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Polizisten Zu Unrecht Beschuldigt


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Das heißt, Du würdest in einem solchen wie von Dir beschriebenen Fall hinter dieser Gruppe herlaufen wollen, um sie anschließend zu verprügeln, zwecks "generalpräventiver Wirkung"? Völlig indiskutabel

Da könnte man durchaus Anleihen aus der Privatwirtschaft nehmen:   Etwa wie es bei meinem früheren Dienstgeber (einem deutschen Industriekonzern mit dem Teilbereich LKW) gehandhabt wurde. Da gab es ei

Schade das Freistilschwafeln keine olympische Disziplin ist. Die Goldmedaille könnte Dir keiner nehmen.   Gedanklich beim Beachvolleyball der Frauen grüsst snb

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Den brauchen wir nicht, da ich nicht denke, daß bei jedem Bürger, dessen Anklage fallen gelassen wird, gleich Klüngelei, Befangenheit und Strafvereitelung unterstellt wird...

 

Gruß

Goose

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wie hättest du es denn gern? soll er gleich ´n gesetzestext verfassen???

 

Das würde auch zerpflückt werden.

Ist halt eine plumpe Strategie: Durch Detailfragen, welche niemand hier auch nur annähernd zufriedenstellend beantworten kann

und gegebene Antworten dementsprechend torpediert werden, wird dann die Ausgangsthematik als "nicht machbar", "nicht nötig" u.ä. dargestellt.

 

Immer wieder schön zu sehen in grösseren Firmen, in welchen eine Veränderung umgesetzt werden soll.

Da prasseln die Bedenkenträgerfragen runter wie Hagelkörner ("haben die Gabeln in der Kantine nach der Umsetzung immer noch 4 Zinken"), ohne das auch

nur im Ansatz über die Grundsätzlichkeit der Massnahme gesprochen wurde.

 

Gruss

snb

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Ist halt eine plumpe Strategie

Viel plumper ist es jedoch, das bestehende System zu kritisieren, ohne konstruktive Vorschläge machen zu können, was man tatsächlich verbessern kann.

 

Aber ist halt leichter, nur zu meckern. Würde man sich ernsthafte Gedanken über Verbesserungsmöglichkeiten machen, so müsste man sich ja auch tatsächlich mit dem bestehenden System befassen, und dabei könnte man ja feststellen, daß man sich doch irrt und die vermeindlichen Schwachpunkte tatsächlich nicht gegeben sind...

 

Gruß

Goose

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Ist halt eine plumpe Strategie

Viel plumper ist es jedoch, das bestehende System zu kritisieren, ohne konstruktive Vorschläge machen zu können, was man tatsächlich verbessern kann.

 

Aber ist halt leichter, nur zu meckern. Würde man sich ernsthafte Gedanken über Verbesserungsmöglichkeiten machen, so müsste man sich ja auch tatsächlich mit dem bestehenden System befassen, und dabei könnte man ja feststellen, daß man sich doch irrt und die vermeindlichen Schwachpunkte tatsächlich nicht gegeben sind...

 

Gruß

Goose

 

Aber noch ganz viel plumperer ist es , einen Thread nicht von Anfang zu lesen und zu posten.

Macht eine Diskussion nicht sachlicher.

 

Aus dem Europarat grüsst

snb

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Es ist halt sinnlos mit Polizisten zu sprechen.

 

Kannst Du das belegen ?

 

Den Geldbeutel für Spanien öffnend

grüsst

snb

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Brauchst nur die Beiträge zu lesen.

Oh Raserfan, wo warst du nur solange, du hast hier wirklich gefehlt. Deine Abwesenheit war ein Verlust für das Forum, aber nun wird ja alles wieder gut, denn gewiss wirst du uns auch weiterhin mit solch qualitativ hochwertigen Beiträgen beglücken...

 

Weiter so !!!

 

Gruß

Goose

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Nein, schade. Ich dich umso mehr...

Aber da gibt es ein einfaches Mittel. Wenn du uns schon nicht vermisst hast, kannst du deinen Aufenthalt hier ja schnell wieder beenden.

