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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Was sollte der Grund sein, dass es allein besser funktioniert als zu zweit oder zu dritt?

Weil man alleine auf jemanden in so einer Extremsituation friedlicher wirkt als wenn man sich zu zweit oder gar zu dritt vor ihm aufbaut. Meiner Meinung nach war das Vorgehen korrekt, leider hatte der Kollege keinen Erfolg. Und leider gehören Mißerfolge auch zu unserer Arbeit.

 

Dennoch ist sich dann hinzustellen und zu lamentieren, dass man ja hinterher immer alles besser wüsste, wie bluey das gerne tut, der falsche Weg. Denn er führt nicht dazu dass sich etwas bessert.

Du darfst es gerne abfällig als "lamentieren" betiteln, dennoch bleibt festzustellen, daß genau das idR passiert. Vor allem von solchen Leuten, die absolut keinerlei Ahnung davon haben, wie man solche Einsätze, solche Lagen löst bzw. lösen kann. Genauso wenig wie sie in der Lage sind zu beurteilen, ob sich etwas bessert oder nicht. Ich darf Dir dagegen sagen, daß sich schon vieles allein in all den Jahren, in denen ich bei der Polizei bin, verändert und vor allem auch verbessert hat. Auch wenn das oftmals nach außen hin nicht sichtbar wird. Denn längst nicht alles wird nach außen hin transportiert und jedem Einzelnen haarklein vorgetragen. Die aber, die neben der Polizei mit all dem zu tun haben, und das sind auch nicht gerade wenige, wissen das sehr wohl. Vor allem auch, weil sie in diesen Prozeß mit eingebunden sind.

So erfolgen nämlich regelmäßig insbesondere

Ordentliche Auswertungen eines Einsatzes im Nachhinein
, denn sie
gehören zur Erfahrungsbildung unbedingt dazu.
Dem wird überhaupt nicht widersprochen!!!

 

Es hilft nicht einfach nur zu sagen, "hm, das war halt schlecht", Alternativen aufzuzeigen, andere Lösungsmöglichkeiten durchzugehen kann helfen dass der nächste Einsatz nicht mehr schief geht.

Das sagt auch niemand.

 

Bereitschaft dafür lassen aber gerade bluey und du nicht gerade verspüren. Wieso auch, wenn man einfach schon alles weiß?

Sorry, aber hier irrst Du erstens völlig und zweitens dürftest Du kaum in der Lage sein, mich dahingehend auch nur ansatzweise zu charakterisieren.

 

Dann wäre es, in meinen Augen, ein riesiges Glück gewesen und ich hoffe dass dem Beamten, bei aller Freude dass alle heil aus der Sache herausgekommen sind, bei einer Nachbesprechung ordentlich der Kopf gewaschen worden wäre und ihm aufgezeigt worden wäre, wo er fragwürdige Entscheidungen trifft und die ganze Sache gefährdet.

Ich denke, nein, ich bin mir sogar sicher, daß es weder großes Glück gewesen wäre, noch daß man dem Kollegen anschließend den Kopf gewaschen hätte. Ich habe bislang auch noch keinen Kollegen gesprochen, auch höher- und hochrangige, die das Vorgehen mißbilligten. Der Ausgang war wie gesagt leider negativ. Aber das Einschreiten, das Vorgehen des Kollegen in der Situation durchaus korrekt. Wenn Du da anderer Meinung bist, bitte. Kein Problem. Viele Leute, viele Meinungen. Auch das gehört dazu.

 

Die Bruce-Willis-Heldennummer klappt nämlich nur im Film immer...

Und das ist leider mal wieder - sorry - dummes polemisches und völlig überflüssiges Gesabbele, welches in einer sachlichen Diskussion nichts zu suchen haben sollte.

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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

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Ich stelle mal in den Raum, dass meine Frage was gegen einen Pfeffersprayeinsatz, ggf. von mehreren Beamten gleichzeitig und aus verschiedenen Richtungen gesprochen hat, immer noch unbeantwortet ist.

Meine Meinung dazu: das hätte den Mann sehr wahrscheinlich nicht davon abhalten können, sich weiter erhebliche Verletzungen zuzufügen. Auch hätte es ihn sehr wahrscheinlich aggressiver und einem polizeilichen Handeln in Form einer verbalen Kommunikation kaum zugänglich gemacht. Pfeffer wäre ein Angriff gewesen, keine Deeskalationsmaßnahme.

 

Wie kommt man eigentlich darauf, dass Menschen einen anders behandeln sollen, weil man eine Uniform trägt? Oder anders als man selbst Menschen behandelt?

Och, Ärzte, Sanis, Feuerwehrleute und viele mehr tragen auch eine Uniform. Und denen begegnet man in der Regel auch mit Respekt. Weniger der Uniform wegen, dafür umso mehr aus Achtung vor ihrer Tätigkeit und auch aus Respekt vor dem Menschen, der in der Uniform steckt. Ich erwarte keine Achtung und keinen Respekt, nur weil ich eine Uniform trage.

