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Polizeipresse Frankfurt: 261 Km/h Auf Der Babenhäuser Landstraße


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Naja alles über 171 sind doch Flatrate.

 

14 FV sind aber auch schon heftig, wobei man nicht weiß wieviel gemessen worden sind. Der Text passt aber auch nicht zur Messung und dem verwendeten Messgerät.

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Wenn man den Text liest, glaubt man zunächst an eine normale Bundesstrasse. In Wirlklichkeit ist sie aber autobahnmäßig ausgebaut und erlaubt, je nach Verkehrslage, deutlich mehr als die :100: . Über die Ursache der Unfälle wird nichts gesagt. Die Geschwindigkeit als Ursache wird einfach mal unterstellt.

Demach müsste auf allen zweispurigen Autobahnen/Bundesstrassen :100: gelten, sonst "wäre es ja ein Drama"

 

O.k. 261 kmh ist schon recht zügig, aber eben nicht zwingend soooo schlimm, aber dennoch dort nicht erlaubt.

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Die Messung wird wegen des gut sichtbaren vorauseilenden Schattens bestimmt annuliert :lol2: ... nee quatsch, aber es könnte ja auch ein bei 250km/h aberiegelter sein, dann wären die 261 fragwürdig... wäre interessant das Verfahren zu verfolgen, vielleicht schlägt er ja hier auf.

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Es bleibt abzuwarten, ob der X6 die 261 km/h überhaupt tatsächlich erreicht haben kann. Das schafft nämlich nur der X6 M mit M Driver's Package. Alle anderen X6 sind bei 250 km/h abgeregelt.

 

Das erinnert mich an den Fall des serienmässigen BMW 750i, der 291 km/h gefahren sein soll, tatsächlich aber keine 270 km/h schafft.

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Dem Foto nach könnte es ein X6 M sein, wegen der großen Lufteinlässe im Stoßfänger.

 

Aber wie NetGhost schon schrieb, sind echte 261 km/h auch für diese Auto nur schwer zu schaffen und nur mit Anlauf.

 

Der X5 M geht nach Tacho in der offenen Version 275 km/h. Aber die Voreilung des Tachos kenne ich nicht. Ob dieser rollende Kleiderschrank auch mit 555 PS derartig schnell fahren kann, wer weiß?

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Über die Ursache der Unfälle wird nichts gesagt. Die Geschwindigkeit als Ursache wird einfach mal unterstellt

 

Was die Ursache ist, ist das eine

jedoch sind bei Unfällen mit höheren Geschwindigkeiten die Verletzungen errheblich schwerwiegender.

 

Wenn dort ständig Unfälle sind, muss genau dort das Tempo runter

um a) eine mögliche Ursache anzugehen und b) die schwere der Verletzungen einzudämmen.

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An dieser Stelle hat es in den vergangenen Jahren immer wieder schwere Unfälle aufgrund überhöhter Geschwindigkeit gegeben. Diese gingen meist mit schweren Verletzungen oder auch tödlichen Folgen einher.

 

 

Es ist immer wieder schön derartigen Nonsens zu lesen. Reine Panikmache, um hier eine der größten Abzockstellen im Stadtgebiet zu legalisieren und zu erklären. Seit Jahren ist hier niemand wegen überhöhter Geschwindigkeit verunglückt, tödlich schon gar keiner. Alles Effekthascherei, dem geneigten Leser wird vermittelt, das es auf einer innerstädtischen BAB gefährlich sein soll, über 100 km/h zu fahren.

 

Links und rechts ist komplett alles mit Wildschutzzäunen eingezäunt, kreuzende Waldwege gibt es nicht, und der ehemalige Freizeitpark " Monte Scherbelino " ist seit Jahren für die Öffentlichkeit geschlossen.

 

Wir reden hier also über eine schnurgerade, vierspurig ausgebaute, mit Mittelleitplanken versehene Straße, die Stadtauswärts noch leicht bergab geht, ohne Spurrillen, ohne LKW Verkehr, tagsüber, außerhalb der Berufsverkehrszeiten vollkommen leer, ideal zum Schnellfahren, ideal um :100: Schilder aufzubauen, um dann zu kassieren.

