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Neuer Crash Test In Den Usa


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Leider wird nicht berichtet, wie viel % aller Unfallverletzten durch eben diesen Unfalltyp mit minimaler Überlappung gegen ein unnachgiebiges Hindernis stärker zu Schaden kommen, als es etwa in einem Volvo der Fall gewesen wäre. Das könnte eine stichhaltige Begründung für diesen Test sein - allein die Möglichkeit, dass so etwas passieren kann, reicht eigentlich nicht für eine Entscheidung mit weitreichenden wirtschaftlichen Folgen ("Alle Neufahrzeuge werden künftig etwas schwerer sein").

 

Aber solche Feinheiten muss man dem Leser nicht zumuten, für die genügt ein Video mit ein paar Crashtests.

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Bemerkenswert allerdings ist, dass wohl kein einziges Fahrzeug aus amerikanischer Produktion getestet wurde.......
Ein Lincoln war dabei, immerhin.

 

Aber wenn wir jetzt mal an den letzten Autokauf zurückdenken: wer hat sich denn mit den Ergebnissen des Crashtestes auseinandergesetzt bzw. dadurch seine Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen lassen?

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Abgesehen davon das es wohl fast ein Sechser im Lotto wäre wenn man mit 25% Überdeckung ein starres Hindernis trifft.

Je kleiner die Überdeckung desto zufälliger werden die Ergebnisse da die Autos sich leichter vom Hindernis wegdrehen kann. Da wäre es mal interessant wenn man zB drei Autos jedes dieser Modelle testen würde und dann mal vergleichen.

 

Wie dem auch sei, dieser Test bevorzugt wohl noch Modelle die vorwiegend in den USA verkauft werden.

Hersteller die Weltweit verkaufen haben immer schlechte Karten bei solchen Tests da sie mehrere Tests bestehen müssen = Kompromisse notwenig.

 

Ein weiterer Punkt dürfte sein wann die Chrashtests der einzelnen Modelle in der Entwicklung abgeschlossen waren, wenn der Termin vor dem Datum lag an dem dieser Test vorgestellt wurde haben die Hersteller Vorteile die ihn noch berücksichtigen konnten.

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HarryB Geschrieben Gestern, 08:12

Bemerkenswert allerdings ist, dass wohl kein einziges Fahrzeug aus amerikanischer Produktion getestet wurde.......

Es wurde ein Lincoln getestet welcher ebenfalls schlecht abschnitt.

 

Werde mal versuchen Deine Frage so neutal wie moeglich zu beantworten

 

Nachdem US Fahrzeuge ja bekanntlich minderertig und schlecht gebaut sind, und in der Technik 10 Jahre hinter den Europaern sind, welche als die sichersten und best konstruierten Fahrzeuge der Welt gelten, hat man es eben nicht fuer noetig gefunden noch mehr US Fahrzeuge zu testen.Es wurden ja 13 Premium Cars getestet und MB,und Audi waren eben die verlierer.

,

Die Japanischen Fahrzeuge haben auch nicht den besten Ruf was Qualitaet anbetrifft, somit hatte man eben die naechst besten verwendet 2 Japaner und einen Volvo, um einen vergleich aufzustellen,und siehe da die Japaner und der Volvo liegen vor den Europaeischen Modellen welche ja Qualitativ und Sicherheitsmaessig angeblich die besten sind. So was gibts daran auszusetzen? Es war ein realer Test

Auto gegen festen ,unverueckbaren gegenstand ,genau wie die Test welche in Deutschland den Normverbrauch eines fahrzeuges im Labor und auf rollen bestimmen,alles ganz korrekt, wesshalb Mercedes da Krokodils traenen vergiest entzieht sich meinen kentnissen

Dann noch diese Bemerkung in dem Artikel

der Imageschaden für die deutschen Hersteller ist enorm. "Natürlich werden wir uns damit auseinandersetzen, denn so oder so sind die Kunden durch die Ergebnisse verunsichert", bestätigt auch Ockel.

kann nicht schlimmer sein als die minderwertige beurteilung in der Deutschen Presse ueber Auslaendischen Fahrzeugbauer und deren Produkte, egal ob Japaner oder US.Und niemand meutert ueber den Imageschaden den diese Autobauer in Deutschland erleiden

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Abgesehen davon das es wohl fast ein Sechser im Lotto wäre wenn man mit 25% Überdeckung ein starres Hindernis trifft.

Je kleiner die Überdeckung desto zufälliger werden die Ergebnisse da die Autos sich leichter vom Hindernis wegdrehen kann. Da wäre es mal interessant wenn man zB drei Autos jedes dieser Modelle testen würde und dann mal vergleichen.

 

Woher kommt diese Zahl? Imho sind Überdeckungen mit weniger als 50% durchaus häufiger, eben weil es keine reine Zufallsverteilung ist, sondern durch den Fahrer beeinflusst werden kann.

Das wegdrehen funktioniert zudem bei Bäumen oder Eisenrohren nicht. Mir sind da noch einige Bilder von Leitplanken an eben jeder Überlappung und geschällte Fahrzeuge in Erinnerung. Ein Bekannter durft auch mal den Passat auf der Beifahrertür verlassen, nachdem ein Golf in frontal bis zur Fahrertür aufgeschlitzt hatte.

