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Fahrzeugschein Als Kopie Gültig?


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Kann sich der Verdächtige vor Ort nicht mit einem akzeptablen Ausweispapier ausweisen, nennt er aber die geforderten Daten, reicht in geeigneten Fällen auch eine funkmäßig veranlasste Überprüfung in der Einwohnermeldedatei aus oder eine Bestätigung durch Dritte, die entweder dem Beamten bekannt sind oder sich ihm gegenüber mit einem gültigen Ausweis ausweisen.

Ich habe mir mal erlaubt, die aus meiner Sicht wesentlichen Bestandteile farblich zu markieren.

ROT: "in geeigneten Fällen. Nun sind aber nicht alle Fälle geeignet. Und letztlich: WER entscheidet, was geeignet ist und was nicht? Eben! Der :cop01: . Wie ich bereits mehrfach sagte, habe ich zurückliegend schon mehr als einen Fall erlebt, wo die mündlichen Angaben als solche zwar richtig waren, nur nicht zu der Person paßten, die mir oder meinem Kollegen gegenüber saß. Folglich ist die Überprüfung der rein mündlichen Angaben über Funk (für mich) nicht in jedem Fall geeignet und würde mir z.B. in Fällen wo es um eine Anzeige oder gar ein Fahrverbot geht, ganz sicher nicht ausreichen.

 

BLAU: das wäre eben noch eine Alternative, die man wenn möglich auch ergreift.

 

]Dies ist ein Gebot der Verhältnismäßigkeit.[/b]

Stimmt. Und zur Entscheidung/Beurteilung derselben siehe oben.

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Ich würde es schon begrüßen, wenn dete vor Schließung des Threads noch Gelegenheit bekäme, uns darüber zu informieren, ob QTreiberin Recht hatten mit der Interpretation von Friwue. Vielleicht sollte m

... und in der Schüssel.

Ich verneige mich mit Respekt vor @detes Berufs- und Lebenserfahrung. Er hatte von Anfang an Recht:  

Wie ich geschrieben habe, jeder kann jeden verdächtigen. Egal wie abstrus der Verdacht ist.

Bezogen auf meine Aussage willst Du mir damit jetzt was sagen?

 

Mehr wie mündlich gibt es nicht. Außerdem hast Du ja noch den Grauen Lappen.

Ach Hartmut, soll ich Dich vom Gegenteil überzeugen? Kein Problem. Komm vorbei und ich zeige Dir, wie gut das geht. Nur mit Dir nach Hause fahren werde ich nicht. Das wäre denn doch etwas zu weit.

 

Und wielange gedenkst Du denn mich festzuhalten? So ganz ohne Richter?

Das wirst Du im Einzelfall schon sehen. So ganz ohne Richter.

 

Du hast einen Führerschein, ob das meiner ist weißt Du ja nicht, sonst wäre der Verdacht mit der Straftat absurd.

Quatsch! Was Du hier schreibst, ist wirres Zeug. Wenn ich Deinen Führerschein habe und dieser Dir auch zuzuordnen ist (FOTO!!!), dann ist alles ok. Ist das nicht der Fall, wird es schon etwas schwieriger. Hast Du aber GAR KEINEN Führerschein dabei, und genau darum ging es in meinem Beitrag !!!! (LESEN!!!), dann besteht der Verdacht, daß Du nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis bist, sprich: Fahren ohne Fahrerlaubnis => Straftat.

 

Ich hoffe, daß Du es jetzt verstanden hast.

 

Aber eben nicht mehr so leicht wie früher.

Oh, da irrst Du aber gewaltig.

 

Das sind keine Alternativen. Solange ich unter dem Verdacht stehe ein Straftäter zu sein, werde ich mich zu nichts mehr äußern, oder irgendwelche Handlungen machen, die sich nachher irgendwie sich gegen mich richten.

Auch kein Problem. Dann geht halt alles nach Schema F und so oder so kommt man an die gewünschten Daten. Dauert in diesem Fall halt nur etwas länger. Aber dafür wird man ja bezahlt.

 

Und wie es später weitergeht möglicherweise der von mir beauftragte Rechtsanwalt.

Jap. Darf der gern. Nur habe oder hätte ich davor überhaupt gar keine Angst.

 

Du kannst nicht immer gewinnen. Schon zweimal nicht wenn Du Daten willst die Du von mir schon lange hast. Das verifizieren müsst ihr schon selber machen.

Die Daten habe ich erst dann sicher, wenn sie nicht nur mündlich angegeben sind. Ansonsten s.o.! Ich muß mich nicht wiederholen.

 

P.S.: in diesem Fall würde ich gewinnen. Ganz sicher.

 

Doch das wäre sogar ein recht großes Problem, sollte das funktionieren. Dann gäbe es über mich Daten die es nicht geben darf. Da würde ich keinen Spaß verstehen. Und die neuen bei der ED gesammelten Daten müssen sofort vernichtet werden.

:lol: Jap..... Du weißt ja mal wieder, was wie sein muß. Ich kann Dir nur sagen, daß es genau so laufen würde, wenn es sein müßte.

 

Glaube ich nicht so ganz, in der Praxis würdest Du es eher vorziehen so einen wie mich deinem Vorgesetzten unterzuschieben.

Nö. Da irrst Du ebenfalls. Solche wie Dich gibt es des öfteren. Mit denen komme ich auch gut selber klar. Über das WIE habe ich ja nun schon genug Worte verloren. Glaub es oder laß es.

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Ich behaupte lediglich, dass die folgende Aussage von @Bluey der rechtlichen Grundlage entbehrt:

Wie beschrieben würde ich allerdings vorgehen, wenn sich der Betroffene nicht ausweisen konnte. In diesem Fall wird er ganz sicher nicht ohne mich oder einen Kollegen die Wohnung betreten, um dann möglicherweise die Tür zu schließen und uns eine lange Nase zu zeigen.

Wenn man das so absolut handhabte, wäre IMO in der Mehrzahl der Fälle die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt.

Wenn ich eine Anzeige zu schreiben hätte und dafür die Personalien bräuchte, würde das ggf. so ablaufen. Und es wäre auch verhältnismäßig.

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Bezogen auf meine Aussage willst Du mir damit jetzt was sagen?

Das verstehst Du doch, Verdacht braucht keinen Grund.

 

Ach Hartmut, soll ich Dich vom Gegenteil überzeugen? Kein Problem. Komm vorbei und ich zeige Dir, wie gut das geht. Nur mit Dir nach Hause fahren werde ich nicht. Das wäre denn doch etwas zu weit.

Geht nicht, Du kennst mich und dann bin ich fällig. Müsste schon einer deiner Kollegen sein. Wie wäre es mit @Goose?

 

Das wirst Du im Einzelfall schon sehen. So ganz ohne Richter.

