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Swr: "projekt Rohrkrepierer"


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Joh - Du hast dich ja auch 'beschwert', weil der Wald noch immer lebt, obwohl man vor einigen Jahren heftigst ueber das Waldsterben berichtete......

 

Wir haben jetzt 2012 - wenn ich richtig rechne, sind noch nicht einmal 30% der prognostizierten Zeitspanne vergangen. Bisher halten sich die Hersteller auch mit attratktiven Angeboten zurueck. Was nun, wenn einer Anfang/Mitte naechsten Jahres mit DEM Knaller in Sachen E-Auto auf dem Markt erscheint und dieser gekauft wird wie verrueckt? :unsure:

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Was nun, wenn einer Anfang/Mitte naechsten Jahres mit DEM Knaller in Sachen E-Auto auf dem Markt erscheint und dieser gekauft wird wie verrueckt? :unsure:

 

Dann wird erst mal der Strompreis nach oben gehen so dass die EAutos zunehmend uninteressanter werden.

Es werden ausserdem die Preise für Lithium nach oben gehen was natürlich die Kosten für Akkutausch und Autokauf nach oben treibt und das EAutos zunehmend uninteressanter werden lässt.

Womöglich fällt dann auch einigen Grünen auf wie umweltschädlich die Akkus sind und es wird eine extra Steuer auf E-Autos/deren Akkus erhoben.

Ein rollstuhlfahrender Politiker wird das auch nicht gut finden dass die Benzinsteuereinnahmen spürbar geringer werden. Er wird sich hier mit Sicherheit was einfallen lassen wie der Staat zu seinem Geld kommt. Kfz Steuer nach Speicherkapazität der Akkus und nicht nach KFZ Gewicht oder so :sneaky:

 

Und was erst wenn nächstes Jahr keiner mit dem Knaller kommt und das Jahr später auch nicht..?

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Und was erst wenn nächstes Jahr keiner mit dem Knaller kommt und das Jahr später auch nicht..?

 

Tja, dann wird es wohl nichts mit dem Wunsch der Frau Merkel. So what? Vielleicht gibt's ja dann andere, wirtschaftlichere und effizientere Antriebe.

 

Aber ich sehe schon, Dir liegt daran, das Fell des Baeren zu verteilen, bevor selbiger erlegt ist...... :wacko: Deshalb sagt man wohl: Deutschland - einig Jammerland.... :blink:

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Hallo,

Autofahren weitgehend unNÖTIG machen, das heisst ja nicht es massiv zu behindern. Aber eine Umkehr zu einer Siedlungs- Sozial-Arbeits- und Freizeitinfrastruktur der kurzen Wege würde viel Verkehrsbedürfnisse vermeiden.

 

Die jeztige Straßeninfrastruktur belastet mit nur 50% der Jahresfahrleistungen ergäbe auch bei kleinen sparsamen Wagen für die Restverkehrsbedürfnisse angenhme Fahrzeiten.

 

Das Geld icht in Elektro-PKW gesteckt sondern in die Gebäudesanerung ergibt pro Euro wesentlich mehr Energieensparung.

 

Beispielsrechnung:

 

Opel Ampera: 43 000€, Verbrauch um 6l/100km , auch bei eelktrobetreib, Strom wird auch aus Gas erzeugt mit rund 40% Wirkungsgrad bis zur Steckdose!

 

Kleiner Franzosendiesel oder Fabia: 13500€ 4,5l/100km.

 

29500€ in die Gebäudesanierung gesteckt setzen mehr Öl frei als der Fabia jährlich verbraucht.

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Tja, dann wird es wohl nichts mit dem Wunsch der Frau Merkel. So what?
Wozu macht sie dann so einen diletantischen Aufriss?

 

 

Vielleicht gibt's ja dann andere, wirtschaftlichere und effizientere Antriebe.
:geheim: Gibt es bereits, seit 100 Jahren.

 

 

Deutschland - einig Jammerland.... :blink:
Wer jammert denn über all die bösen Autos, die mit Benzin und Diesl fahren?

 

 

In Frankreich fördern sie E-Autos auch noch mit 5000 Euro, das ist einerseits noch verrückter, andererseits machen die den Strom zunehmend aus Kernenergie, somit ist da wenigstens eine klare Linie drin.

 

Aber in einem Land, das sich wegen der für konstante Versorgung untauglichen Ökoenergie gerade wieder dem Strom aus Gas zuwendet ist es völliger Unsinn, diesen fossil erzeugten Strom dann auf der Straße zu verbrauchen, da ist ein direkter Gasantrieb weitaus sparsamer, billiger und umweltfreundlicher und er ist im Gegensatz zum E-Auto alltagstauglich.

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Aber ich sehe schon, Dir liegt daran, das Fell des Baeren zu verteilen, bevor selbiger erlegt ist...... :wacko: Deshalb sagt man wohl: Deutschland - einig Jammerland....

 

Das Geld icht in Elektro-PKW gesteckt sondern in die Gebäudesanerung ergibt pro Euro wesentlich mehr Energieensparung.