 

Interessant wäre daher zu wissen, wie kritisch die Verletzung zu solch einem Unfall wären. Ein gebrochener Fuß ist vielleicht nicht schön, aber überlebbar.

 

MB & Co. könnte ja mal die amerikanischen Fabrikate zeitnah und medienwirksam testen. Vielleicht auch mal mit einer Nagelprobe beim Volt in Höhe der Batterie und anschließender Abgasmessung beim Verbrennen.

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Mit der Irrelevanz- Bürste die Sache vom Tisch zu fegen scheint nicht zu funktionieren.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/crashtest-in-den-usa-bestaetigt-warnungen-des-adac-an-autohersteller-a-850686.html

 

Gruss

snb

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Alle Neufahrzeuge werden künftig etwas schwerer, dan taucht die volkswirtschaftliche Frage auf:

 

Deutlich billigere KFZ, leichter, kanutschbarer, und tödlicher. Dafür langsamer fahren und weniger Arbeitszeit für die Einkommenserzielung um nicht "Straßenpanzer" sondern Leichtbauwagen zu kaufen.

 

Was koten die Straßenpanzer und Schnellfahren, was kosten Leicht-PKW, Diziplin, mehr Verkehrsüberwachung und langsamer.

 

Siehe DDR, die "gefährlichen" Trabbi auf schlechten Straßen, das wurde durch Diziplin und geringere Geschwindigkeit kompensiert, in der Summe war die Vekehrssicherheit auch akzeptabel.

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Abgesehen davon das es wohl fast ein Sechser im Lotto wäre wenn man mit 25% Überdeckung ein starres Hindernis trifft.

Je kleiner die Überdeckung desto zufälliger werden die Ergebnisse da die Autos sich leichter vom Hindernis wegdrehen kann. Da wäre es mal interessant wenn man zB drei Autos jedes dieser Modelle testen würde und dann mal vergleichen.

 

Woher kommt diese Zahl? Imho sind Überdeckungen mit weniger als 50% durchaus häufiger, eben weil es keine reine Zufallsverteilung ist, sondern durch den Fahrer beeinflusst werden kann.

Das wegdrehen funktioniert zudem bei Bäumen oder Eisenrohren nicht. Mir sind da noch einige Bilder von Leitplanken an eben jeder Überlappung und geschällte Fahrzeuge in Erinnerung. Ein Bekannter durft auch mal den Passat auf der Beifahrertür verlassen, nachdem ein Golf in frontal bis zur Fahrertür aufgeschlitzt hatte.

 

...

 

Das denke ich auch, gerade auf Land- und Bundesstraßen, wenn ein Fahrer z.B. aus Unachtsamkeit einen Schlenker in die Gegenfahrbahn zieht...

 

Hier (Photos) ein Bericht von so einem Unfall, erst gestern (17.08.2012) auf der B15 passiert... Fahranfänger mit einem VW Golf 3 gegen Reisebus...

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Da mir noch so ein Unfall aus den letzten Jahren in Erinnerung war bin ich einmal das Archiv der Chamer Feuerwehr durchgegangen (zu deren Einsatzgebiet gehört ein leider sehr unfallträchtiger Abschnitt der B20) und hab folgendes gefunden:

 

http://www.chamer-fe...d,155/catid,89/

http://www.chamer-fe...,154/catid,157/

http://www.chamer-fe...,154/catid,112/

http://www.chamer-fe...=109&Itemid=263

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Mit der Irrelevanz- Bürste die Sache vom Tisch zu fegen scheint nicht zu funktionieren.
Wenn ich Google so sehe, ist das Thema irrelevant. Es sei denn, ein Bericht plus Nachklapp auf Spiegel Online und ein wenig anonymes Geraune im Wirtschaftsteil (!) der Online-Blöd als einzige überregionale und bekannte Quellen machen das Thema tatsächlich relevant.

 

Aka: wenn ich die Bilder und den Bericht richtig einschätze, sind das keineswegs Unfälle wie sie in dem Test simuliert wurden.

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...

Aka: wenn ich die Bilder und den Bericht richtig einschätze, sind das keineswegs Unfälle wie sie in dem Test simuliert wurden.

 

Naja, ich denke schon, frontal mit relativ schmaler Überdeckung (ca. linker Scheinwerfer) gegen die linke Ecke eines Reisebusses. Das Schadensbild am Golf ist eigentlich ein Extremfall -komplette linke Seite bis zur B-Säule aufgerissen- von den Ergebnissen des Crash-Tests... war halt nur ein alter (dreier) Golf und kein modernes Fahrzeug der Luxusklasse.

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Woher kommt diese Zahl? Imho sind Überdeckungen mit weniger als 50% durchaus häufiger, eben weil es keine reine Zufallsverteilung ist, sondern durch den Fahrer beeinflusst werden kann.

Das wegdrehen funktioniert zudem bei Bäumen oder Eisenrohren nicht. Mir sind da noch einige Bilder von Leitplanken an eben jeder Überlappung und geschällte Fahrzeuge in Erinnerung. Ein Bekannter durft auch mal den Passat auf der Beifahrertür verlassen, nachdem ein Golf in frontal bis zur Fahrertür aufgeschlitzt hatte.

