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Polizei Muss Künftig Für Das Parken Zahlen


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Hallo, Bluey,   so würde ich es ebenfalls halten, aber meine Frage ging ja noch weiter.   Die meisten Menschen würden es ja gar nicht mal wagen, den Beamten in seinem Streifenwagen anzusprechen, aber

@Blaulicht: Sagst ausgerechnet Du, das finde ich schon frech.   BTT: Meine Ansicht zum Parken von Polizisten ohne / mit Gebühr: sollten, wenn diese im / mit dem Streifenwagen zugange sind, grundsätzl

Hallo, Blaulicht,   der Kaffee ist für den Restaurantbetreiber ein Centartikel und wenn er uns dazu einlädt, dürfen wir diese Einladung annehmen, genauso, wie man auch bei einem dienstlichen Besuch z.

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Aber im Ernst: Wo soll man die Grenzen des Sicherheitswahns ziehen?

 

Das muss jeder selbst entscheiden. Die Vorgaben - Helm-, Gurtpflicht - jedenfalls sind sinnvoll und sollten nicht zur Disposition stehen. Lies mal die aktuelle Berichterstattung zur Helmpflicht fuer Radfahrer durch, es wird alles nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wird.......

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Deine auch nicht :D. Casual friday halt.

 

Aber im Ernst: Wo soll man die Grenzen des Sicherheitswahns ziehen?

 

.....wobei die Grenze des Überwachungswahns in DACH m. E. schon deutlich überschritten ist....

 

Gestern hier in GR: Papa Kostas am Moped, linkhändig die Kuchenschachtel balancierend, vorne stehend Klein-Aristoteles und hinten drauf Mama Maria.

 

Und der :cop01: (der gleiche vom Mittagessen holen neulich) hat freundlich gegrüßt.....

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Das ist natürlich richtig. Nun ist es aber so, dass Du - soweit ich weiß - auch in Deiner Freizeit Motorrad fährst und das sicher auch zu Deinem privaten Spaßvergnügen tust (so wie ich). Bürdest Du damit nicht der Allgemeinheit die Risiken Deiner "Ignoranz" (s.o.) auf? Du könntest ja auch behelmt spazieren gehen. Macht doch auch Spaß ;).

Für dieses Risiko bezahle ich jedes Jahr eine entsprechende Versicherung. Und ich fahre ausnahmslos mit kompletter guter Motorradkleidung, Helm, Handschuhen und Stiefeln, also rundum gut geschützt. Und so minimiere ich das entsprechende Risiko, vor allem im Vergleich zu solchen, die meinen, ohne entsprechende Schutzausstattung auskommen zu können.

 

Ganz schiefer Vergleich. Wer schneller fährt als "erlaubt", belästigt niemanden.

Das ist aber eine ganz steile These. Und ich meine auch, daß Du hier gewaltig irrst.

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das wäre mal ne gute Idee, aber wonach willst Du Dich da richten? Tachowert abgelesen + der eigene geschätze Vorlauf + die Toleranz die ja jeder Polizist noch zu gibt???

Ganz einfach: zu Beginn eines Limits übermittelt ein Sender dem Empfänger im Fahrzeug bspw., daß ab jetzt :70: gelten. Der Begrenzer im Fahrzeug regelt es dann so, daß das Fahrzeug nach Tacho nicht schneller als 70 km/h fahren kann. Sicher ist dann das ein oder andere Fahrzeug aufgrund der Ungenauigkeit des Tachos mal ein paar km/h schneller oder langsamer als andere, ist dann aber eben so. Toleranzaufschlag gibt es nicht.

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Deine auch nicht :D. Casual friday halt.

 

Aber im Ernst: Wo soll man die Grenzen des Sicherheitswahns ziehen?

 

.....wobei die Grenze des Überwachungswahns in DACH m. E. schon deutlich überschritten ist....

 

Gestern hier in GR: Papa Kostas am Moped, linkhändig die Kuchenschachtel balancierend, vorne stehend Klein-Aristoteles und hinten drauf Mama Maria.

 

Und der :cop01: (der gleiche vom Mittagessen holen neulich) hat freundlich gegrüßt.....

Du siehst ja auch, was aus GR geworden ist.

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Guest PedroK

Für dieses Risiko bezahle ich jedes Jahr eine entsprechende Versicherung. Und ich fahre ausnahmslos mit kompletter guter Motorradkleidung, Helm, Handschuhen und Stiefeln, also rundum gut geschützt. Und so minimiere ich das entsprechende Risiko, vor allem im Vergleich zu solchen, die meinen, ohne entsprechende Schutzausstattung auskommen zu können.