 

Und wenn du der Meinung bist, dass sich die Wahrnehmung der Polizisten in den Augen der Bürger geändert hat, was glaubst du denn, was die Gründe dafür sind?

Könnte das eigene Erleben von polizeilichem Vorgehen da auch eine Rolle spielen?

Vielleicht hat sich das auch, im Verhältnis zu "damals" geändert?

Eine Gesellschaft unterliegt einem ständigen Wandel. Und die unsrige hat sich in den zurückliegenden 20 Jahren denn doch deutlich gewandelt. Über das wie, wo und warum zu diskutieren würde hier aber zu weit und ins OT führen.

 

Magst du eine Umfrage starten, wessen Auftreten eher zum Ansehen des Polizei beiträgt, das ruhige und überlegte von Nachteule oder Goose, der sich in seinem Gebiet äußerst kompetent auskennt oder deines?

Hmmm... geschickte Werteverteilung, aber wenig zielführend. Letztlich nur persönlich deffamierend. Schlechter Diskussionsstil.

 

Wie oft wird dir im Dienst von Otto Normalmensch gesagt, dass du gerade einen tollen Job gemacht hast oder sich bei dir für dein Verhalten gedankt?

Nur mal so zum Überlegen...

Nun, da Du mich weiter oben ja auch schon persönlich angesprochen und herabqualifiziert hast, darf ich Dir nichts desto trotz sagen, daß mir mir doch häufiger solches mitteilt und sich für mein freundliches Verhalten sogar dankt. Vor allem, weil man vor dem Hintergrund dessen, was ich meinem Gegenüber vorgeworfen habe, durchaus ein anderes Verhalten erwartet oder zumind. für möglich gehalten hätte.

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kluger Ratschlag, aber eher was für Sesselpuper, die sich der Sache im Sessel sitzend später und über eine laaaaaaaaaange Zeit annehmen, damit sie anschließend klug daherschwatzen können.
Dieses Gerede wird durch Wiederholung nicht richtiger. Polizisten haben keinen Exclusivanspruch auf die Aufgabe, in kritischen Situationen auch unter Zeitdruck zu durchdachten Entscheidungen zu kommen und dabei wesentliche Eventualitäten mit zu berücksichtigen.

 

Übrigens: der Kollege hatte ja eine Lösung. Und die hat er auch genutzt bzw. umgesetzt.
Der Kollege hatte also erschießen als Lösung vorgesehen? Kann ich kaum glauben.

 

Und da wo ich herkam ist man der Polizei mit Respekt gegenüber getreten. Kein Mensch hätte dort jemals einen Polizisten, der durch die Stadt geht blöde von der Seite angequatscht, beschimpft, beleidigt (nenn es wie du magst).
Hast Du mal überlegt, ob es da einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Deinem Dienstantritt und der angeblichen Verhaltensänderung 'der Bürger' gibt?

 

Und ja, es gibt auch zig andere Sache, die nicht schön sind - aber Polizist ist man nicht wegen Geld geworden und nur weil es mal gefährlich ist laufen wir nicht weg. Polizist wird man, weil man es von innen heraus ist.
Lieber Himmel! Geht es auch ein Nummer kleiner?

 

wenig zielführend. Letztlich nur persönlich deffamierend. Schlechter Diskussionsstil.
Nö. Absolut zutreffend.
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Dieses Gerede wird durch Wiederholung nicht richtiger. Polizisten haben keinen Exclusivanspruch auf die Aufgabe, in kritischen Situationen auch unter Zeitdruck zu durchdachten Entscheidungen zu kommen und dabei wesentliche Eventualitäten mit zu berücksichtigen.

1. stimmt. Es wird dadurch nicht richtiger, es reicht schon, daß es richtig ist.

2. großspurige Worte, die letztlich nur Dein Unwissen zum Ausdruck bringen. Die Polizei mußte handeln, auch wenn Du das partout nicht akzeptieren magst. Und dieses Handeln vorzubereiten, sich Strategien zu überlegen, dafür hatte sie eben nicht DIE Zeit. Jede zeitliche Verzögerung, jedes weitere Zögern der Polizei hätte die Lage verschlimmert.

 

Der Kollege hatte also erschießen als Lösung vorgesehen? Kann ich kaum glauben.

Gut, daß Du selbst den Quatsch, den Du hier mal wieder schreibst, nicht glauben magst. Dann sind wir uns ja wenigstens einmal einig.

 

Nö. Absolut zutreffend.

Diese Antwort wundert mich denn nun gar nicht. Liegt die Bezugsaussage ja voll auf Deiner Wellenlänge. Alles andere hätte mich doch stark verwundert.