 

Die Wahrscheinlichkeit für das was du hier nennst ist nicht so gering, hat aber praktisch mit dem getesteten nichts zu tun. Eine Kollision mit einem Betonblock ist nicht wirklich vergleichbar mit der Kollision mit einem PKW.

 

Ansich ist gegen neue Testmethoden nichts einzuwenden, aber das was hier veranstaltet wurde, hat schon einen ganzschön schlechten Beigeschmack, gerade aus einem Land wie Amerika, da roch es im Automobilsektor schon häufiger unangenehm.

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Glaubst du, dass der Bus einen nennenswerten Beitrag an Energie absorbiert hat... ich sehe da (Bild) neben ein wenig gebrochenem GFK (=Verkleidungs-Pappmaché) eine komplett erhaltene tragende Struktur des Busses, die Ecke muß quasi gewirkt haben wie eine Betonmauer.

 

Klar es war natürlich eine rollende Betonmauer, aber rein von der Physik her bedeutet das nicht mehr, als dass die Geschwindigkeiten bzw. Beträge der kinetische Energien von Auto und dem Bus, die beim Anstoß gewirkt haben addiert werden müssen.

Es wäre das gleiche Szenario gewesen, als wenn der Bus bzw. die Betonwand gestanden hätte und der Golf mit vbus + vpkw eingeschlagen wäre...

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Klar es war natürlich eine rollende Betonmauer, aber rein von der Physik her bedeutet das nicht mehr, als dass die Geschwindigkeiten bzw. Beträge der kinetische Energien von Auto und dem Bus, die beim Anstoß gewirkt haben addiert werden müssen.

Es wäre das gleiche Szenario gewesen, als wenn der Bus bzw. die Betonwand gestanden hätte und der Golf mit vbus + vpkw eingeschlagen wäre...

Ich empfehle dir ein gutes Physikbuch zu nehmen und nachzulesen.

Oder wenn das Lesen zu schwer fählt eine Folge von Mythbusters anzuschauen. Die kinetischen Energien addieren sich nicht. Bei gleichen Fahrzeugmassen addiert sich nichts - jedes Fahrzeug baut seine kinetische Energie ab.

Bei ungleichen Gewichtspartnern ändert sich lediglich das Verhältnis der abzubauenden Energie, so dass man in erster Nährung mit einem Dreisatz die kinetische Energie addieren und dann entsprechend dem Massenverhältnis die Verformugsenergie abschätzen kann. (Gab dazu auch mal ein nettes Crashvideo mit Smart und C-Klasse.)

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In einem anderen Forum, fällt mir nur gerade nicht mehr ein Welches, wurde erwähnt das dieser Test erst ab 2006 geplant wurde und jetzt 6 Jahre später kommt er. Nun mal die Preisfrage, wann wurden die aktuelle C- Klasse und der A4 auf den Markt gebracht? Richtig, zu einem Zeitpunkt als dieser Testaufbau bestenfalls in den ersten Gesprächen war. Das dann Fahrzeuge die relativ neu auf dem Markt sind diesen Test ganz einfach besser bestehen da Er bei der Konstruktion berücksichtigt werden konnte sollte klar sein.

Das Volvo einen ähnlichen Test intern durchführt ist eine ihrer Besonderheiten, wie auch das die A-Säule einen einschlagenden Elch aushalten muß. Aber das sind Szenarien die doch für einen sehr begrenze Märkte relavant sind.

Schätze mal das Mercedes und Audi ein paar Crashtests mehr absolvieren müssen die zum Teil erheblich voneinander abweichen.

Die Franzosen sind ja beim europäischen Crashtest auch sehr gut, aber die müssen auch nur diesen Test bestehen.

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@ christian_lej - ich gebs auf, nur eine Frage, was denkst du kommt annäherungsweise raus, wenn man die Massen von einem sogar mind. teilweise bepackten und besetzten Reisebus und die Masse eines Golf 3 ins Verhältnis setzt. Der Bus hat lt. technischem Datenblatt bzw. kann man auch am Achsschema sehen irgendetwas um die 26 to. zul.GG -ich hätte gerne das Leergewicht gehabt, aber das wird leider nirgends angegeben, daher könnte ich nur einen ungefähren Wert von ca. 18 to. bringen, den mir einmal ein Busfahrer von seinem Setra gegeben hat. Der Golf liegt irgendwo bei 1500-1600 kg... das was bei der Rechnerei rauskommt kann jemand der etwas Gefühl für die Physik und Mathematik hat schon leicht bei der Betrachtung der Schäden an Bus und Golf erkennen und abschätzen.

 

...

Ich empfehle dir ein gutes Physikbuch zu nehmen und nachzulesen.

...

Keine Soge, auch wenn man sich zum Abi hin in der Physik überwiegend mit der Relativitätstheorie und Quantenmechanik beschäftigt sind die Gesetzte der klassischen Mechanik schon noch präsent ... aber wie schon oben gesagt, es gibt Sachen da reicht auch in der Physik etwas Gefühl um auf den ersten Blick eine grobe Näherung zu erhalten ... und bei einem Gewichtsverhältnis von ca. 50 zu 3 sieht das Ergebnis für die Insassen des Golf eben schon derart schei*** aus, da ist der Unterschied, die Folgen betreffend nicht mehr allzu groß, ob da nun 50 oder ∞ für eine Betonwand / Brückenpfeiler/ etc. steht - tot ist tot, eine Steigerung macht da -außer vielleicht für einen Theoriefanatiker- keinen Sinn.

