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Das Passiert Auch Polizisten


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Hier mal ein Link:

http://www.tlz.de/web/zgt/fotos/detail/-/s...rfurt-497787935

 

Unfallursache noch unbekannt.

Und was genau möchtest Du damit jetzt aussagen? Daß auch Polizisten in Unfälle verwickelt sind, ist doch hinlänglich bekannt und ganz sicher nichts außergewöhnliches.

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Daß auch Polizisten in Unfälle verwickelt sind, ist doch hinlänglich bekannt und ganz sicher nichts außergewöhnliches.

 

Außergewöhnlich ist höchstens, das sie nie dran schuld sind. Zumindestens gibt es hinterher keine Stellungnahme, in der das so gesagt wird.

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Und was genau möchtest Du damit jetzt aussagen? Daß auch Polizisten in Unfälle verwickelt sind, ist doch hinlänglich bekannt und ganz sicher nichts außergewöhnliches.

Außergewöhnlich ist eher, dass der Hundeführer wohl einen 13-stündigen Dienst hinter sich hat. In anderen Berufszweigen bekommt der Arbeitgeber bereits nach 10h einiges zu spüren.

Mal ganz davon abgesehen dürfte die Leistungsfähigkeit nach 10h auch nicht mehr gegeben sein, so dass man die Steuergelder nicht für derartige Anwesenheitsdienste über das gesunde Maß verschwenden soll.

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Zumindestens gibt es hinterher keine Stellungnahme, in der das so gesagt wird.
Wieviel 'Stellungnahmen' kennst Du, in denen das nach Unfällen mit [hier bitte eine Berufsbezeichnung nach Wahl, gern auch die eigene, einsetzen] so gesagt wird?

 

In anderen Berufszweigen bekommt der Arbeitgeber bereits nach 10h einiges zu spüren.
Mal abgesehen davon, daß es sich bei den genannten 13 h wohl nicht um die tatsächliche Dienstzeit handeln dürfte: bei z.B. LKW-Fahrern sind Arbeitszeiten von bis zu 12:15 h täglich legal, zweimal pro Woche dürfen es auch zwei Stunden mehr sein.
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...

bei z.B. LKW-Fahrern sind Arbeitszeiten von bis zu 12:15 h täglich legal, zweimal pro Woche dürfen es auch zwei Stunden mehr sein.

 

Wie kommst Du auf 12:15 h ??? Ach ich weiß schon, 13h minus die 45 Min. Pause ... aber ich glaube kaum, dass die genannten 10h exklusive der Pausen sind. Daher würde ich auch bei den LKW-Fahrern eher von 13 Stunden bzw. dreimal von 15 Stunden ausgehen. Zumal hier die Pausen recht häufig mit Be- u. Entladetätigkeiten, Paletten umräumen (z.B. Ladefläche->Pal.kasten und umgekehrt), Ladungssicherung z.B. kontrollieren, Tanken, Kleinreparaturen (z.B. dem Wechseln von Glühobst) oder mit dem Papierkram (Lieferscheine/Frachtbriefe/Tanklisten/Spesenabrechungen/...etc. etc.) verbracht werden ... was i.d.Regel von den Herren Spediteuren als selbstverständlich vorrausgesetzt wird.

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...

Die Leute aus anderen Berufsgruppen (z.B. die Mitarbeiter eines großen dt. Automobilherstellers), <ironie> begegnen mir nach popeligen knapp 8 Stunden Schicht (lade da immer gegen Schichtende) inkl. Pausen fix und fertig nach Kaffee lechzend auf allen vieren kriechend & sterbend... da kommste als Kraftfahrer nach mehr als 12 Stunden auf den Beinen rein kannst dir ein Gejammer anhören - da mußt du den armen Leuten (Ladepersonal) mindestens bei möglichst vielen Kleinigkeiten helfen (am besten wäre natürlich gleich selbst zu laden), damit du keine Wurzeln schlägst, etwas vorwärts geht und se net zusammenbrechen.</ironie>

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Das klären die Gerichte - oder hast Du eine funktionierende Glaskugel?

 

Natürlich die Gerichte. Leider ist es so, das die Verhandlungstermine nicht in der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden.

 

Zumindestens gibt es hinterher keine Stellungnahme, in der das so gesagt wird.
Wieviel 'Stellungnahmen' kennst Du, in denen das nach Unfällen mit [hier bitte eine Berufsbezeichnung nach Wahl, gern auch die eigene, einsetzen] so gesagt wird?

 

 

Jede Menge. Fährt ein junger Raserim tiefergelegten 3er BMW , ein 85 achzig jähriger Rentner in die Bushaltestellte, war er zu schnell, oder besoffen, oder, oder..................und deshalb dran schuld.