Du weichst aus. Wie lange wolltest Du das Spiel spielen?

 

Und ich sagte ´Grauer Lappen, sprich uralt. Glaube nicht das man mich erkennt.

 

Ich hoffe, daß Du es jetzt verstanden hast.

Verstanden schon, aber keine befriedigenden Antworten.

 

Oh, da irrst Du aber gewaltig.

Sag blos ihr pfeift immer noch auf den Richtervorbehalt?

 

Auch kein Problem. Dann geht halt alles nach Schema F und so oder so kommt man an die gewünschten Daten. Dauert in diesem Fall halt nur etwas länger. Aber dafür wird man ja bezahlt.

Genau das Schema F interessiert mich, erzähl mal wie das Schema abläuft. Mir scheint Du bist da etwas hilflos.

 

Jap. Darf der gern. Nur habe oder hätte ich davor überhaupt gar keine Angst.

Mir geht es auch nicht darum, sondern das überprüft wird ob ihr euch nach dem Gesetz gerichtet habt.

 

Die Daten habe ich erst dann sicher, wenn sie nicht nur mündlich angegeben sind. Ansonsten s.o.! Ich muß mich nicht wiederholen.

Jetzt mal die Butter aufs Brot, wie kommst Du an die Daten? Das was ich geben kann bzw. muss, habe ich gegeben.

 

P.S.: in diesem Fall würde ich gewinnen. Ganz sicher.

Siehst Du das als Wettkampf?

 

:lol: Jap..... Du weißt ja mal wieder, was wie sein muß. Ich kann Dir nur sagen, daß es genau so laufen würde, wenn es sein müßte.

Das weiß ich, es steht ausdrücklich im Gesetz. Und wenn da Daten von mir wären, dann wäre das gegen das Gesetz.

 

Nö. Da irrst Du ebenfalls. Solche wie Dich gibt es des öfteren. Mit denen komme ich auch gut selber klar. Über das WIE habe ich ja nun schon genug Worte verloren. Glaub es oder laß es.

Dann passe mal auf das Du deine Kompetenzen nicht überschreitest. Vorgesetzte mögen es nicht wenn jemand über sie beschwert, weil sie ihre Mitarbeiter nicht im Griff haben. Hat eine andere Wirkung als wenn man sich beim Vorgesetzten beschwert.

Übrigens, über das wie habe ich wirklich nicht viel gelesen, außer das ich auf der Wache sitze, und evt. eine ED über mich ergehen lassen muss. Damit ist meine Identität immer noch nicht geklärt.

 

MfG.

 

hartmut

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Das verstehst Du doch, Verdacht braucht keinen Grund.

Was Du mir damit sagen willst, ist mir immer noch nicht klar.

 

Du weichst aus. Wie lange wolltest Du das Spiel spielen?

So lange wie nötig und rechtlich zulässig. Bisher habe ich noch nie und nichtmal ansatzweise die Frist ausnutzen müssen, um an die gewünschten Daten zu kommen. Das wäre bei Dir auch nicht anders. Egal, was Du anzustellen versuchen würdest.

 

Und ich sagte ´Grauer Lappen, sprich uralt. Glaube nicht das man mich erkennt.

 

Ich hoffe, daß Du es jetzt verstanden hast.

Verstanden schon, aber keine befriedigenden Antworten.

 

Sag blos ihr pfeift immer noch auf den Richtervorbehalt?

Nö. Trotzdem ist es nach wie vor recht einfach zu händeln. Man muß auch nicht immer den Richter anrufen.

 

Auch kein Problem. Dann geht halt alles nach Schema F und so oder so kommt man an die gewünschten Daten. Dauert in diesem Fall halt nur etwas länger. Aber dafür wird man ja bezahlt.

Genau das Schema F interessiert mich, erzähl mal wie das Schema abläuft. Mir scheint Du bist da etwas hilflos.

 

Mir geht es auch nicht darum, sondern das überprüft wird ob ihr euch nach dem Gesetz gerichtet habt.

Kein Problem. Steht jedermann frei, es überprüfen zu lassen.

 

Jetzt mal die Butter aufs Brot, wie kommst Du an die Daten? Das was ich geben kann bzw. muss, habe ich gegeben.

Du mußt Dich ausweisen. Wenn Du das tust, ist alles ok. Tust Du es nicht, werde ich Mittel und Wege finden bzw. nutzen, um gesichert an die Daten zu gelangen. Das WIE lernt derjenige kennen, der da meint, mit mir spielen zu wollen. Da wärst Du nicht der Erste und auch ganz sicher nicht der Letzte, der das versucht(e). Ich werde Dir aber nicht im Einzelnen auseinanderpfücken, wie ich vorzugehen pflege.

 

Siehst Du das als Wettkampf?

Nö. Ich sage damit nur, daß ich an die Daten komme. Und zwar so, daß ich auch sicher sein kann, daß es sich um die Person handelt, für die sie sich ausgibt.

 

Das weiß ich, es steht ausdrücklich im Gesetz. Und wenn da Daten von mir wären, dann wäre das gegen das Gesetz.

Ja, ist gut. Ich sage dazu nichts mehr.

 

Dann passe mal auf das Du deine Kompetenzen nicht überschreitest. Vorgesetzte mögen es nicht wenn jemand über sie beschwert, weil sie ihre Mitarbeiter nicht im Griff haben. Hat eine andere Wirkung als wenn man sich beim Vorgesetzten beschwert.

Keine Sorge Hartmut. Ich kenne meine Vorgesetzten. Und Beschwerden gibt es immer mal. War bis jetzt kein Problem. Davor habe ich jedenfalls am wenigsten Angst.

 

Übrigens, über das wie habe ich wirklich nicht viel gelesen, außer das ich auf der Wache sitze, und evt. eine ED über mich ergehen lassen muss. Damit ist meine Identität immer noch nicht geklärt.

Nach der ED-Behandlung dürftest Du wohl gehen.

Wie gesagt: zum WIE werde ich keine Details erzählen.

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WER entscheidet, was geeignet ist und was nicht? Eben! Der :cop01:.

Ich finde es lustig, dass Du immer mal wieder nach ein oder zwei Wochen sehr vernünftiger Posts in den "Dirty-Harry-Modus" übergehst.

 

Wenn der Cop das entschiede, dann befänden wir uns in der „Blaulicht-Welt“, in der IMO niemand leben möchte.

 

Gruß, Pedro.

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Ich finde es lustig, dass Du immer mal wieder nach ein oder zwei Wochen sehr vernünftiger Posts in den "Dirty-Harry-Modus" übergehst.

Das darfst Du gern lustig finden. Aber letztlich und vor Ort ist dem so. Oder glaubst Du, daß Du vor Ort etwas entscheidest? Wohl kaum.