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Ich würde sagen, daß es weniger die Aufgabe eines jeden einzelnen Bürgers ist, die Polizei zu "kontrollieren", aber es ist auf jeden Fall das Recht eines jeden Bürgers, dies zu tun. Und die Polizei hat dies zu akzeptieren.
Wessen Aufgabe ist es denn sonst? Was ist, wenn die einzelnen Bürger die Aufgabe nur deligiert hätten? ;)

 

Aber, und da muß ich Blaulicht ein wenig zustimmen, vor Ort hat der Bürger grundsätzlich keine Möglichkeiten, kein Recht, die Maßnahme eines Cops unmittelbar zu überprüfen. Er muß sie erst einmal dulden und kann sie später prüfen lassen. Ich wüßte im Moment jedenfalls nicht, wie eine Überprüfung vor Ort aussehen sollte oder könnte.
Das beschreibt nur, was die Bürger Euch derzeit erlauben. Gleich morgen (gut, erst nach der Sommerpause) könnten sie via Gesetzgeber andere Rahmenbedingungen schaffen. Und das wäre dann wiederum von Euch zu dulden.

 

 

1. wer sind denn "DIE Bürger"?

Ich weiß nicht auf welche Art Bürger Blaulicht trifft, aber wenn er sich denen gegenüber so verhält, wie er hier im Forum schreibt, dann mein ich diese.

 

2. bin ich bspw. nicht auch EIN Bürger?
Na wenn Du es nicht weißt, wie ich dann? :P

 

 

Denn ich, einerseits selbst als Bürger, andererseits aus Erfahrungen kann sagen, daß DIE Bürger ganz sicher nicht so empfinden, daß es aber welche gibt, die es tun.
Im Dienst werden die von Dir bemaßnahmten wohl mehrheitlich auch nicht sagen, was sie von Dir bzw. Deinem Tun halten. Über Personen, die eine Machtposition innehaben spricht man nicht negativ solange sie gegenwärtig sind. Du solltest also davon ausgehen, dass nicht nur diejenigen unzufrieden sind, die Dir das auch sagen.

Lehrer denken auch gern, dass sie von den Schülern gemocht werden.

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Du - der Bürger ToxicWaste- erlaubst gar nichts! du nimmst deine Volksherrschaft war indem du wählst. Der Gesetzgeber erlaubt.

Ich bin der Gesetzgeber, ich bin der Soverän. Ich bestimme alles im Land. Mittelbar nur und nicht allein, aber so ist es - Art 20 GG ist da recht eindeutig.

 

 

(wobei das lustige ist, dass das dann oft Bürger sind, die gar nicht arbeiten - also gar keine Steuern zahlen)
Es gibt niemanden, der keine Steuern bezahlt.
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Und ja. Von "Oben Herab" kann man so sehen. Schließlich besteht zwischen Polizei ein Über/ Unterordnungsverhältnis.

Klingt hart. Ist aber nunmal so im hoheitlichen Verwaltungsrecht.

 

Mag sein, dass zwischen der Polizei ein Ueber-/Unterordnungsverhaeltnis besteht, das ergibt sich ja schon aus den Dienstgraden. Zwischen Buerger und Polizei aber besteht dieses garantiert nur in deiner Einbildung - und das finde ich recht traurig, denn offensichtlich traegst du diese Einbildung tagtaeglich wie einen Schutzschild vor dich her. Du solltest vielleicht doch einmal den polizeipsychologischen Dienst in Anspruch nehmen......

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So, wie es bei den zivilen Beamten Spezialisten gibt, gibt es diese auch bei den Uniformierten.

 

Joh - den Spezialisten fuer die traurige Komik duerfen wir hier taeglich "live" erleben....... :whistling:

 

 

- SCNR - :D

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Wie oft wird dir im Dienst von Otto Normalmensch gesagt, dass du gerade einen tollen Job gemacht hast oder sich bei dir für dein Verhalten gedankt?

Nur mal so zum Überlegen...

 

Leider treffe ich diese "Normalmenschen" selten.

Ansonsten werden wir regelmäßig von allen Seiten gelobt.

 

Ich persönlich erhalte sehr oft -auch in / nach Konfliktsituationen - von den beteiligten Bürgern / Gegenüber ein positives Feedback.

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Und ja. Von "Oben Herab" kann man so sehen. Schließlich besteht zwischen Polizei ein Über/ Unterordnungsverhältnis.

Klingt hart. Ist aber nunmal so im hoheitlichen Verwaltungsrecht.

 

Mag sein, dass zwischen der Polizei ein Ueber-/Unterordnungsverhaeltnis besteht, das ergibt sich ja schon aus den Dienstgraden. Zwischen Buerger und Polizei aber besteht dieses garantiert nur in deiner Einbildung - (..)

 

 

Natürlich meinte ich zwischen Polizei und Bürger.