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Jede Menge. Fährt ein junger Raserim tiefergelegten 3er BMW , ein 85 achzig jähriger Rentner in die Bushaltestellte, war er zu schnell, oder besoffen, oder, oder..................und deshalb dran schuld.

Und Du meinst nun allen Ernstes, dass dieses nicht der Fall waere, wenn dieser junge Raser Polizeibeamter waere? :ph34t::D

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dreimal von 15 Stunden ausgehen.
Du hast Recht - sorry, nicht aufgepasst.

 

junger Raserim (...) 85 achzig jähriger Rentner
Ich wußte nicht, daß das neuerdings Berufsbezeichnungen sind.
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Außergewöhnlich ist höchstens, das sie nie dran schuld sind.

Das ist Unsinn.

 

Zumindestens gibt es hinterher keine Stellungnahme, in der das so gesagt wird.

Muß genauso wenig wie in allen anderen Fällen auch. Oder ist es die Regel, daß nach einem Unfall die Ursache nachberichtet wird? Hier jedenfalls ist dies nicht der Fall.

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ich verstehe die "gehässigkeit" des te und einiger hier postenden nicht...-auch ein polizist ist nur ein mensch und dessen leben ist jetzt so oder so versaut (meines wäre das zumindest nach so einem vorfall), so etwas zum anlass zu nehmen um es hier auszuschlachten und vorzuveruteilen halte ich für moralisch äußerst verwerflich...

 

auf den bildern sieht man die feststehende tachonadel beim passat bei etwa 120, beim ford sollen es laut bildunterschrift 100 gewesen sein, wenn wir davon ausgehen, dass vor dem unfall gebremst wurde, dann waren wohl beide zu schnell....so oder so, ein schlimmer vorfall, mein beileid und mitgefühl an die betroffenen familien/freunde!

 

ich wünschte es würden sich einige der "sensationsgeilen" leute hier mal vor augen führen, was es heißt in solch eine situation zu geraten, das letzte was man da braucht ist eine ansammlung von gehässigen schlausprechern, aber das ist wie immer nur meine ganz persönliche meinung...

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Leider ist es so, das die Verhandlungstermine nicht in der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden.

So wie alle anderen Termine auch. Es hindert Dich aber niemand, bei Gericht vorbeizuschauen um zu sehen, wann Termine angesetzt sind. Dummerweise weißt Du davon aber immer noch nicht, worum es jeweils geht. Aber da Du ja ein Cheffchen bist, hast Du bestimmt die Zeit, um Dich ab und an mal im Gerichtssaal als Zuhörer einzufinden. Oder Du schickst einen Deiner überbezahlten und überqualifizierten, aber eben doch nicht immer ausgelasteten Angestellten dort hin. :D

 

Jede Menge. Fährt ein junger Raserim tiefergelegten 3er BMW , ein 85 achzig jähriger Rentner in die Bushaltestellte, war er zu schnell, oder besoffen, oder, oder..................und deshalb dran schuld.

Wenn das so war bzw. so quasi feststand, wird man es auch gleich so schreiben. Aber ganz sicher nicht eine Woche später in einem zweiten Artikel nachschieben.

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Daß auch Polizisten in Unfälle verwickelt sind, ist doch hinlänglich bekannt und ganz sicher nichts außergewöhnliches.

 

Außergewöhnlich ist höchstens, das sie nie dran schuld sind. Zumindestens gibt es hinterher keine Stellungnahme, in der das so gesagt wird.

DUMMFUG.

 

kennst du Urteile, Kommentare, Berichte über Unfälle bei Einsatzfahrten?

 

 

zu dem Fall hier: ein schrecklicher Unfall.

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kennst du Urteile (...) über Unfälle bei Einsatzfahrten?
Ohne faun98 vorgreifen zu wollen: eher nicht - und genau das schrieb und bemängelte er.
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Naja sagen wir mal so, in einem Großteil der Unfälle bei Einsatzfahrten wird dem Einsatzfahrer ein hoher Schuldanteil zugesprochen.

 

hier bei dem Unfall war es jedoch keine Einsatzfahrt; der Kommentar das Polizisten angeblich bei Unfällen keine Schuld tragen regt mich jedoch auf, weil das einfach eine dumme Unterstellung fern jeder Tatsache ist und nur Stimmungsmache contra Polizei.

 

Die Wahrheit ist nämlich die, dass ein Unfall wie jeder andere auch ist; nur dass der immer von der Polizei aufgenommen wird, anders als bei nicht einem Unfall von nicht Einsatzfahrzeugen. Und bei Einsatzfahrten kommt eine besondere Sorgfaltspflicht obendrauf.