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Bin ich froh in Österreich zu sein.

Ist ja alles krank was ich von den Grünen hier so lese.

 

Bekommt der Witz "Was ist der Unterschied zwischen Deutschen und Österreichern? Die Deutschen haben wenigstens nette Nachbarn" wieder eine besondere Bedeutung.

 

Würde mich echt deprimieren solch einer unlockeren Mentalität ausgesetzt zu sein, man bekommt ja fast Angst die Staatsgrenze zu übertreten.

 

Andererseits glaube ich an der Zahl der netten Deutschen die ich bis dato kennengelernt habe eher an extremistische Einzelfälle hier.

 

Gruss gery41

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@gery41

 

ich kann mir kaum vorstellen, dass die österreichische Polizei Eingreifsbefugnisse hat, die keine notwendigen Einschränkunen der Grundrechte bei den Bürgern zulässt. Ich denke, dass auch die Cops in Österreich ihre notwendigen Maßnahmen treffen können.

 

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass deine Vorstellungen über notwendige Eingriffsbefugnisse deutscher Cops falsch ist. Du denkst vermutlich an eine ganz andere Situation. D.h. Es wird wiedermal(!) aneinander vorbei geschrieben.

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Das darfst Du gern lustig finden. Aber letztlich und vor Ort ist dem so. Oder glaubst Du, daß Du vor Ort etwas entscheidest? Wohl kaum.

Sagen wir mal so: Wir beide haben Entscheidungsspielräume und ich gehe davon aus, dass wir beide im Falle des Falles das Rechtmäßige und Angemessene täten.

 

Wie oben gesagt: In gut 20 Jahren Auto- und Motorradfahrerei bin ich – auch vollkommen ohne Papiere - schon in die eine oder andere Kontrolle geraten, und immer reichte eine Funkabfrage. Vielleicht, weil ich meistens sehr freundlich in den Wald hineinrufe.

 

Gruß, Pedro.

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Wie oben gesagt: In gut 20 Jahren Auto- und Motorradfahrerei bin ich – auch vollkommen ohne Papiere - schon in die eine oder andere Kontrolle geraten, und immer reichte eine Funkabfrage. Vielleicht, weil ich meistens sehr freundlich in den Wald hineinrufe.

Ich bin seit über 20 Jahren in diesem Beruf und seit ca. 14 Jahren im Verkehrsdienst, habe also tagtäglich xx Kontrollen. Pro Jahr sind es locker etliche Tausend! Ich denke, ich weiß, ob oder wann eine Funkabfrage ausreichend ist. Und ich weiß auch aus Erfahrung, daß sie nicht immer zielführend ist, weil u.a. auch nicht möglich! Auch weiß ich, daß der ein oder andere schlichtweg lügt. Soetwas läßt einen vorsichtig werden. Oftmals führen wir nur eine Funkabfrage durch. Betrifft es aber Leute, denen eine nicht gerade kleine Anzeige droht, sagen wir mal mit Fahrverbot, so reicht meinen hiesigen Kollegen und mir die reine Funkabfrage nicht aus. Wir wollen die Papiere sehen. Und bislang haben wir die auch vorgelegt bekommen. Im Regelfall wurden sie durch irgendwen, oftmals einen Angehörigen, zur Kontrollstelle gebracht. In seltenen Fällen auch zur Wache, wohin wir den Betroffenen verbracht haben.

 

P.S.: egal wie, die Freundlichkeit geht dabei keineswegs verloren. Nur lernt man halt aus Erfahrung. Und längst nicht jeder, der nach außen hin freundlich tut, ist es auch. So erklären wir freundlich, aber eben bestimmt, was wir zu tun gedenken und ziehen das dann auch konsequent durch.

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Keine Sorge Hartmut. Ich kenne meine Vorgesetzten. Und Beschwerden gibt es immer mal. War bis jetzt kein Problem. Davor habe ich jedenfalls am wenigsten Angst.

Mir reicht es wenn dein Vorgesetzter etwas Sorgen bekommt.

Wenn da ein Schlendrian eingerissen ist, so wie ich es vermute, dann ist der Vorgesetzte verantwortlich.

 

Nach der ED-Behandlung dürftest Du wohl gehen.

Wie gesagt: zum WIE werde ich keine Details erzählen.

Es wir kaum zu der ED kommen, sollte es mal mich erwischen, denn vorher kommen noch mildere Mittel.

 

Wie das wie ist, davon konnte ich mir ein Bild machen, nur wenn jemand weiß was ihr dürft und was nicht, habt ihr schlechte Karten.

 

MfG.

 

hartmut

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Mir reicht es wenn dein Vorgesetzter etwas Sorgen bekommt.

1. würdest Du davon am allerwenigsten Kenntnis bekommen.

2. haben meine Vorgesetzen in all den Jahren noch nie wegen irgendwelcher Beschwerden Sorgen bekommen. Weder mich betreffend noch Kollegen betreffend, die in meinem Umfeld arbeiten. Und Beschwerden gab es immer wieder mal. Das bleibt bei diesem Job gar nicht aus.

 

Wenn da ein Schlendrian eingerissen ist, so wie ich es vermute, dann ist der Vorgesetzte verantwortlich.

:lol: Jau, dann vermute Du mal..... es wird albern, aber das scheinst Du nicht mehr zu merken. Egal. Mach ruhig weiter so.

 

Es wir kaum zu der ED kommen, sollte es mal mich erwischen, denn vorher kommen noch mildere Mittel.

Jap. Aber die wolltest Du ja nicht zulassen. Erinnerst Du Dich? Na? Da war doch was. Don-Hartmut ist gegen jeden und alles in seiner eigens für ihn kreierten Rechtswelt.

 

Wie das wie ist, davon konnte ich mir ein Bild machen, nur wenn jemand weiß was ihr dürft und was nicht, habt ihr schlechte Karten.

Ich weiß, was ich darf und was nicht. Keine Sorge.

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:lol: Jau, dann vermute Du mal..... es wird albern, aber das scheinst Du nicht mehr zu merken. Egal. Mach ruhig weiter so.

Den Tipp habe ich übrigens von einem :cop01: bekommen als ich mit einem Sachbearbeiter einer Behörde etwas Probleme hatte. Bei der Vorgesetzten Behörde mich beschwert das die hiesige Behörde wohl nicht so richtig funktioniert. So schnell hatte ich noch nie einen Termin bei einer Behörde, nach Feierabend, und das Problem war vom Tisch.

 

Jap. Aber die wolltest Du ja nicht zulassen. Erinnerst Du Dich? Na? Da war doch was. Don-Hartmut ist gegen jeden und alles in seiner eigens für ihn kreierten Rechtswelt.

