lauser 0 Posted May 3, 2012 Report Share Posted May 3, 2012 Also folgender Sachverhalt,Im April bin ich im Kanton Graubünden mit einen Frimenfahrzeug in ein Radar gefahren. So schnell war ich nicht, also dachte ich mir nichts dabei. Einige Kilometer später hielt mich allerdings die Polizei an und sagte ich wäre 26km/h zu schnell, ich habe eine Tachoscheibe.Sie nahmen meine Persönlichen Daten auf (Adresse Führerschein usw) und die des Fahrzeuges auf.Sie sagten bis zu 900 Franken könnte es kosten!!Gestern kam der Brief mit einschreiben, ich war allerdings nicht zu Hause. Die Strafe müsste aber zu erst den Fahrzeughalter zugestellt werden, der bin ich noch nicht. Die Frima hat noch nichts davon gehört. Meine Fragen,Was passiert wenn ich den Brief bei der Post einfach nicht abhole?Wenn ich nicht bezahle, welche Folgen hat das für meinen ehemaligen Arbeitgeber? Danke für euere Hilfe. Quote Link to post Share on other sites
fiNal 3 Posted May 3, 2012 Report Share Posted May 3, 2012 Wars auf eier Autobahn, einer Autostrasse/ausserorts oder innerorts? Ist bei den 26km/h die Sicherheitsmarge schon abgezogen oder nicht? Dein Arbeitgeber hat sicherlich keine Konsequenzen zu befürchten, da die Polizei Deine Personalien ja bereits festgestellt hat. Prinzipiell ist die Geldstrafe in D nicht eintreibbar. Nachdem Du als Fahrer aber ermittelt wurdest, wäre es ratsam, in den nächsten sieben Jahren nicht mehr in die Schweiz einzureisen, falls Du dich entscheiden solltest, die Strafe nicht zu zahlen (sieben Jahre beträgt die Vollstreckungsverjährung, d.h. ab dann ist das Bussgeld verjährt). Ansonsten würdest Du wohl im Falle einer Personalkontrolle bis zur Begleichung der Strafe aufgehalten werden. Zur Strafe hinzu kommt u.U. ein Fahrverbot (hängt davon ab, wo die Übertretung stattgefunden hat) von 1-3 Monaten (gilt nur in der CH) Quote Link to post Share on other sites
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