Gast225 666 Posted March 25, 2013 Report Share Posted March 25, 2013 @KolbenfederDas große A schreibt vor, welche Jobs angenommen werden müssen, egal was der Stundenlohn hergibt, dann sind 200km Arbeitsweg zumutbar. So und nun Du auf dem 50ccm Roller.Ich halte es für ein Gerücht, das ein täglicher Arbeitsweg von 200 km von der Bundesagentur für Arbeit gefordert wird. Mit der zumutbaren Fahrzeit von 150 Minuten, dürfte diese Wegstrecke so gut wie nie zu schaffen sein, denn nicht überall sind rund 90 km/h im Durchschnitt möglich. Quote Link to post Share on other sites
contra 74 Posted March 25, 2013 Report Share Posted March 25, 2013 @KolbenfederDas große A schreibt vor, welche Jobs angenommen werden müssen, egal was der Stundenlohn hergibt, dann sind 200km Arbeitsweg zumutbar. So und nun Du auf dem 50ccm Roller.Ich halte es für ein Gerücht, das ein täglicher Arbeitsweg von 200 km von der Bundesagentur für Arbeit gefordert wird. Mit der zumutbaren Fahrzeit von 150 Minuten, dürfte diese Wegstrecke so gut wie nie zu schaffen sein, denn nicht überall sind rund 90 km/h im Durchschnitt möglich. gemeint war Hin und Rückweg, oder sollte er nur einen Weg mit dem Roller fahren? Nein, natürlich fährt er hin und zurück.... Quote Link to post Share on other sites
Gast225 666 Posted March 26, 2013 Author Report Share Posted March 26, 2013 200 km in 2,5 Stunden sind aber dennoch meist nicht zu schaffen, wenn nicht gerade die BAB vor der Tür ist. Quote Link to post Share on other sites
contra 74 Posted March 26, 2013 Report Share Posted March 26, 2013 200 km in 2,5 Stunden sind aber dennoch meist nicht zu schaffen, wenn nicht gerade die BAB vor der Tür ist. das darfst Du so gerne dem A-Amt vortragen... dann kommt der Vorschlag, man muss schon ein wenig flexibel sein, oder dort hinziehen, oder am Wochenende pendeln, wie auch immer mit einem 50ccm Roller auch sehr interessant Quote Link to post Share on other sites
HarryB 732 Posted March 26, 2013 Report Share Posted March 26, 2013 ...dann kommt der Vorschlag, man muss schon ein wenig flexibel sein, oder dort hinziehen,..... Woraufhin ich sofort antworten wuerde: Nee, Herr Kolbenfeder, so geht es ja nun auch nicht....... Quote Link to post Share on other sites
Gast225 666 Posted March 26, 2013 Author Report Share Posted March 26, 2013 (edited) 200 km in 2,5 Stunden sind aber dennoch meist nicht zu schaffen, wenn nicht gerade die BAB vor der Tür ist. das darfst Du so gerne dem A-Amt vortragen... dann kommt der Vorschlag, man muss schon ein wenig flexibel sein, oder dort hinziehen, oder am Wochenende pendeln, wie auch immer mit einem 50ccm Roller auch sehr interessantJep so hätte ich dem Kläger Widerspruchsführer auch geantwortet. Die Kosten gehen dann zu Lasten des Staates inkl. FK und zwischenzeitlicher Zweitwohnung. Ich sehe da allerdings bis auf das Off Topic keine Probleme. Edit:Bei Kindern und/oder Haus sieht dies unter Umständen anders aus. Kommt aber immer auf den Einzelfall an. Ist die Person seit mehreren Jahren ohne Arbeit so ist ein Umzug eher zu fordern. Edited March 26, 2013 by Gast225 Quote Link to post Share on other sites
Kolbenfeder 77 Posted March 27, 2013 Report Share Posted March 27, 2013 Was glaubst Du wieviel % der Bevölkerung auf ein Auto angewiesen sind und dazu noch ein geringes Einkommen haben?Das große A schreibt vor, welche Jobs angenommen werden müssen, egal was der Stundenlohn hergibt, dann sind 200km Arbeitsweg zumutbar. So und nun Du auf dem 50ccm Roller. Das große A schreibt niemanden einen Arbeitsweg mit Privat-PKW vor, entweder passt die Fahrzeit mit ÖPNV, du bleibst legal arbeitslos oder ziehst um. Umzugsaforderung erfolgt auch nur in Gebiete mit allegmeinen Arbeitskräftemangel. Eine arbeitslose Münchner Bäckereiverkäuferin wird werder aufgefordert noch Umzugsbeihilfe bekommen für eine Ladenjob in Prenzlau. In dem Sinne sind RECHTLICH Niedrigverdiener NIE auf einen PKW angewiesen. Einen Augsburger Großmotorenmonteur, dem könnte schon mal eine Stelle in Warnemünde angeboten werden, Spezialist eben. Quote Link to post Share on other sites
contra 74 Posted March 27, 2013 Report Share Posted March 27, 2013 Was glaubst Du wieviel % der Bevölkerung auf ein Auto angewiesen sind und dazu noch ein geringes Einkommen haben?Das große A schreibt vor, welche Jobs angenommen werden müssen, egal was der Stundenlohn hergibt, dann sind 200km Arbeitsweg zumutbar. So und nun Du auf dem 50ccm Roller. Das große A schreibt niemanden einen Arbeitsweg mit Privat-PKW vor, entweder passt die Fahrzeit mit ÖPNV, du bleibst legal arbeitslos oder ziehst um. Umzugsaforderung erfolgt auch nur in Gebiete mit allegmeinen Arbeitskräftemangel. Eine arbeitslose Münchner Bäckereiverkäuferin wird werder aufgefordert noch Umzugsbeihilfe bekommen für eine Ladenjob in Prenzlau. In dem Sinne sind RECHTLICH Niedrigverdiener NIE auf einen PKW angewiesen. Einen Augsburger Großmotorenmonteur, dem könnte schon mal eine Stelle in Warnemünde angeboten werden, Spezialist eben. setz bloß die rosarote Brille ab und sieh Dich in den unteren Schichten mal um, wer auf dem hohen Ross sitzt kann leicht auf die anderen runterschauen und sich auch so benehmen Du blendest das genauso aus wie unsere liebe Frau Merkel, ich sag nur "geschönter Armutsbericht" wie sagte Rösler "Entwurf entsprach nicht der Meinung der Regierung" 2 Quote Link to post Share on other sites
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