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@blaulicht: Toll :wand: . Die Pressemeldung spricht auch von einer Radarmessung, wie @gast225 schon andeutete. Als Halbcop weißt Du doch selbst am besten, wie polizeiliche Pressemeldungen zusammen geschustert werden. Bei den typischen Spitzerreitermeldungen gibt es die extrem demagogische Ausrichtung vom Pressetext.

:nolimit:

 

[mod]

Bitte die Anspielungen auf den Beruf noch dazu die negativen unterlassen.

 

Danke

[/mod]

Edited by Gast225
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@faun98

 

Die Pressemitteilung der Polizei spricht von vielen Unfällen mit schweren Verletzungen bzw Todesfolgen.

 

Die Pressemeldung ist vollkommener Blödsinn. Weder gibt es viele Unfälle mit schweren Verletzungen, noch Unfälle mit tödlich Verletzten. Es gibt garnichts, nur Autofahrer die ca. 2,5 Kilometer geradeaus fahren.

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@faun98

 

Die Pressemitteilung der Polizei spricht von vielen Unfällen mit schweren Verletzungen bzw Todesfolgen.

Da faun98 in und Frankfurt beruflich sehr viel mit kaputten Autos zu tun hat, wirst du ihm schon vertrauen können.
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@faun98

 

Die Pressemitteilung der Polizei spricht von vielen Unfällen mit schweren Verletzungen bzw Todesfolgen.

Da faun98 in und Frankfurt beruflich sehr viel mit kaputten Autos zu tun hat, wirst du ihm schon vertrauen können.

 

Ja?!

http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Panorama-2/Babenhaeuser-Landstrasse-Verkehrsunfall-mit-einem-Toten-15992.html

 

 

 

http://www.fr-online.de/frankfurt/unfallstatistik-frankfurt-ein-drittel-der-verursacher-fluechtet,1472798,8037782.html

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@Blaulicht : was haben die Links mit "vielen Unfällen mit schweren Verletzungen bzw Todesfolgen" durch Raserei auf der Babenhäuser Landstraße zu tun ?

Ein Fiesta-Fahrer, der vor einem Jahr aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und mit der Fahrertür gegen einen Baum prallte ? Schade um ihn, aber bei dieser Aufprallart reichen auch 50km/h um tot aus einem Fiesta geschnitten zu werden, da führt :100: nicht einmal zur Reduktion der Unfallfolge. Im zweiten Link ist die Straße unfalltechnisch überhaupt nicht erwähnt, lediglich am Schluss wird wieder ein KSV stigmatisiert.

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Alle anderen X6 sind bei 250 km/h abgeregelt.

 

Und das kann man unter gar keinen Umstaenden nachtraeglich aendern? :unsure:

 

Oh, eine rhetorische Frage! Natürlich kann man. Doch was nützt das, wenn die Leistung nicht ausreicht, um 250 km/h überhaupt zu erreichen, geschweige denn wesentlich zu überschreiten (bei echten 260 km/h zeigt der Tacho ca. 280 km/h!).

 

Selbst wenn die Leistung ausreicht, wie im Fall der 555 PS des X6 M: Oberhalb von 250 km/h muss jeder weitere km/h mühsam erkämpft werden. Selbst wenn der X6 M mit 100 km/h von der Autobahn kommend auf die Babenhäuser Landstrasse auffährt, verbleiben höchstens gerade mal 3.000 Meter um auf Tacho 290 zu beschleunigen und anschliessend nach Abzug der Toleranz mit netto 261 km/h geblitzt zu werden.

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Da stellen sich mir doch einige Fragen:

  1. Wenn die Leistung nicht ausreicht, um 250 km/h zu erreichen, warum wird dann abgeregelt?
  2. Wenn 3 km nicht ausreichen, um ein Auto mit 555 PS auf echte 261 km/h zu beschleunigen, welche Strecke braucht man dafuer?

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Oh, eine rhetorische Frage! Natürlich kann man. Doch was nützt das, wenn die Leistung nicht ausreicht, um 250 km/h überhaupt zu erreichen, geschweige denn wesentlich zu überschreiten (bei echten 260 km/h zeigt der Tacho ca. 280 km/h!).