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Hallo, Biber,

 

kennst du Urteile (...) über Unfälle bei Einsatzfahrten?
Ohne faun98 vorgreifen zu wollen: eher nicht - und genau das schrieb und bemängelte er.

die fehlenden Urteile dürften daher kommen, dass die meisten Polizeibeamten die Strafbefehle akzeptieren, weil sie im Gegensatz zu einem unerfahrenen VT recht gut einschätzen können, ob der Strafbefehl angemessen oder zu hoch ist.

 

Bevor hier jemand gleich mit der Vermutung kommt, dass Polizeibeamte im Strafbefehl einen Bonus bekommen:

 

Einen Bonus gibt es sicher nicht, eher einen Malus, da die Staatsanwaltschaft nicht selten beim Strafbefehl den Beruf und die Erfahrung des Polizeibeamten berücksichtigt, und zwar nachteilig für diesen.

 

Dazu kommen dann meistens auch noch disziplinarrechtliche Sanktionen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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die fehlenden Urteile dürften daher kommen, dass die meisten Polizeibeamten die Strafbefehle akzeptieren, weil sie im Gegensatz zu einem unerfahrenen VT recht gut einschätzen können, ob der Strafbefehl angemessen oder zu hoch ist.
Danke, ich denke, Du hast Recht. Wobei es faun98 m.E. (er wird sich da sicher noch selber äußern) wohl darum ging, daß nach Unfällen mit Polizeibeteiligung eher gar nichts mehr zur Schuldfrage zu hören ist. Andererseits gilt das prinzipiell auch für alle anderen Unfälle...

 

Schuld beim Verkehrsunfall heißt nicht automatisch Strafbefehl
Sag mal, backst Du solche Allgemeinplätzchen frisch oder auf Vorrat?
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Wenn man die richtigen Quellen bemüht, dann findet man richtig viel Literatur über Schuldverteilung bei Unfällen.
Wenn man die Beiträge richtig liest, dann findet man richtig schnell heraus, daß es um diese Frage gar nicht ging.

 

Nur weil euch das nicht bekannt ist, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.
Nur weil Du nicht richtig gelesen hast, heißt es nicht, daß wir darüber gesprochen haben.
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Ohne faun98 vorgreifen zu wollen: eher nicht - und genau das schrieb und bemängelte er.

Darf er. Will er mehr wissen, muß er sich als Zuhörer in den Gerichtssaal bemühen. Die Verhandlungen sind idR öffentlich.

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Wobei es faun98 m.E. (er wird sich da sicher noch selber äußern) wohl darum ging, daß nach Unfällen mit Polizeibeteiligung eher gar nichts mehr zur Schuldfrage zu hören ist. Andererseits gilt das prinzipiell auch für alle anderen Unfälle...

1. glaube ich eher nicht, daß er sich noch großartig dazu äußern wird, denn

2. hat er ja sein Ziel mehr oder weniger erreicht: polemischen Dummfug verbreiten.

3. ist es nicht Aufgabe der Polizei, über den Ausgang eines Verfahrens nachzuberichten, sondern wohl eher die der Presse. Wenn die aber daran offensichtlich kein Interesse hat, tja..... dann erfährt man halt nichts. So, wie eben bei allen anderen Unfällen auch (wie Du ja richtigerweise schon sagtest).

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...wenn wir davon ausgehen, dass vor dem unfall gebremst wurde, dann waren wohl beide zu schnell...

:whistling: . Wer ist wir, @mistpfuetze? Du schwurbelst Müll, siehe auch Dein "wohl".

:)

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Leider ist es so, das die Verhandlungstermine nicht in der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden.

So wie alle anderen Termine auch. Es hindert Dich aber niemand, bei Gericht vorbeizuschauen um zu sehen, wann Termine angesetzt sind.

 

Ich habe ja bei Deiner fehlgeleiteten PN dann mal nachgeguckt, in welchem Amtsgerichtsbezirk Du so dein Unwesen treibst, und festgestellt, Provinz, Provinz und nochmals Provinz :heul: . Das AG in R. ist genau für 3 Gemeinden zuständig. Was wird da so verhandelt ? Unwichtiger Kram. Weit und breit keine BAB, schmale Kreisstraßen, innerorts ab und zu eine Fußgängerampel, hauptsächlich Landwirtschaftliche Fahrzeuge, die in Schrittgeschwindigkeit von einem Acker zum anderen fahren. Plattes Land, Aussicht ohne Turm bis zur Erdkrümmung. Wo da immer die Provida Verfolgungsfahrten stattfinden sollen, ist mir schleierhaft. :whistling:

 

Wer sich jetzt also für Gerichtsverhandlungen interessiert, kommt um 08.00 Uhr mit dem Traktor beim AG in R. vorgefahren, dem Bild im Internet nach Erdgeschoss und I OG. mit Flachdach, geht einen Gang entlang und informiert sich über die anstehenden Termine. Nach 5 Minuten ist er wieder unterwegs.