 

Und ich bin mir auch sicher, wenn dein Urlaub hier (gewiss viel zu schnell) zu Ende ist und du bedauerlicherweise zurück im schönen beschaulichen Alicante weilst wirst du dich freuen, dich bei einem Geschwindigkeitsverstoß auf der Autobahn mit der gewiss im Vergleich zur deutschen Polizei wesentlich umgänglicheren Guardia Civil herumärgern zu müssen. Die sind ja für ihr Verständnis und ihre umgängliche Art bekannt...

 

Gruß

Goose

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Viel plumper ist es jedoch, das bestehende System zu kritisieren, ohne konstruktive Vorschläge machen zu können, was man tatsächlich verbessern kann.

 

 

Da könnte man durchaus Anleihen aus der Privatwirtschaft nehmen:

 

Etwa wie es bei meinem früheren Dienstgeber (einem deutschen Industriekonzern mit dem Teilbereich LKW) gehandhabt wurde. Da gab es eine Revisionsabteilung, die ausschliesslich dem Konzernvorstand unterstellt war, und der in regelmäßiger Folge Einzelbereiche der verschiedenen Konzern-Teilbetriebe kontrollierte. Einmal die Buchhaltung, dann den Einkauf, die Personalabteilung etc. Und die haben wirklich alles zerlegt und überprüft, Abläufe, Korrektheit ect.

 

Und natürlich das wesentliche: Wenn irgendwo der Verdacht auf eine Unregelmäßigkeit aufgetreten ist, sind die Herren unverzüglich eingeflogen. Da wurde jede vermutete Malversation, Unterschlagung etc. ohne irgendwelche Beeinflussung von anderen leitenden Angestellten penibelst untersucht, und es gab natürlich auch die nötigen Konsequenzen.

 

So was wäre auch für die Polizei machbar. Halt nicht mit Buchprüfern, Juristen, EDV-Spezialisten etc., sondern mit entsprechend ausgebildeten Leuten, die gerne Polizisten sein dürfen. Aber eben ausschliesslich z.B. dem Innenminister unterstellt und nur diesem verantwortlich.

 

So ähnlich, wie es in den USA und IMHO auch in GB üblich ist.

 

Aber so wie es ausschaut, will das ja eh keiner, da könnten ja Vertuschungen etc. nicht mehr so leicht durchgeführt werden....

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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Du scheinst dich ja richtig aus zukennen :schreck: Bleibt lieber dabei wovon du angeblich Ahnung hast :nuts:

 

Hier hast du mit Spanischem Kennzeichen garkeine Probleme. Ich bin sogar schon zweimal bei rot gefahren interessiert hat es die nicht. Ich musste mich wieder an den lockeren Fahrstil gewöhnen :nunja:

 

Wenn du uns schon nicht vermisst hast, kannst du deinen Aufenthalt hier ja schnell wieder beenden.

 

Leider bleibe ich noch 4 Wochen :doofwinkt:

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Wer genau führt die Ermittlungen? Ist es die gleiche Dienststelle?

Es sind Polizisten die ermitteln und der Staatsanwaltschaft zuarbeiten.

 

Ein Polizist sieht den Sachverhalt wie ein Polizist, bewertet wie ein Polizist, und handelt wie ein Polizist. Schon deshalb kann er nicht neutral sein wenn er gegen ein Dienstvegehen gegen einen Polizisten ermittelt.

 

Du und auch die anderen Foren-Polizisten bewerten Vorfälle völlig anders, eben durch die Polizeibrille, als andere die wo mitlesen oder diskutieren.

 

MfG.

 

hartmut

wenn man mal (s)eine Ermittlungsakte/ -Berichte liest (Akteneinsicht durch den Beschuldigten oder im Dienstermittlungsverfahren) dann muss ich deiner Ansicht widersprechen.

 

da sind sachlich alle Fakten zusammengetragen.

bewertet wird da nich; das macht nur der Staatsanwalt udn Richter (und Dienstvorgesetze)

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So ähnlich, wie es in den USA und IMHO auch in GB üblich ist.

 

 

lg aus Wien

 

Weinberg

 

Fundierter Beitrag mit guten Denkanstössen. Daumen hoch.