 

Frag mal einen Verwaltungsrechtler, der erklärt dir

  • Über - Unter - Ordnungsverhälnis im Verwaltungsrecht
  • Gleichstellung im Bürgerlichen Recht

das die Polizei Verwaltung ist, sollte ja unstrittig sein

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Guest Kleiner Schelm

Ansonsten werden wir regelmäßig von allen Seiten gelobt.

 

Ich persönlich erhalte sehr oft -auch in / nach Konfliktsituationen - von den beteiligten Bürgern / Gegenüber ein positives Feedback.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob die Frage schon gestellt wurde - und falls ja, auch beantwortet wurde -, aber wo genau ist dein Betätigungsfeld bei der Polizei?

 

Wenn ich dich hier so "argumentieren" höre, erhärtet sich tief in meinem Inneren die Vermutung, dass du ein Schreibtischtäter (Polizeiverwaltung?) bist, der in der Theorie alles perfekt beherrscht, aber von der Polizeiarbeit auf der Strasse so gar keine Ahnung hat.

 

Womöglich tue ich dir Unrecht. In diesem Fall kannst du dir sicher sein, dass ich hier im Forum alles zurücknehme und das Gegenteil behaupten werde.

 

Auch ein Polizei-Küchenbulle, der während eines Einsatzes - z.B. während der letzten Flutkatastrophe - ein lecker Süppchen für die Zivilisten kocht, kann von denen für seine Kochkunst gelobt werden :abwarten:

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dass du ein Schreibtischtäter bist, der in der Theorie alles perfekt beherrscht,

 

Nein!!!!! ich bin kein Schreibtischtäter. Leider muss ich ab und an am Schreibtisch sitzen (das sind die Nachteile dass das moderne Management Einzug in die Polizei gefunden hat) ,aber ich bin mehr ein "Draußen-Polizist".

Aber Danke, dass du anerkennst, dass ich die Theorie verstanden habe, denn es ist auch wichtig sich vieler Situationen theoretisch von allen Seiten zu nähern und verschiedenste Aspekte zu bedenken. In der Praxis ist das Handlungsfeld jedoch oft viel enger gestrickt, als wir alle hier in den Diskussionen annehmen.

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Wie schon viele schrieben gibt es viele, viele, viele wundervolle Arbeitsbereiche bei der Polizei.

 

Meiner Meinung nach ist "richtige Polizeiarbeit" aber draußen.

Wobei das natürlich den wichtigen und notwendigen drinne Arbeiten nicht gerecht wird.

 

Chefkoch

ist wohl eher keine Draußenarbeit; und noch weniger Polizeiarbeit

 

Drogenfahndung

klingt spannend. ist aber aber gar nicht spannend (zumindest für Draußenarbeiter) - einige Fahnder finden ein Drogenermittlungsverfahren schon spannend.

 

Spurensicherung

ist wichtig. Aber irgendwie auch nicht wirkliche Draußen-Polizeiarbeit.

 

Kripo

ist auch viel zu viel Drinne-Arbeit

 

Verkehrsüberwachung

ist Draußen-Polizei-Arbeit (zumindest auf dem Verkehrssektor) - ist aber nicht so mein Lieblingsding

 

 

der klassische Draußen-Polizist ist der Streifenpolizist.

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Natürlich meinte ich zwischen Polizei und Bürger.

 

Frag mal einen Verwaltungsrechtler, der erklärt dir

  • Über - Unter - Ordnungsverhälnis im Verwaltungsrecht
  • Gleichstellung im Bürgerlichen Recht

das die Polizei Verwaltung ist, sollte ja unstrittig sein

 

Es ist unstrittig, dass der Polizist im Dienst im Falle des Falles mehr zu sagen hat, als der Buerger. Nichtsdestotrotz solltest du dich von dem Gedanken verabschieden, der Buerger sei dir untergeordnet. Deine ganze Art und Weise der Argumentation zeigt meines Erachtens deutlich auf, dass du tatsaechlich den Uebergeordneten heraus haengen laesst - und zwar viel zu weit. Ich als Buerger wuerde mir solches Gebaren von dir auf der Strasse, im Bahnhof, oder wo auch immer, nicht gefallen lassen und dich dementsprechend zurecht weisen.

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Weißt du,

 

ich glaube, dass du mich falsch einschätzt.

 

 

 

Es kommt doch immer noch auf den Bürger an... und die Waldformel.

a) bin ich ein sehr freundlicher Mensch

b) schikaniere ich keine Bürger

c) setze ich meine Maßnahmen durch

d) tue ich c. grds. freundlich

e) ich muss nicht diskutieren und kann auch unfreundlich werden

 

 

Also lieber HarryB,

es wird keine Situation geben in der du mich zurecht weisen können wirst.

Ich schätze, dass du ein ganz normaler Reisender auf der Straße, Bahnhof oder sonst wo bist. Also kommen wir gar nicht in Kontakt.

