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Zu hart gebremst? Zu schnell gefahren? Solche Verstöße könnten künftig bares Geld kosten - auch wenn kein Polizist oder Blitzer in der Nähe ist. Der Mobilfunkanbieter Telefonica will das Verhalten von deutschen Autofahrern überwachen. Die Daten sollen direkt an die Versicherung gemeldet werden.

 

Bewegungsdaten sollen Versicherern gemeldet werden... da freut sich der Kunde ;-((

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Das gab es doch schonmal, zumindest ähnlich. Brandenburg anno 2008. Hier haben die Versicherungen interveniert und bieten Fahranfängern eine BlackBox an, welche ihr Fahrverhalten "überwacht". Wenn sich die VT regelgetreu verhalten gibt es Prozente bzw. im umgekehrten Fall werden die Prozente wieder gestrichen.

Bei diesem System werden allerdings die Daten nicht direkt übermittelt und nur bei einem Unfall ausgelesen oder der VT lässt die BlackBox in regelmässisgen Abständen auslesen. Je nach Tarif.

 

http://www.stern.de/auto/service/fahranfaenger-black-box-fuer-jugendliche-auto-raser-648643.html

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@yamaha4711:

 

Der von Dir verlinkte Artikel ist völliger Unsinn und hätte besser am 1.April veröffentlicht werden sollen. Es gibt keinen Cent Steuernachlass. Also genauso wirkungsvoll umgesetzt wie das Wechselkennzeichen.

Obwohl ich wahrlich kein Fahranfänger bin, habe ich seit 2006 einen UDS verbaut. Die einzige Auswirkung ist das Bewusstsein, nach einem etwaigen Unfall die 45 Sekunden vorher auswerten lassen zu können. Somit fährt man noch defensiver.

 

Die Idee von Telefonica finde ich genial. Ich starte die App, wenn ich mit meinem SUV oder Oldtimer unterwegs bin und sammle Pluspunkte. Im Sportwagen verzichte ich darauf und verringere dennoch meine (ohnehin viel zu hohe) Versicherungsprämie.

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Meiner Meinung nach erheben die Versicherer schon mehr als genug Daten (..Wohneigentum, Beruf, Nutzungsart, Garage, Fahrleistung, Familienstand usw. usw.).

In Verbindung mit den Typ-, Regional- und Schadenfreiheitsklassen sollte eine angemessene Beurteilung des Risikos möglich sein.

 

Ich bin gegen jedwede entbehrliche Datenerhebung und -Speicherung, wer etwas weiter denkt wird erkennen wo das alles hinführt.

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Meiner Meinung nach erheben die Versicherer schon mehr als genug Daten (..Wohneigentum, Beruf, Nutzungsart, Garage, Fahrleistung, Familienstand usw. usw.).

 

... und auch die nur auf freiwilliger Basis - Du darfst das alles für dich behalten, dafür aber auch auf allfällig davon abhängende Rabatte verzichten ;)

 

Insofern seh ich das Problem nicht so recht: Da bietet jemand seiner zahlenden Kundschaft Rabatte an und knüpft die an Bedingungen - wer die nicht erfüllt oder erfüllen will, zahlt halt den normalen Preis - so what? :unsure:

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Meiner Meinung nach erheben die Versicherer schon mehr als genug Daten (..Wohneigentum, Beruf, Nutzungsart, Garage, Fahrleistung, Familienstand usw. usw.).

 

... und auch die nur auf freiwilliger Basis - Du darfst das alles für dich behalten, dafür aber auch auf allfällig davon abhängende Rabatte verzichten ;)

 

Insofern seh ich das Problem nicht so recht: Da bietet jemand seiner zahlenden Kundschaft Rabatte an und knüpft die an Bedingungen - wer die nicht erfüllt oder erfüllen will, zahlt halt den normalen Preis - so what? :unsure:

Theoretisch ist das so, praktisch wird es für den "Informationsverweigerer" mit jedem "-Offenbahrer" teurer, irgendwann gibt es dann vielleicht gar keine Kasko mehr für ihn...völlig unabhängig davon, ob er nun ein "Risikokandididat" ist, oder sich einfach nur informell selbst bestimmen möchte.