 

Der Klassiker im RF. Harry schreibt sinnloses Zeug und Kolbenfeder will mal wieder einen Vollwärmeschutz verkaufen :lol2:

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Aber in einem Land, das sich wegen der für konstante Versorgung untauglichen Ökoenergie ...

 

Nicht die Ökoenergie ist untauglich, sondern man hat es versäumt - obwohl die Notwendigkeit hinlänglich bekannt war - für genügend Speicher und zeitunkritische Verbraucher (im elektrischen Sinne) zu sorgen.

 

... gerade wieder dem Strom aus Gas zuwendet ist es völliger Unsinn, diesen fossil erzeugten Strom dann auf der Straße zu verbrauchen, da ist ein direkter Gasantrieb weitaus sparsamer, billiger und umweltfreundlicher und er ist im Gegensatz zum E-Auto alltagstauglich.

 

Man muss die Dinge zusammenführen zu einem System, dann ergänzen sie sich und es gibt keine Lücken mehr. Beispiel:

 

Aus überschüssigem Strom kann man per Elektrolyse Wasserstoff machen - bekannt, einschließlich der Nachteile wie aufwändiger Technik und schlechter Lagerbarkeit (Diffusion, Kühlenergiebedarf etc.).

 

Es gibt nun einen neuen Prozess, der mit gutem Wirkungsgrad aus Wasserstoff Methan macht. Das Methan kann man dem Biogas zumischen, um es auf genormte Erdgasqualität zu bringen - so verringern wir unsere Abhängigkeit von Erdgasimporten. Erdgas lässt sich hervorragend speichern, also ist das Problem der unsteten Stromproduktion vom Tisch. Wenn wirklich mal nachts überall Flaute ist, kann man zur Not auch Erdgaskraftwerke anwerfen. Das hat zwar einen schlechten Gesamtwirkungsgrad, ist aber nur selten nötig.

 

Übrigens, Gaskraftwerke. Da hört man, dass es sich für die Betreiber nicht lohnt, welche zu bauen, weil sie aufgrund des Ökostrom-Vorrangs nur 20% Vollleistung fahren können (soo schlimm kann es mit dem schwankenden Energieangebot also irgendwie doch nicht sein), und für den wirtschaflichen Betrieb bräuchte man 40% Volllastanteil - wenn es doch für die Netzstabilität erforderlich ist, warum entschädigt man die Betreiber nicht für die schlechte Auslastung? Oder der Staat baut selbst Gaskraftwerke und verzichtet auf Rendite. Oder wir sorgen dafür, dass anstelle von Gasheizkesseln in Gebäuden Mini-Blockheizkraftwerke betrieben werden, deren Steuerung im Tagesgang durch den Stromversorger erfolgt. Die BHKW basieren auf PKW-Motoren, Serienprodukte also, die ohne Genehmigungsverfahren installiert werden können.

 

Und mit Methan kann man sogar Autos antreiben.

 

Also: Windmühlen bauen, weiter Fotovoltaik fördern, damit Arbeitsplätze sichern, vor allem aber Elektrolyseanlagen und Methanproduktion in großen Stil auf die Beine stellen. Das mindert auch das Problem der knappen Leitungskapazität, denn Gastransport per Pipeline ist Standard und schon vorhanden.

 

Fehlt noch was? Ich denke, nicht. Wieso behaupten eigentlich alle, das mit der Energiewende sei schwierig...

.

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Gaskraftwerke. Da hört man, dass es sich für die Betreiber nicht lohnt, welche zu bauen, weil sie aufgrund des Ökostrom-Vorrangs nur 20% Vollleistung fahren können

 

Wo hört man das denn?

 

 

...weiter Fotovoltaik fördern...

:wand:

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Gaskraftwerke. Da hört man, dass es sich für die Betreiber nicht lohnt, welche zu bauen, weil sie aufgrund des Ökostrom-Vorrangs nur 20% Vollleistung fahren können

Wo hört man das denn?

 

Stand neulich in der Zeitung, liegt schon im Altpapier, hat mir meine Frau vorgelesen. Aber googeln wird Dir ähnliche Aussagen liefern, ich bin zuversichtlich. So fand ich dieses, und es ist offenbar noch ungünstiger:

 

So hat das Gaskraftwerk Franken 1, Block 1, mit einer Netto-Leistung von 383 MW im gesamten Jahr 2011 gerade einmal an 260 Volllast-Stunden Strom produziert.

...

Die Solarleistung folgt im Tagesverlauf einer Glockenkurve, steigt tagsüber von morgens bis zum Mittag auf derzeit bis zu 20.000 MW an und fällt nachmittags entsprechend dem Sonnenstand ab. Weil sich An- und Abstieg der Solarleistung sehr genau mit der steigenden und fallenden Stromnachfrage in Deutschland deckt, werden immer weniger Gaskraftwerke zur Abdeckung der Spitzenlast benötigt. Diese Aufgabe wird zunehmend von den Solaranlagen übernommen. Die Kosten für die Stromerzeugung aus Gaskraftwerken steigt bei der sehr geringen Auslastung deutlich an und macht diese Kraftwerke zunehmend unwirtschaftlich.

 

Na da schau her (Vergrünfettung von mir), ich wusste gar nicht, dass Fotovoltaik so gut ist.