 

Hier in Frankfurt haben wir 4 Gerichtsbäude ( A / B / C ), in dem Amts- und Landgericht untergebracht sind, dazu noch ein weiteres, in dem das OLG residiert und noch ein seperates für die Staatsanwaltschaft. Selbst als Rentner mit durchgängiger Tagesfreizeit, ist es nicht zu schaffen, alle Gerichtsflure abzulaufen um alle an der Tür angehefteten Terminszettel nachzulesen. Unmöglich.

 

Dummerweise weißt Du davon aber immer noch nicht, worum es jeweils geht.

 

 

Man muss es eingrenzen. Familiengericht scheidet aus, Nachlassgericht auch, die Flure im Grundbuchamt braucht man auch nicht, bleiben dann im AG in R. vermutlich 3 Zimmertüren übrig, wo es sich lohnt den Aushang zu lesen.

 

Aber da Du ja ein Cheffchen bist, hast Du bestimmt die Zeit, um Dich ab und an mal im Gerichtssaal als Zuhörer einzufinden.

 

Wenn´s was interessantes wäre, ginge ich vermutlich auch mal hin.

 

Oder Du schickst einen Deiner überbezahlten und überqualifizierten, aber eben doch nicht immer ausgelasteten Angestellten dort hin. :nolimit:

 

Die sind nicht überbezahlt, sondern werden gut bezahlt für eine Arbeitsleistung, die ein gut motivierter Mitarbeiter täglich abliefert, der auch mal eine Stunde hintendran hängt, wenn es denn nötig sein sollte. Ist mal bei einem eine Stunde Leerlauf, gönne ich es ihm, wenn er mit Zeitung, frischen Brötchen und was zu trinken, irgentwo im Schatten steht.

 

ist es nicht Aufgabe der Polizei, über den Ausgang eines Verfahrens nachzuberichten, sondern wohl eher die der Presse. Wenn die aber daran offensichtlich kein Interesse hat, tja..... dann erfährt man halt nichts.

 

Das mag für das Provinz AG in R. Gültigkeit haben, AG´s die mehr als Hühnerdiebe und falsch abbiegende Mähdrescherfahrer verarzten, haben eine Pressestelle. Wenn die Pressestelle aber der Presse keine Informationen über anstehendeVerhandlungen mitteilt, in denen es um Sachverhalte wie dem hier geht, findet der Termin sozusagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Man steuert das ganz einfach, der Termin findet statt und keiner bekommt was mit.

 

Wenn jetzt der Frontmann der Bösen Onkelz einen Crash baut mit Toten und Schwerverletzten, unterrichtet die Pressestelle die schreibende Zunft genau über die anstehenden Verhandlungstermine, bei Polizeibeamten vermisse ich die Mitteilungen :) . Still ruht der See.

 

Guckst Du hier

 

...und hier

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Hier in Frankfurt haben wir 4 Gerichtsbäude ( A / B / C ), in dem Amts- und Landgericht untergebracht sind, dazu noch ein weiteres, in dem das OLG residiert und noch ein seperates für die Staatsanwaltschaft. Selbst als Rentner mit durchgängiger Tagesfreizeit, ist es nicht zu schaffen, alle Gerichtsflure abzulaufen um alle an der Tür angehefteten Terminszettel nachzulesen. Unmöglich.

 

Dummerweise weißt Du davon aber immer noch nicht, worum es jeweils geht.

 

Tja dann sollte sich Frankfurt mal ein paar Monitore zulegen.

 

Im Justizzentrum Halle brauchst du nur zum Eingang rein und dort hängen Monitore mit allen Sitzungssälen und welche Verhandlungen stattfinden.

Da brauchst man seinen Körper nicht durch die dunklen Gänge tragen.

 

Was verhandelt wird kann man am Aktenzeichen erkennen.

 

[mod]

Auch wenn es dich mit der privaten fehlgeleiteten PN sicherlich freut, so bitte ich dich doch Hinweise bezüglich persönlicher Sachen hier nicht öffentlich zu machen, denn dies geht niemanden etwas an außer der Person selber.

 

Deine Sticheleien hättest du auch völlig anonym hier veröffentlichen können.

