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Rote Rüpel Radler?


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Sagen wir mal so, der Beitrag sagt Dir nichts, weil er nicht in dein Betonkopfkonzept hienein passt. Tatsache ist, dass die Behauptung - die ja auch Du gerade wiederholt hast - Radfahrer haetten im Strassenverkehr absolute Narrenfreiheit, jeglicher Grundlage entbehrt.

Also, schluß mit der Narrenfreiheit. Deutsche Radfahrer nehmt euch in acht, schon 64 Radler sind Opfer repressiver Maßnahmen geworden. Bei den hunderttausenden wenn nicht noch mehr ist das ja eine erschreckend hohe Verfolgungsdichte.

 

Da gibt es dann nur eine Moeglichkeit: Diese Polizeidirektion liegt in einer Fussgaengerzone. Sollte dieses nicht zutreffen, dann glaube ich deine Aussage ganz einfach nicht.

Wenn Du mich der Lüge bezichtigst, wirst Du mir auch sagen können warum ich gelogen habe.

 

Und das nehme ich jetzt persönlich.

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Überraschung, das gibt es, nennt sich Autobahn und Kraftfahtrtstraße, sogar innerstädtisch, auch manche Wege in der Feldflur sind auch für Radfahrer gesperrt, Sondererlaubnis nur für landwirtschftlich

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Selten einer weil die örtlichen Gegebenheiten so sind wie sie sind.

Ich sehe bei uns an der Wache regelmäßig welche mit (augenscheinlich) überhöhter Geschwindigkeit vorbeifahren. Ebenso Leute, die das Handy am Ohr haben. Und das völlig unbehelligt.

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Also, schluß mit der Narrenfreiheit. Deutsche Radfahrer nehmt euch in acht, schon 64 Radler sind Opfer repressiver Maßnahmen geworden. Bei den hunderttausenden wenn nicht noch mehr ist das ja eine erschreckend hohe Verfolgungsdichte.

Ach Hartmut, warum immer diese Polemik? In der Regel fängt alles klein an. Hatte ich doch schon geschrieben. Warum immer gleich mit dem Dampfhammer um die Ecke kommen?

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In der Regel fängt alles klein an.

Findest Du das in einer Stadt mit 1.802.041 Einwohnern es wirklich so entscheidend für die Verkehrssicherheit ist, wenn 64 Radler bisschen Kleingeld abdrücken müssen? Daraus schließen das es keine Narrenfreiheit mehr gibt, geht etwas fehl.

 

Warum immer gleich mit dem Dampfhammer um die Ecke kommen?

Glaube ich muss mal wirklich mit dem großen Hammer kommen.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich sehe bei uns an der Wache regelmäßig welche mit (augenscheinlich) überhöhter Geschwindigkeit vorbeifahren. Ebenso Leute, die das Handy am Ohr haben. Und das völlig unbehelligt.

Ginge bei uns fast nur in der Nacht da zu schnell fahren. Am Tag ist zuviel Verkehr. Einige biegen nach etwa 100m nach rechts ab, andere nach 200m nach links. Vorher hat es Lidl und Kaufland mit Parkplätzen wo die Leute "merkwürdig" herausfahren. Da hat mich die Dame vom Mopped geholt. Und manchmal fahren dort auch Polizeiautos vom Parkplatz. Normal wird da um die 40km/h gefahren. Und die Gegenrichtung ist auch nicht besser.

Einmal habe ich sie dort mit Laser gesehen. Glaube nicht das sie überhaupt einen erwischt haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Glaube ich muss mal wirklich mit dem großen Hammer kommen.

 

MfG.

 

hartmut

 

Sei gegrüsst, Thor ! :notworthy:

 

Mein zweiter Wohnsitz ist der linke Niederhein. Platt wie ein Edelstahlblech und

Fahrradfahrer ohne Ende. Eingeborene und Touristen, letztere gerade jetzt en masse.

Aber Stress habe ich auf Grund eines Radlers noch nie gehabt und selbst Münster überstehe

ich regelmässig, ohne Einnahme von blutdrucksenkenden Mitteln (als Autofahrer).

Das prozentuale Fehlverhalten von Radfahrern ist sicherlich genau so hoch wie das von Autofahrern,

nur haben die "Radterroristen" keinen Schutzkäfig um sich herum und haben deshalb bei mir

einen sehr hohen Toleranzkredit. Und den hat bis dato noch keiner ausgeschöpft.

 

Als passionierter Nichtradfahrer

grüsst

snb

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Findest Du das in einer Stadt mit 1.802.041 Einwohnern es wirklich so entscheidend für die Verkehrssicherheit ist, wenn 64 Radler bisschen Kleingeld abdrücken müssen? Daraus schließen das es keine Narrenfreiheit mehr gibt, geht etwas fehl.