 

...weiter Fotovoltaik fördern...

:wand:

 

Kannst Du auch Zusammenhänge verstehen, Argumenten folgen und ggf. darauf intelligent reagieren, oder geht das nur plakativ-reflexhaft bei Auftreten gewisser Reizvokabeln?

.

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IWR als Quelle... Nur gut dass der "Bericht" nicht direkt von den Grünen kommt.

 

Gib mal im Google Spitzenlast ein und vergleiche die Spitzen mit dem Stand der Sonne. Wäre mir neu wenn Photovoltaik am Abend und in der Früh die meiste Leistung bringt. Wie die Sache im Winter ausschaut... Aber das funktioniert bestimmt genauso :)

 

Das genannte Kraftwerk ist BJ 1973. Wen wundert es wenn die alte Kisten (kein GuD, schlechter Wirkungsgrad) zusperren?

 

Kannst Du auch Zusammenhänge verstehen, Argumenten folgen und ggf. darauf intelligent reagieren, oder geht das nur plakativ-reflexhaft bei Auftreten gewisser Reizvokabeln?

:wand:

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Der Klassiker im RF. Harry schreibt sinnloses Zeug und Kolbenfeder will mal wieder einen Vollwärmeschutz verkaufen :lol2:

 

Auch wenn du es "verkaufen" nennst, es ist so, in der Gebäudeheizung wird privat deutlich mehr Energie verbraucht als für PKW, dazu ist dort die Reduzierung je kWh Jahresbedarf deutlich preiswerter als der Umstieg auf Batterie-Elektro-PKW.

 

Zur Eninnerung 10 000km/a mit 4,5l = 450Liter jährlich.

 

Diese 450l an der Heizung einzusparen ist deutlich billiger als ein Elektro-PKW.

 

Der neue Elektro-Smart soll 90€ monatlich für Batterieleasing kosten..., um 450l jährlich Minderverbrauch, denke auch an den aktuellen Strommix!.

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Kannst Du auch Zusammenhänge verstehen, Argumenten folgen und ggf. darauf intelligent reagieren, oder geht das nur plakativ-reflexhaft bei Auftreten gewisser Reizvokabeln?

:wand:

 

OK, also letzteres, verstanden. Dann hast Du Dir wohl auch keine Meinung bilden können zum Thema Methanerzeugung aus Stromüberschuss, flexibler Last- und Generatorsteuerung.

 

Aber das ist hier sowieso alles OT, ich wollte oben nur nicht den üblichen GM_Unfug unkommentiert lassen.

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Nö, interessiert mich auch nicht. In dem Thread hier gehts (wie bereits richtig erkannt) nicht um Methoden der Energiespeicherung sondern um Elektroautos und die fahren nunmal mit Strom bzw. nicht mit Gas.

 

Aber Danke für den lustigen Artikel, der hat meine Laune wirklich verbessert :) Hast du den als Leserbrief eingesendet?

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Die Dinger taugen absolut nichts. Im Winter kommt man keine 40 Km weit. Was ebenfalls vesrchwiegen wird ist, das man ca 16-18 kwh an Strom beim laden verbraucht um ca 10-11 kwh beim fahren herauszuholen. Somit ist der immer so hochgelobte Wirkungsgrad reine Verarsche. 18 kwh sind bei heutigen Strompreisen um die 4 Euro. Nimmt man einen Diesel der genauso mager ausgestattet ist wie die meisten E-Autos verbraucht man von den Kosten her weniger, denn das Dingen kostet in der Anschaffung nur den halben Preis.

 

Der Schwachpunkt sind einfach die Akkus. Solange es da nicht einen deutlichen Fortschritt gibt, macht es gar keinen Sinn solche Dinger zu bauen. Die E-Motoren sind ausgereift und haben einen Wirkungsgrad der sich kaum noch verbessern lässt. Deshlab setzen die deutschen Autobauer auch gar nicht soviel daran mit aller Gewalt solche E-Autos zu verkaufen. Erst wenn es passende Akkus gibt die eine Reichweite von mind 300 Km auch im Winter ermöglichen wird das ganze interessant. Mit dem derzeitigem Stand der Akku-Technik sind wir da noch Jahre weg. Deshlab ist nur eines sinnvoll - Akkus zu entwickeln. Alles andere an E-Auto-Technik wird sich selbst in 30 Jahren nicht bedeutend ändern.

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Die Dinger taugen absolut nichts. Im Winter kommt man keine 40 Km weit.

 

Nicht verallgemeinern - das Fahrzeugkonzept muss stimmen, dann geht auch mehr:

 

Die Energie wird seit dem Modelljahr 2008 in Li-Ionen-Akkus mit einer Nennspannung von 353 Volt und einer Kapazität bis zu 24 Ah gespeichert. Dabei können 2 bis 5 Module mit je 4,8 Ah eingebaut werden. 5 Module wiegen 95 kg. Die Reichweite beträgt bis zu 200 km (mit 24 Ah).
.
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Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Das ist kein Auto sondern eine Gehhilfe. Wenn man mit dem Ding mit 30 kmh gegen einen Baum fährt möchte ich nicht drin sitzen.