 

Gast225

[/mod]

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Ich habe ja bei Deiner fehlgeleiteten PN dann mal nachgeguckt, in welchem Amtsgerichtsbezirk Du so dein Unwesen treibst, und festgestellt, Provinz, Provinz und nochmals Provinz :heul: . Das AG in R. ist genau für 3 Gemeinden zuständig. Was wird da so verhandelt ? Unwichtiger Kram. Weit und breit keine BAB, schmale Kreisstraßen, innerorts ab und zu eine Fußgängerampel, hauptsächlich Landwirtschaftliche Fahrzeuge, die in Schrittgeschwindigkeit von einem Acker zum anderen fahren. Plattes Land, Aussicht ohne Turm bis zur Erdkrümmung. Wo da immer die Provida Verfolgungsfahrten stattfinden sollen, ist mir schleierhaft.

Tja,

1. hast Du wohl offensichtlich nicht genau genug recherchiert, sonst wäre Dir nämlich etwas aufgefallen.

2. Google-Maps zeigt zwar einiges, aber nicht alles.

 

:whistling::wand:

 

Wer sich jetzt also für Gerichtsverhandlungen interessiert, kommt um 08.00 Uhr mit dem Traktor beim AG in R. vorgefahren, dem Bild im Internet nach Erdgeschoss und I OG. mit Flachdach, geht einen Gang entlang und informiert sich über die anstehenden Termine. Nach 5 Minuten ist er wieder unterwegs.

Weder das eine noch das andere. Aber um das zu erkennen, muß man wohl etwas intelligenter sein als Du es offensichtlich bist. Denn dummerweise liegst Du meilenweit neben der Spur. Schon blöd, wenn man sich lauthals weit aus dem Fenster lehnt, obwohl man gar nicht weiß, worum es ging. :)

 

Hier in Frankfurt haben wir 4 Gerichtsbäude ( A / B / C ), in dem Amts- und Landgericht untergebracht sind, dazu noch ein weiteres, in dem das OLG residiert und noch ein seperates für die Staatsanwaltschaft. Selbst als Rentner mit durchgängiger Tagesfreizeit, ist es nicht zu schaffen, alle Gerichtsflure abzulaufen um alle an der Tür angehefteten Terminszettel nachzulesen. Unmöglich.

Ahja.... nun, dann scheint es mit Deiner Sportlichkeit ja nicht weit her zu sein. Ansonsten: im Allgemeinen reicht es zunächst, sich die Termine beim zuständigen AG anzuschauen. Das dürfte auch in einem angeblich ach so großen Gerichtskomplex wie in Frankfurt möglich sein.

 

Man muss es eingrenzen. Familiengericht scheidet aus, Nachlassgericht auch, die Flure im Grundbuchamt braucht man auch nicht, bleiben dann im AG in R. vermutlich 3 Zimmertüren übrig, wo es sich lohnt den Aushang zu lesen.

Nunja, siehe oben, würde ich sagen.

 

Wenn´s was interessantes wäre, ginge ich vermutlich auch mal hin.

Och, jetzt mit einem Mal ist es nicht mehr interessant? Nun, dann darf man sich wohl fragen, warum sich der Herr etwas weiter oben so darüber aufgeregt hat, daß er nicht entsprechend informiert wird. Wenn's denn soooo unbedeutend ist, dürfte das ja doch eher überflüssig sein.

 

Das mag für das Provinz AG in R. Gültigkeit haben,....

:nolimit: Herrlich. Es muß ja geradezu befreiend sein, von nichts ne Ahnung zu haben, aber davon eben besonders viel. :wand:

 

Wenn jetzt der Frontmann der Bösen Onkelz einen Crash baut mit Toten und Schwerverletzten, unterrichtet die Pressestelle die schreibende Zunft genau über die anstehenden Verhandlungstermine

Wenn es denn ein entsprechendes öffentliches Interesse gäbe, würde dies hier genauso geschehen. Dazu bedarf es keiner eigenen Pressestelle.

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dann waren wohl beide zu schnell....

 

 

besteht nicht auch die Möglichkeit, dass nur einer zu schnell war?

 

ich kenne zufällig den abschnitt wo das passiert ist, da ein entgegenschleunderndes fahrzeug nicht zu sehen ist "eigentlich" unmöglich-demzufolge auch instiktives bremsen der unfallgegenerin wahrscheinlich...

 

in den bildunterschriften standen genau diese geschwindigkeiten 120km/h beim passat und 100km/h beim fiesta, ermittelt anhand der stehenden tachonadeln....genaueres wird der gutachter liefern, deshalb macht es jetzt auch wenig sinn sich verbal die köpfe einzuhauen, weil es eh nur mutmaßungen sind, aber einige user scheinen ja auf eine gewisse form des schmerzes zu stehen, nicht wahr lieber m3? *lol*

 

finde es nur traurig, dass man sich daran ergötzen muss, dass ein ach so "ungeliebter polizist" nun mutmaßlich einen tödlichen verkehrsunfall verursacht haben soll...-finde das moralisch als äußerst verwerflich anzusehen, aber so ein forum ist halt auch nur ein abbild der gesellschaft (von daher passt ja alles wieder :) )....