Da ist es wie beim Bund, erst gehorchen, dann beschweren. Ich werde sicher nicht den Fehler machen mich körperlich zu wehren. Denke auch nicht das es notwendig ist, denn als Beschuldigter werde ich Ausschau nach einem Strafverteidiger halten. Oder hättest Du mich nicht darüber aufgeklärt das ich Beschuldigter bin? Zudem seid ihr ja verpflichtet möglichst schnell. ohne Verzug, die Identifizierung durchzuführen.

 

Ich weiß, was ich darf und was nicht. Keine Sorge.

Warum sollte ich mir da Sorgen machen? Du und dein Vorgesetzter sind für deine Handlungen verantwortlich. Ich kann mich da ganz entspannt zurücklehnen. Wer nichts macht, macht nichts falsch.

 

MfG.

 

hartmut

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Oftmals führen wir nur eine Funkabfrage durch. Betrifft es aber Leute, denen eine nicht gerade kleine Anzeige droht, sagen wir mal mit Fahrverbot, so reicht meinen hiesigen Kollegen und mir die reine Funkabfrage nicht aus.

Auch wenn ich das immer noch für leicht übertrieben halte, da wir ja über OWi-Lappalien reden, klingt das doch schon ganz anders als:
Wie beschrieben würde ich allerdings vorgehen, wenn sich der Betroffene nicht ausweisen konnte. In diesem Fall wird er ganz sicher nicht ohne mich oder einen Kollegen die Wohnung betreten …

 

Wie gesagt: In Hamburg habe ich es immer nur so erlebt, dass „Peter XX/YY“ „Michel Z“ um eine Überprüfung bittet, und da die abgerufenen Daten mit meinen Angaben übereinstimmten, war’s dann auch gut.

 

Vielleicht sind wir Fischköppe einfach etwas entspannter als Ihr in Dunkeldeutschland ;).

 

Gruß, Pedro.

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Den Tipp habe ich übrigens von einem :cop01: bekommen als ich mit einem Sachbearbeiter einer Behörde etwas Probleme hatte. Bei der Vorgesetzten Behörde mich beschwert das die hiesige Behörde wohl nicht so richtig funktioniert. So schnell hatte ich noch nie einen Termin bei einer Behörde, nach Feierabend, und das Problem war vom Tisch.

Ich will gar nicht abstreiten, daß das in Deinem Fall und bei der betreffenden Behörde funktioniert hat. Allerdings sind denn die Behörden längst nicht alle gleich und viele, möchte sogar sagen die meisten Behörden auch nicht mit der Polizei(behörde) vergleichbar, da die Strukturen doch ein wenig anders sind. Aber egal. Im Falle des Falles mach, was Du für richtig hältst. Hab ich keinerlei Problem mit.

 

Da ist es wie beim Bund, erst gehorchen, dann beschweren. Ich werde sicher nicht den Fehler machen mich körperlich zu wehren. Denke auch nicht das es notwendig ist, denn als Beschuldigter werde ich Ausschau nach einem Strafverteidiger halten. Oder hättest Du mich nicht darüber aufgeklärt das ich Beschuldigter bin? Zudem seid ihr ja verpflichtet möglichst schnell. ohne Verzug, die Identifizierung durchzuführen.

Merkst Du eigentlich, wie sehr Du bei gewissen Streitthemen immer mehr anfängst zu dichten?! Jetzt bist Du schon bei körperlichem Widerstand. Davon war doch hier zu keinem Zeitpunkt die Rede. Was also soll das jetzt schon wieder? Bastelst Du wieder so lange am Sachverhalt herum, bis es für Dich wieder paßt?

Beschuldigter bist Du, wenn man Dir eine Straftat vorwirft. Da Du ja aber numal einen Führerschein hast, dürfte das erledigt sein. Also: kein Beschuldigter, wohl nur Betroffener.

Oh ja, wir führen die IDF so schnell durch, wie es möglich ist. Kann trotzdem länger dauern, als Du es Dir vorstellst oder eben gern hättest.

 

Warum sollte ich mir da Sorgen machen? Du und dein Vorgesetzter sind für deine Handlungen verantwortlich. Ich kann mich da ganz entspannt zurücklehnen. Wer nichts macht, macht nichts falsch.

Mir war so, als würde es Dir Sorgen bereiten oder als würdest Du befürchten, ich wüßte es nicht. Aber wie gesagt: da kann ich Dich beruhigen.

Ich lehne mich ebenfalls beruhigt zurück. Auch weiß ich, daß wer viel macht, auch mal was falsch macht. Aber auch damit habe ich kein Problem. Meine Vorgesetzten übrigens auch nicht.

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Auch wenn ich das immer noch für leicht übertrieben halte, da wir ja über OWi-Lappalien reden, klingt das doch schon ganz anders als:
Wie beschrieben würde ich allerdings vorgehen, wenn sich der Betroffene nicht ausweisen konnte. In diesem Fall wird er ganz sicher nicht ohne mich oder einen Kollegen die Wohnung betreten …

1. es ist, auch wenn Du es so sehen magst, eben keine Lappalie.

2. wäre es gut gewesen, daß Zitat nicht aus dem Gesamtzusammenhang zu reißen, denn dann wäre Dir nicht verborgen geblieben, daß auch da schon immer im Hintergrund stand, daß es sich idR um entpsrechende Owien (oder eben mehr) handelt und nicht grundsätzlich die Wohnanschrift aufgesucht wird. Wenn dies aber zum Zwecke der IDF geschieht, so ist es egal, ob ein Fahrverbot im Raume steht oder ein kleines VG. So oder so geht der Betroffene dann nicht alleine in seine Wohnung.

 

Wie gesagt: In Hamburg habe ich es immer nur so erlebt, dass „Peter XX/YY“ „Michel Z“ um eine Überprüfung bittet, und da die abgerufenen Daten mit meinen Angaben übereinstimmten, war’s dann auch gut.

s.o.! Das klappt oftmals, aber nicht immer. HH ist relativ klein im Vergleich zu NRW. Unsere Leitstelle hat keinen Zugriff auf die Daten aus ganz NRW. Und da wir im Grenzbereich zu Niedersachsen liegen, also auch oft genug "Auswärtige" kontrollieren, ist eine Abfrage oftmals noch viel schwieriger. Denn längst nicht jedes Bundesland oder jede Behörde hat rund um die Uhr die Möglichkeit (oder überhaupt), manche Daten abzufragen.

 

Vielleicht sind wir Fischköppe einfach etwas entspannter als Ihr in Dunkeldeutschland ;).

:lol: Mag sein, daß ihr entspannt(er) seid. Nur: seit wann gehört NRW zu Dunkeldeutschland? Mit Länderkunde ist's kurz hinterm Deich wohl nicht so weit her, gell?! ;)

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[...]
Lassen wir das. Ich denke, im Ernstfall kämen wir ohne großes Gezacker miteinander klar.