 

Es gibt ja in fast allen europäischen Ländern diese Ermittlungsstellen.

Der Europarat wird doch nicht ohne Grund die Bundesregierung von D auffordern, hier gleich zu ziehen.

Und nicht ohne Grund wird dieser Aufforderung nicht nachgekommen. Kein Handlungsbedarf !

Wer das glaubt, zieht sich die Hose auch mit der Kneifzange an.

BTW, es müsste doch im Interesse aller sauberen Polizeibeamten sein, dass eine solche Stelle eingerichtet wird.

Dann wäre zumindest das Gequatsche von Corpsgeist usw. aus der Welt.

 

Gruss nach Wien

snb

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Nein, denn auch diesen Stellen würde vermutlich ein solcher unterstellt, wenn sie eine Entscheidung treffen, die dem Kritiker nicht gefällt.

Auch wird ja hier der StA oftmals Befangenheit unterstellt.

 

@Raserfan:

Bleibt lieber dabei wovon du angeblich Ahnung hast
Das kann ich gerne machen. Machst du es denn auch?

 

Leider bleibe ich noch 4 Wochen

Auch die gehen vorbei...

 

Gruß

Goose

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Es gibt zwischen der deutschen Polizei und anderen demokratischen, rechtsstaatlichen europäischen Polizeien doch Unterschiede.

 

...die deutsche ist da schon ziemlich vorbildlichst. Und das auch ei Ermittlungshandlungen gegen die Polizei selber.

 

 

Wobei ich für eine Loslösung der internen Ermittlung, wie in Hamburg, wäre... Und das ist quasi eine unabhängige Ermittlungsbehörde... also folge ich etwas dem Ruf nach einer unabhängigen Ermittlungsbehörde, nur eben will ich eine qualifizierte Behörde.

 

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Deine Beiträge überfordern mich gewiss nicht.
Das freut mich. Dann kannst Du ja sicher erklären, worauf konkret Du Dich hiermit
deine leeren Worthülsen
beziehst. Wenn ich weiß, was Dir genau Dir nicht verständlich war, will ich mich gern bemühen, dem abzuhelfen.

 

Und wie schaut es mit der Staatsanwaltschaft aus?
Davon war im Moment nicht die Rede. Lass' uns doch erstmal bei den Ermittler bleiben, statt das nächste Fass aufzumachen.

 

Soll für Beamtendelikte da auch was neues geschaffen werden, denn schließlich untersllt ihr dieser ja auch eine gewisse Befangenheit? Wie wäre es dann gleich mit einem Sondergericht, also eine Abschaffung der ordentlichen Gerichtsbarkeit für Beamtendelikte...
Auch von Beamtendelikten war nirgends die Rede, von Sondergerichten schon mal gleich gar nicht. Was soll das also?

 

Nein, denn auch diesen Stellen würde vermutlich ein solcher unterstellt, wenn sie eine Entscheidung treffen, die dem Kritiker nicht gefällt.
Erstaunlich. Die Stelle gibt es noch nicht bzw. es gibt nicht mal entsprechende Diskussionen, aber Du weißt schon, wie die Reaktion der Öffentlichkeit wäre, wenn die Stelle eine Entscheidung träfe? Mit der Einstellung gäbe es bei der BW weder das Prinzip der Inneren Führung noch den Wehrbeauftragten.
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Ich hatte mir konkrete, konstruktive Vorschläge erhofft.

 

Und wenn du dir die Diskussionen zu diesem Thema mal anschaust, dann wirst du durchaus auf Beiträge stoßen, in denen der StA die gleiche Befangenheit wie den ermittelnden Polizeibeamten unterstellt wurde.

 

War nicht von Beamtendelikten bzw. Amtsdelikten die Rede? Worum geht es denn dann?

 

Ja, ich weiß, wie die Reaktion einiger Kritiker wäre, da sie, unabhängig von den tatsächlichen Gegebenheiten, vorhersehbar ist.

 

Gruß

Goose

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Nein, denn auch diesen Stellen würde vermutlich ein solcher unterstellt, wenn sie eine Entscheidung treffen, die dem Kritiker nicht gefällt.

