Canada uns nicht als der Welt best ausgebildeten Fahrer halten,und ich gebe Dir recht im bezug auf Unfallzahlen nur sind eben bei uns die Verkehrsverhaeltnisse nicht mit Deutschland zu vergleichen.Weder mit gefahrener Km leistung noch mit den Strassenzustand

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"Un desswegen hatte dein bekannter aus Edmonton diese meinung ueber Canadische autofahrer wenn ER sich anpassen kann fahert er dann genauso schlecht?

 

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass man seine "Fahrkuenste" nicht verschlechtern muss, wenn man in einem Land voller 'schlechter' Autofahrer unterwegs ist, es reicht, zu wissen, wie die fahren und sich in gewissen Situuationen verhalten und sich halt dementsprechend darauf einzustellen.......

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"Un desswegen hatte dein bekannter aus Edmonton diese meinung ueber Canadische autofahrer wenn ER sich anpassen kann fahert er dann genauso schlecht?

 

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass man seine "Fahrkuenste" nicht verschlechtern muss, wenn man in einem Land voller 'schlechter' Autofahrer unterwegs ist, es reicht, zu wissen, wie die fahren und sich in gewissen Situuationen verhalten und sich halt dementsprechend darauf einzustellen.......

 

Ja, und man kann sie sogar verbessern, indem man regelmäßig Fahrtrainings absolviert.... In zwei Wochen ist es wieder soweit - freue mich schon darauf, von der (für mich reservierten) Rennstrecke wieder demütig nach Hause zu fahren. Diesmal wird mein Trainer ein mehrfacher österr. Drift-Staatsmeister sein - unglaublich, was der draufhat. Und dann im Winter ein oder zwei Schleudertrainings; ja, das hat schon was, wenn man die Reifenkosten unberücksichtigt lässt....

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Die gesamte "neue" ungekürzte Doku mit fast 1,5 Stunden ist nun in der Mediathek:

http://swrmediathek....3e-0026b975f2e6

Dabei etliche Szenen aus Teil I vor zwanzig Jahren, dabei jedoch gekürzt!

@billyjoe&xander: Aufnahmen waren ja im Raum Nürnberg, also historische ProViDa- und Abstandsmessungen der VPI-Feucht und VPI-Schwabach...

:nolimit:

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Den alten Film gibt es in sechs Teile auf jutjuhb mit "autobahn" "krieg". Ungekürzt und legendär im Teil 3 der "Schenkelgriff und die Lenkstange" sowie die bedröppelten mittelfränkischen Videocops mit dem roten Sportwagen-(Ex-Trabbi)-Fahrer.

:nolimit:

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