 

Selbst wenn die Leistung ausreicht, wie im Fall der 555 PS des X6 M: Oberhalb von 250 km/h muss jeder weitere km/h mühsam erkämpft werden. Selbst wenn der X6 M mit 100 km/h von der Autobahn kommend auf die Babenhäuser Landstrasse auffährt, verbleiben höchstens gerade mal 3.000 Meter um auf Tacho 290 zu beschleunigen und anschliessend nach Abzug der Toleranz mit netto 261 km/h geblitzt zu werden.

Dieser Aussage nach zu urteilen, scheinst du noch nie ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse bewegt zu haben :think:

 

Mit dem "M Driver’s Package" rennt der BMW X6 M gut und gerne 275 km/h laut GPS! Und die auf ebener Strecke!

 

Und da ist nix mit:

Oberhalb von 250 km/h muss jeder weitere km/h mühsam erkämpft werden
:nixda:

 

Da gehts ziemlich zügig ab 250 km/h weiter vorwärts :geheim:

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Da stellen sich mir doch einige Fragen:

  1. Wenn die Leistung nicht ausreicht, um 250 km/h zu erreichen, warum wird dann abgeregelt?
     
  2. Wenn 3 km nicht ausreichen, um ein Auto mit 555 PS auf echte 261 km/h zu beschleunigen, welche Strecke braucht man dafuer?

 

1. ist nicht wirklich eine Frage. Ob die Modelle des X6, die 250 km/h nicht erreichen, bei 250 km/h abgeregelt sind, kann offen bleiben. Sie können echte 261 km/h erst recht nicht erreichen.

2. Der X6 ist nicht einfach "ein Auto", sondern ein Fahrzeug mit einem Gewicht von 2380 kg und einer (in seiner Klasse zwar hervorragenden aber dennoch) nicht gerade optimalen Aerodynamik. Für einen Porsche Turbo mit 560 PS ist die Strecke sicher ausreichend. Beim X6 M habe ich begründete Zweifel.

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Dieser Aussage nach zu urteilen, scheinst du noch nie ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse bewegt zu haben.

 

Der Schein trügt. Die aktuellen Modelle von X5 und X6 habe ich zwar in der Tat noch nicht gefahren, aber in der Leistungsklasse bis 700 PS war doch einiges dabei.

 

Dass der X5 M mit M Driver's Package echte 275 km/h erreicht glaube ich unbesehen. Die muss er mindestens erreichen.

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1. ist nicht wirklich eine Frage. Ob die Modelle des X6, die 250 km/h nicht erreichen, bei 250 km/h abgeregelt sind, kann offen bleiben. Sie können echte 261 km/h erst recht nicht erreichen.

2. Der X6 ist nicht einfach "ein Auto", sondern ein Fahrzeug mit einem Gewicht von 2380 kg und einer (in seiner Klasse zwar hervorragenden aber dennoch) nicht gerade optimalen Aerodynamik. Für einen Porsche Turbo mit 560 PS ist die Strecke sicher ausreichend. Beim X6 M habe ich begründete Zweifel.

 

Wie dem auch sei, offensichtlich, das Bild im Link des TE zeigt es, wurde ein BMW X6 mit 261 km/h geblitzt. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass die Messung stimmt und wir wissen auch nicht, welchen Motor der Kamerad da verbaut hatte.......

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Da gehts ziemlich zügig ab 250 km/h weiter vorwärts :geheim:

 

Habe ich nie in Abrede gestellt. Lies meinen Beitrag einfach nochmal. Die Aussage bezog sich darauf, dass je grösser die Höchstgeschwindigkeit eines Fahrzeuges ist, umso mehr Leistung ist erforderlich um sie weiter zu steigern.

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@Blaulicht : was haben die Links mit "vielen Unfällen mit schweren Verletzungen bzw Todesfolgen" durch Raserei auf der Babenhäuser Landstraße zu tun ?

Ein Fiesta-Fahrer, der vor einem Jahr aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und mit der Fahrertür gegen einen Baum prallte ? Schade um ihn, aber bei dieser Aufprallart reichen auch 50km/h um tot aus einem Fiesta geschnitten zu werden, da führt :100: nicht einmal zur Reduktion der Unfallfolge. Im zweiten Link ist die Straße unfalltechnisch überhaupt nicht erwähnt, lediglich am Schluss wird wieder ein KSV stigmatisiert.