Zu dem rechne mal aus, wenn man einen heutigen aktuellen sparsamen Diesel oder Benzinrer in ein solches Minigefährt baut, dann verbraucht der nicht mehr als ca 2 Liter auf 100 km.

Desweiteren würde solche Auto heute gar nicht in Großserie zugelassen werden - siehe Gesetze wie SerienFahrzeuge ausgestattet sein müssen.

Ein aktueller Diesel in einem 1er Golf mit ca 800 kg ergibt unter 3 Liter Verbrauch.

 

 

Die Reichweite beträgt bis zu 200 km (mit 24 Ah).

 

Bis zu heist maximal - wird meistens nicht erreicht, schon gar nicht im Winter. Rechne das auf ein nornales Fahrzeug mit 1200 kg Gewicht hoch und du bist bei unter 50 km, im Winter ncoh weniger.

Es gibt keinen Weg daran vorbei - die Akkutechnik reicht heute einfach noch nicht.

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Nicht die Ökoenergie ist untauglich, sondern man hat es versäumt - obwohl die Notwendigkeit hinlänglich bekannt war - für genügend Speicher und zeitunkritische Verbraucher (im elektrischen Sinne) zu sorgen.
Ja klar, der Werker wartet an der Presse bis der Wind weht.

 

Erdgas lässt sich hervorragend speichern,
"Hervorradend" ist relativ, weil im Gegensatz zum Flüssiggas enorme Drücke nötig sind um lohnende Mengen zu speichern.

 

warum entschädigt man die Betreiber nicht für die schlechte Auslastung? Oder der Staat baut selbst Gaskraftwerke und verzichtet auf Rendite.
Ja, sicher, staatliche Planwirtschaft zu Lasten Aller, das hatten wir doch im letzten Jahrhundert hinter uns.

 

Oder wir sorgen dafür, dass anstelle von Gasheizkesseln in Gebäuden Mini-Blockheizkraftwerke betrieben werden, deren Steuerung im Tagesgang durch den Stromversorger erfolgt.
Klar, so weit führt uns dieser Unsinn, dass jeder am Ende noch sein eigenes Kraftwerk braucht.

 

weiter Fotovoltaik fördern, damit Arbeitsplätze sichern,
Klar, das haben wir ja soeben gesehen.

 

Träum weiter...

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Vor einiger Zeit hatte ich bereits eine Verlustrechnung vorgestellt, die nicht nur die von PhantomRaser vorgestellten Verluste beinhaltet. Die Verluste vom Erzeuger im Kraftwerk sonstwo bis die Energie umgesetzt im E.Mobil in Vortrieb ist enorm. In Wahrheit wird das Problem der Umweltbelastung nur verlagert. Und ich möchte mal unsere Netze in Deutschland sehen, wenn ein paar Millionen E-Mobile nachts zum Aufladen angeschlossen werden. Dann ist die Nacht rot erleuchtet von glühenden Hochspannungsleitungen.

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Erdgas lässt sich hervorragend speichern,
"Hervorradend" ist relativ, weil im Gegensatz zum Flüssiggas enorme Drücke nötig sind um lohnende Mengen zu speichern.

 

Ach? :blink:

 

Träum weiter...

 

Ja, das war jetzt 'ne Aufforderung an dich selbst, oder wie? :unsure:

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Ach? http://1.2.3.10/bmi/www.radarforum.de/forum/public/style_emoticons/default/blink.png

 

Bisschen Nachhilfe für den Harry:

Flüssiggas wird gerne auch LPG genannt. Das steht dann für Low pressure Gas. Woher die Abkürzung kommt kannst du dir wohl denken...

 

Siehe auch hier

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Nun, ich kenne LPG als Liquified Petroleum Gas, aber nun gut. Wenn es aber nun so exorbitanter hoher Druecke bedarf, um Erdgas zu speichern, dann frage ich mich, wie es wohl bei den Erdgasspeichern aussieht.

 

Die Druecke, die da in der Tabelle deines Links gegeben sind, sind die, die sich im Tank des Fahrzeuges befinden. Wenn ich mir nun mal so ueberlege, dass jede popelige Taucherflasche einen Druck von mindestens 200 bar hat, dann verwundert mich schon 'GM_'s' Aussage ein wenig........

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Nicht die Ökoenergie ist untauglich, sondern man hat es versäumt - obwohl die Notwendigkeit hinlänglich bekannt war - für genügend Speicher und zeitunkritische Verbraucher (im elektrischen Sinne) zu sorgen.
Ja klar, der Werker wartet an der Presse bis der Wind weht.

 

Warum fällt Dir dazu nur ein ungeeignetes Beispiel ein - so geht natürlich nichts voran. Also: Das Kühlhaus kühlt ein paar Grad weiter herunter als nötig, wenn der Strom gerade reichlich und daher billig ist. Ist er knapp und teuer, kann man ein paar Stunden auf aktive Kühlung verzichten, bevor die Butter weich wird. Machen wir doch einfach variable Stromtarife und sehen zu, wie Wirtschaft und Privathaushalte sie dann nutzen, um Geld zu sparen.