 

:lol: Mag sein, daß ihr entspannt(er) seid. Nur: seit wann gehört NRW zu Dunkeldeutschland? Mit Länderkunde ist's kurz hinterm Deich wohl nicht so weit her, gell?! ;)

Das kommt aus der Zeit bevor wir die neuen teuren Bundesländer "erworben" haben. Da war für uns "Dunkeldeutschland" dort, wo die Leute unter der Erde rumkrabbeln und nach Kohle buddeln ;).

 

Gruß, Pedro.

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nur wenn jemand weiß was ihr dürft und was nicht, habt ihr schlechte Karten.

 

MfG.

 

hartmut

 

Och, weißt du soviele Bürger meinen zu wissen was wir dürfen... mmmhhh sie irren. Und es ändert überhaupt nichts, ob mein Gegenüber etwas weiß oder nicht. Ich entscheide und setze durch. Ob das richtig war kann man ja später von Volljuristen prüfen lassen.

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Ich will gar nicht abstreiten, daß das in Deinem Fall und bei der betreffenden Behörde funktioniert hat. Allerdings sind denn die Behörden längst nicht alle gleich und viele, möchte sogar sagen die meisten Behörden auch nicht mit der Polizei(behörde) vergleichbar, da die Strukturen doch ein wenig anders sind. Aber egal. Im Falle des Falles mach, was Du für richtig hältst. Hab ich keinerlei Problem mit.

Mit so einem durchschlagenden Erfolg hätte ich damals auch nicht gerechnet. Es ist eigentlich normal das sich der Vorgesetzte vor seine Mitarbeiter stellt, und genau das wird damit unterbunden.

 

Merkst Du eigentlich, wie sehr Du bei gewissen Streitthemen immer mehr anfängst zu dichten?! Jetzt bist Du schon bei körperlichem Widerstand. Davon war doch hier zu keinem Zeitpunkt die Rede. Was also soll das jetzt schon wieder? Bastelst Du wieder so lange am Sachverhalt herum, bis es für Dich wieder paßt?

Mit dichten hat es nichts zu tun, wenn ich extra betonen möchte das ich keinerlei Widerstand leisten würde.

 

Beschuldigter bist Du, wenn man Dir eine Straftat vorwirft. Da Du ja aber numal einen Führerschein hast, dürfte das erledigt sein. Also: kein Beschuldigter, wohl nur Betroffener.

Es stand doch der Verdacht im Raum, fahren ohne Fahrerlaubnis weil die Graue Pappe mir nicht so ähnlich sieht. Dann können wir ja auf die Identifizierung verzichten. Braucht es die Identifizierung dann geht das nicht ohne den Verdacht, einmal fahren fahren ohne Fahrerlaubnis, und Angabe falscher Personendaten. Dann wäre ich Beschuldigter und Betroffener.

Oh ja, wir führen die IDF so schnell durch, wie es möglich ist. Kann trotzdem länger dauern, als Du es Dir vorstellst oder eben gern hättest.

Seit nach dem neuen Meldegesetzt auch Bilder abgefragt werden dürfen, sollte es nur Minuten dauern, es sei denn ihr wollt es rechtswidrig in die Länge ziehen.

 

Mir war so, als würde es Dir Sorgen bereiten oder als würdest Du befürchten, ich wüßte es nicht. Aber wie gesagt: da kann ich Dich beruhigen.

Ich lehne mich ebenfalls beruhigt zurück. Auch weiß ich, daß wer viel macht, auch mal was falsch macht. Aber auch damit habe ich kein Problem. Meine Vorgesetzten übrigens auch nicht.

In meiner Lebensphase brauche ich mir nicht viel Sorgen machen, ich kann es langsam auslaufen lassen. Mir geht es nur darum, wie verhalte ich mich im Fall der Fälle. Etwas im Geiste mal ablaufen lassen bereitet gut vor.

 

MfG.

 

hartmut

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Och, weißt du soviele Bürger meinen zu wissen was wir dürfen... mmmhhh sie irren. Und es ändert überhaupt nichts, ob mein Gegenüber etwas weiß oder nicht. Ich entscheide und setze durch. Ob das richtig war kann man ja später von Volljuristen prüfen lassen.

Und nachher jammern wenn es was auf die Nase gibt.

 

Du entscheidest gar nichts, machst das was andere für dich entschieden haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Was würdest du sagen, wenn das ein Notarzt als Philosophie hätte?

Das ist der Rat schlechthin den ich jedem geben würde wenn es zu Polizeikontakt kommt.

 

Ausnahme würde ich machen, falls der Patient ein Polizist ist, dann sollte der Notarzt schon Leistung zeigen.

 

Merkst du selber, dass deine Phrase unsinn ist.

Noch eine Phrase im Bezug auf Polizeikontakt.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

 

MfG.

 

hartmut

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@hartmut

Entscheiden tue ich schon.

Aber andere haben einen (gesetzlichen)Rahmen festgelegt

Und von anderen anderen erhalte ich Aufträge

Ich bin in dem was ich entscheide nicht gänzlich frei

Wirklich frei sind nur wenige Menschen.

 

 

Warum sollte man schweigen?

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Das kommt aus der Zeit bevor wir die neuen teuren Bundesländer "erworben" haben. Da war für uns "Dunkeldeutschland" dort, wo die Leute unter der Erde rumkrabbeln und nach Kohle buddeln ;).

Na, dann muß ich mich ja nicht angesprochen fühlen. Denn die Region ist von hier aus betrachtet kaum näher als Hamburg.

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Mit so einem durchschlagenden Erfolg hätte ich damals auch nicht gerechnet. Es ist eigentlich normal das sich der Vorgesetzte vor seine Mitarbeiter stellt, und genau das wird damit unterbunden.

Wie gesagt: mach ruhig. Deshalb werde ich trotzdem so agieren, wie ich es für richtig halte (im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbstverständlich).

 

Mit dichten hat es nichts zu tun, wenn ich extra betonen möchte das ich keinerlei Widerstand leisten würde.

Schon klar. Und gibst so ganz nebenbei dem Ganzen eine andere Wertigkeit. Nicht ungeschickt, aber doch durchschaubar.

 

Es stand doch der Verdacht im Raum, fahren ohne Fahrerlaubnis weil die Graue Pappe mir nicht so ähnlich sieht. Dann können wir ja auf die Identifizierung verzichten. Braucht es die Identifizierung dann geht das nicht ohne den Verdacht, einmal fahren fahren ohne Fahrerlaubnis, und Angabe falscher Personendaten. Dann wäre ich Beschuldigter und Betroffener.

a) wenn Du mit dem auf dem Führerscheinfoto so gar nichts mehr gemein hättest, könnte man den Verdacht haben, daß das nicht Dein Führerschein ist, Du also ohne Fahrerlaubnis gefahren bist. In dem Fall wärst Du möglicherweise Beschuldigter, so sich dieser Verdacht erhärten und man eine entsprechende Strafanzeige fertigen würde.