Nach diesem Bericht kommt es dort auch häufig zu Wildunfällen.

 

Gruß

Goose

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Alle anderen X6 sind bei 250 km/h abgeregelt.

 

Und das kann man unter gar keinen Umstaenden nachtraeglich aendern? :unsure:

 

Doch, indem Du das BMW Drivers Package buchst (Fahrlehrgang und anschl. Freischaltung des Limits); das Ganze bekommst Du für schlappe (Achtung: Ironie) € 3.000. Leider wird das bei meinem Mchen nicht angeboten und so ist bei 250 km/h Schluss mit lustig, obwohl der Kleine offen 280 (nach GPS) gehen würde. Ein Sauerei, irgendwie....

 

Edit: da waren andere (mal wieder) schneller....

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@Goose : Wenn man intensiv genug sucht, lässt sich immer irgendeine Rechtfertigung für eine Einschränkung finden, in deinem Fall findet sich ein 5 Jahre alter Bericht über Wildunfälle. Ich weiss zwar nicht, ob damals die Wildzäune an o.g. Straße schon standen, kann aber inzwischen mit der Statistik der letzten 3 Jahre der Babenhäuser Landstraße dienen :rtfm: :

2010 : 0 Tote, 1 Schwerverletzer, 1 Leichtverletzer

2011 : 0 Tote, 0 Schwerverletzte, 1 Leichtverletzer

2012 : 1 Toter (Fiesta), 3 Schwerverletze, 7 Leichtverletze

2013 (bis März) : 0 Tote, 0 Schwerverletzte, 0 Leichtverletze

 

Hierzu sollte man wissen, das alles unter "Schwerverletzter" läuft, was nur einen Tag stationär im Krankenhaus aufgenommen wird.

 

Soviel zu "vielen Unfällen mit schweren Verletzungen bzw Todesfolgen durch Raserei" und der Objektivität der Pressestelle der Polizei.

 

P.S. : Die Babenhäuser wird seit 2008 intensiv mit ESO 3.0 bemessen, mit konstant hoher Trefferquote, kein Wunder bei Limits zwischen :60: und :100:

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Wie viele Unfälle waren das denn gesamt?

 

die 10 Verletzten und der eine Tote können aus einem Unfall stammen, es können aber auch 11 VU-P gewesen sein (und das wäre dann für einen Streckenabschnitt für ein Jahr schon recht viel)

Und wie viele Wildunfälle gibt es aktuell dort? Kannst du auch die Zahl der S-Unfälle?

 

Wenn man intensiv genug sucht, lässt sich immer irgendeine Rechtfertigung für eine Einschränkung finden, in deinem Fall findet sich ein 5 Jahre alter Bericht über Wildunfälle.[/Quote]

Dieser Bericht aus dem letzten Jahr beschreibt die Örtlichkeit noch immer als besonders anfällig für Wildunfälle

 

Gruß

Goose

Edited by Goose
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Guest Kleiner Schelm
Dieser Berichtaus dem letzten Jahr beschreibt die Örtlichkeit noch immer als besonders anfällig für Wildunfälle

 

Wie wäre es dann, wenn dieser gefährliche Teilbereich der Strecke "wildsicher" gemacht würde? Ist zwar mit Kosten (Zäune, etc.) verbunden, aber dadurch dürfte das Risiko für Wildunfälle dramatisch reduziert werden.

 

Nein, vergesst die Idee. Wenn es kein theoretisches Risiko gibt, wäre die Verkehrsüberwachung ja auch keine Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit mehr, sondern tatsächlich Abzocke. Schließlich geht es ja immer nur um die Sicherheit der VT und um nichts anderes :dribble: .

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Ausschnit aus dem Link den goose gepostet hatte:

 

Forstexpertin Dr. Tina Baumann (33), stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung Stadtforst im Grünflächenamt, hat FNP-Mitarbeiter Mirco Overländer erklärt, wie Autofahrer auf Wildwechsel reagieren sollen.

 

...

 

Auf welchen Straßen besteht besonders hohes Unfallrisiko?

 

BAUMANN: Entlang der Schwanheimer Bahnstraße, der Darmstädter Landstraße, der Babenhäuser Landstraße und der Isenburger Schneise ist äußerste Vorsicht geboten.