 

Und bevor wieder Einwände kommen, in dem Fall ging es für die Insasse so blöd es klingt glücklicherweise nur mit schweren Verletzung aus... vielleicht gerade, weil die Überdeckung nur minimal war und die Energie durch das Aufreisen der linken Seite und das Schleudern des PKW abgebaut werden konnte. Die hauptsächliche und dann zu hohem Prozentsatz tödliche Gefahr besteht/bestand darin, dass der Körper des Fahrers direkt (ohne schützendes Blech, da das bei der geringen Überdeckung/Einwirkfläche sofort nachgibt) auf das starre Hindenis (in dem Fall Bus) prallt, Gliedmaßen abgerissen werden, ...etc. - aber das hat weniger mit klassischer Physik zu tun, da ist man dann eher z.B. im Bereich der Stochastik oder Chaostheorie...

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Naja, ich denke schon, frontal mit relativ schmaler Überdeckung (ca. linker Scheinwerfer) gegen die linke Ecke eines Reisebusses.
Der Test wurde mit einem starren Hindernis durchgeführt - ein Reisebus gilt aber nicht als solches.

 

naja, dann kann man auch sagen, dass mein Mercedes eine andere Farbe hat... (übertrieben)

 

Der Test zeigt ein Defizit bei einem Zusammenstoß in dem nur ein geringer Teil der Front das Hindernis trifft. Ein doch typisches Szenario bei Zusammenstößen mit dem Gegenverkehr oder mit Bäumen.

 

Ein weiteres Sicherheitsdefizit zeigten Crashtest mit höherer Geschwindigkeit.

 

Die Konstrukteure sind also gefordert die passive Sicherheit in den Fahrzeugen weiter zu erhöhen!

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naja, dann kann man auch sagen, dass mein Mercedes eine andere Farbe hat... (übertrieben)
Kann man. Man kann allerdings auch intelligente Beiträge verfassen.

 

Ein doch typisches Szenario bei Zusammenstößen mit dem Gegenverkehr oder mit Bäumen.
Dazu gibt es andere Aussagen. Aber das sind Fachleute, die zwischen starren und bewegliche Hindernissen unterscheiden und auch sonst keine Ahnung haben.
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naja, dann kann man auch sagen, dass mein Mercedes eine andere Farbe hat... (übertrieben)
Kann man. Man kann allerdings auch intelligente Beiträge verfassen.

 

mmh.. definiere doch mal Intelligenz (in der Psychologie ein Sammelbegriff, meistens für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen)

 

 

Ein doch typisches Szenario bei Zusammenstößen mit dem Gegenverkehr oder mit Bäumen.
Dazu gibt es andere Aussagen.

Von wem?

 

 

Wie ich oben sagte:

ein guter Test, der den Konstrukteuren zeigt, woran sie arbeiten müssen!

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... und auch Busse sind in diesem Bereich nicht unkaputtbar, wie dieser Crash (klick) zeigt - es kommt halt immer darauf an wer oder was aufeinandertrifft.

 

Man wird nie alle irgendwann einmal auftretenden Unfallszenarien berücksichtigen können, deshalb wird es immer ein Abwägungssache sein worauf man Wert legt und in welche Richtung die Entwicklung geht... allerdings zeigt der Test recht schön, wie die inzwischen im großen und ganzen recht sicheren europäischen Fahrzeuge von den Konstrukteuren auf bestimme Crashmuster entsprechend den europ. Tests ausgerichtet/spezialisiert sind und folglich die Ergebnisse bei davon abwichenden Anforderung nicht wie gewohnt aussehen.

 

Man muß sich einfach bewußt sein, dass es eine absolute Sicherheit nie geben wird, irgendwann ist bzw. wird bei der besten Konstruktion der Punkt erreicht sein, wo es zu einem Zielkonflikt kommt. Wenn man eine Konstruktion für eine Unfallart perfektioniert, wird es auch immer ein Unfallszenario geben, wo sich genau diese konstruktiven Sicherheitsvorkehrungen vielleicht sogar negativ auswirken.

 

In diesem Fall haben die Amis eigentlich nix anderes gemacht als den NCAP - Frontalcrash mit 40% Überdeckung verschärft und medienwirksam ausgeschlachtet - im Prinzip ist das Ergebnis nix anderes, als das was eigentlich jedem klar sein sollte, der sich egal welche Crashtests ansieht und mit dem gesunden Menschenverstand beurteilt. Ein realer Unfall ist leider nicht genormt, ist chaotisch und folgt den Gesetzen des Lebens ... wo auch Glück, Zufall, Schicksal eine große Rolle spielen - einzelne Crashszenarien kann man gem. von Wahrscheinlichkeiten, etc berücksichtigen dabei wird es aber immer einen ganzen Haufen von Unbekannten geben.

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allerdings zeigt der Test recht schön, wie die inzwischen im großen und ganzen recht sicheren europäischen Fahrzeuge von den Konstrukteuren auf bestimme Crashmuster entsprechend den europ. Tests ausgerichtet/spezialisiert sind

 

Genau.