 

Wenn wir in Kontakt kommen, dann ergibt sich der Rest von selber ;)

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Guest PedroK

Hi Nachteule,

 

Wenn Du die Gesamtheit der uniformierten Polizeibeamten als Streifenbeamte bezeichnest, liegst Du mit dieser Bezeichnung etwas daneben.

 

So, wie es bei den zivilen Beamten Spezialisten gibt, gibt es diese auch bei den Uniformierten.

 

Ich meinte tatsächlich den "normalen Streifenbeamten", der bei Anlässen vom Fahraddiebstahl über Oma Meiers eingesperrte Katze bis zur Wirtshausprügelei i.d.R. der erste vor Ort ist.

 

Der ist IMO eher Generalist als Spezialist. Daher denke ich halt, er sollte nicht verpflichtet sein, in Fällen wie dem hier Diskutierten anders als absichernd einzuschreiten, wenn spezialisierte Kräfte in vertretbarer Zeit hinzukommen könnten. Das wäre ihm gegenüber fairer und vermutlich auch der Sache dienlicher.

 

Gruß, Pedro.

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@PedroK

 

Richtig! Der Streifenpolizist ist der generalistische Spezialist.

Er ist der erste vor Ort. Der einzige der handeln kann und handeln muss.

Von Omas Katze auf dem Baum, über die zugeparkte Einfahrt, der Unfallauf der Autobahn, das wegelaufene Kind, die Kneipenschlägerei bishin zum Amoklauf.

Und der Streifenpolizist ist der, der beim Suizidenten vor Ort ist.

Es ist immer Ziel des Streifenpolizisten jeglichen Fall an den Spezialisten durchzusteuern.

Der BtM Handel geht an die Kripo

Die Katze auf dem Baum an die Feuerwehr

Der Unfall an den Notarzt

Der Suizident an des Psychater /- ologen

Den Amoktäter ans SEK

 

Aber wenn die Zeit nicht reicht, muss er es selber machen.

Wer soll es denn sonst machen?

 

 

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Guest PedroK

Aber wenn die Zeit nicht reicht, muss er es selber machen.

 

Aber was soll er tun, wenn er es erkennbar nicht kann? Wachtmeister Blaulicht wird ja wohl auch nicht alleine eine Bank voller Geiselnehmer stürmen (trotz seiner sehr positiven Selbsteinschätzung).

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Das Thema gab es nach dem ersten Amoklauf.

Was soll die Polizei tun?

Fakt ist, dass die Polizei draußen geblieben ist und dass das nach einhelliger Meinung falsch war. Die Polizei muss handeln.

 

Nein, ich stürze nicht in eine Bank mit Geiselnehmer und Geiseln.

Aber ich könnte mir durchaus vorstellen zu einem Suizidenten in den Brunnen zu steigen, wenn ein Psychater nicht schnell genug vorbeikommen kann.

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Aber ich könnte mir durchaus vorstellen zu einem Suizidenten in den Brunnen zu steigen, wenn ein Psychater nicht schnell genug vorbeikommen kann.

 

Gut, ich habe nur 2 Fotos des Brunnens gesehen, aber das reicht schon, um eben genau dieses auszuschließen. Erstmal ganz praktisch, der Brunnenboden ist rutschig, wie will ich da agieren, zumal ich ja angeblich nur reden will? Dann ganz Hobbypsychologisch: der Mann ist in einer Streßsituation und sieht seine Felle davonschwimmen. Da lasse ich ihm das letzte Gefühl von Überlegenheit und begebe mich nicht auf eine Ebene mit ihm sondern bleibe etwas "unterhalb", setze mich also maximal auf den Brunnenrand (wo ich auch festen Boden unter den Füßen habe). Von da kann ich genauso gut reden und gebe dem Täteropfer das Gefühl, immernoch den Brunnen als Rückzugsraum zu haben.

 

Und nein, ich habe das Video nicht gesehen, ich mutmaße nur anhand 2er Fotos. Kann also sein, daß ich deswegen daneben liege...

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Guest Kleiner Schelm

Hier gibt´s wieder mal was neues....

 

http://www.bild.de/n...00328.bild.html

 

Das war doch bestimmt wieder einmal nur ein Einzelfall, oder? :dribble:

 

Wäre der Vorfall nicht von seriösen Medien bestätigt worden, könnte man die Berichterstattung als effekthascherisch abtun. Auch der Umstand, dass wohl bereits gegen die Cops intern ermittelt wird, könnte ein Indiz dafür sein, dass sie es dieses Mal auf eine Art und Weise übertrieben haben - und sich auch noch filmen liessen!!! -, dass kein Vorgesetzter durch seine schützende Hand die eigene Pension riskieren möchte.

 

Wie gesagt, natürlich nur ein Einzelfall.

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Aber ich könnte mir durchaus vorstellen zu einem Suizidenten in den Brunnen zu steigen, wenn ein Psychater nicht schnell genug vorbeikommen kann.