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Auf welchen Straßen besteht besonders hohes Unfallrisiko?

 

BAUMANN: Entlang der Schwanheimer Bahnstraße, der Darmstädter Landstraße, der Babenhäuser Landstraße und der Isenburger Schneise ist äußerste Vorsicht geboten.

Dagegen schreibt faun98 in #9:

Links und rechts ist komplett alles mit Wildschutzzäunen eingezäunt,
Was stimmt nun? Welche Aussage ist aktuell?

Offenbar wurde :100: auf einer geraden autobahnähnlichen Strecke lediglich vorgeschrieben, um dahinter eine Radarfalle zur Abzocke zu betreiben. Und anscheinend wurde die Strecke gegen Wildunfälle nicht gesichert, um nachträglich eine Rechtfertigung für :100: zu erstellen.

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Wie dem auch sei, offensichtlich, das Bild im Link des TE zeigt es, wurde ein BMW X6 mit 261 km/h geblitzt. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass die Messung stimmt und wir wissen auch nicht, welchen Motor der Kamerad da verbaut hatte.......

@harryb: Wo siehst Du die 261 km/h in dem Bild? Der Kamerad fährt eine Mietkarre. Es ist ein BMW X6 M. Gibt es bei z. B. bei Sixt: https://www.sixtblog.../bmw-x6m-miete/

 

@diplomat: Dein Posting #27 ist spitzenmäßig, im Gegensatz dazu die unterirdisch schlechten Postings von @blaulicht.

:nolimit:

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Wie wäre es dann, wenn dieser gefährliche Teilbereich der Strecke "wildsicher" gemacht würde? Ist zwar mit Kosten (Zäune, etc.) verbunden, aber dadurch dürfte das Risiko für Wildunfälle dramatisch reduziert werden.

 

Schon mal daran gedacht, dass solche Massnahmen eventuell auch eine verheerende Wirkung auf das Wild haben koennte?

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@harryb: Wo siehst Du die 261 km/h in dem Bild?

 

Sagte ich irgendwo/irgendwann, dass ich sie dort gesehen haette?

 

Edit: Gerade noch mal das Bild angeschaut, was steht denn da oben in der Kopfzeile drin?

 

Der Kamerad fährt eine Mietkarre. Es ist ein BMW X6 M.

 

Ergo kann er die 261 km/h erreichen, oder? Und woran machst du den Mietwagen fest?

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Das M Drivers Package ist ein aufpreispflichtiges Extra (u.a.) für den X6 M. Das M in «X6 M» weist den X6 als Fahrzeug von der M GmbH aus, BMWs Abteilung für sportliche Fahrzeuge. Der X6 M ist (wie gesagt) serienmässig bei 250 km/h abgeregelt und kann mithin 261 km/h nicht erreichen.

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Laut unserem Experten 'm3_' handelt es sich um einen X6 M. Ist da nicht besagtes Driver-Package schon automatisch mit drin, oder wofuer steht das "M"?

 

@HarryB: Ja, User m3_ hat (wie meistens oder so) recht: die M-Modelle (ab Dreier aufwärts) sind "offen", dürfen also schneller als die unsäglich schlappen 250 Km/h fahren. Und das "M" steht für KLICK

 

Edit: NetGhost liegt richtig (und war schneller): der X6 M ist tatsächlich auf 250 km/h kastriert

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Guest Kleiner Schelm
Wie wäre es dann, wenn dieser gefährliche Teilbereich der Strecke "wildsicher" gemacht würde? Ist zwar mit Kosten (Zäune, etc.) verbunden, aber dadurch dürfte das Risiko für Wildunfälle dramatisch reduziert werden.

 

Schon mal daran gedacht, dass solche Massnahmen eventuell auch eine verheerende Wirkung auf das Wild haben koennte?

 

Weniger Wildunfälle dürften die Verletzungs-/Tötungsquote sowohl von den Zwei- als auch den Vierbeinern reduzieren, oder? Interessant, dass du in diesem Zusammenhang von einer "verheerenden Wirkung" sprichst.