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ZITAT(faun98 @ 30.04.2012, 8:54)

Leider ist es so, das die Verhandlungstermine nicht in der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden.

So wie alle anderen Termine auch. Es hindert Dich aber niemand, bei Gericht vorbeizuschauen um zu sehen, wann Termine angesetzt sind.

Termine werden durch Aushang bekanntgegeben.

Oder Veröffentlichung im Internet....

Und bei "großen Sachen" kann man auch schon mal den Termin im redaktionellen Teil der Zeitung lesen.

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Wenn jetzt der Frontmann der Bösen Onkelz einen Crash baut mit Toten und Schwerverletzten, unterrichtet die Pressestelle die schreibende Zunft genau über die anstehenden Verhandlungstermine

Wenn es denn ein entsprechendes öffentliches Interesse gäbe, würde dies hier genauso geschehen. Dazu bedarf es keiner eigenen Pressestelle.

 

:) Wenn es sich um einen auflagensteigernden Fall handelt werden sich die Pressefuzzis selbst darum kümmern den Termin rechtzeitig rauszubekommen, die haben eigendlich gar kein Interesse daran das der Termin veröffentlicht wird, denn je weniger Kollegen anwesend desto wertvoller der eigene Beitrag.

Hätte den Unfall irgendein unbekannter Hanswurst verursacht hätte es bestenfalls einen Nebenerwerbsjournalisten des regionalen Käseblattes ins Gericht gezogen.

 

in den bildunterschriften standen genau diese geschwindigkeiten 120km/h beim passat und 100km/h beim fiesta, ermittelt anhand der stehenden tachonadeln....genaueres wird der gutachter liefern, deshalb macht es jetzt auch wenig sinn sich verbal die köpfe einzuhauen, weil es eh nur mutmaßungen sind, aber einige user scheinen ja auf eine gewisse form des schmerzes zu stehen, nicht wahr lieber m3? *lol*

 

Solche Bilder taugen zur Auflagensteigerung aber nicht zur Wahrheitsfindung, ein Kollege der bei der Feuerwehr ist hatte mal ein Bild auf dem zu sehen war das die Tachonadel bei ca 200 hängeblieb. :whistling: Bei einer 60PS Möhre...

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Solche Bilder taugen zur Auflagensteigerung aber nicht zur Wahrheitsfindung, ein Kollege der bei der Feuerwehr ist hatte mal ein Bild auf dem zu sehen war das die Tachonadel bei ca 200 hängeblieb. :whistling: Bei einer 60PS Möhre...

 

Mein C4 hat einen elektronischen Tacho. Da würde im Fall eines Unfalls wahrscheinlich gar nichts mehr zu sehen sein.

Ich wollte mit meinem Posting keinem Cop vor die Schienbeine treten. Eine gewisse Vorbildfunktion traue ich den Cops allerdings schon zu. Unfälle außerhalb von Einsatzfahrten sollten sicher seltener als beim Otto-Normalverbraucher auftreten.

 

brandwolf

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Ich habe mir gerade noch einmal den verlinkten Artikel angeschaut und mich gefragt, woraus denn hervorgeht, daß es sich um eine Einsatzfahrt handelte. Ja, auch Polizisten sind nur Menschen, die so wie alle anderen insbesondere auch Müdigkeit verspüren. Und nach einem (langen) Nachtdienst ist man am Morgen nunmal auch müde. So KÖNNTE (Achtung!!! Spekulation!!!) es u.U. hier auch ein Unfall infolge von Übermüdung gewesen sein. Was das betrifft, so sind Polizisten auch nicht müdigkeitsresistenter als andere Menschen.

Ich hab's mal selbst erlebt in jüngeren Jahren: wollte nach dem Nachtdienst noch die 260 km nach Hause fahren, fühlte mich auch noch recht fit. Nur auf der Autobahn und (man höre uns staune) trotz Vollgasfahrt wurde ich doch mit einem Mal sehr müde und fand mich mehrfach in bedrohlicher Nähe eines Lkw wieder. Letztlich habe ich dann doch erst die nächste Raststätte aufgesucht und ein kleines Nickerchen gehalten.

 

Tja, und wenn ich mir dann so manche Kommentare hier betrachte, die da unisono lauten: wenn ich Vollgas fahre, bin ich so konzentriert, daß ich nicht müde werde..... joh joh.... wer's denn glaubt.....