Es ist absehbar, dass auch hier die Entwicklung in die dummsinnige Schiene "Wer nichts zu verbergen hat..." laufen wird.

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@u14.. du hast was missverstanden: es ist keine app auf dem handy notwendig, in den autos wird ein gerät eingebaut, was die daten selbstständig weitergibt..so die idee..

 

Danke, nach nochmaligem Lesen ist es klar. Die App dient lediglich zur Auswertung für den Halter. Und dies ja dann von den Servern der Telefonica.

Selbstständig Daten weitergeben in regelmässigen Abständen, na toll. Dann bleibe ich lieber beim derzeitigen Tarif.

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@u14.. du hast was missverstanden: es ist keine app auf dem handy notwendig, in den autos wird ein gerät eingebaut, was die daten selbstständig weitergibt..so die idee..

 

Lies den Artikel heute zum gleichen Thema im Heise-Newsticker. Es ist durchaus angedacht hierzu eine App zu vertreiben. Big Bother wird immer perfieder. Wenn es auch nur freiwillig sein sollte, einige werden auf den Zug aufspringen und hinterher über den bösen Staat und die bösen Versicherungen schimpfen.

 

brandwolf

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@u14325

Ich meine in irgendeinem skandinavischen Land wurde so etwas ähnliches auch gemacht und da zeichnet die BlackBox über eine wesentlich längere Zeit auf. Das ist das was ich mit "in regelmässigen Abständen auslesen" meinte. So eine Art erweiterter digitaler Tachograph. Das müsste gar um den Dreh von 2008 gewesen sein oder gar früher. Ich weiß es nicht mehr. Im Netz finde ich gerade nix auf die schnelle.

 

Ich wollte mit dem Artikel auch nur darauf hinweisen, dass es so etwas ähnliches schon 2008 gegeben hat. Die Version von Telefonica geht aber mindest zwei Stufen weiter, denn es wird ja online übermittelt und getrackt. Da möchte ich nicht wirklich mitmachen.

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Nachtag, da es mich nicht in Ruhe gelassen hat....

 

Der von Dir verlinkte Artikel ist völliger Unsinn...

Ich gebe zu nur den Abstract gelesen zu haben und da fiel mir eben sofort die BlackBox ein bzw. das Pendant aus Skandinavien.

Das deine USD dir nun leider doch keine Ersparnis einbringt tut mir leid. Da kauft man sich so ein teures Ding und dann bringt's wieder nix. Naja, welche Versicherung möchte schon freiwillig auf die dann fehlenden Beträge verzichten.

 

Was ich nun beim Querlesen sehr interessant fand, da es Eingangs um M2M Techniken geht:

Im Zentrum des Systems mit der Bezeichnung Telefonica Insurance Telematic steht ein Modul, das ins Auto eingebaut wird und Informationen zu Geschwindigkeitsüberschreitungen, Bremsverhalten oder Nachtfahrten erfasst.

Als zentraler Punkt aus dem Aritkel von Post #1

 

Das hat nix mehr mit M2M zu tun. Darunter verstehe ich eine Informationsquelle für umliegende Fahrzeuge, welche per Kurzreichweitenfunk z.B. über eine Notbremsung, Glatteis oder einen Unfall "aufmerksam" gemacht werden. Ebenso auch, wenn ein Fahrzeug aus einer unübersichtlichen Einfahrt hinaus möchte (Blinker gesetzt). Das Fahrzeug auf der kreuzenden Straße erhält dann ein Signal, dass da jemand steht und womöglich hinaus fährt.

 

 

Anbei noch ein paar Links zu ähnlich gearteten Ideen.

 

2012 hatte der Navihersteller TomTom folgende Idee: http://www.giga.de/a...e-versicherung/

 

Das ist das was ich meine: http://winfuture.de/news,60152.html

Ich meine aber, dass ich das auch im Zusammenhang mit einem skandinavischen Land gelesen habe. Hier ist es halt in den USA.