Ich finde, daß es ein Anfang ist. Ein Feldversuch. Und 45,- Bußgeld (neben Spesen etc) sind für mich kein Kleingeld. Komisch, muß ein Autofahrer 40,- Eu fürs Handy oder 90,- Eu für einen Rotlichtverstoß abdrücken, wird nicht von Kleingeld gesprochen. Wirklich merkwürdig.

Ich denke, es bewegt sich etwas. Und das in einem Bereich, den man bislang recht stiefmütterlich behandelt hat.

 

Glaube ich muss mal wirklich mit dem großen Hammer kommen.

Wenn es Dir dann besser geht, warum nicht.

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Einmal habe ich sie dort mit Laser gesehen. Glaube nicht das sie überhaupt einen erwischt haben.

Na und? Wenn ich an anderer Stelle schreibe, daß es aus meiner Sicht sinnlos ist, sich vor einer Schule zu postieren, wenn dort aufgrund der Fahrbahnverschwenkungen und parkenden Autos nicht zu schnell gefahren werden kann, wird doch auch gesagt, daß man es trotzdem tun soll. Sich sehen lassen soll.

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Ich finde, daß es ein Anfang ist. Ein Feldversuch. Und 45,- Bußgeld (neben Spesen etc) sind für mich kein Kleingeld. Komisch, muß ein Autofahrer 40,- Eu fürs Handy oder 90,- Eu für einen Rotlichtverstoß abdrücken, wird nicht von Kleingeld gesprochen. Wirklich merkwürdig.

Im Vergleich was es beim Auto kostet ist es Kleingeld. Besonders wenn es Qualifizierte Verstöße mit Fahrverbot sind.

 

Ich denke, es bewegt sich etwas. Und das in einem Bereich, den man bislang recht stiefmütterlich behandelt hat.

Irgendwo habe ich was von München gelesen, die gehen jetzt härter ran, und nicht nur beim Rotlicht. Wird auch Zeit.

 

Wenn es Dir dann besser geht, warum nicht.

Wird es, aber ob es dann jemand anderem besser geht?

 

MfG.

 

hartmut

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Na und? Wenn ich an anderer Stelle schreibe, daß es aus meiner Sicht sinnlos ist, sich vor einer Schule zu postieren, wenn dort aufgrund der Fahrbahnverschwenkungen und parkenden Autos nicht zu schnell gefahren werden kann, wird doch auch gesagt, daß man es trotzdem tun soll. Sich sehen lassen soll.

Präsens zeigen, anständig gekleidet und ausgerüstet, ja.

Und was die Messung angeht, solange die dort messen tun sie schon nichts anderes.

 

MfG.

 

hartmut

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Im Vergleich was es beim Auto kostet ist es Kleingeld. Besonders wenn es Qualifizierte Verstöße mit Fahrverbot sind.

Die mögliche Gefährdung anderer ist bei einem Radfahrer auch wesentlich geringer als bei einem Auto.

 

Irgendwo habe ich was von München gelesen, die gehen jetzt härter ran, und nicht nur beim Rotlicht. Wird auch Zeit.

Ich weiß zwar nicht, worum es da in München geht, aber man wird sehen, wie die Ergebnisse ausschauen.

 

Wird es, aber ob es dann jemand anderem besser geht?

Interessiert Dich das denn überhaupt?

 

Präsens zeigen, anständig gekleidet und ausgerüstet, ja.

Tssss... Du kannst diese albernen Anspielungen nicht lassen, ne?! Neben der Präsens sind sicherlich alle Cops anständig gekleidet und auch ausgerüstet.

 

Und was die Messung angeht, solange die dort messen tun sie schon nichts anderes.

Aaaahja..... es wird infantiler... nun gut, wenn Du meinst, daß Du Dich auf diesem Niveau bewegen mußt.

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Die mögliche Gefährdung anderer ist bei einem Radfahrer auch wesentlich geringer als bei einem Auto.

 

Wie man's nimmt - die amtliche Unfallstatistik weist Jahr für Jahr von Radlrambos getötete Unschuldige aus, wenige zwar, aber immerhin: Auch Radfahrer verfügen offensichtlich über Vernichtungspotential :lesen:

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Die mögliche Gefährdung anderer ist bei einem Radfahrer auch wesentlich geringer als bei einem Auto.

Wenn der nur sich gefährden würde wäre mir das egal. Aber wenn dann so einer noch Geld will weil er umgelegt wurde wird es zum Problem anderer.

 

Ich weiß zwar nicht, worum es da in München geht, aber man wird sehen, wie die Ergebnisse ausschauen.