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Hier in Frankfurt haben wir 4 Gerichtsbäude ( A / B / C ), in dem Amts- und Landgericht

 

Ja, ne, schon klar: A + B = 2 + C = 4 Gerichtsgebäude, gell! :whistling:

 

 

dete :whistle:

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und mich gefragt, woraus denn hervorgeht, daß es sich um eine Einsatzfahrt handelte. J

@bluey: Das hat auch niemand behauptet. Es geht hier um die Themen, ob erstens die Berufsgruppe Polizei auch bei Privatfahrten, dabei auch bei Fahrten von / zur Dienststelle nicht weniger Unfälle bauen sollte als "normale" VT! Und ob zweitens, der Polizist bei Unfallbeteiligungen von der Presse "geschützt" wird.

 

KÖNNTE (Achtung!!! Spekulation!!!) es u.U. hier auch ein Unfall infolge von Übermüdung gewesen sein.

Rein spekulativ auch Ablenkung durch die Hunde...

 

 

...(man höre uns staune) trotz Vollgasfahrt wurde ich doch mit einem Mal sehr müde ...

Klar, bei einer Ökokarre hilft auch kein Vollgas :blink: .

 

Tja, und wenn ich mir dann so manche Kommentare hier betrachte, die da unisono lauten: wenn ich Vollgas fahre, bin ich so konzentriert, daß ich nicht müde werde..... joh joh.... wer's denn glaubt.....

Du hast es einfach nicht verstanden <_< . Umso größer die Monotonie, die Inaktivität und die Unterforderung, desto eher schlägt die Abwesenheit und die Müdigkeit zu.

:sneaky:

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Umso größer die Monotonie, die Inaktivität und die Unterforderung, desto eher schlägt die Abwesenheit und die Müdigkeit zu.

 

Das trifft aber grundsätzlich auf alle Beamten zu <_< .

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Rein spekulativ auch Ablenkung durch die Hunde...

Du solltest nicht an der Boerse spekulieren, sonst verarmst Du ganz schnell....... <_< Schon mal 'nen Blick auf die Hundebox geworfen, die der Mann in seinem Fahrzeug hatte? Wie sollen ihn da die Hunde in irgendeiner Weise ablenken? :sneaky::blink:

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@bluey: Das hat auch niemand behauptet. Es geht hier um die Themen, ob erstens die Berufsgruppe Polizei auch bei Privatfahrten, dabei auch bei Fahrten von / zur Dienststelle nicht weniger Unfälle bauen sollte als "normale" VT! Und ob zweitens, der Polizist bei Unfallbeteiligungen von der Presse "geschützt" wird.

1. ich denke schon, daß Polizisten bei Privatfahrten weniger Unfälle bauen würde als der Ottonormal-VT. Aber Du als Meister der verstaubten Studien darfst mich gern vom Gegenteil überzeugen. ;)

2. wenn ich alles glaube, so aber nicht, daß die Presse die Polizei vor irgendetwas schützen würde! Ganz sicher nicht!!

 

Rein spekulativ auch Ablenkung durch die Hunde...

Möglich, aber wenig wahrscheinlich.

 

Klar, bei einer Ökokarre hilft auch kein Vollgas

Schätzelein, würdest Du etwas weniger dummdösig dahersabbeln, könnte man Dich vllt zumindest teilweise ernst nehmen. So aber..... bla bla bla.... :D:P

 

Du hast es einfach nicht verstanden <_< . Umso größer die Monotonie, die Inaktivität und die Unterforderung, desto eher schlägt die Abwesenheit und die Müdigkeit zu.

Aha. Und wie vermeidest Du die Monotonie, wenn Du bei Nacht und wenig Verkehr fährst? Ergießt Du Dich dabei in Brems- und Beschleunigungsorgien, damit wenigstens etwas Abwechslung aufkommt? :sneaky:

 

Umso größer die Monotonie, die Inaktivität und die Unterforderung, desto eher schlägt die Abwesenheit und die Müdigkeit zu.

Das trifft aber grundsätzlich auf alle Beamten zu :blink: .

Schön! Kaum gibt's die Möglichkeit, einen dummen Kommentar abzuliefern, bist Du auch schon wieder an vorderster Front. Wenigstens in diesem Punkt enttäuschst Du nicht. :vogelzeig:

 

Du solltest nicht an der Boerse spekulieren, sonst verarmst Du ganz schnell....... :vogelzeig: Schon mal 'nen Blick auf die Hundebox geworfen, die der Mann in seinem Fahrzeug hatte? Wie sollen ihn da die Hunde in irgendeiner Weise ablenken?

Ist doch klar: WAU WAU WAU! :lol:

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Hallo, m3,

 

Und ob zweitens, der Polizist bei Unfallbeteiligungen von der Presse "geschützt" wird.

das Gegenteil dürfte der Fall sein.