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hab sowas schon aufm Tisch gehabt.

 

Angebot von ner englischen Firma, Einbau bei Bosch Dienst in Deutschland.

 

So wie es aussah durchaus seriös.

 

 

Machen wir aber nicht.

 

Also "noch" nicht.

Obwohl natürlich im LKW Bereich so Bewegungsdaten heute schon absolut gängig sind für Firmen.

 

Warum nicht auch für PKW? Und dabei noch Versicherung sparen?

Irgendwann mal...

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Naja... Versicherung sparen ist das eine, wenn denn die Versicherung wirklich auch darauf anspringt. Wie schon erwähnt wird ja dadurch der Gewinn geschmälter und welches wirtschaftlich und gewinnorientiertes Unternehmen möchte das schon.

Das nächste ist der Punkt Datenschutz. Jeder ruft sofort Zetter und Mordie, wenn Google und Co Daten erheben und dauerhaft irgendwo speichern. Aber hier ist das dann kein Thema mehr. Ich weiß nicht so ganz.... :think:

 

Sicher, für den Fuhrunternehmer ist das Klasse. So kann er ganz bequem seine Mitarbeiter überwachen.

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Sicher, für den Fuhrunternehmer ist das Klasse. So kann er ganz bequem seine Mitarbeiter überwachen.

 

Der bekommt - jedenfalls bei mautpflichtigen Lkw - schon jetzt die Bewegungsdaten seiner angestellten Kutscher frei Haus geliefert; was noch nie irgendeinen Datenschützer ernsthaft gestört hat :kopfschuettel:

 

Manch Betroffener mag freilich ein Problem damit haben, wenn bei Extratouren mit Cheffes Auto, aber auf eigene Rechnung das Risiko aufzufliegen ebenso steigt wie bei längeren Päuschen und gar versemmelten Terminen, für die bisher "Stau" als Ausrede genügt hat :nunja:

 

 

Nicht minder interessant find ich freilich die gerade aufgedeckte Sicherheitslücke in fernsteuerbaren Heizungsanlagen: http://www.heise.de/...ck-1840919.html

 

Da scheint bisher weder Betreibern noch Datenschützern aufgefallen zu sein, welches Potential dort drinsteckt - möglich auch, dass sich letztere absichtsvoll bedeckt halten: Immerhin können da nicht nur Hacker Unfug anstellen - auch die Obrigkeit könnt' auf die Idee kommen, mal nachzukucken, ob sich's da nicht der eine oder andere pöhse Energieverschwender ein wenig zu kuschelig macht und dem ggf. schlicht den Hahn zuzudrehen :B):

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Naja... es ist schon irgendwo ein Unterschied, ob der Fuhrunternehmer durch die Mautbrücken "informiert" wird, oder ob da ein Dingens im LKW ist, welches fortwährend Positionsdaten übermittelt. Bei Wertkurierdiensten ist das noch zu verstehen und Teil der Sicherheitspolitik, aber ich selbst würde mir niemals nienicht so ein Dingens einbauen, auch wenn ich 1000% Ermässigung von der Versicherung versprochen bekäme.

 

Andererseits halte ich das nur für fair in gewisser Weise, zumindest was die Mautbrücken betrifft, denn so ist sichergestellt, dass der Kollege nicht irgendwo nebendraußen sich vergnügt. Ist schließlich Arbeitszeit, welche bezahlt wird. Im Betrieb kann auch der Abteilungsleiter immer mal wieder ins Büro kommen und nachsehen was die Angestellten so machen.

Eben so wie du es schon mit anderen Worten erwähnt hast.

 

Oja... das mit der Heizung habe ich auch gelesen. Ist schon cool, wenn man dem Nachbar mal kurz so eine Winternacht verpassen kann und morgens Eisklötze aus dem Wasserhahn purzeln. Jetzt muss man halt auch noch seine Heizung totpatchen oder man hängt sie halt nicht ins Netz bzw. öffnet nicht die Gateway nach draußen. Reicht doch auch im Intranet.