 

Und deswegen bin ich froh, dass ein solcher Test mit einem durchaus denkbaren Unfallmuster gemacht wurde.

 

Die Sicherheitsstruktur soll so beschaffen sein, dass sie die Insassen schützt und nicht nur auf gute Noten von standardisierten Testen ausgelegt sind. Hier haben die großen Marken anscheinend noch etwas aufzuholen!

 

 

Ich erinnre mich noch an den Elchtest...

 

Und wurden nicht neulich die Defizite bei höheren Geschwindigkeiten gezeigt?

 

Die Konstrukteure bauchen immer tollere und schneller Autos... die Chrashsicherheit wird aber weiterhin bei Tempo 30 und rein standardisiert durchgeführt.. höheres Tempo, veränderte Winkel und die Sicherheit schwindet.. dürfte man nicht eigentlich von namhaften Firmen mehr erwarten?

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definiere doch mal Intelligenz
Die Definition suchst Du Dir bei Interesse bitte selber. Ich könnte Dir eine einzelfallbezogene Negativdefintion anbieten, aber sie würde Dir eher nicht gefallen.

 

Von wem?
Schrieb ich bereits: von Fachleuten.

 

Die Sicherheitsstruktur soll so beschaffen sein, dass sie die Insassen schützt und nicht nur auf gute Noten von standardisierten Testen ausgelegt sind.
Das eine schließt das andere nicht aus. Und standardisierte Tests sind zwingend für Vergleichbarkeit.

 

Hier haben die großen Marken anscheinend noch etwas aufzuholen!
Kleine Marken nicht? Und ab welcher Relevanz soll denn aufgeholt werden?

 

die Chrashsicherheit wird aber weiterhin bei Tempo 30 und rein standardisiert durchgeführt..
Du wirst uns wie immer nicht mitteilen, woher Du diese Weisheit hast und was Du statt standardisierter Verfahren vorschlägst. Ergo: Dummfug.
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im Prinzip ist das Ergebnis nix anderes, als das was eigentlich jedem klar sein sollte, der sich egal welche Crashtests ansieht und mit dem gesunden Menschenverstand beurteilt. Ein realer Unfall ist leider nicht genormt, ist chaotisch und folgt den Gesetzen des Lebens .

 

 

Es ist schon intresannt wie man diesen Crashtest analisiert,ist eben ein Standart Test,um vergleiche bei verschiedenen fahrzeugen ans tageslicht zu bringen,allerdings haben hir die Deutschen Fahrzeuge nicht den von der Hersteller reklame hervorgehobenen Standart erreicht,und ploetzlicht ist der Test nicht den Taeglichen Unfaellen entsprechend und zeigt angeblich ein verzerrtes Bild. :nunja:

 

Als ich mal eueren Brennstoff- Durchschittsverbrauch ansprach welcher auch nicht den taeglichen daten/verbauch entspricht da niemals eine konstannte Geschwindigkeit im Oeffentlichem verkehr gegeben ist, wurde mir erklaert dass man eben diesen Test macht um den Unterschied zwischen den einzelnen Herstellern zu erkennen,und das ist alles was der Test von den Amis zeigt,Mercedes und Audi liegt abgeschlagen im Feld und die Japse und Volvo haben gewonnen.

 

So beruhigt euch wieder es war nur ein LaborTest genau wie euer Verbrauchstest, um Fahrzeuge und deren Sicherheit zu vergleichen,und ihr habt verloren, nicht sofort heulen,hilft nichts Japse und Vovo waren eben besser!

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im Prinzip ist das Ergebnis nix anderes, als das was eigentlich jedem klar sein sollte, der sich egal welche Crashtests ansieht und mit dem gesunden Menschenverstand beurteilt. Ein realer Unfall ist leider nicht genormt, ist chaotisch und folgt den Gesetzen des Lebens .

 

 

Es ist schon intresannt wie man diesen Crashtest analisiert,ist eben ein Standart Test,um vergleiche bei verschiedenen fahrzeugen ans tageslicht zu bringen,allerdings haben hir die Deutschen Fahrzeuge nicht den von der Hersteller reklame hervorgehobenen Standart erreicht,und ploetzlicht ist der Test nicht den Taeglichen Unfaellen entsprechend und zeigt angeblich ein verzerrtes Bild. :nunja:

...

 

Jedem mit etwas technischem Verständnis muß das klar sein, dass jeder Test auch die nach Euro NCAP eben nur eine Modellrechnung sind und i.d. Regel nicht dem entsprechen was bei einem realen Unfall abläuft oder ablaufen kann. Bestenfalls zeigt sich eine Tendenz oder ein Niveau, man darf aber niemals davon ausgehen, dass das absolute Ergebnisse sind die man 1:1 in die Realität übertragen kann ...

Ich finde es sogar prima, dass dieser Test der Amis die Fassade, welche unsere Autohersteller in Werbung, usw. von den perfekten sicheren Autos zeichnen zum bröckeln gebracht und die davon eingelullten / träumenden Verbraucher aufgeweckt hat.

 

Übrigends, die Angaben zu irgendwelchen Spritverbräuchen haben mich noch nie interessiert, das sind meiner Meinung nach nur irgendwelche sinnlosen Phantasiewerte ... ich mache mir da anhand von Fahrzeuggröße, Karosserieform, Gewicht, verbautem Motor und nicht zuletzt nach der Einschätzung meiner Fahrweise mein eigenes Bild.