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Das Thema gab es schon mal vor Jahren hier:

 

http://www.radarforum.de/forum/index.php/topic/37189-geschwindigkeitskontrolle-bei-uber-330-kmh-auf-der-landstrasse-moeglich/page__hl__gumpalm__st__50

 

Post 62 / 69 / 71 sind hier interessant, damals wurde behauptet, das auf der Babenhäuser Landstr. über 330 km/h möglich wären.

 

Im Übrigen ist es so, das auf der Babenhäuser alles komplett eingezäunt ist, ebenso auf der Darmstädter Landstr. durch den Wald bis zur Straßenbahn in Neu Isenburg. Hier sind an allen Waldwegen selbstschließende Gatter angebracht, es gibt lediglich an der Einfahrt zum Cafe " Oberscheinstiege " eine ungesicherte Einfahrt ohne Gatter und Zaun. Die Isenburger Schneise dagegen, ist vollkommen ohne Zaun, ebenso die Schwanheimer Bahnstr.

 

Wie wir jetzt alle wissen, ist die Babenhäuser Landstr. komplett auf :100: limitiert, obwohl vierspurig mit Mittelleitplanke, und ohne jeglichen Querverkehr, es gibt überhaupt keine kreuzenden Waldwege, einzig die ehemalige Einfahrt zum Freizeitpark " Monte Scherbelino ", da sind aber die Tore abgeschlossen, es fahren da nur Dienstfahrzeuge.

 

Auf der Darmstädter Landstr. geht es ebenfalls ca. 3 Kilometer geradeaus, allerdings nur 2spurig. Hier hat man komplett :80: angeordnet, vorher war :100: , die allerdings keiner gefahren ist.

 

Überhaupt nicht eingezäunt ist die Isenburger Schneise, auch hier ca. 3 Kilometer Kerzengerade durch den Wald. In der mitte - von Neu Isenburg kommend - dann die Einfahrt zum Cafe Oberschweinstiege, ab hier ist dann :60: , kurz danach die Einfahrten zu den Parkplätzen des Waldstadion, die Einfahrt zum Hotel und letztlich bis zur Ampel am Oberforsthaus - alles :60: .

 

Ebenfalls überhaupt nicht eingezäunt ist die Schwanheimer Bahnstr. Hier fahren allerdings nur Einheimische und Flughafenmitarbeiter durch denn Wald. Die Einfahrt in die Schwanheimer Bahnstr. ist Auswärtigen vollkommen unbekannt, sie liegt versteckt hinter dem Steigenberger Airporthotel. Hier ist allerdings höchste Vorschicht geboten. Im Schwanheimner Wald geht es zu, wie in einem Waldzoo. Hier wohnt wirklich alles. Die Bahnstr. ist deshalb von Anfang bis Ende auf :50: begrenzt, man tut auch gut daran, sich dran zu halten. Selbst tagsüber kreuzen hier Wildschweinrotten, Rehe, Damm - und Rothirsche, nebst allerlei Kleingetier, vollkommen ungeniert die Straße, dafür fahren aber auch fast keine Autos - und die, die fahren, wissen bescheid.

 

Selbstverständlich wird im gesamten Stadtwald auch mal ein Wildunfall gemeldet, großartige Schadensereignisse gibt es aber nicht, ich müsste lange nachdenken, ohne das mir in den letzten Jahren mal spektakuläres einfallen würde, tödliche Unfälle, durch Wild verursacht, schon gar nicht.

 

Von daher dienen die Aussagen der Frau Dr. Forstwirtin, nebst der Pressemitteilung der Polizei lediglich dazu, Blödsinn zu veröffentlichen, und die Menschheit für dumm zu verkaufen.

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Wie dem auch sei, offensichtlich, das Bild im Link des TE zeigt es, wurde ein BMW X6 mit 261 km/h geblitzt. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass die Messung stimmt und wir wissen auch nicht, welchen Motor der Kamerad da verbaut hatte.......

 

Worauf stützt sich denn diese, recht gewagte Aussage?

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Das Thema gab es schon mal vor Jahren hier:

 

http://www.radarforu...gumpalm__st__50

 

Post 62 / 69 / 71 sind hier interessant, damals wurde behauptet, das auf der Babenhäuser Landstr. über 330 km/h möglich wären.