 

b) wenn man sich nur nicht sicher ist, ob Du tatsächlich der auf dem Führerscheinfoto bist, man aber ein wenig geneigt ist, dem Glauben zu schenken, so ist es dennoch legitim, es zu überprüfen. In dem Fall würde auch eine IDF erfolgen und Du hättest den Status eines Betroffenen.

 

Btw: Du wärst entweder Beschuldigter oder Betroffener. Denn im Falle eines Beschuldigten würde der Betroffene darin quasi untergehen. Die Strafanzeige ist höherrangig. Owi-Verstöße werden lediglich ergänzend aufgeführt.

 

Seit nach dem neuen Meldegesetzt auch Bilder abgefragt werden dürfen, sollte es nur Minuten dauern, es sei denn ihr wollt es rechtswidrig in die Länge ziehen.

Tja, wenn denn die Möglichkeiten dieser Abfrage bestehen. Ist aber oftmals nicht der Fall. Also dauert es ein wenig länger.

 

Ich entscheide und setze durch.

Jaja, in Lummerland entscheiden die Blaulichter.

Nö. Damit hat er durchaus Recht. Vor Ort entscheidet der Cop und setzt das auch so durch. Ggf. auch gegen den Willen des Betroffenen.

 

Du entscheidest gar nichts, machst das was andere für dich entschieden haben.

Auch das ist falsch. Im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten hat man durchaus einen Entscheidungsspielraum. Folglich entscheidet man auch, nämlich so oder so.

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Och, weißt du soviele Bürger meinen zu wissen was wir dürfen... mmmhhh sie irren. Und es ändert überhaupt nichts, ob mein Gegenüber etwas weiß oder nicht. Ich entscheide und setze durch. Ob das richtig war kann man ja später von Volljuristen prüfen lassen.

Und nachher jammern wenn es was auf die Nase gibt.

 

Du entscheidest gar nichts, machst das was andere für dich entschieden haben.

 

MfG.

 

hartmut

Wer entscheidet denn deiner Ansicht nach im Einsatz über die Maßnahmen?

 

Gruß

Goose

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Wer entscheidet denn deiner Ansicht nach im Einsatz über die Maßnahmen?

Wer entscheidet, vorausgesetzt ich bin kein Radfahrer, wann, wo, und wie ich fahre?

 

Siehste, ihr dürft nur machen was euch im engen Rahmen zugestanden wird. Und geht ihr über den Rahmen hinaus, gibt es "Knöllchen".

 

MfG.

 

hartmut

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Wer entscheidet denn deiner Ansicht nach im Einsatz über die Maßnahmen?

Wer entscheidet, vorausgesetzt ich bin kein Radfahrer, wann, wo, und wie ich fahre?

 

Siehste, ihr dürft nur machen was euch im engen Rahmen zugestanden wird. Und geht ihr über den Rahmen hinaus, gibt es "Knöllchen".

 

MfG.

 

hartmut

Selbstverständlich bleibe ich mit meinen Maßnahmen im rechtlichen Rahmen. Dass ich diesen verlasse, stand auch nie zur Debatte. Innerhalb dieses Rahmens entscheide ich jedoch und garantiert nicht der Betroffene. Dieser hat nur Einfluss auf das "wie" (indem er kooperativ ist oder sich sträubt), nicht auf das "ob".

 

Gruß

Goose

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Innerhalb dieses Rahmens entscheide ich jedoch und garantiert nicht der Betroffene. Dieser hat nur Einfluss auf das "wie" (indem er kooperativ ist oder sich sträubt), nicht auf das "ob".

Der Rahmen ist recht eng, und das zu recht.

Da hat der Betroffene mehr Spielraum wenn er weiß was geht und was nicht. Der zieht den Cop am Nasenring wie ein Tanzbär, weil der Cop nur reagieren und nicht agieren kann.

 

MfG.

 

hartmut

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Moin Moin

 

Der Ausweis muss nicht mitgeführt werden. Da kann auch nicht verlangt werden das der vorgelegt wird.

Schon mal ins PAuswG geguckt? solltest du mal - da heißt es im Paragraph 1:

 

(1) Deutsche...sind verpflichtet, einen Ausweis zu besitzen... Sie müssen ihn auf Verlangen einer zur Feststellung der Identität berechtigten Behörde vorlegen.

 

Du wirst dich also von deiner falschen Meinung verabschieden müssen.

 

 

Siehste, ihr dürft nur machen was euch im engen Rahmen zugestanden wird.

Unser Rahmen ist nicht halb so eng wie du ihn dir vorstellst.

 

 

Und jetzt kommt mal alle schön wieder runter.

Die Ausgangslage war nur ein vergessener oder nicht vorgezeigter Fzg-Schein.

Ihr kommt von Hölzchen auf Stöckchen und puscht euch immer weiter auf und konstruiert euch da was zurecht.

Insbesondere Hartmut tut sich da als harter Macker hervor. Du ziehst keinen Cop am Nasenring durch die Gegend.

Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, am Ende kriegen wir alles von dir was erforderlich ist - und alles innerhalb des Rechts.

 

Gruß

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Innerhalb dieses Rahmens entscheide ich jedoch und garantiert nicht der Betroffene. Dieser hat nur Einfluss auf das "wie" (indem er kooperativ ist oder sich sträubt), nicht auf das "ob".

Der Rahmen ist recht eng, und das zu recht.

Da hat der Betroffene mehr Spielraum wenn er weiß was geht und was nicht. Der zieht den Cop am Nasenring wie ein Tanzbär, weil der Cop nur reagieren und nicht agieren kann.

 

MfG.

 

hartmut

 

Das kommt auf den Betrachtungswinkel an. Ich finde, dass der Rahmen sehr viele Möglichkeiten bietet. Ob einer weiß, was geht oder nicht, ändert nichts. Spätestens auf Nachfrage erkläre ich jedem was geht und was nicht, so dass es keinen Unterschied macht, ob jemand schon vorher weiß was geht und was nicht. Dabei kommt jedoch niemand die Möglichkeit, einen Nasenring zu ergreifen und mich wie einen Tanzbären zu behandeln.

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Schon mal ins PAuswG geguckt? solltest du mal - da heißt es im Paragraph 1:

Sogar schon ins Meldegesetz

(1) Deutsche...sind verpflichtet, einen Ausweis zu besitzen... Sie müssen ihn auf Verlangen einer zur Feststellung der Identität berechtigten Behörde vorlegen.