Du argumentierst IMO inkonsequent. Allein dadurch, dass Du zu Deinem privaten Vergnügen Motorrad fährst, bürdest Du doch der Allgemeinheit Risiken auf, deren Folgen Du allein nicht tragen könntest, wenn es knallt. Du schaffst "unnötigerweise" ein Risiko. Verstehst Du, was ich meine?

 

Ganz einfach: zu Beginn eines Limits übermittelt ein Sender dem Empfänger im Fahrzeug bspw., daß ab jetzt :70: gelten. Der Begrenzer im Fahrzeug regelt es dann so, daß das Fahrzeug nach Tacho nicht schneller als 70 km/h fahren kann. Sicher ist dann das ein oder andere Fahrzeug aufgrund der Ungenauigkeit des Tachos mal ein paar km/h schneller oder langsamer als andere, ist dann aber eben so. Toleranzaufschlag gibt es nicht.

Kommt bestimmt richtig gut gegen Ende eines Überholvorgangs. Gute Güte!
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Für dieses Risiko bezahle ich jedes Jahr eine entsprechende Versicherung. Und ich fahre ausnahmslos mit kompletter guter Motorradkleidung, Helm, Handschuhen und Stiefeln, also rundum gut geschützt. Und so minimiere ich das entsprechende Risiko......
(Hervorhebung durch mich) Das Restrisiko überlässt aber auch Du der Allgemeinheit, da beisst die Maus keinen Faden ab. Und genau damit bist Du in bester Gesellschaft mit denjenigen, die ohne Hut und nackig fahren. Der Unterschied ist graduell.

Ich als Nichtmoppedler könnte versucht sein, es Dir gleich zu tun und mich von Deinem Risiko abwenden, wie Du (und die Versicherungen samt Gesetzgeber) es von den Nackigfahrern tust/tun, weil Moppedfahren im Gegensatz zu Imbettliegen selbst mit der besten Schutzkleidung viel gefährlicher ist.

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Du argumentierst IMO inkonsequent. Allein dadurch, dass Du zu Deinem privaten Vergnügen Motorrad fährst, bürdest Du doch der Allgemeinheit Risiken auf, deren Folgen Du allein nicht tragen könntest, wenn es knallt. Du schaffst "unnötigerweise" ein Risiko. Verstehst Du, was ich meine?

 

Das tut ein jeder Autofahrer auch, worin also liegt der Sinn dieser Diskussion?

 

Das Restrisiko überlässt aber auch Du der Allgemeinheit, da beisst die Maus keinen Faden ab. Und genau damit bist Du in bester Gesellschaft mit denjenigen, die ohne Hut und nackig fahren. Der Unterschied ist graduell.[

 

Fuer das Restrisiko ist die Versicherung da.......

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Guest PedroK

Das tut ein jeder Autofahrer auch, worin also liegt der Sinn dieser Diskussion?

Darin, dass der Unterschied zwischen behelmt und unbehelmt lediglich graduell ist (siehe Toxic).
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Du siehst ja auch, was aus GR geworden ist.

 

@Blaulicht: Ich danke Dir, Du hast mich eine Wette (eine leckere Grill-Fischplatte und frisch gezapftes Mythos Bier, anschließend noch ein Flasche herrlich-harzigen Retsina) gewinnen lassen!

 

Und das kam so: Ich habe mit meiner Lebensgefährtin eine Wette abgeschlossen, dass es Du sein wirst, der einen Zusammenhang zwischen der tendenziell lockeren Einstellung der Hellenen zur Straßenverkehrsordnung und dem derzeitigen sozioökonomischen Zustand in GR herstellen wird.

 

Und aus dem Einwand meiner Partnerin, dass im RF, soweit sie das beurteilen könne, nur gebildete und kultivierte Stammuser zugange seien, entstand die Wette, die ich dank Dir, lieber Blaulicht, gewinnen durfte.

 

Nochmals herzlichen Dank, spätestens beim Retsina werde ich an Dich denken.....

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Du siehst ja auch, was aus GR geworden ist.
Du erinnerst Dich: ich hatte Dir mal mitgeteilt, daß Du dumm seist (und Du warst so dumm, extra nochmal nachzufragen, weißt Du noch?)? Ich nehm' das zurück und entschuldige mich bei allen Menschen, die man mehr oder weniger zu Recht als dumm bezeichnet - ich wollte sie keinesfalls beleidigen.
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Fuer das Restrisiko ist die Versicherung da.......

Genau das meine ich doch. Restrisiko ist ganz schön dehnbar und relativ. Man darf nicht ohne Helm fahren selbst wenn man nur 15 km/h fährt. Aber man darf mit Helm so schnell fahren, wie es Einstein erlaubt. Es will mir nicht in den Kopf warum ersterer aus der Nachteile beim Versicherungsschutz haben soll und Letzterer nicht. Ich meine, dass die Restrisiken dadurch nicht vernünftig abgebildet werden würden.