Auch wird ja hier der StA oftmals Befangenheit unterstellt.

 

 

Ja, und in Konjunktivistan geht die Sonne nie auf.

 

Gruss

snb

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Ich hatte mir konkrete, konstruktive Vorschläge erhofft.
Was ist Dir bitte an einem Polizeibeauftragten analog zum Wehrbeauftragten nicht konkret und konstruktiv genug?

 

Und wenn du dir die Diskussionen zu diesem Thema mal anschaust, dann wirst du durchaus auf Beiträge stoßen, in denen der StA die gleiche Befangenheit wie den ermittelnden Polizeibeamten unterstellt wurde. (...) Ja, ich weiß, wie die Reaktion einiger Kritiker wäre, da sie, unabhängig von den tatsächlichen Gegebenheiten, vorhersehbar ist.
Um snb's durchaus zutreffenden Einwurf etwas anders zu formulieren: Ja und? Deshalb soll dann alles so bleiben, wie es ist?

Falls Du es überlesen oder missverstanden hast: die von mir genannten BW-typischen 'Systeme' wurden weiß Gott nicht von allen mit Jubel begrüßt - im Gegenteil. Und es gibt auch heute noch immer wieder Vorgesetzte, die nichts davon halten - soll man deshalb diese 'Systeme' wieder abschaffen?

 

War nicht von Beamtendelikten bzw. Amtsdelikten die Rede? Worum geht es denn dann?
Ich rede nur von der Polizei.
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Wobei es nur gerecht wäre, wenn Staatsanwalschaft und Gericht diese Klüngelei unterstellt würde.

 

 

 

... schließlich ginge es bei echter Klüngelei, trotz Corpsgeist, nicht ohne deren Unterstützung...

 

 

... UPS... Versucht man mal diese Vorwurfe, der unsauberen Ermittlung zu beleuchten, wie das wohl funktionieren könnte, trifft man auf soviele wenns und abers, auf soviele Perosnen, Verantwortliche und Behörden, dass das entweder immer eine riesen Verschwörung ist oder Klüngelei und Ermittlungsunterdrückung gar nicht so leicht möglich sind und es neben wenigen tatsächlichen Möglichkeiten an Motiven mangelt und durch Kontrolle auffallen muss.

 

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Was ist Dir bitte an einem Polizeibeauftragten analog zum Wehrbeauftragten nicht konkret und konstruktiv genug?

Die genaue Umsetzung: Wer soll das machen (und damit meine ich nicht die Leitung der Behörde, sondern die Mitarbeiter).

Welche Qualifikation sollen sie haben? Sollen es ausgebildete Polizeibeamte sein (dann würde man sicher wieder die gleichen Vorurteile hegen) oder sollen sie aus einem anderen Bereich kommen (dann fürchte ich um deren Professionalität)

 

Ich rede nur von der Polizei.

Wenn du so rumeierst, erweckt das in mir den Eindruck, du weißt nicht einmal, was ein Amtsdelikt ist.

Diskutieren wir nicht über die Verfolgung der Vorwürfe der KV im Amt etc.?

 

Gruß

Goose

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Die genaue Umsetzung
Also bitte. Wofür hältst Du mich? Ich rede vom Prinzip - wenn mich jemand angemessen bezahlt, arbeite ich gern an der konkreten Ausgestaltung mit.

 

Die genaue Umsetzung: Wer soll das machen (und damit meine ich nicht die Leitung der Behörde, sondern die Mitarbeiter). Welche Qualifikation sollen sie haben? Sollen es ausgebildete Polizeibeamte sein (dann würde man sicher wieder die gleichen Vorurteile hegen) oder sollen sie aus einem anderen Bereich kommen (dann fürchte ich um deren Professionalität)
Du wirst mir sicher zustimmen, daß genau diese Fragen beim Wehrbeauftragten auch aufgetreten sind. Da sie dort offenbar zur Zufriedenheit der meisten Soldaten gelöst wurden, sollte das bei einen Polzeibeauftragten auch gelingen.