 

Zum Rest Deiner Anmerkungen sage ich mal nur, der Kopf ist rund, damit die Gedanken leichter die Richtung wechseln können.

.

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Die Druecke, die da in der Tabelle deines Links gegeben sind, sind die, die sich im Tank des Fahrzeuges befinden. Wenn ich mir nun mal so ueberlege, dass jede popelige Taucherflasche einen Druck von mindestens 200 bar hat, dann verwundert mich schon 'GM_'s' Aussage ein wenig........

 

Was wiegt denn so eine Tacherflasche und was kostet die?

Ein 100l Tank der für 200bar (Erdgas) ausgelegt ist, ist teurer und aufwändiger zu bauen wie ein 100l Tank der nur bis 10bar (LPG) geht. Darum ging es GM meiner Meinung nach.

 

Und in der Tabelle sieht man eben die Praxis um im Auto eine gewisse Reichweite (=Energieinhalt des Tanks) zu erreichen. Bei LPG sind hier 10bar ausreichend und bei Erdgas (ähnlich großer Tank vorausgesetzt..) müssen es ein "paar" bar mehr sein.

 

 

@runner, Jo, die Kühlhäuser in Deutschland sind bekanntlich die größten Energieverbraucher... Ist dir wenigstens bekannt dass sich der Wirkungsgrad in einem Kühlhaus durch deine Taktik (mal viel kühlen, mal gar nicht) verschlechtert?

 

Ein netter Brief an die Industrie reicht aber sicher auch aus dass die ihre Hochöfen, Walzwerke, Giesereien an den Solarstrom anpassen :)

"Sehr geehrte Fahrgäste, der Zug nach XYZ fällt heute leider aus da es bewölkt ist und wenig Wind geht" :dribble:

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Ein 100l Tank der für 200bar (Erdgas) ausgelegt ist, ist teurer und aufwändiger zu bauen wie ein 100l Tank der nur bis 10bar (LPG) geht. Darum ging es GM meiner Meinung nach.

 

Vielleicht 'GM_'s" Beitrag noch mal lesen? Er schrieb von der Speicherung lohnender Mengen Erdgases..... Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Auto mit diversen m3 Erdgas im Tank durch die Gegend trudelt....... Schau Dir doch mal einfach in dem von mir gelieferten Link an, wie - und vor allem: in welchen Mengen! - Erdgas bereits jetzt gespeichert wird......

Im Auto wird m.E. auch kein 100l Tank fuer Gas verbaut........

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...

 

Naja in deinem Link steht dass die großen, unterirdischen Speicher mit bis zu 250atü befüllt werden.

Von daher sehe ich diese Aussage von GM als bestätigt:

"Hervorradend" ist relativ, weil im Gegensatz zum Flüssiggas enorme Drücke nötig sind um lohnende Mengen (Erdgas) zu speichern.

 

 

100l Tanks in Autos sind wirklich selten. Ich kenne wenn mans genau nimmt auch nur die 55/88l Tanks und bei großen Autos halt die 120l Version...

:closedeyes:

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Die verlinkte Tabelle sagt doch alles:

 

Während man mit Propan/Butan-Mischungen schon bei 8 bar - wegen der Verflüssigung - pro Liter ähnlich viel Energie speichern kann als bei Diesel (25 MJ/l gegenüber 34 MJ/l), kann man mit Methan (Erdgas) trotz Komprimierung auf 200 bar nur 9 MJ/l speichern.

 

Darum haben Erdgas-Autos trotz eines viel größeren, schwereren und teureren Tanks weniger Reichweite als LPG-Autos.

 

Zum Glück gibt es einige natürliche unterirdische Hohlräume sowie Salzstöcke in denen man Erdgas unter hohem Druck speichern kann, und das tut man ja auch bereits. Da wo man solche Speicher aber bauen muss wird es eben teuer.

 

Natürlich kann man Erdgas auch ohne wesentlichen Überdruck speichern, allerdings ist da pro Kubikmeter nur so viel Energie gespeichert wie in einem Liter Diesel.. Unser Stuttgarter Gaskessel ist 100 Meter hoch und hat 300.000 m^3.

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..........

Fehlt noch was? Ich denke, nicht. Wieso behaupten eigentlich alle, das mit der Energiewende sei schwierig...

.

 

Das nenne ich einen fundierten Beitrag, welcher sehr schön einmal andere Perspektiven aufzeigt.

Dankend

grüsst

snb

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So nebenbei, etwas OT und auch nicht aktuell, aber dennoch interessaant: Ist jemand hier aus Spandau oder Charlottenburg?

 

Gasspeicher – knapp an der Katastrophe vorbei

Explosion von 2004 war gefährlicher als bekannt

 

... Knapp an der Katastrophe vorbei aber schrammte die Feuerwehr bei der Explosion am unterirdischen Gasspeicher in Berlin-Charlottenburg im April 2004. Dies wurde jetzt bekannt. Es habe lange Zeit „ein hohes Risiko mit jederzeitiger Eskalation gegeben“, sagte der Brand-Oberrat Wolfgang Franz kürzlich auf einer Katastrophenschutztagung ...