Habe es nur am Rande mitbekommen, irgendwas mit Fußgängerzone. Glaubst das 5 oder 10€ abschreckend sind?

 

Interessiert Dich das denn überhaupt?

Hast recht, eigentlich nicht.

 

Tssss... Du kannst diese albernen Anspielungen nicht lassen, ne?! Neben der Präsens sind sicherlich alle Cops anständig gekleidet und auch ausgerüstet.

Du wirst es aus mir nicht herausbringen. Alles was Gewalt symbolisiert finde ich abstoßend.

Aaaahja..... es wird infantiler... nun gut, wenn Du meinst, daß Du Dich auf diesem Niveau bewegen mußt.

Du bist zu empfindlich. Wenn die dort mit der Riegel stehen sind sie beschäftigt ohne das sie jemanden Schaden zufügen. Da wüsste ich bessere Stellen, besonders abends wenn die meisten Polizisten Feierabend haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Wie man's nimmt - die amtliche Unfallstatistik weist Jahr für Jahr von Radlrambos getötete Unschuldige aus, wenige zwar, aber immerhin: Auch Radfahrer verfügen offensichtlich über Vernichtungspotential :lesen:

Wenn man das Verhältnis Radfahrer vs Fußgänger nimmt, joh. Aber hier geht es primär wohl um Kfz vs Radfahrer. Und da dürfte der Radfahrer wohl weniger den Kfz-Fahrer gefährden können als umgekehrt. Wenn also ein Radfahrer bei Rot fährt und dabei ausblendet, daß ein Kfz seine Fahrrichtung queren könnte, wird er dies u.U. schon schmerzlich erfahren.

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Wenn also ein Radfahrer bei Rot fährt und dabei ausblendet, daß ein Kfz seine Fahrrichtung queren könnte, wird er dies u.U. schon schmerzlich erfahren.

 

Stimmt - der aber wird, wenn er schon ein bevorrechtigtes Kfz nicht registriert, kaum einen ebenso bevorrechtigten Fußgänger oder anderen Radfahrer beizeiten wahrnehmen; insofern ist's fast schon ausgleichende Gerechtigkeit: Wer sich selbst und andere gefährdet, soll halt nicht 'rumjammern, wenn's ihn (und gottlob nur ihn und keine Unschuldigen) zerbröselt :kopfschuettel:

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Wenn der nur sich gefährden würde wäre mir das egal. Aber wenn dann so einer noch Geld will weil er umgelegt wurde wird es zum Problem anderer.

Finanziell wird es u.U. ein kleines Problem des anderen, obwohl der idR versichert sein dürfte. Und so ganz ohne käme der Radfahrer auch nicht dabei raus. Nichts desto trotz passiert wohl in der Regel bei einem Rotlichtverstoß eines Kfz deutlich mehr (wenn es knallt) als bei einem Radfahrer (bei dem meistens die anderen knallen, weil sie wegen ihm bremsen müssen).

 

Von mir aus könnten die Strafen bei Radfahrer höher sein. Aber das hat nichts damit zu tun, daß zunächst einmal das Übel an der Wurzel gepackt werden muß.

 

Habe es nur am Rande mitbekommen, irgendwas mit Fußgängerzone. Glaubst das 5 oder 10€ abschreckend sind?

Wenn der Gesetzgeber dafür nicht mehr verlangt, können wir auch nicht mehr einfordern. Gar nichts zu tun hieße aber zu kapitulieren. Warum fahren sie durch die Fußgängerzone?

a) aus Zeitgründen => der Zeitvorteil ist durch die Kontrolle dahin

b) aus Bequemlichkeit, weil sie nicht laufen wollen => wenigstens da und solange sie sich im Sichtbereich der Polizei befinden, werden sie gehen.

 

Du wirst es aus mir nicht herausbringen. Alles was Gewalt symbolisiert finde ich abstoßend.

Dann behalt's doch einfach für Dich. Ich denke, Deine diesbzgl. Ansichten sind nunmehr hinlänglich bekannt. Ändern wirst Du es so oder so nicht. Egal, wie oft Du Dich wiederholst.

 

Du bist zu empfindlich. Wenn die dort mit der Riegel stehen sind sie beschäftigt ohne das sie jemanden Schaden zufügen. Da wüsste ich bessere Stellen, besonders abends wenn die meisten Polizisten Feierabend haben.

Ich kenne auch weitaus bessere Stellen. Vor allem, wenn viele Leute Feierabend haben und nach Hause wollen. Wie gut, daß wir eher selten bis gar nicht an Schulen etc. stehen (müssen).