Es soll nun auch keiner unbedingt ohne Helm fahren, aber das allein ist schon kein Grund ihm die Versorgung durch die Allgemeinheit zu neiden und in Relation zu anderen, die zwar mit Helm aber auch mit 300+ Klamotten über die Autobahn ballern gleich gar nicht.

 

Ich hab' mir auch jeden einzelnen zerbrochenen Knochen praktisch freiwillig zugezogen und die Werkstattkosten dreisterweise auf alle anderen Kassenpatienten umgelegt.

 

Es ist nicht nötig, auf andere zu zeigen, die noch riskanter leben als man selbst, weil niemand ohne irgendein Risiko lebt. Und wenn mein KV-Beitrag etwas höher ist weil ein paar sich mit oder ohne Helm langlegen oder andere aus völlig intakten Flugzeugen hüpfen oder sich schwarze Pisten runterstürzen, dann ist das eben so. Und ob er nicht noch höher wäre, wenn all diejenigen mit einem eher aktiven Lebensstil stattdessen fett und gelangweilt auf vor der Glotze auf den nächsten Herzkasper warten würden ist ja auch unklar.

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Du argumentierst IMO inkonsequent. Allein dadurch, dass Du zu Deinem privaten Vergnügen Motorrad fährst, bürdest Du doch der Allgemeinheit Risiken auf, deren Folgen Du allein nicht tragen könntest, wenn es knallt. Du schaffst "unnötigerweise" ein Risiko. Verstehst Du, was ich meine?

Genauso fahre ich zum Privatvergnügen Auto, gehe gleichem Interesse folgend Sparzieren oder fahre Fahrrad und und und. Und jetzt? Es geht nicht darum, jedwedes Risiko völlig auszuschließen, sondern um eine sinnvolle, praxistaugliche und wenn nötig größtmögliche Risikominimierung.

Wenn also jemand meint, er bräuchte beim Motorradfahren keinen Helm, keine Handschue und sonstige Schutzkleidung tragen, so möge er bitte auch zuvor unterschreiben, daß er für mögliche höhere Kosten im Falle eines Unfalls selbst aufkommt, WENN diese bei Nutzung entsprechender Schutzkleidung und dadurch bedingter geringerer Verletzungen geringer ausgefallen wären. Gleiches gilt auch für andere Fälle (z.B. Gurtpflicht).

 

Kommt bestimmt richtig gut gegen Ende eines Überholvorgangs. Gute Güte!

Tja, wer denn absolut knapp kalkuliert überholen muß, muß eben auch damit rechnen, daß der Saft abgedreht wird. Alternativ könne man z.B. 300m vor einem Limit einen Sender installieren, der der Bordelektronik mitteilt, daß gleich der Begrenzer aktiviert wird. Danach würde im Borddisplay eine Warnung angezeigt und der Fahrer wüßte Bescheid.

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Das Restrisiko überlässt aber auch Du der Allgemeinheit, da beisst die Maus keinen Faden ab. Und genau damit bist Du in bester Gesellschaft mit denjenigen, die ohne Hut und nackig fahren. Der Unterschied ist graduell.

Für das Restrisiko habe ich eine Versicherung abgeschlossen, für die ich zahle. Und ich denke, daß ein erheblicher Unterschied zu dem besteht, der ohne Hut und Schutzkleidung fährt.

 

Ich als Nichtmoppedler könnte versucht sein, es Dir gleich zu tun und mich von Deinem Risiko abwenden, wie Du (und die Versicherungen samt Gesetzgeber) es von den Nackigfahrern tust/tun, weil Moppedfahren im Gegensatz zu Imbettliegen selbst mit der besten Schutzkleidung viel gefährlicher ist.

Wenn Du dann damit einverstanden wärst, daß man sich bei Dir von Deinem "Risiko" als Radfahrer, Autofahrer, Fußgänger, Heimwerker etcpp. ebenfalls entsprechend abwendet, ok.

 

Darin, dass der Unterschied zwischen behelmt und unbehelmt lediglich graduell ist (siehe Toxic).

Nur verharmlost ihr zwei beiden da etwas, was absolut nicht harmlos ist. Im Falle eines auch recht "harmlosen" Unfalls ist das Verletzungsrisiko beim Unbehelmten erheblich höher als beim Behelmten. Dementsprechend auch die Folgen bzw. Kosten!

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Guest PedroK

Im Falle eines auch recht "harmlosen" Unfalls ist das Verletzungsrisiko beim Unbehelmten erheblich höher als beim Behelmten. Dementsprechend auch die Folgen bzw. Kosten!

Du hast des doch verstanden: Im Falle eines auch recht "harmlosen" Unfalls ist das Verletzungsrisiko beim Motorradfahrer erheblich höher als beim Nicht-Motorradfahrer.
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Du hast des doch verstanden: Im Falle eines auch recht "harmlosen" Unfalls ist das Verletzungsrisiko beim Motorradfahrer erheblich höher als beim Nicht-Motorradfahrer.