 

Gut, ich habe nur 2 Fotos des Brunnens gesehen, aber das reicht schon, um eben genau dieses auszuschließen. Erstmal ganz praktisch, der Brunnenboden ist rutschig, wie will ich da agieren, zumal ich ja angeblich nur reden will? Dann ganz Hobbypsychologisch: der Mann ist in einer Streßsituation und sieht seine Felle davonschwimmen. Da lasse ich ihm das letzte Gefühl von Überlegenheit und begebe mich nicht auf eine Ebene mit ihm sondern bleibe etwas "unterhalb", setze mich also maximal auf den Brunnenrand (wo ich auch festen Boden unter den Füßen habe). Von da kann ich genauso gut reden und gebe dem Täteropfer das Gefühl, immernoch den Brunnen als Rückzugsraum zu haben.

 

Und nein, ich habe das Video nicht gesehen, ich mutmaße nur anhand 2er Fotos. Kann also sein, daß ich deswegen daneben liege...

 

Deine Überlegungen sind völlig in Ordnung.

Durchaus auch eine Möglichkeit, die man vor Ort wählen kann.

Das ist auch eine Option, die ich mir hätte vorstellen können, die ich gewählt hätte.

 

Und auch diese Situation kann zu einem tödlichen SWG führen.

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Hier gibt´s wieder mal was neues....

 

http://www.bild.de/n...00328.bild.html

 

Das war doch bestimmt wieder einmal nur ein Einzelfall, oder? :dribble:

 

Wäre der Vorfall nicht von seriösen Medien bestätigt worden, könnte man die Berichterstattung als effekthascherisch abtun. Auch der Umstand, dass wohl bereits gegen die Cops intern ermittelt wird, könnte ein Indiz dafür sein, dass sie es dieses Mal auf eine Art und Weise übertrieben haben - und sich auch noch filmen liessen!!! -, dass kein Vorgesetzter durch seine schützende Hand die eigene Pension riskieren möchte.

 

Wie gesagt, natürlich nur ein Einzelfall.

Reißerisches BLÖD Geschreibsel.

 

 

Bei anderen Medien liest sich das ganz anders.

 

Nebenbei, der Herr hat eine Kellnerin geschlagen und hat sich aggressiv gegen die Polizei gewandt und aktive körperliche Gegenwehr gegen seine Festnahme geleistet.

 

Die StA/ Polizei kennt das Video noch gar nicht und hat (übereilt) ein Strafverfahren eingeleitet.

Mal abwarten, ob das nicht ganz schnell eingestellt wird.

 

Ich wäre vorsichtig hier blind Polizisten vorzuverteilen.

 

 

Das was in dem Bericht über seine Freunde / Bruder steht nennt man auch versuchte Gefangenenbefreiung!

Wenn die Polizei einen Schläger festnimmt, der sich dann wehrt hilft es gar nicht, wenn Dritte sich von außen einmischen. Da kocht das ganze nur weiter hoch.

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Ich wäre vorsichtig hier blind Polizisten vorzuverteilen.

 

 

Hier wird ja ganz treffend gesagt (Hervorhebung von mir):

 

Polizeipräsident Lutz Müller sagte, er erwarte eine lückenlose Aufklärung. Die Polizei sei leider häufig gezwungen, Zwangsmaßnahmen anzuwenden. Trotzdem müsse dies verhältnismäßig und angemessen erfolgen. "Wenn dies nicht geschieht, machen sich die agierenden Beamten strafbar und müssen sich den Konsequenzen stellen."

 

Das ist allerdings etwas dubios:

Wie die „Bild“ weiter berichtete, hat die Polizei die Disco nach dem Vorfall drei Mal durchsucht und auch die Kamera beschlagnahmt. Angeblich, weil die Überwachung gegen den Datenschutz verletzt, heißt es in dem Artikel.

 

Und auf das hier gebe ich erstmal garnichts:

Nach Darstellung der Polizei soll der Mann vor dem Vorfall aggressiv aufgefallen sein. Deshalb seien die Beamten eingeschritten.

Nach Darstellung der Polizei soll ich einmal im Auto mit einem Handy telefoniert haben (das sich zu dem Zeitpunkt in meiner Hosentasche befand). Natürlich konnte ich nicht das Gegenteil beweisen, wie auch? Ich hoffe, daß hier das (vollständige) Video alle notwendigen Informationen zur Beurteilung des Falles liefert.

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Guest Kleiner Schelm

Nebenbei, der Herr hat eine Kellnerin geschlagen und hat sich aggressiv gegen die Polizei gewandt und aktive körperliche Gegenwehr gegen seine Festnahme geleistet.

 

Selbst wenn das den Tatsachen entsprechen sollte, so stellt sich dennoch die Frage, wieso sieben Beamte auf einen überwältigten Mann einprügeln müssen.

 

Und komm mir jetzt bitte nicht wieder mit "Gefahrenabwehr" oder gar "Notwehr".