 

Wenn du so rumeierst, erweckt das in mir den Eindruck, du weißt nicht einmal, was ein Amtsdelikt ist.
Dein Eindruck täuscht, aber das wußtest Du auch schon ohne meine Antwort.

 

Diskutieren wir nicht über die Verfolgung der Vorwürfe der KV im Amt etc.?
begangen durch Polizisten. Wir reden nicht ganz allgemein von Beamten- bzw. Amtsdelikten. Wo bitte ist also das Problem?
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Wofür halte ich dich...

Offensichtlich irre ich in der Ansicht, daß du dir konkrete Gedanken gemacht hast. Dieses sollte man jedoch, wenn man die Notwendigkeit einer solchen Behörde unterstellt...

 

Ich denke nicht, daß mein Eindruck täuscht, denn wir sprechen doch die ganze Zeit von den Amtsdelikten, welche durch Polizeibeamte begangen werden, oder etwa nicht?

 

 

Sorry, aber du eierst gewaltig herum und stellst Forderungen nach Neuerungen auf, ohne den Ist-Zustand zu kennen.

 

Gruß

Goose

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Offensichtlich irre ich in der Ansicht, daß du dir konkrete Gedanken gemacht hast.
Ich habe anhand einer konkreten, existierenden, funktionierenden und durchaus vergleichbaren Beispielinstitution eine entsprechende Einrichtung für die Polizei vorgeschlagen.

 

Du setzt Dich damit nicht auseinander, sondern verlangst von mir eine Ausarbeitung, wie diese Institution aussehen soll, quasi eine Blaupause für das entsprechende Gesetz. Du weißt, daß das eine völlig unsinnige Forderung ist.

 

Dieses sollte man jedoch, wenn man die Notwendigkeit einer solchen Behörde unterstellt...
Die Antwort auf die Frage nach der Notwendigkeit entscheidet darüber, ob man sich überhaupt Gedanken machen muß über die Form der Institution. Jemand, der die Notwendigkeit bejaht, muß deshalb noch lange nicht Vorschläge für die Form abliefern. Aber für Dich zur Klarstellung: ich mache beides.

 

wir sprechen doch die ganze Zeit von den Amtsdelikten, welche durch Polizeibeamte begangen werden, oder etwa nicht?
Wenn das so ist, ist ja alles klar. Aus den von Dir verwandten Begriffen ging die Einschränkung auf den Polizeibereich nicht eindeutig hervor.

 

stellst Forderungen nach Neuerungen auf, ohne den Ist-Zustand zu kennen.
Meine Aufforderung, uns über den Ist-Zustand zu informieren (#45), hast Du großzügig ignoriert. Holst Du das noch nach?

 

Und bei der Gelegenheit: was spricht aus Deiner Sicht gegen einen Polizeibeauftragten analog zum Wehrbeauftragten?

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Ich bin hier nur auf Urlaub

Oh wie schaaaaaaaaaaaadeeeeeeeeeeeeee........... :nunja:

 

und sooooooooooooooooooo froh das ich nicht mehr in Deutschland wohne :dribble:

Oh wie schöööööööööööööööööööööööön...... :nunja:

 

Finde ich nun gar nicht... Ich habe euch nicht vermisst :doofwinkt:

Wir Dich auch nicht. :P

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Leider bleibe ich noch 4 Wochen :doofwinkt:

 

[mod]

Wenn ich mir den Sinngehalt deiner Beitraege nach deiner Rueckkehr zu Urlaubszwecken so anschaue, bin ich beinahe versucht, deinen Aufenthalt hier im Forum zu verkuerzen! Fuer's Dummschwaetzen kann ich Dir das Forum von autsch.de, so es denn noch existiert, waermstens ans Herz legen! Ich moechte Dich bitten, hier von Trollerei abzusehen.

[/mod]

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Ich habe anhand einer konkreten, existierenden, funktionierenden und durchaus vergleichbaren Beispielinstitution eine entsprechende Einrichtung für die Polizei vorgeschlagen.
Der Wehrbeauftragte ist mit der geforderten Institution nicht vergleichbar, denn seine Aufgaben sind komplett anders. Hast du dich mal mit seinen Aufgaben befasst?