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Finanziell wird es u.U. ein kleines Problem des anderen, obwohl der idR versichert sein dürfte. Und so ganz ohne käme der Radfahrer auch nicht dabei raus. Nichts desto trotz passiert wohl in der Regel bei einem Rotlichtverstoß eines Kfz deutlich mehr (wenn es knallt) als bei einem Radfahrer (bei dem meistens die anderen knallen, weil sie wegen ihm bremsen müssen).

Wenn ich einen Schaden verursache zahlt die Haftpflicht, hat der Radfahrer keine Haftpflicht bleibe ich auf meinem Schaden sitzen. Was mir mehr Sorgen macht ist die Betriebsgefahr, da kann man unschuldig einen Teil des Schadens zahlen müssen.

 

Von mir aus könnten die Strafen bei Radfahrer höher sein. Aber das hat nichts damit zu tun, daß zunächst einmal das Übel an der Wurzel gepackt werden muß.

Wenn kein Bußgeld verhängt wird ist die Höhe egal. Aber mal zum Polizeiinspektion hier. Als ich vom einkaufen kam, gleich 3 Radfahrer nebeneinander auf dem Gehweg beim Polizeirevier. Es muss eben auch umgesetzt werden.

 

 

Dann behalt's doch einfach für Dich. Ich denke, Deine diesbzgl. Ansichten sind nunmehr hinlänglich bekannt. Ändern wirst Du es so oder so nicht. Egal, wie oft Du Dich wiederholst.

Nö.

 

Ich kenne auch weitaus bessere Stellen. Vor allem, wenn viele Leute Feierabend haben und nach Hause wollen. Wie gut, daß wir eher selten bis gar nicht an Schulen etc. stehen (müssen).

Bei uns geht es völlig legal mit 50km/h an der Grundschule vorbei. Da braucht auch keiner messen, mehr geht da nicht.

 

MfG.

 

hartmut

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hat der Radfahrer keine Haftpflicht bleibe ich auf meinem Schaden sitzen.

Das ist so nicht ganz korrekt. Es gibt Mittel und Wege, auch in solchen Fällen zumindest einen Teil des Schadens erstattet zu bekommen. Auch hat man über - ich meine - 30 Jahre einen Anspruch auf Schadensersatz.

Ich hätte nichts gegen eine gesetzl. Haftpflicht für Jedermann.

 

Der Schaden, den ein Radfahrer im Falle eines Unfalls mit einem Kfz. erleidet, dürfte wohl ungleich höher ausfallen.

 

Was mir mehr Sorgen macht ist die Betriebsgefahr, da kann man unschuldig einen Teil des Schadens zahlen müssen.

Gefällt mir auch nicht, ist aber leider so. Da sitzen wir im selben Boot.

 

Wenn kein Bußgeld verhängt wird ist die Höhe egal.

Sehe ich anders. Ansonsten: viele VT erhalten auch nicht bei jedem Verstoß gleich ein Bußgeld.

 

Aber mal zum Polizeiinspektion hier. Als ich vom einkaufen kam, gleich 3 Radfahrer nebeneinander auf dem Gehweg beim Polizeirevier. Es muss eben auch umgesetzt werden.

Ja was willst Du denn da tun, in dem Moment? Soll der Wachhabende rausstürmen? Der hat am Wachtisch zu bleiben. Auch muß man es erst einmal sehen. Der oder die Kollege/n auf der Wache schauen nicht permanent aus dem Fenster. Aufgabe, dies umzusetzen, ist im Wesentlichen die der Streifenbesatzungen und Verkehrsdienste. Aber auch die können unmöglich gleichzeitig überall sein.

 

Nö.

Das dachte ich mir. In diesem Punkt bist Du leider starrsinnig.

 

Bei uns geht es völlig legal mit 50km/h an der Grundschule vorbei. Da braucht auch keiner messen, mehr geht da nicht.

Tja, und bei uns geht es völlig legal mit 30 km/h an der Grundschule und am Kiga vorbei. Bei den Schikanen in dem Bereich und den geparkten Autos ist selbst das schon kaum zu errechen.

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Also, schluß mit der Narrenfreiheit. Deutsche Radfahrer nehmt euch in acht, schon 64 Radler sind Opfer repressiver Maßnahmen geworden. Bei den hunderttausenden wenn nicht noch mehr ist das ja eine erschreckend hohe Verfolgungsdichte.

 

Sieht es bei den Kraftfahrern etwa anders aus?

 

Wenn Du mich der Lüge bezichtigst, wirst Du mir auch sagen können warum ich gelogen habe.

 

Habe ich dich der Luege bezichtigt?

 

Und das nehme ich jetzt persönlich.

 

Das ist, wuerde ich mal sagen, dein Problem......

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