 

Die StA/ Polizei kennt das Video noch gar nicht und hat (übereilt) ein Strafverfahren eingeleitet.

 

Das Video liegt der Staatsanwaltschaft vor. Dies berichten sogar seriöse Medien.

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Guest PedroK

Das ist auch eine Option, die ich mir hätte vorstellen können, die ich gewählt hätte.

 

Na bitte, geht doch. Du hättest also nicht in den Brunnen steigen und Dich über Gebühr gefährden müssen.

 

Nebenbei, der Herr hat eine Kellnerin geschlagen und ...

Ich wäre vorsichtig hier blind Polizisten vorzuverteilen.

 

Räusper. Wer ist hier beim "Vorverurteilen"?

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Nebenbei, der Herr hat eine Kellnerin geschlagen und hat sich aggressiv gegen die Polizei gewandt und aktive körperliche Gegenwehr gegen seine Festnahme geleistet.

 

Selbst wenn das den Tatsachen entsprechen sollte, so stellt sich dennoch die Frage, wieso sieben Beamte auf einen überwältigten Mann einprügeln müssen.

1. Nur weil er 'unten' ist, heißt es nicht, dass er überwältigt ist.

2. Sieht er nicht gerade schwach aus.

 

Hast du dich schon mal mit solchen Menschen 'gerollt'?

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Das ist auch eine Option, die ich mir hätte vorstellen können, die ich gewählt hätte.

 

Na bitte, geht doch. Du hättest also nicht in den Brunnen steigen und Dich über Gebühr gefährden müssen.

 

Genauso gut könnte ich mir auch vorstellen, dass ich in den Brunnen gestiegen wäre.

 

Ich hätte vor Ort das gemacht, was mir in der Situation als bestes erscheint, vor dem Ziel, dem Mann das Leben zu retten!! Und auch etwas mit dem Aspekt der Eigengefährdung.

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Wessen Aufgabe ist es denn sonst? Was ist, wenn die einzelnen Bürger die Aufgabe nur deligiert hätten? ;)

Du sagst es quasi in Deiner 2. Frage. Es ist die Aufgabe der durch den Bürger gewählten Volksvertreter und deren "Instrumente".

 

Das beschreibt nur, was die Bürger Euch derzeit erlauben. Gleich morgen (gut, erst nach der Sommerpause) könnten sie via Gesetzgeber andere Rahmenbedingungen schaffen. Und das wäre dann wiederum von Euch zu dulden.

Ja, das ist richtig.

Aber wir wissen beide, daß es nach der Sommerpause keine gravierenden Änderungen geben wird. ;)

 

2. bin ich bspw. nicht auch EIN Bürger?
Na wenn Du es nicht weißt, wie ich dann? :P

Es war auch mehr eine rhetorische Frage. ;)

 

Im Dienst werden die von Dir bemaßnahmten wohl mehrheitlich auch nicht sagen, was sie von Dir bzw. Deinem Tun halten.

1. irrst Du Dich da gewaltig.

2. bezog ich das nicht nur auf meine dienstlichen Begegnungen mit Bürgern.

 

Über Personen, die eine Machtposition innehaben spricht man nicht negativ solange sie gegenwärtig sind.

Oh, da liegst Du aber völlig falsch. Solches erlebe ich insbesondere auf Großeinsätzen immer wieder.

 

Du solltest also davon ausgehen, dass nicht nur diejenigen unzufrieden sind, die Dir das auch sagen.

Trotzdem scheint es mir eher eine unbewiesene Behauptung zu sein, die auch Du mir nicht belegen kannst.

 

Lehrer denken auch gern, dass sie von den Schülern gemocht werden.

VIele Lehrer werden auch von ihren Schülern gemocht. Wir waren alle einmal Schüler. ;)

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Leider habe ich das Video noch nicht gesehen. Weiß einer wo das kostenfrei zu gucken ist?

 

Zu dem Video hörte ich gerade, dass man deutlich am Zeitstempel erkennen könnte, dass das Video geschnitten sei.

 

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Guest PedroK
Durch zwei Zeitungsredaktionen erhielt die Polizei Bremen Kenntnis von einer Videoaufzeichnung von einem Polizeieinsatz am frühen Morgen des 23. Juni in einer Diskothek in der Bremer Innenstadt.
(polizei.bremen.de)

 

Unklar ist, in welchem Zusammenhang eine Hausdurchsuchung in der Diskothek steht. Nach Angaben des Betreibers hatte die Polizei Tage nach dem Vorfall die Video-Überwachungsanlage beschlagnahmt.
(Radio Bremen)

 

:think:

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In den Nachrichten wurde das Video gezeigt.

Außerhalb der Disko schlägt das Gegenüber den Arm des Polizisten weg.

Innerhalb leistet er aktiven Widerstand gegen die Polizei.

 

Durch das Vorgehen mit vielen Polizisten konnte verhindert werden, dass das Gegenüber Faustschläge ausführen konnte.