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@ christian_lej - ich gebs auf, nur eine Frage, was denkst du kommt annäherungsweise raus, wenn man die Massen von einem sogar mind. teilweise bepackten und besetzten Reisebus und die Masse eines Golf 3 ins Verhältnis setzt. Der Bus hat lt. technischem Datenblatt bzw. kann man auch am Achsschema sehen irgendetwas um die 26 to. zul.GG -ich hätte gerne das Leergewicht gehabt, aber das wird leider nirgends angegeben, daher könnte ich nur einen ungefähren Wert von ca. 18 to. bringen, den mir einmal ein Busfahrer von seinem Setra gegeben hat. Der Golf liegt irgendwo bei 1500-1600 kg... das was bei der Rechnerei rauskommt kann jemand der etwas Gefühl für die Physik und Mathematik hat schon leicht bei der Betrachtung der Schäden an Bus und Golf erkennen und abschätzen.

 

 

Also ich hatte zum Beispiel aus eigener Erfahrung einen Crash gegen einen LKW mit geringer überlappung und der war ziemlich unspektakulär... die front hat sich verhakt, das auto seitlich rausgedreht und die Energie ist in der Drehbewegung verpufft...

passiert an einem Betonpfeiler sicherlich nicht, das ist klar...

 

Also wie gesagt... an sich ist ein neuer Test nie verkehrt, aber die Umstände sind fragwürdig und deine Schulphysik ist im realen Leben nunmal auch schnell am Ende, was im Abitur berechnet wird, findet im realen Leben nunmal selten statt...

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Da hast du Glück gehabt, aber es kann auch anders ausgehen - sieh die dir Bilder von diesem Golf und dem Bus an. Da hat der Golf augenscheinlich die "volle Ladung" abbekommen...

 

Deine Schilderung bestätigt eigentlich nur das, was ich hier schon ein paarmal geschrieben habe ... die ganzen Tests und die ganze Rechnerei, das sind nur idealisierte Modelle - einen genormten Unfall gibt es nicht, jeder Crash ist abhängig von einem ganzen Haufen von Unbekannten.

 

...

passiert an einem Betonpfeiler sicherlich nicht, das ist klar...

...

 

Warum nicht, wer weiß? Je nachdem welche weiteren Faktoren hinzukommen wäre es auch denkbar, dass ein Fahrzeug nach dem Kontakt mit einem Betonpfeiler in eine Drehbewegung übergeht, nur die Ecke am Pfeiler hängen bleibt und sich die Fahrgastzelle am Pfeiler vorbeidreht... vermutlich wird das wenn und ob davon abhängen wie groß die Überdeckung im konkreten Fall ist und wie die Konstuktion der Karosserie des Unfallfahrzeugs genau aussieht.

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Warum nicht, wer weiß? Je nachdem welche weiteren Faktoren hinzukommen wäre es auch denkbar, dass ein Fahrzeug nach dem Kontakt mit einem Betonpfeiler in eine Drehbewegung übergeht, nur die Ecke am Pfeiler hängen bleibt und sich die Fahrgastzelle am Pfeiler vorbeidreht... vermutlich wird das wenn und ob davon abhängen wie groß die Überdeckung im konkreten Fall ist und wie die Konstuktion der Karosserie des Unfallfahrzeugs genau aussieht.

 

Weil sich das Fahrzeug niemals in einem Betonpfeiler verhaken wird, es kann eine ähnliche reaktion erfolgen, aber niemals die gleiche oder gar die selbe... Somit ist die Wahrscheinlichkeit vorallem bei geringer Überlappung umso geringer bis nicht vorhanden.

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Aka

Geschrieben Gestern, 19:08

Übrigends, die Angaben zu irgendwelchen Spritverbräuchen haben mich noch nie interessiert, das sind meiner Meinung nach nur irgendwelche sinnlosen Phantasiewerte ... ich mache mir da anhand von Fahrzeuggröße, Karosserieform, Gewicht, verbautem Motor und nicht zuletzt nach der Einschätzung meiner Fahrweise mein eigenes Bild.

 

das was ich ja seit ewig und immer schrieb,nur einige Posters nehmen diesen Test als die reine wahrheit dess verbrauches.

 

Ich finde es sogar prima, dass dieser Test der Amis die Fassade, welche unsere Autohersteller in Werbung, usw. von den perfekten sicheren Autos zeichnen zum bröckeln gebracht und die davon eingelullten / träumenden Verbraucher aufgeweckt hat.

 

 

Hir ist es genauso,denn einige Poster denken immernoch dass Deutschlands Premium Autobauer unfehlbar sind,wuerde es sich nur um Amiautos drehen wuerden gerade mal 2-3 Potings kommen mit den Vermerk "Wussten wir schon lange denn die Amis bauen nur Schrott.Nun stellt sich raus dass die Japse eben bessere Autos bauen,und das kann ja nicht war sein,da muss wohl etwas falsch am test sein. :schreck:

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das was ich ja seit ewig und immer schrieb,nur einige Posters nehmen diesen Test als die reine wahrheit dess verbrauches.