 

 

Du setzt Dich damit nicht auseinander, sondern verlangst von mir eine Ausarbeitung, wie diese Institution aussehen soll, quasi eine Blaupause für das entsprechende Gesetz. Du weißt, daß das eine völlig unsinnige Forderung ist.

Ich biutte dich lediglich um konkrete Vorschläge, die über das EInwerfen des Wortes "Wehrbeauftragter" hinausgehen

 

Die Antwort auf die Frage nach der Notwendigkeit entscheidet darüber, ob man sich überhaupt Gedanken machen muß über die Form der Institution. Jemand, der die Notwendigkeit bejaht, muß deshalb noch lange nicht Vorschläge für die Form abliefern. Aber für Dich zur Klarstellung: ich mache beides.
Wo machst du beides?

 

 

 

Meine Aufforderung, uns über den Ist-Zustand zu informieren (#45), hast Du großzügig ignoriert. Holst Du das noch nach?

Ist es notwendig? Ich hatte nicht den Eindruck, daß tatsächliches Interesse daran besteht.

Grundsätzlich sind es jedoch völlig andere Dienststellen, ja nach Schwere des Deliktes sogar andere Behörden, die die Ermittlungen führen.

 

 

Und bei der Gelegenheit: was spricht aus Deiner Sicht gegen einen Polizeibeauftragten analog zum Wehrbeauftragten?

Wie oben bereits dargelegt hat der Wehrbeauftragte völlig andere Aufgaben als die, die hier gefordert werden.

 

Gruß

Goose

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Ach mein Freund HarryB :schreck:

 

Mach was du willst es ist mir egal :dribble:

 

@ Supercop Bluey

 

komm doch mal in warme Alicante, dann kannst du noch viel von unseren Polizisten lernen. Hierr ballert niemand einfach umher :nixda:

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Willst du jetzt deine vier Wochen Urlaub nutzen, um mal eben einen Rundumschlag zu machen und jeden anzumaulen, über den du dich in der Vergangenheit geärgert hast...?

 

Gruß

Goose

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Ich glaube gerne, daß du besseres zu tun hast. Nur frage ich mich, warum du es dann nicht auch machst.

Denn hier benimmst du dich im Moment wie ein kleines bockiges Kind.

 

Wenn die vier Wochen nicht reichen muss sich ja auch eine Menge Frust angestaut haben...

Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Wenn man sich über so viele Menschen ärgert, daß vier Wochen nicht für einen Rundumschlag reichen, dann sollte man überlegen, ob das eigene Verhalten nicht dazu beigetragen hat.

 

Gruß

Goose

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Ja hat es das stimmt sogar. Man wird hier irgendwie nur frustriert. Ob durch das Wetter oder die Mentalität. Ich kann bis heute nicht verstehen wie ich es hier so lange aushalten konnte.

 

Was ich an zwei Tagen schon wieder für Besserwisser, Oberlehrer und sonstiges gesehen habe, ist nicht mehr normal :nixda:

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Ach mein Freund HarryB :schreck:

 

Mach was du willst es ist mir egal :dribble:

 

@ Supercop Bluey

 

komm doch mal in warme Alicante, dann kannst du noch viel von unseren Polizisten lernen. Hierr ballert niemand einfach umher :nixda:

 

Nun, dann werden wir es so machen wie die Spanier in Pamplona: Dort duerfen die Stiere auch nur an einem Tag im Jahr durch die Stadt toben, danach ist Schluss bis zum naechsten Jahr. Dein Tag ist soeben abgelaufen! :rotekarte:

Edited by HarryB
Das Wort 'Tag' eingefuegt......
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Ist diese Strafe nicht etwas hart? Immerhin haben Raserfan und ich uns gestern noch unterhalten... :(

 

Findest Du? Ich habe ihn eben so behandelt, als wenn er hier im Forum andauernd die Ueberhol- oder Mittelspur blockiert.......

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Guest Beobachter

Nun, in dem anderen Thread hatte ich aber dennoch die Hoffnung geäußert, daß die Blockierer der äußeren Spuren nicht sofort aus dem Verkehr gezogen werden sollen.