Viel gefährlicher finde ich, wenn man Industrieanlagen angreifen, lahmlegen oder im schlimmsten Fall nach eigenem Ermessen manipulieren kann. Siehe Stuxnet. Wenn man mal so eine Simatic kapern kann, dann steppt aber schon der Bär.

 

Solange ich dafür bezahle, kann ich auch nach DDR Sitte regulierend auf Wärme in der Stube eingreifen: Heizung auf volldampf und bei Bedarf Fenster aufmachen.

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Jetzt muss man halt auch noch seine Heizung totpatchen oder man hängt sie halt nicht ins Netz bzw. öffnet nicht die Gateway nach draußen. Reicht doch auch im Intranet.

 

Wie bei den Gerätschaften im Auto: Reicht auch völlig offline. Dann gibt's keine unerwünschten Datenzugriffe - dafür wird's etwas teurer:

 

Hier, weil's keinen Rabatt gibt - dort, weil zur Wartung jemand ins Haus kommen muss :nunja:

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Hier, weil's keinen Rabatt gibt - dort, weil zur Wartung jemand ins Haus kommen muss :nunja:

Da kenne ich eine Heizungsanlage, die ruft automatisch den Heizungsmonteur, den Hausmeister, und die Verwaltung an, wenn sie eine Störung feststellt.

 

MfG.

 

hartmut

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Da kenne ich eine Heizungsanlage, die ruft automatisch ...

 

Andere Baustelle ;)

 

Das ist so neu nicht, dass die Heizung im Störungsfall auf vordefiniertem Wege eine entsprechende Meldung verschickt - feine Sache, hat aber nix mit Fernsteuerung oder -wartung zu tun und ist daher immun gegen unerwünschte Eingriffe :)

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Hier, weil's keinen Rabatt gibt - dort, weil zur Wartung jemand ins Haus kommen muss :nunja:

Da kenne ich eine Heizungsanlage, die ruft automatisch den Heizungsmonteur, den Hausmeister, und die Verwaltung an, wenn sie eine Störung feststellt.

 

MfG.

 

hartmut

..und die Kohle für die Extra Anreise der Monteure bei Fehlalarm bezahlt die Anlage dann auch selber? :dribble:

 

Das würde ich immer selber machen.!

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das mit der Heizung wird doch sicher über den Wartungsvertrag abgedeckt sein...

 

 

BTT:

Warum nicht auch für eine Vertreterflotte in jedem Passat? Dann weiß ich wo die sind, wie schnell die sind...

 

Interessant auch für Auftraggeber die ganz "grüne" Projekte haben - die wollen unter Umständen, daß jeder Beteiligte sowenig wie möglich und nicht zu schnell unterwegs ist. ;)

 

Vertragsstrafen bei Nichteinhaltung...

 

Wobei, wenn mein Auftraggeber sagt ihr dürft nur so schnell fahren, dann darf er das auch zahlen...

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und die Kohle für die Extra Anreise der Monteure bei Fehlalarm bezahlt die Anlage dann auch selber? :dribble:

Wüsste also nicht das es da jemals einen Fehlalarm gegeben hat. Wenn die auf Störung geht muss einer nachschauen.

 

Das würde ich immer selber machen.!

An der Heizung hängen 100 Wohnungen, dann solltest Du 24/7 in der Nähe der Heizung sein.

 

MfG.

 

hartmut

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Technisch ist es heute kein Problem mehr, ab dem Ortseingangsschild entsprechende Signale an die Elektronik jedes einfahrenden Fahrzeugs zu senden, welches mittels des noch vorzuschreibenden eingebauten verplompten Bauteils die Höchstgeschwindigkeit reguliert.

Ich höre schon den Aufschrei...... duckundwech......

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Sehr gute Idee! Prima.

 

Nur brauchts da wirklich kein Funksignal und das Verplompen würde ich auch sein lassen. Hat sonst wieder den Anschein nach BigBrother und Entmündigung des Fahrers bzw. der Einschränkung des freien Willens, der dir nach dem Grundggestzt zusteht. Wenn das Fahrzeug eine Geschwindigkeitsregelanlage und eine Kamera zur Erfassung von Verkehrsschildern hat würde ich behaupten, dass das wirklich kein Akt ist der Kiste das entsprechend beizubringen. Der Fahrer kann den Assistenten selbstständig und bei Bedarf ein- oder ausschalten und gut ist.