 

Ich bin schon recht lange hier im Forum aktiv, habe aber noch nie einen Beitrag gelesen, der diese Annahme rechtfertigen wuerde - nicht einen einzigen!

 

 

Hir ist es genauso,denn einige Poster denken immernoch dass Deutschlands Premium Autobauer unfehlbar sind,.......

 

Auch hier wuerde ich mal sehr stark vermuten, dass dieses deine ureigene Interpretation der Fakten ist.......

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HarryB

Geschrieben Heute, 08:39

Ich bin schon recht lange hier im Forum aktiv, habe aber noch nie einen Beitrag gelesen, der diese Annahme rechtfertigen wuerde - nicht einen einzigen

 

Na dann moechte ich dich mal fragen ob Du als Moderator auch andere Postings liest,nicht nur meine Antworten

 

Zitat

 

Hir ist es genauso,denn einige Poster denken immernoch dass Deutschlands Premium Autobauer unfehlbar sind,..............

 

 

 

Auch hier wuerde ich mal sehr stark vermuten, dass dieses deine ureigene Interpretation der Fakten ist

 

Und wie oft hast Du gelesen dass Amerikanische Fahrzeuge nur Schrott sind denn das ist alles was die Amis bauen koennen,lesen und das gelesene auch zu verarbeiten ist ein vorteil in der Komunikation

 

Und uebrigens Harry es ist mir soetwas von egal welche Fabrikate in diesem Test die Nase vorne haben,es ist ein Test um die Festigkeit einer Konstruktion zu pruefen,groesster Fehler der Amis war eben Deutsche Fahrzeuge als Verlierer hervorzuheben.Haetten die Klappe halten sollen denn das Resultat war ja vorprogramiert !

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Bei diesem Test sind erhebliche Mängel aufgefallen...

 

 

... ab und an mal 'andere' Teste erhöhen die Sicherheit.... bis zum Vorfall A-Klasse gab es auch keinen Elchtest.

 

ich hoffe, dass die Hersteller durch diesen Test aufgewacht sind und weiter die passive Sicherheit verbessern werden.

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bis zum Vorfall A-Klasse gab es auch keinen Elchtest.

 

 

Ohne Elchtest hätte es keinen Vorfall A-Klasse gegeben.

Damals erst als irrelevanter skandinavischer Sondertest abgetan (" in D stehen keine Elche auf der Strasse"), bis auch

dem letzten Anhänger der "Made in Germany" Sekte klar wurde, dass dieses Auto bei einem nicht seltenen Fahrmanöver

instabil wird.

(Ungewollte) Konsequenz damals: Nachrüstung der A- Klasse mit einem ESP (zu der Zeit nur für die S- Klasse erhältlich).

Heute: ein ESP ist serienmässig bei fast allen Automobilen.

Danke Elchtest !

 

Gruss

snb

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Jetzt mal eine Frage ans Fachpublikum.

Der Mercedes und der Audi wurden 2007 auf den Markt gebracht, also ca 1 Jahr nachdem dieser Test erstmals in die ersten Gespräche ging. Wie also sollen Mercedes und Audi ihre Autos auf einen Test optimieren von dem noch gar kein Anforderungsprofil bekannt war. Der Volvo kam 2010 auf den Markt, der BMW 2012 und der Acura? Vermutlich auch erst vor relativ kurzer Zeit.

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Tja,

 

ich meine, dass der Fehler darinne liegt, dass die Autobauer ihre Autos mit Blick auf bestimmte Teste optimieren.

 

besser wäre, wenn ein ständiges optimieren auf alle Schwachstellen und denkbare Unfallszenarien der Autokonstrukteure stattfände.

 

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Und wie oft hast Du gelesen dass Amerikanische Fahrzeuge nur Schrott sind denn das ist alles was die Amis bauen koennen,lesen und das gelesene auch zu verarbeiten ist ein vorteil in der Komunikation

@billyjoe: Klar, Schrott. Was nützt beim Lincoln der Airbag, wenn er zur Seite geht?

 

@sharknbake schrieb:

Damals erst als irrelevanter skandinavischer Sondertest abgetan (" in D stehen keine Elche auf der Strasse"), bis auch

dem letzten Anhänger der "Made in Germany" Sekte klar wurde, dass dieses Auto bei einem nicht seltenen Fahrmanöver

instabil wird.

@sharknbake: Bevor die A-Klasse im Elchtest umgekippt war, war doch jedem klar, daß die A-Klasse viel zu kippelig konstruiert war. Das sah selbst ein Blinder. Hintergrund war doch die "neue" Pkw-Konstruktionsart "alles unter dem Boden", war ja damals mit Brennstoffzelle usw. angedacht. Und es war der erste Versuch von Daimler im Kleinwagensegment. Diese Konstruktion war jedoch eine Sackgassenentwicklung, wie man bei der neue A-Klasse sieht...

Und ESP bis in die unteren Klassen wäre auch so gekommen.

 

Danke Elchtest !