Ergibt aber immer noch keine Pflicht ihn mitzuführen.

 

Du wirst dich also von deiner falschen Meinung verabschieden müssen.

Oder Du bist auf dem Holzweg

 

Unser Rahmen ist nicht halb so eng wie du ihn dir vorstellst.

Zugegeben, manchmal wird der eigenmächtig erweitert.

 

Insbesondere Hartmut tut sich da als harter Macker hervor. Du ziehst keinen Cop am Nasenring durch die Gegend.

Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, am Ende kriegen wir alles von dir was erforderlich ist - und alles innerhalb des Rechts.

Ihr bekommt eben nicht alles was ihr wollt. Nur das was unbedingt von mir gemacht werden muss, werdet ihr von mir bekommen. Und vielleicht noch ein freundliches Grüß Gott und Auf wiedersehen.

 

Irgendwie habe ich das Gefühl, sobald etwas an der Autorität gekratzt wird, reagieren Polizisten sauer. :think:

 

MfG.

 

hartmut

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@Hartmut

 

Irgendwie habe ich das Gefühl, daß Du in Deiner eigenen Welt lebst.

 

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich bekomme genau das von Dir, was Du mir geben mußt. Und um mehr geht es gar nicht. Wenn dabei jemand den Tanzbär spielt, dann, das versichere ich Dir, mit Sicherheit der Betroffene, aber garantiert nicht der Polizist.

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Irgendwie habe ich das Gefühl, daß Du in Deiner eigenen Welt lebst.

Im Alter wird man weise und sieht die Sache etwas anders.

 

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich bekomme genau das von Dir, was Du mir geben mußt.

Das klingt doch um Längen besser. Du bekommst nicht das was Du willst, sondern nur das was ich geben muss. Ist doch meine Rede.

 

Und um mehr geht es gar nicht. Wenn dabei jemand den Tanzbär spielt, dann, das versichere ich Dir, mit Sicherheit der Betroffene, aber garantiert nicht der Polizist.

Kontrolle ist für dich Routine, Abweichungen bringen dich aus dem Konzept. Diese Abweichungen wären der Nasenring.

 

MfG.

 

hartmut

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Im Alter wird man weise und sieht die Sache etwas anders.

Schön wäre es ja, wenn's so wäre! Aber oftmals tritt genau das Gegenteil ein: Und sie werden wie die Kindlein!

 

Das klingt doch um Längen besser. Du bekommst nicht das was Du willst, sondern nur das was ich geben muss. Ist doch meine Rede.

Genau. Und das, was Du mir geben mußt, ist genau das, was ich von Dir bekommen will. :D

 

Kontrolle ist für dich Routine

Stimmt.

 

Abweichungen bringen dich aus dem Konzept

Ganz sicher nicht. Mit Abweichungen habe ich oft genug zu tun. Gehört auch schon zur Routine. ;)

 

Diese Abweichungen wären der Nasenring.

Wer sich gern piercen möchte, kein Problem. Von mir aus auch gern mit einem Nasenring. Da hänge ich dann meinen Karabinerhaken ein und ziehe den Betreffenden dorthin, wo ich ihn haben WILL. :D;)

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@Hartmut,

 

Die Personenkontrolle ist unser Geschäft.

Das können wir.

 

Egal was der Bürger anstellt, wir können das, wir machen das.

Einige Kontrollen sind angenehm. Einige nervig. Einige Menschen sind nett, andere machen sich komplett zum Affen.

Nein, wenn du dich zum Affen machst ziehst du uns nicht am Nasenring, aber du machst diese Kontrolle zu einer der ätzenden.

 

Wenn ich solche Kunden später wieder treffe, dann habe ich ein besonderes Auge auf die. Tja,das ist dann deren Problem, aber so mancher hat dann mehr Aufsicht als er gerne wollte.

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Schön wäre es ja, wenn's so wäre! Aber oftmals tritt genau das Gegenteil ein: Und sie werden wie die Kindlein!

Da freue ich mich schon drauf, dann könnte ich noch ganz anders. :cheer:

 

Genau. Und das, was Du mir geben mußt, ist genau das, was ich von Dir bekommen will. :D

Dann sind wir wieder bei uralter Grauer Lappen und Zulassungsbescheinigung Teil 1, Personalien mündlich. :nuts:

 

Kontrolle ist für dich Routine

Stimmt.

 

Ganz sicher nicht. Mit Abweichungen hab

 

e ich oft genug zu tun. Gehört auch schon zur Routine. ;)

Kommt darauf an was es für Abweichungen sind.

 

Wer sich gern piercen möchte, kein Problem. Von mir aus auch gern mit einem Nasenring. Da hänge ich dann meinen Karabinerhaken ein und ziehe den Betreffenden dorthin, wo ich ihn haben WILL. :D;)

Wer nachher den Nasenring hat wird sich weisen. :lol2:

 

MfG.

 

hartmut

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Egal was der Bürger anstellt, wir können das, wir machen das.

Ihr könnt nur reagieren statt agieren. Mehr braucht es doch nicht.

 

 

aber du machst diese Kontrolle zu einer der ätzenden.

Siehste, Ziel erreicht. Ich werde das dann mal meinen Enkeln erzählen, falls ich mal welche bekomme.

Man muss die Jugend gleich richtig bei der Hand nehmen. :sneaky:

 

Wenn ich solche Kunden später wieder treffe, dann habe ich ein besonderes Auge auf die. Tja,das ist dann deren Problem, aber so mancher hat dann mehr Aufsicht als er gerne wollte.

Sagt der eine :cop01: zum andern :cop01: , alles nur nicht den schon wieder. :fool: lasse uns schnell :drive: .

 

MfG.

 

hartmut

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Dann sind wir wieder bei uralter Grauer Lappen und Zulassungsbescheinigung Teil 1, Personalien mündlich.

 

MfG.

 

hartmut

 

Das kann bei einer normalen Verkehrskontrolle ausreichend sein.

Die Rechtslage ist da ja eigentlich recht einfach. Einen Ausweis musst du regelmäßig nicht mitführen. Beim Fahrzeugfahren musst du Führerschein und FZschein dabei haben. Der "Graue" ist noch gültig.

Komplizierter wird es jedoch, wenn du auf dem "Grauen" nicht mehr zu erkennen bist. Dann kann sich nämlich das Kontrollrecht der Polizei vergrößern und zu einer ordnungsgemäßen Prüfung deiner Berechtigung kann ein Blick/ Abgleich mit Ausweis notwendig sein. Da könnte sich also die Pflicht für dich ableiten weitere Dokumente mitzuführen. Tust du das nicht, so ist das nicht "strafbar", aber deine eigene Schuld wenn die Kontrolle nun länger dauert. Wie man nun deine ID und damit die Berechtigung zum Fahren klärt obliegt dem Polizisten. Das kann eine Mitnahme zur Dienststelle bedeuten, eine Ausweisnachschau bei dir zu Hause, etc.