 

Und dass solche Assistenzsysteme nur der Luxus- oder Oberklasse vorbehalten ist, stimmt auch nicht. Die Hersteller bieten soetwas mittlerweile selbst auch für Kleinwagen an.

 

Brauchst dich also nicht zu ducken. Nochmals: Ich finde die Idee klasse und ich weiß nicht warum das nicht schon längst Stand der Technik ist. Ebenso wie ich der Meinung bin, dass neben dem Tacho auch ein abstandsanzeigendes Instrument ins Cockpit gehört, Auch ein erweiterter Speicher beim Tempomat wäre nett und evrl. gar 3 oder 4 Presets mit den gängigen Geschwindigkeiten.

 

Leider wird man auf solche Gimmicks weiter warten müssen. Ebenso wie auf M2M. Da werden dann lieber solche Unsinnigkeiten wie das Eingangs erwähnte Beispiel ausgetüftelt.

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Ebenso wie ich der Meinung bin, dass neben dem Tacho auch ein abstandsanzeigendes Instrument ins Cockpit gehört,

Naja - den halben Tacho bekomme ich zumindest auch noch ohne Helferlein hin. Und wenn mir jemand auf der Autobahn mal wieder jemand in den Abstand reinzieht, will ich lieber die Lage rundum scannen, statt nachzusehen, welches Gimmick mal wieder einen Alarm ausgelöst hat.

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Und wenn mir jemand auf der Autobahn mal wieder jemand in den Abstand reinzieht, will ich lieber die Lage rundum scannen...

Keine Frage! :nick:

 

Ich dachte da auch mitunter an einen gewissen Lerneffekt.

Wenn du keinen Gurt anlegst, dann piept mittlerweile auch so jedes Auto und wird damit auch immer penetranter.

Es würde ja irgendein Lichtlein im Amaturenbrett reichen, das dann nervös vor sich hinblinkt, wenn man den Sicherheitsabstand unterschritten hat. Die Anzeige an sich kann man ja in einem Untermenü des Displays unterbringe. Wer die Information haben möchte, kann sie dort dann abrufen.

 

Und wenn schon so ein Assistenzsystem, dann bitte auch gleich mit dynamischer Berechnung in Abhängigkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit.

 

Den halben Tacho bekomme ich auch hin. ;-)

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Theoretisch ist das so, praktisch wird es für den "Informationsverweigerer" mit jedem "-Offenbahrer" teurer, irgendwann gibt es dann vielleicht gar keine Kasko mehr für ihn...völlig unabhängig davon, ob er nun ein "Risikokandididat" ist, oder sich einfach nur informell selbst bestimmen möchte.

Es ist absehbar, dass auch hier die Entwicklung in die dummsinnige Schiene "Wer nichts zu verbergen hat..." laufen wird.

 

Hallo,

wo ist das Problem? Ohne elektronischen Fahrtenschreiber und Fahrerkarte darfst du auch keinen LKW oder Bus betreiben. Die Frage ist doch nur ob der zusätzliche technische und adminisitrative Aufwand mit der Ausdehnung auf PKW sich auch volkswirtschaftlich durch gerignere Unfallzahlen rechnet.

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wo ist das Problem?

Das Problem bist du, und all die Anderen, welche aufgrund Ihres Geizes (z.B. Versicherungsrabatt/Paybackkarte usw.) oder für vermeintlichen Sicherheitsgewinn in allen Lebensbereichen bereitwillig Grundrechte (z.B. das Datenschutz-Grundrecht informelle Selbstbestimmung) zu opfern bereit sind.

Und besonders dämlich finde ich es wenn bereits Versklavte die Anderen mit der Argumentation "bei mir ist es doch auch so, warum soll es dir besser gehen" in die Versklavung treiben möchten.

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