 

Ja, sieht heftig aus.

Ich kenne solche Situationen zu hauf.

So ist das halt.

Ist nicht gut - aber die Fehler der Gesellschaft können wir nicht ausbessern, wir müssen uns nur mit ihnen schlagen.

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http://www.polizei.r...PageSize=50.htm

 

 

 

Hier mal andere Presse und mit Sicherheit keine Abzocke im Sektor Verkehr.

 

das ist alles sehr schön aber warum durchforstest Du immer krampfhaft das Internet nach guter Presse wenn jemand etwas schlechtes über die Polizei postet???

 

Wie kommst du darauf?

Du unterstellst mir etwas (mit einem negativ Vorwurf).

 

Weder durchforste ich das Internet

Noch ändere ich mein Surfverhalten, wenn es negative Presse gab.

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Guest Kleiner Schelm

In den Nachrichten wurde das Video gezeigt.

Außerhalb der Disko schlägt das Gegenüber den Arm des Polizisten weg.

Innerhalb leistet er aktiven Widerstand gegen die Polizei.

 

Durch das Vorgehen mit vielen Polizisten konnte verhindert werden, dass das Gegenüber Faustschläge ausführen konnte.

 

Wie würdest du denn reagieren, wenn ein halbes Dutzend aufgedrehter Rambos versucht, dir aufs Köpfchen zu hauen? Würdest du artig und nett stillhalten, oder würdest du rein instinktiv handeln? Ja, auch wenn du es nicht hören willst: Dem menschlichen (Ur-)Instinkt ist es vollkommen egal, ob der realisierte Angreifer eine Uniform trägt oder nicht. Das, was du dann immer so gerne als "Widerstand gegen die Staatsgewalt" darstellst, ist nichts weiter als eine unbewusste Handlung, die selbst im 21. Jahrhundert nicht abgestellt werden kann.

 

"Angst isst die Seele auf", besagt eine alte Volksweisheit. Wenn mich sechs Rambos angehen und mit Schlagstöcken auf mich einprügeln würden, hätte ich auch Angst und wüsste ehrlich gesagt nicht, wie ich reagieren würde.

 

Dass deine Kollegen die vermeintliche Gefahrenquelle mit gebotenen Mitteln ruhigstellen mussten, ist die eine Sache. Eine Menschen öffentlich zusammenzuschlagen ist eine vollkommen andere. Die Cops aus dem Disco-Video sind eine Schande für den Beruf des Polizisten und sollten sich entweder in Therapie begeben oder ihr Glück als Kimresboxer versuchen.

 

Sorry, aber das musste jetzt mal raus.

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oder ihr Glück als Kimresboxer versuchen.

 

das wird wohl nichts, oder hast Du schon mal Kirmesboxer im Rudel auftreten sehen?

 

Solche Schlägercops treten nur in der Masse auf einer allein "Mann gegen Mann" geht nicht

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Wie würdest du denn reagieren, wenn ein halbes Dutzend aufgedrehter Rambos versucht, dir aufs Köpfchen zu hauen?

Du bringst jetzt Ursache und Wirkung ein wenig durcheinander.

Der Typ hat eine Kellnerin geschlagen und vor der Disko Ärger gemacht. Er hat sich versucht seiner Festnahme zu entziehen und aktive Gegenwehr geleistet.

 

Schau dir mal sein TShirt in der BLÖD an.

 

Und nun erzähl mir nicht, dass der das Opfer war.

Wäre da eine Zweier-Streife aufgetaucht hätte es verletzte Polizisten gegeben.

 

Ich guck mir das Video an und kenn die Situation genau.

 

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Guest Kleiner Schelm

Und nun erzähl mir nicht, dass der das Opfer war.

 

Habe ich das irgendwo behauptet? Wenn er gegenüber einer Frau tätlich geworden ist und sich der berechtigten(?) Festnahme entziehen wollte, müssen die Cops mit angemessenen Mitteln reagieren. Angemessen bedeutet sicherlich nicht, dass sie mit sechs/sieben Mann auf ihn einprügeln und dabei noch gezielt mehrmals einen Schlagstock einsetzen!

 

Wäre da eine Zweier-Streife aufgetaucht hätte es verletzte Polizisten gegeben.

 

Schlecht ausgebildet?

 

Ich guck mir das Video an und kenn die Situation genau.

 

Leg doch einfach mal deine Dienstvorschriftenbibel zur Seite und benutze deinen dir gegebenen Verstand.

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Schau dir mal sein TShirt in der BLÖD an.

 

Und nun erzähl mir nicht, dass der das Opfer war.

 

 

beurteilst Du etwa nach dem Äusseren???

 

Unter anderem bewerte ich auch nach dem Äußeren.

Ich kann dabei sogar von körperlichen Merkmalen und bewusstem Erscheinungsbild trennen.

 

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