 

... Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Gasag mehr als 14 Monate nach der Beinahe-Katastrophe den unterirdischen Speicher wieder in Betrieb genommen....

 

... Unter Charlottenburg und Spandau speichert die Gasag seit 1992 bis zu einer Milliarde Kubikmeter Erdgas unter großem Druck von 120 Bar.

 

Da würde ich doch eindeutig 10 Mal lieber neben einem KKW wohnen als auf so einem Pulverfass.

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der Kopf ist rund, damit die Gedanken leichter die Richtung wechseln können.

Da deine Gedanken ihre Richtung nicht wechseln müßte dein Kopf also viereckig oder sogar stabförmig sein. :rofl:

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Desweiteren würde solche Auto heute gar nicht in Großserie zugelassen werden - siehe Gesetze wie SerienFahrzeuge ausgestattet sein müssen.

Ein aktueller Diesel in einem 1er Golf mit ca 800 kg ergibt unter 3 Liter Verbrauch.

 

Würde man die überzogenen Abgasnormen auf ein vernünftiges Maß zurückführen würde selbst der Golf VI mit einer passablen Motorisierung locker mir rund 4L auskommen, denn die Abgasreinigung und Nachbehandlung ist alles Andere als Verbrauchsenkend.

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Wenn man mit dem Ding mit 30 kmh gegen einen Baum fährt möchte ich nicht drin sitzen.

Sind nicht vor kurzem mal drei Chinesen verbrannt, als ihr E-Auto an einen Baum fuhr und der Akku explodierte?

Bei einem Akku-Bruch kommen Anode, Kathode und Elektrolyt miteinander in Berührung, dann wird schlagartig die ganze gespeicherte Energie frei.

Und Li(thium) ist immerhin ein Alkalimetall. Zusammen mit Halogenverbindungen knallt das schneller, als man laufen kann.

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^ Wenns denn unbedingt sein muß :yawn:Quelle, eine von 187000 bei Google.

Zugegeben: Wenn ein Benzintank gecrasht wird gibts auch einen Brand. Aber ein Benzintank ist kleiner und kann im Auto besser gegen Zerstörung geschützt werden.

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Ist es denn wirklich so viel gefährlicher als ein Benzintank? Ich habe schon mehr als einen ausgebrannten PKW gesehen, und auch schon mehrere Insassen ,die es nicht mehr aus dem Wagen geschafft haben.

 

Gruß

Goose

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Ja es ist gefährlicher. Vor allem Lithium Ionen Akkus. Bei einem Unfall führen gerade diese Akkus zu Explosionen bzw entwickeln eine hohe Wärme wenn durch mechanische Einwirkung oder Fehler in der Herstellung die den Separator zerstört und dann ein Kuzschluss entsteht. Es wurden ja auch schon Menschen verletzt wenn solche Akkus in Handys oder Notebooks hochgegangen sind. Wie schon gesagt, solange es keine andere leistungsfähige Akkutechnologie gibt, kann man auf E-Autos die wirklich ohne schönrederei Alltagstauglich sind noch lange warten. Und so lange die Akkus in der Anschaffung mehr Geld kosten als man an Benzin in meheren Jahren verfährt will die keiner haben.

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Wie schon gesagt, solange es keine andere leistungsfähige Akkutechnologie gibt, kann man auf E-Autos die wirklich ohne schönrederei Alltagstauglich sind noch lange warten.
Das Problem wird sicher nicht durch Nicht-Nutzung gelöst. Und diese Nutzung muß im Zweifel entsprechend gefördert werden.

 

Und so lange die Akkus in der Anschaffung mehr Geld kosten als man an Benzin in meheren Jahren verfährt will die keiner haben.
Ääääh - nein. (Nicht nur) wir wollen und werden. Und für die monatliche Leasingrate des Akkus gibt es rund 40 Liter Sprit (wenn man günstig tankt), das ist also zu verschmerzen.

 

Zu dem Unfall: das war jetzt einer, und der war in China. In D haben die aktuell verfügbaren E-Autos den üblichen Crashtest problemlos bestanden. Wenn es nach jedem PKW-Brand diese Diskussion gäbe, dürfte eigentlich kein Verbrenner mehr unterwegs sein...

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Ist es denn wirklich so viel gefährlicher als ein Benzintank?

Dann schau mal hier nach. Ich denke, es reicht.

Die Flammen schlagen vielleicht nur halb so hoch wie bei einem Benzinbrand, dafür bricht das Feuer leichter aus, weil die Batterie wegen ihrer Größe nicht wie ein Tank geschützt vor der Hinterachse eines Autos eingebaut werden kann. Außerdem kann die Batterie auch hochgehen, wenn bei einem Unfall ein Kurzschluß entsteht.

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Und diese Nutzung muß im Zweifel entsprechend gefördert werden.