Dies hätte ich mir nur als äußerste Maßnahme vorgestellt, und zwar erst, wenn auch mehrmalige Verhängung von Bußgeldern und Punkten, die in einer MPU kumulieren können, nicht zur Einsicht des "Verkehrssünders" geführt hätten.

 

Strafen bei Verkehrsdelikten sollten (so denke ich) doch kein Selbstzweck sein, sondern letztendlich zur Einsicht und Besserung des "Verkehrssünders" führen - oder etwa nicht? :(

Auch bei den Blockierern der äußeren Spuren würde ich mir wünschen, daß sie sich letztendlich im Interesse aller anderen Verkehrsteilnehmer dazu bequemen würden, stets korrekt umzuspuren, so daß wiederholte Bußgelder und Punkte bzw. als letzte Konsequenz ein Entzug der FE letztendlich nicht nötig wären :(

 

Vielleicht hätte - analog dazu - Raserfan deshalb erst einmal eine gelbe Karte "verdient" gehabt, mit der Chance, sich noch einmal zu bessern. Nur meine $ 0.02... :(

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Vielleicht hätte - analog dazu - Raserfan deshalb erst einmal eine gelbe Karte "verdient" gehabt, mit der Chance, sich noch einmal zu bessern. Nur meine $ 0.02... :(

 

Schau mal bitte an einem seiner Beitraege auf die linke Seite, unter seinem Avatar. Dann wirst Du sehen, dass er bereits verwarnt wurde, deine Vorstellungen treffen also ziemlich genau auf das Geschehen hier zu. Er wurde von mir - und anderen Mods - des weiteren auch ohne gelbe Karte mehrfach darauf angesprochen, dass er sein kindliches Verhalten hier aendern moechte - ohne Erfolg. Dieses waren sozusagen die muendlichen Verwarnungen - auf der Strasse kosten die kein Geld. Muss derselbe Cop jemanden aber mehrfach muendlich verwarnen, wird er frueher oder spaeter auch einen Blick in die Geldboerse werfen wollen. Analog ist das hier geschehen - es folgte die rote Karte (weil wir kein Geld nehmen)......

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[

Schau mal bitte an einem seiner Beitraege auf die linke Seite, unter seinem Avatar. Dann wirst Du sehen, dass er bereits verwarnt wurde,

 

Ich dachte, dies sei nur für den User bzw. die Mods sichtbar. Nicht, dass es mich stören würde.

Schon mal ein schönes Wochende.

snb

 

OT: Has Du die Cleme schon ausfindig gemacht ?

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Der Wehrbeauftragte ist mit der geforderten Institution nicht vergleichbar, denn seine Aufgaben sind komplett anders.
Das Zauberwort lautet analog.

 

Ich biutte dich lediglich um konkrete Vorschläge, die über das EInwerfen des Wortes "Wehrbeauftragter" hinausgehen
Ich nehme an, Du hast Dich mit den Aufgaben des Wehrbeauftragten befasst. Dann wird es Dir mit ein wenig guten Willen sicher nicht schwerfallen, dessen Aufgaben, Tätigkeiten, Befugnisse etc. pp. auf einen 'Polizeibeauftragten' zu übertragen. Dieser 'Polizeibeauftragte' sollte natürlich explizit als Anlaufstelle sowohl für Bürger als auch für Polizisten dienen.

 

Wo machst du beides?
Beim bejahen und vorschlagen.

 

Ist es notwendig? Ich hatte nicht den Eindruck, daß tatsächliches Interesse daran besteht.
Sonst hätte ich nicht gefragt. Und wenn Du tatsächlich Zweifel gehabt hättest, wäre eine Nachfrage angebracht gewesen.

 

Grundsätzlich sind es jedoch völlig andere Dienststellen, ja nach Schwere des Deliktes sogar andere Behörden, die die Ermittlungen führen.
Geht es genauer? Und: wer entscheidet über grundsätzlich und ob das Delikt schwer genug ist?

 

Wie oben bereits dargelegt hat der Wehrbeauftragte völlig andere Aufgaben als die, die hier gefordert werden.
Nachdem das nun geklärt ist: was spricht gegen einen 'Polizeibeauftragten'?
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Guest
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