Joh, um alle Eventualitäten abzudecken könnten wir auch einen Kokosnusstest einführen, denn in Palmenländer fallen Kokosnüsse auf's Auto. In einem Kokospalmenland wird hierzu der Labor-Crashtest entwickelt: Die Anzahl der einprasselnden Kokosnüsse, deren Aufprallwinkel, Aufprallort und die Fahrzeuggeschwindigkeit werden festgelegt. Dann kann man mit gelblackierte Kokosnuss-Ableitbleche die Sicherheit von auf Kokosnusseinschlag konstruierte Autos eindrucksvoll per Showvideo visualisieren.

:nolimit:

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m3_

Geschrieben Heute, 01:28

 

@billyjoe: Klar, Schrott. Was nützt beim Lincoln der Airbag, wenn er zur Seite geht?

 

 

Was intresiert mich wo ein Airbag nach einem Frontalcrash hinrutsch,denn ich habe keine absicht ein Fahrzeug zu zerstoeren,und habe es auch nach millionen gefahren km noch nicht geschaft, so von mir aus bauen die Hersteller Fahrzeuge welche kurz vorm Einschlag 5 meter in die hoehe springen und der gegner faehrt unten durch.

was ihr alle fuer probleme beim Autofahren habt :kopfschuettel:

Ich jedenfalls kaufe mir ein Fahrzeug um von A nach B zu kommen und nicht um damit zu Protzen,oder es sinnlos zu zerstoeren,aber jedem das seine!

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Na dann moechte ich dich mal fragen ob Du als Moderator auch andere Postings liest,nicht nur meine Antworten

 

Selbstredend!

 

 

Und wie oft hast Du gelesen dass Amerikanische Fahrzeuge nur Schrott sind denn das ist alles was die Amis bauen koennen,lesen und das gelesene auch zu verarbeiten ist ein vorteil in der Komunikation

 

Das Eine hat mit dem Anderen herzlich wenig zu tun, 'Billy Joe'. Du solltest also deine sicherlich gut gemeinten Ratschlaege selbst beachten - dann wird es auch etwas mit der Kommunikation.

 

 

Und uebrigens Harry es ist mir soetwas von egal welche Fabrikate in diesem Test die Nase vorne haben,es ist ein Test um die Festigkeit einer Konstruktion zu pruefen,groesster Fehler der Amis war eben Deutsche Fahrzeuge als Verlierer hervorzuheben.Haetten die Klappe halten sollen denn das Resultat war ja vorprogramiert !

 

Warum Klappe halten? Fundiert berichten, Test und Testergebnisse diskutieren und Konstruktion verbessern, wenn der Handlungsbedarf da ist. So sollte es laufen - und so laeuft es wohl auch.

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Was intresiert mich wo ein Airbag nach einem Frontalcrash hinrutsch,denn ich habe keine absicht ein Fahrzeug zu zerstoeren,und habe es auch nach millionen gefahren km noch nicht geschaft, [......] was ihr alle fuer probleme beim Autofahren habt :kopfschuettel:

Ich jedenfalls kaufe mir ein Fahrzeug um von A nach B zu kommen und nicht um damit zu Protzen,oder es sinnlos zu zerstoeren,aber jedem das seine!

 

Mit anderen Worten: Du schliesst eine Beteiligung an einem Unfall fuer Dich kategorisch aus, dir kann so etwas auf gar keinen Fall passieren? :unsure::wacko: Eine interessante Sichtweise..... :schreck:

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HarryB

 

Geschrieben Heute, 02:52

Mit anderen Worten: Du schliesst eine Beteiligung an einem Unfall fuer Dich kategorisch aus, dir kann so etwas auf gar keinen Fall passieren? :unsure::wacko: Eine interessante Sichtweise..... :schreck:

Schliese einen Unfall nicht kategorisch aus,kann immer passieren nur fahre ich eben dementsprechend dass die moeglichkeit eines unfalles drastisch veringert ist,

Zitat

Und uebrigens Harry es ist mir soetwas von egal welche Fabrikate in diesem Test die Nase vorne haben,es ist ein Test um die Festigkeit einer Konstruktion zu pruefen,groesster Fehler der Amis war eben Deutsche Fahrzeuge als Verlierer hervorzuheben.Haetten die Klappe halten sollen denn das Resultat war ja vorprogramiert !

 

Warum Klappe halten? Fundiert berichten, Test und Testergebnisse diskutieren und Konstruktion verbessern, wenn der Handlungsbedarf da ist. So sollte es laufen - und so laeuft es wohl auch.

 

 

Warum aus einer Maus einen Elefanten machen? wenn das produkt nicht den anforderungen entspricht ,dann eben verbessern,aber nicht gleich wie Mercedes es macht heulen wie ein beleidigtes Kind dessen spielzeug kritisiert wurde sonderen wie ein Mann zu seinen Fehlern stehen!

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Joh, um alle Eventualitäten abzudecken könnten wir auch einen Kokosnusstest einführen, denn in Palmenländer fallen Kokosnüsse auf's Auto. In einem Kokospalmenland wird hierzu der Labor-Crashtest entwickelt: Die Anzahl der einprasselnden Kokosnüsse, deren Aufprallwinkel, Aufprallort und die Fahrzeuggeschwindigkeit werden festgelegt. Dann kann man mit gelblackierte Kokosnuss-Ableitbleche die Sicherheit von auf Kokosnusseinschlag konstruierte Autos eindrucksvoll per Showvideo visualisieren.

:nolimit:

 

Und sonst so ?

 

Gruss

snb

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