Joh. Nur hinkt der Vergleich. Genauso ist das Risiko beim Fußgänger/Radfahrer ungleich höher als beim Autofahrer.

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Joh. Nur hinkt der Vergleich. Genauso ist das Risiko beim Fußgänger/Radfahrer ungleich höher als beim Autofahrer.
Joh. Nur hinkt hier die Interpretation. Das ungleich höhere Risiko geht vom Autofahrer aus, der deshalb auch gezwungen ist, eine entsprechende Versicherung abzuschließen.
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Für das Restrisiko habe ich eine Versicherung abgeschlossen, für die ich zahle. Und ich denke, daß ein erheblicher Unterschied zu dem besteht, der ohne Hut und Schutzkleidung fährt.

Das habe ich auch nicht bestritten. Ich wolte nur sagen, dass der Unterschied im Risiko nur graduell ist und es einen solchen auch zu anderen Gruppen gibt.

 

Wenn Du dann damit einverstanden wärst, daß man sich bei Dir von Deinem "Risiko" als Radfahrer, Autofahrer, Fußgänger, Heimwerker etcpp. ebenfalls entsprechend abwendet, ok.
Ich schrob "könnte versucht sein" fällt mir in Echt ja im Traum nicht ein. Aber in solchen Debatten wird immer wieder argumentiert, dass die Ohnehelmfahrer sich durch ihr Tun aus der Versorgungsgemeinschaft begeben würden bzw. begeben werden sollten. Und das finde ich einerseits unfair denen gegenüber, die solche Ansprüche gegenüber normalen Moppedfahrer nicht geltend machen können obwohl sie deren Risiko auch mittragen. Andererseits finde ich solch Ansinnen - also jemand eine gesundheitliche Versorgung zu neiden - grundsätzlich arschig. Wenn man mit einem Finger auf einen anderen zeigt, zeigen drei Finger zurück.
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Guest PedroK

Andererseits finde ich solch Ansinnen - also jemand eine gesundheitliche Versorgung zu neiden - grundsätzlich arschig.

Und ebenso arschig ist, sich aus dieser Haltung auch noch die Rechtfertigung für das nächste "Verbot" zu schnitzen. So landeten wir nämlich ziemlich schnell in "Kolbenfeder-World".
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30 km/h (gut) ist leise und staubt nicht, 36 km/h (böse) hingegen ist sehr laut und staubig?

 

30km/h = gut 36km/h = (böse)schlecht 20km/h = besser :victory:

 

ob nun 30 oder 36 km/h soll dahingestellt sein aber manche plastern da mit mehr als 50km/h lang und das ist gar nicht schön

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Das habe ich auch nicht bestritten. Ich wolte nur sagen, dass der Unterschied im Risiko nur graduell ist und es einen solchen auch zu anderen Gruppen gibt.

Meiner Meinung nach macht es wie gesagt einen erheblichen Unterschied, mit welchem Risiko ich mich bewege und dementsprechend auch ggf. die Allgemeinheit belaste. So eben ist IMO der Unterschied zwischen dem behelmten und unbhelmten Kradfahrer sicherlich "nur" graduell, aber eben auch erheblich, vor allem was das Verletzungsrisiko und -ausmaß im Schadensfall betrifft, was letztlich ja auch entscheidend für die Kosten ist.

 

Ich schrob "könnte versucht sein" fällt mir in Echt ja im Traum nicht ein. Aber in solchen Debatten wird immer wieder argumentiert, dass die Ohnehelmfahrer sich durch ihr Tun aus der Versorgungsgemeinschaft begeben würden bzw. begeben werden sollten. Und das finde ich einerseits unfair denen gegenüber, die solche Ansprüche gegenüber normalen Moppedfahrer nicht geltend machen können obwohl sie deren Risiko auch mittragen. Andererseits finde ich solch Ansinnen - also jemand eine gesundheitliche Versorgung zu neiden - grundsätzlich arschig. Wenn man mit einem Finger auf einen anderen zeigt, zeigen drei Finger zurück.

Ich schrieb nicht, daß die Ohnehelmfahrer sich durch ihr Tun aus der Versorgungsgemeinschaft begeben. Aber sie müßten im Schadensfall für das unnötige höhere Risiko IMO einen Eigenanteil zahlen. Das hat mit "gesundheitliche Versorgung neiden" überhaupt nichts zu tun.

 

Der normale Moppedfahrer schützt sich entsprechend und sorgt für eine erhebliche Minimierung des Verletzungsrisikos. Wie schaut's bei dem aus, der sämtliche Schutzmöglichkeiten in den Wind schlägt?

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