Bist du zweifelsfrei bei dem "Grauen" erkennbar, dann natürlich nicht.

 

Je nach Anhaltegrund kann neben der normalen Kontrolle die Klärung deiner ID zur Verfolgung einer Verkehrs-Owi notwendig sein. Auch hier kann es dann sein, dass der "Graue" nicht reicht.

 

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Beim Fahrzeugfahren musst du Führerschein und FZschein dabei haben. Der "Graue" ist noch gültig.

 

Natürlich ist der Graue noch gültig, nur sollte der mal gewaschen werden. Auf dem Bild erkennt man noch zuviel. :lol:

 

Dann kann sich nämlich das Kontrollrecht der Polizei vergrößern und zu einer ordnungsgemäßen Prüfung deiner Berechtigung kann ein Blick/ Abgleich mit Ausweis notwendig sein.

Nö, am Kontrollrecht ändert das nichts, und die ID kann auch anders als mit Ausweis überprüft werden.

 

Wie man nun deine ID und damit die Berechtigung zum Fahren klärt obliegt dem Polizisten.

Siehste, und die anderen wollten immer das ich das erledige.

 

eine Ausweisnachschau bei dir zu Hause, etc.

Auch wenn dass das einfachste wäre, mit Sicherheit nicht bei mir zu Hause.

Was sollen denn die Nachbarn denken? :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

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Da freue ich mich schon drauf, dann könnte ich noch ganz anders. :cheer:

Das glaube ich Dir mittlerweile unbesehen. Ein jeder blamiert sich halt, so gut er kann. ;)

 

Dann sind wir wieder bei uralter Grauer Lappen und Zulassungsbescheinigung Teil 1, Personalien mündlich. :nuts:

Ich weiß. Es ist müßig jemandem etwas beibiegen zu wollen, was er partout nicht kapieren will oder kann. Glaub es oder laß es, aber was ich bekommen will (und rechtlich auch bekommen kann), das bekomme ich auch. Und zwar in der Form, wie ich es brauche (und wie es rechtlich zulässig ist). Und das ist ganz sicher mehr, als Du offenkundig zu geben bereit bist. Das WIE ist mir persönlich egal. Das liegt ganz an Dir. Das OB ist nicht verhandelbar.

 

Kommt darauf an was es für Abweichungen sind.

Jau.... ehrlich, was Du hier abläßt, ist alberner spinnerter Kram. Du würdest von mir genau verarbeitet wie jeder andere auch. Du bist nicht der einzige auf der Welt, der glaubt, er könne uns an der Nase herumführen, letztlich aber doch kläglich scheitert.

Glaub es oder laß es. Für Dich wäre es jedenfalls besser, wir träfen dienstlich nicht zusammen. Denn diese Begegnung würde für Dich, würdest Du Dich tatsächlich so gebahren, wie Du es hier ständig vorträgst, u.U. nicht gut verlaufen.

 

Wer nachher den Nasenring hat wird sich weisen. :lol2:

Jap.... fängt mich "Hart" an und hört micht "mut" auf. :D;)

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Ihr könnt nur reagieren statt agieren. Mehr braucht es doch nicht.

:lol: Sagt der Blinde zu dem Sehenden. Keine Sorge, wir können auch agieren. Sogar recht gut. :sneaky:

 

Siehste, Ziel erreicht.

Wenn Dein Ziel darin besteht, daß es für Dich unangenehm wird, ok.

 

Sagt der eine :cop01: zum andern :cop01: , alles nur nicht den schon wieder. :fool: lasse uns schnell :drive: .

"Da ist ja die Graupe von gestern schon wieder. Dem besorgen wir's heute auch mal wieder." :rolleyes::D:P

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Natürlich ist der Graue noch gültig, nur sollte der mal gewaschen werden. Auf dem Bild erkennt man noch zuviel. :lol:

Fein. Dann bist Du der x-te, dem ich eine entsprechende Mängelkarte mitgebe und parallel dazu das Straßenverkehrsamt informiere. Danach hast Du ein klein wenig Zeit, Dir einen neuen zu besorgen.

 

Nö, am Kontrollrecht ändert das nichts, und die ID kann auch anders als mit Ausweis überprüft werden.

Nunja, daß Du den Ausweis Berechtigten gegenüber vorzeigen mußt, wurde Dir ja schon erläutert. Und was zur Überprüfung ausreicht, tja mein Lieber, das eben entscheiden wir. :nick:

 

Siehste, und die anderen wollten immer das ich das erledige.

Jap. Du erledigst das, was wir von Dir (natürlich im Rahmen des rechtlich möglichen) wollen.

 

Auch wenn dass das einfachste wäre, mit Sicherheit nicht bei mir zu Hause.

Och, ich denke schon.

 

Was sollen denn die Nachbarn denken? :rolleyes:

"Jaja, so isser, der Hartmut. Ständig kreuz und quer. Ein kleiner unverbesserlicher Dickschädel halt."

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Fein. Dann bist Du der x-te, dem ich eine entsprechende Mängelkarte mitgebe und parallel dazu das Straßenverkehrsamt informiere. Danach hast Du ein klein wenig Zeit, Dir einen neuen zu besorgen.

Und dann sagt die Führerscheinstelle genau das Gleiche wie letzte mal als ich dort war. Da brauchen sie doch keinen Neuen, die Eintragungen kann man doch lesen. :P

 

Nunja, daß Du den Ausweis Berechtigten gegenüber vorzeigen mußt, wurde Dir ja schon erläutert. Und was zur Überprüfung ausreicht, tja mein Lieber, das eben entscheiden wir. :nick:

Ihr entscheidet sogar wie ihr das Problem löst. Aber ganz sicher kommt ihr nicht in meine Wohnung. Oder wollt ihr schon wieder mit Gefahr im Verzug argumentieren?

 

Jap. Du erledigst das, was wir von Dir (natürlich im Rahmen des rechtlich möglichen) wollen.

Schön das der Rahmen so klein ist, was ich machen muss.

 

Och, ich denke schon.

Na höre mal, wenn meine ID nicht sicher ist, kannst Du doch nicht in fremde Wohnungen eindringen.

Stell dir mal vor ich hätte die ID vom hiesigen Bürgermeister angenommen, und ihr stellt seine Bude auf den Kopf um meinen Ausweis zu suchen. :rofl:

"Jaja, so isser, der Hartmut. Ständig kreuz und quer. Ein kleiner unverbesserlicher Dickschädel halt."

War schon immer ein Dickschädel mit viel Ausdauer wenn ihm was wichtig war. :victory:

 

MfG.

 

hartmut

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