 

Im Übrigen ist es so, das auf der Babenhäuser alles komplett eingezäunt ist, ebenso auf der Darmstädter Landstr. durch den Wald bis zur Straßenbahn in Neu Isenburg. Hier sind an allen Waldwegen selbstschließende Gatter angebracht, es gibt lediglich an der Einfahrt zum Cafe " Oberscheinstiege " eine ungesicherte Einfahrt ohne Gatter und Zaun. Die Isenburger Schneise dagegen, ist vollkommen ohne Zaun, ebenso die Schwanheimer Bahnstr.

 

(...)

 

Selbstverständlich wird im gesamten Stadtwald auch mal ein Wildunfall gemeldet, großartige Schadensereignisse gibt es aber nicht, ich müsste lange nachdenken, ohne das mir in den letzten Jahren mal spektakuläres einfallen würde, tödliche Unfälle, durch Wild verursacht, schon gar nicht.

 

Von daher dienen die Aussagen der Frau Dr. Forstwirtin, nebst der Pressemitteilung der Polizei lediglich dazu, Blödsinn zu veröffentlichen, und die Menschheit für dumm zu verkaufen.

 

Deinen Ausführungen bleibt nichts hinzuzufügen, außer daß die Babenhäuser bis weit in die 90er frei war. Zuständig ist die Stadt Frankfurt, und was wundersamerweise geht, wenn die Zuständigkeit von der Stadt zum Land wechselt, konnten wir vor einiger Zeit auf der B 40/43 erleben.

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Worauf stützt sich denn diese, recht gewagte Aussage?

@prickelpitt: Wollte ich auch schon schreiben. @harryb ist ein anerkannter Ferndiagnostiker und Fehlprognostiker (milchige Glaskugel). Ich weiß nicht, was ihn da geritten hat, vielleicht will er nun als Worldwide-Gutachter fungieren.

 

 

Nach diesem Bericht kommt es dort auch häufig zu Wildunfällen.

@goose: Auf der ganzen Strecke es gibt keine Gefahrenzeichen "Wild" (Stand Google Street View). Bei nächster Reise nach F werde ich mir selbst ein Bild von dieser schönen Strecke machen. Fakt ist, ab Buswendeschleife bis zum Meßpunkt (ist bei blitzer.de und auch eindeutig durch die Schilder im Hintergrund) sind es 1,6 km. Im besten Fall kann man mit Anlauf schon vorher im 70er-Bereich starten, wenn dann die letzte Ampel aus bzw. grün ist.

 

@faun98: 300+ sollten machbar sein, müßte man mal ausrechnen. Ist halt die Frage, wie der Start erfolgt und wann man dann spätestens den Anker werfen sollte. Jedenfalls eine nette Teststrecke für Vergleiche...

 

@harryb: Die M-Fahrzeuge sind grundsätzlich gemäß freiwilliger Selbstbeschränkung der Pkw-Massenhersteller serienmäßig wie @netghost gesagt hat auf (offiziell :ph34t: ) 250 km/h abgeriegelt. BMW M ist ( war :whistling:) zwar ein eigener Hersteller, aber als Tochter der Mutter AG ein Massenhersteller. Lediglich der Sportwagenhersteller Porsche hat serienmäßig offene Fahrzeuge. Die Driver-Packages sind ein "Extra", ob nun mit inkludiertem Fahrertraining oder wie in den Aufweichungsanfängen beim CSL "nur mit Lizenz". Tuner hatten davor eh die Fahrzeuge entriegelt und es gab inoffizielle offizielle Hinweise. Inzwischen gibt es offene Fahrzeuge ab Werk mit Garantie. Aber offen bedeutet nicht zwingend ganz offen.

:nolimit:

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Wie man schön bei Google Maps erkennt ist die Babenhäuser Landstrasse nur ein paar km lang, das ist wohl der Grund für die Beschränkung. Südlich mündet sie in einen Anschluss an die A661 sowie auf die vielbefahrene und bekannte A3. Diese Strecke der A3 ist mehr als oft überlastet, sodass sich wohl auch ein Rückstau auf die Babenhäuser bilden kann.

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@gerre

 

Vermutlich werden dort auch gezüchtet Rehe und Wildschweine ausgesetzt, die Unfälle verursachen, damit die Abzocke begründet werden kann?

 

hehe,

so muss es sein, das erklärt die reh und wildschwein gehege bei uns in der gegend zumindest :)

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