Also mal wieder vom Steuerzahler finanzierte Subventionen für ein Spielzeug grüner Ideologen. :kotz:

 

Zu dem Unfall: das war jetzt einer, und der war in China.
Und weil ja doch nur Chinesen dran gestorben sind braucht es uns nicht zu kümmern. :notworthy::mad:

 

In D haben die aktuell verfügbaren E-Autos den üblichen Crashtest problemlos bestanden.
In D haben auch die aktuell verfügbaren Benzinautos den üblichen Crashtest problemlos bestanden. Trotzdem kommt es, wie Goose in #36 berichtet, auch hier immer wieder zu Unfällen mit Fahrzeugbränden. Man sollte dabei berücksichtigen, wieviele Benzin- und Elektroautos mit welcher Fahrleistung verkehren.
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Ist es denn wirklich so viel gefährlicher als ein Benzintank?

Dann schau mal hier nach. Ich denke, es reicht.

Die Flammen schlagen vielleicht nur halb so hoch wie bei einem Benzinbrand, dafür bricht das Feuer leichter aus, weil die Batterie wegen ihrer Größe nicht wie ein Tank geschützt vor der Hinterachse eines Autos eingebaut werden kann. Außerdem kann die Batterie auch hochgehen, wenn bei einem Unfall ein Kurzschluß entsteht.

Und du meinst, ein PKW mit Benzinmotor, auf den ein Sportwagen mit mindestens 180 km/h auffährt, bietet seinen Insassen höhere Überlebenschancen?

 

Gruß

Goose

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Ist es denn wirklich so viel gefährlicher als ein Benzintank?

Dann schau mal hier nach. Ich denke, es reicht.

 

Das soll nun der Gefaehrlichkeit der Batterien als Nachweis dienen? Sorry - so sieht ein Auto auch aus, wenn es durch eine auf dem Sitz liegende Kippe entzuendet wird...... Interessant waere es auch, zu erfahren, wie lange es dauerte, bis die Feuerwehr auf dem Plan war und mit dem Loeschen begann. Es gibt offensichtlich auch ein Video von dem Feuerchen - da war also filmen wichtiger als helfen.....

 

Die Flammen schlagen vielleicht nur halb so hoch wie bei einem Benzinbrand, dafür bricht das Feuer leichter aus, weil die Batterie wegen ihrer Größe nicht wie ein Tank geschützt vor der Hinterachse eines Autos eingebaut werden kann. Außerdem kann die Batterie auch hochgehen, wenn bei einem Unfall ein Kurzschluß entsteht.

 

Das ist einigermassen Unfug. Unbestritten sind Lithiumbatterien mit Vorsicht zu geniessen, nicht umsonst sind ja schon beim Transport derselben umfangreiche Sicherheitsmassnahmen zu beachten und entsprechende Informationen bereit zu stellen. Aber: Auch ein benzingetriebenes Auto faengt laessig an zu brennen, wenn es einen Kurzschluss gibt. Was meinst Du wohl warum die Feuerwehr als ersten Handgriff - nach der Versorgung der Verletzten - die Batterie beim Unfallauto abklemmt?

Des weiteren - es wurde schon erwaehnt - ist zu bemerken, dass das Fahrzeug in China gebaut wurde. Wie die bei Crashtests reagieren, wurde schon mal vorgefuehrt. Wenn denn die Batterien soooo gefaehrlich waeren, haetten schon etliche andere E-Autos in Flammen aufgehen muessen.

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Es gibt offensichtlich auch ein Video von dem Feuerchen - da war also filmen wichtiger als helfen.....

 

Das Video in dem Link beginnt zu einem Zeitpunkt wo das Auto so brennt dass m.E. jeder Versuch zu helfen schon wegen dem Selbstschutz ausfällt.

Ich bezweifle auch stark dass hier mit einem 2kg Pulverlöscher (wie in Autos oft vorhanden...) was zu machen ist. Du bist doch der alte Feuerwehler wenn ich nicht irre? Du solltest dann schon selber wissen wie schlecht sich Autos löschen lassen. Wie sich das verhält wenn noch ein paar hundert Kilo Akkus brennen...

 

Auch ein benzingetriebenes Auto faengt laessig an zu brennen, wenn es einen Kurzschluss gibt

Die brennen aber meistens mit einer gewissen Gemütlichkeit ab. Losgehen tut es sowieso meistens im Motorraum wenn Öl zum brennen anfängt. Man hat also mehr Zeit um aus dem Auto gezogen zu werden wie wenn die Akkus zu brennen/verpuffen beginnen. Der Benzintank und die Ölversorgung sind zum Glück recht gut von der Fahrgastzelle abgeschottet...

 

Was meinst Du wohl warum die Feuerwehr als ersten Handgriff - nach der Versorgung der Verletzten - die Batterie beim Unfallauto abklemmt?

Mit Sicherheit nicht weil die Angst haben dass die Batterie ihnen um die Ohren fliegt. Lustiger wirds wenn die Feuerwehr die Akkus von einem Hybrid abklemmen will. Bei ~300V DC und richtig Strom dahinter muss man schon mehr aufpassen wo und wie man rumklemmt...

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Also mal wieder vom Steuerzahler finanzierte Subventionen für ein Spielzeug grüner Ideologen.
Anschubsubventionierung dringend benötigter Zukunftstechnologie trifft es wohl besser.

 

In D haben auch die aktuell verfügbaren Benzinautos den üblichen Crashtest problemlos bestanden.
Na, dann ist ja alles gut. Wobei Deine Aussage so sowieso nicht stimmt.