 

Wenn der Handwerker mit seinem Firmenwagen einen Unfall verursacht, ist dies allenfalls eine Pressemitteilung wert, wenn der Unfall spektakulär war oder wenn jemand schwer verletzt oder gar getötet wurde.

 

Ist ein Streifenwagen beteiligt und insbesondere, wenn der Fahrer des Streifenwagens der Unfallverursacher ist, reicht oft schon ein kleiner Streifschaden, damit es in der Presse veröffentlicht wird.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Tja, und wenn ich mir dann so manche Kommentare hier betrachte, die da unisono lauten: wenn ich Vollgas fahre, bin ich so konzentriert, daß ich nicht müde werde..... joh joh.... wer's denn glaubt.....

Aber es funzt: Eine Autofahrt, bei der man die Geschwindigkeit frei wählen kann, erhält die Konzentration. Müdigkeit tritt erst nach dem Ende der Fahrt auf. Es funzt allerdings nicht, wenn man in einer Kolonne mit mäßiger Geschwindigkeit hinter seinem Vordermann herzuckelt.

Zuweilen ist es auch umgekehrt: Wenn ich nichts anderes tue als fahren und davon keine Ablenkung habe, dann wünsche ich eine höhere Geschwindigkeit als die vorgeschriebenen :sneaky::blink:<_< .

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Hallo, Gerre,

 

langsames Fahren auf einer gut ausgebauten und vielleicht sogar eintönigen Strecke kann durchaus ermüdend sein, da gebe ich Dir recht.

 

Das schnelle Fahren ist aber kein Allheilmittel gegen Müdigkeit, sondern kann diese allenfalls bis zu einem bestimmten Punkt verdrängen.

 

Ist dieser Punkt überschritten, was oft sehr schnell geht, sind die Folgen bei hoher Geschwindigkeit oft wesentlich gravierender.

 

Wir hatten eine Zeitlang in schöner Regelmäßigkeit Montagmorgens zwischen 03.00 Uhr und 05.00 Uhr immer wieder Unfälle durch Einschlafer, und diese waren laut Zeugenaussagen und auch anhand der Spuren oftmals nicht langsam unterwegs.

 

Das einzig wirklich probate Mittel gegen die Müdigkeit ist der Schlaf (natürlich an geeigneter Stelle und nicht während der Fahrt als Fahrer <_< )

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Aber es funzt: Eine Autofahrt, bei der man die Geschwindigkeit frei wählen kann, erhält die Konzentration.

Das ist so nicht richtig. Selbst wenn man durchgehend schnell fahren kann und darf, tritt irgendwann Monotonie auf, man wird ganz automatisch unkonzentriert und kann genauso gut und schnell in den Sekundenschlaf fallen, als wenn man auf einer limitierten Strecke faehrt.

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Aber es funzt: Eine Autofahrt, bei der man die Geschwindigkeit frei wählen kann, erhält die Konzentration.

Das ist so nicht richtig. Selbst wenn man durchgehend schnell fahren kann und darf, tritt irgendwann Monotonie auf, man wird ganz automatisch unkonzentriert und kann genauso gut und schnell in den Sekundenschlaf fallen, als wenn man auf einer limitierten Strecke faehrt.

Nun ja... Ich hatte diese Erfahrung auf kurvenreichen Landstraßen gemacht. Dort mußte ich bei schnellerer Fahrt immer wieder auf Verlauf und Verkehr reagieren, weshalb keine Monotonie aufkam. (Eine Fahrt ist dann angenehm, wenn man vor jeder Kurve ans abbremsen denkt und vor jeder zweiten Kurve auch bremst.)

Ich kann allerdings nicht garantieren, daß der Weckeffekt auch auftritt, wenn einer auf schnurgerader AB durch die norddeutsche Tiefebene brettert. Oder er tritt dort erst bei Geschwindigkeiten auf, die kein Auto erreicht.

 

@nachteule

Das schnelle Fahren ist aber kein Allheilmittel gegen Müdigkeit, sondern kann diese allenfalls bis zu einem bestimmten Punkt verdrängen.

...

Das einzig wirklich probate Mittel gegen die Müdigkeit ist der Schlaf (natürlich an geeigneter Stelle und nicht während der Fahrt als Fahrer )

Schnellfahren hilft nicht, wenn man nachts stundenlang unterwegs ist. Aber auch tagsüber geschehen Fahrfehler durch mangelnde Konzentration auf, die - bis zu einem bestimmten Punkt - vermieden werden können.

Damit keine Müdigkeit aufkommt vermeide ich inzwischen reichliche und auch normal reichliche Mahlzeiten, wenn ich noch eine größere Fahrstrecke vor mir habe.

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