 

Trotzdem kommt es, wie Goose in #36 berichtet, auch hier immer wieder zu Unfällen mit Fahrzeugbränden.
Stimmt. Sollen jetzt also Benziner verboten werden?

 

Man sollte dabei berücksichtigen, wieviele Benzin- und Elektroautos mit welcher Fahrleistung verkehren.
Korrekt. Ohne jetzt genauer gerechnet zu haben: solange brennende E-Auto-Zahl = 1 ist, dürften die Benziner den Vergleich immer verlieren.
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Also mal wieder vom Steuerzahler finanzierte Subventionen für ein Spielzeug grüner Ideologen.
Anschubsubventionierung dringend benötigter Zukunftstechnologie trifft es wohl besser.
Was ein paar grüne Eiferer sich in den Kopf gesetzt haben wird von anderen nicht 'dringend benötigt'. Und wenn Grüne als technikfeindliche Reaktionäre von 'Zukunftstechnologie' schwurbeln ist das erst recht unglaubwürdig und verdächtig.

 

In D haben auch die aktuell verfügbaren Benzinautos den üblichen Crashtest problemlos bestanden.
Na, dann ist ja alles gut. Wobei Deine Aussage so sowieso nicht stimmt.
Sind denn die Modelle, die beim Crashtest durchgefallen sind, aktuell verfügbar? Afair gibts da eine Typzulassung, die auch verweigert werden kann.

 

brennende E-Auto-Zahl = 1
Stimmt nicht. Schon vorher hat sich ein Chevrolet Volt entzündet, den man zu lange hat herumstehen lassen. Außerdem ist nicht bewiesen, daß über alle Brände an E-Autos in der (internationalen) Presse berichtet wird. Dort erscheint auch keine Meldung über jedes ausgebrannte Benzinauto.
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Was ein paar grüne Eiferer sich in den Kopf gesetzt haben wird von anderen nicht 'dringend benötigt'. Und wenn Grüne als technikfeindliche Reaktionäre von 'Zukunftstechnologie' schwurbeln ist das erst recht unglaubwürdig und verdächtig.
Ach ja, der Stammtisch lebt.

 

Sind denn die Modelle, die beim Crashtest durchgefallen sind, aktuell verfügbar?
Durchaus. Wobei durchgefallen sicher relativ ist.

 

Afair gibts da eine Typzulassung, die auch verweigert werden kann.
Möglich.

 

Außerdem ist nicht bewiesen, daß über alle Brände an E-Autos in der (internationalen) Presse berichtet wird.
Völlig korrekt.
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Was ein paar grüne Eiferer sich in den Kopf gesetzt haben wird von anderen nicht 'dringend benötigt'. Und wenn Grüne als technikfeindliche Reaktionäre von 'Zukunftstechnologie' schwurbeln ist das erst recht unglaubwürdig und verdächtig.

 

Das war dann mal wieder ein typischer Kommentar aus der hochummauerten Untertasse...... :wacko:

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Was ein paar grüne Eiferer sich in den Kopf gesetzt haben wird von anderen nicht 'dringend benötigt'.

 

Stimmt genau... Aber Harry und Co sehen das natürlich ganz anders. Wobei es Harry zum Glück egal sein kann. Er wohnt ja nicht hier und muss den Quatsch nicht mitfinanzieren ^_^

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Feuersgefahr bei Flüssigkraftsoffen oder Batteriebetrieb. Der entscheidende Unterschied, ein Tank trennte die reaktionspartner Kraftstoff und Luftsuaerstoff duch ca.- 1mm Sthalblech oder mehre Millimeter hochzähen Kunstoff. Bei Versagen dier Trennung gbit es noch die Möglichkeit durch Gase und/oder Schaumlöschmittel die Reaktionspartner zu trennen!

 

Eine Hochleistungsbatterie stellt in gewisser weise einen Sprengkörper dar, beide Reaktionpartner sind in einem Gehäuse und nur innerhalb durch äusserst dünne Membranen getrennt. Dabei handelt es sich insgesamt um sehr große Flächen, tausende Quadratmeter, ein Versagen auch nur EINES Quadratmillimeter löst eine Kettenreaktion bis zur Totalzerstörung aus.

 

 

Energieinahlt Sprengstoff TNT um 1.1kWh/kg

 

Hochleistungsbatterien dicht an 200Wh/kg

 

100kg Batteriegewicht entsprechen vom Energieinhalt an die 18kg TNT.

 

Benzin liefert um die 10kWh/kg, aber im Tank ist nicht der Sauerstoff auch bevorratet....

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Das war dann mal wieder ein typischer Kommentar aus der hochummauerten Untertasse...... :wacko:

Du erinnerst mich an den Betrunkenen, der um die Plakatsäule läuft und schreit "Hilfe, ich bin eingemauert!"

In Wirklichkeit ist dein Blick durch ideologische Scheuklappen eingeengt, während ich freien Blick auf alles habe und auch das sehe, was deinen grünen Glaubenssätzen nicht entspricht.

 

Ach ja, der Stammtisch lebt.

Der Stammtisch ist dem Erdboden eben näher als der Elfenbeinturm. :victory:

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